DE1465755B1 - Aus gleichartigen einzelfedern bestehende hochspannungsschalt anlage - Google Patents

Aus gleichartigen einzelfedern bestehende hochspannungsschalt anlage

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DE1465755B1
DE1465755B1 DE1963K0050025 DEK0050025A DE1465755B1 DE 1465755 B1 DE1465755 B1 DE 1465755B1 DE 1963K0050025 DE1963K0050025 DE 1963K0050025 DE K0050025 A DEK0050025 A DE K0050025A DE 1465755 B1 DE1465755 B1 DE 1465755B1
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Manfred Matlanga
Kurt Stummeyer
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Krone KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus gleichartigen Einzelfeldern bestehende Hochspannungsschaltanlage, deren in einem Isolierstoffblock je ein Sammelschienenstück enthaltende Felder galvanisch über in dem Isolierstoffblock angeordnete Doppelbuchsen und gesonderte, Doppelstecker bildende, von einem Isolierstoffteil direkt umgebene gerade Leiterelemente, die jeweils zur Hälfte in die beiden aneinanderstoßenden Isolierstoffblöcke ragen, miteinander verbunden sind.
  • Eine Hochspannungsschaltanlage dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 763 071 beschrieben worden. Einzelne mit einem Isolierstoffgehäuse umgebene Gerätegruppen bilden dabei abgeschlossene Blocks, die im fertigen Zustand in die einzelnen Felder des Schaltgehäuses eingesetzt sind. Die aus einzelnen Teilen zusammengesteckten Sammelschienen liegen jeweils in blockförmig zusammengefaßten Isolierstoffrohren, die in Einzelfelder aufgeteilt sind. Der Kriechweg von den Doppelbuchsen zur Oberfläche der Isolierstoffrohrstücke beträgt nur die halbe Länge der Doppelstecker bildenden geraden Leiterelemente. Die Isolierstoffrohrstücke ragen jeweils über die eine seitliche Begrenzung der Felder hinaus.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 217 547 ist eine Hochspannungsschaltanlage aus mehreren verschiedenen Bausteinen bekannt, die mittels Labyrinthkupplungen aneinandergesteckt sind, um eine Verlängerung der Kriechwege zu erreichen.
  • Leiterelemente mit einem durch Schlitzung entstandenen Spalt, der ein federelastisches Material hoher thermischer Festigkeit (Federstahl) aufweist, sind für Starkstromschaltanlagen aus dem deu:schen Gebrauchsmuster 1839 991 bekannt.
  • Aus der VDE-Vorschrift 0111/2. 61, § 13, Tafel 1 ist es weiter bekannt, daß bei Feststoffisolation Luftspalte bei der 1,15fachen verketteten Spannung noch glimmfrei sein müssen.
  • Außerdem ist es bekannt, die Einzelfelder von Hochspannungsschaltanlagen über Steckvorrichtungen zu kuppeln, die aus einer Buchse und einem Stecker bestehen. Dabei enthält jedes Einzelfeld für eine herzustellende Leitungsverbindung, insbesondere die Sammelschiene, eine Buchse sowie auf der gegenüberliegenden Seite einen - gleichfalls fest im Isolierstoffblock dieses Einzelfeldes angeordneten -Stecker. An der Verbindungsstelle benachbarter Einzelfelder stehen sich daher jeweils eine mit einem Stecker und eine mit einer Buchse versehene Seite gegenüber. Am Ende eines der beiden letzten Einzelfelder muß dann der hervorstehende Stecker besonders abgedeckt werden.
  • Aus der britischen Patentschrift 753 379 sind schließlich den eingangs genannten Isolierstoffblöcken entsprechende Isolierstoffkammern zusammen mit verhältnismäßig kurzen Sammelschienenstücken sowie Verbindungsstellen bekannt, die von den seitlichen Begrenzungen der Isolierstoffkammern gleich weit entfernt sind. Zwischen den Isolierstoffkammern ist hier jedoch ein erheblicher Abstand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsschaltanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Kriechweg von den Leiterelementen zur Oberfläche der Isolierstoffblöcke vergrößert wird, die vorgeschriebene Glimmfreiheit in Luftspalten gewährleistet ist und gleichzeitig trotzdem eine noch gedrängtere Bauweise erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine Doppelbuchse fest im Isolierstoffblock der Felder unter gleichen Abständen von deren mechanischen Stoßstellen eingebettet ist, daß der Doppelstecker an beiden Enden geschlitzt und in dem durch die Schlitzung entstandenen Spalt mit federelastischem Material hoher thermischer Festigkeit gefüllt ist und daß das das Leiterelement tragende Isolierstoffteil nach beiden Seiten je zwei konzentrische konische Wandungen aufweist, wobei der zwischen den beiden Wandungen liegende Ringraum zur Aufnahme eines entsprechenden Gegenkonus des Isolierstoffblocks unter Belassen eines bei der 1,15fachen verketteten Spannung glimmfreien Luftspaltes zwischen dem Gegenkonus und der inneren Wandung bestimmt ist.
  • Durch diese Ausbildung kann ein Isolierstoffblock schmäler als nach der deutschen Patentschrift 763 071 gehalten werden, da der Kriechweg von den Leiterelementen zur Oberfläche der Isolierstoffblöcke durch eine labyrinthartige Ausbildung der konzentrischen Wandungen der die Leiterelemente tragenden Isolierstoffteile erheblich verlängert ist und die Doppelstecker auf Grund ihrer Schlitzausbildung mit federelastischer Füllung eine sichere Kontaktgabe auf kürzerer Länge ermöglichen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Schaltanlage, F i g. 2 eine Schnittdarstellung des darin verwendeten Doppelsteckers in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch das Leiterelement des Doppelsteckers längs der Linie III-III der F i g. 2. Von der Hochspannungsschaltanlage sind in F i g. 1 lediglich zwei benachbarte Einzelfelder 1, 2 veranschaulicht, die in einem Isolierstoffblock 3 bzw. 4 je eine Doppelbuchse 5 bzw. 6 mit einem Abgang 7 bzw. 8 enthalten.
  • Zur Verbindung der Buchsen 5 und 6 der beiden Einzelfelder 1, 2 dient ein Doppelstecker 9, der in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab veranschaulicht ist.
  • Dieser Doppelstecker 9 enthält ein durchgehendes Leiterelement 10, das an seinen mit einem verdickten Kopf versehenen beiden Enden in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise geschlitzt ist. In den durch die Schlitzung entstandenen Spalt ist ein federelastisches Material 11 hoher thermischer Festigkeit (z. B. Kunststoff oder Gummi) eingebracht, das durch Kleben oder Vulkanisieren gegen Herausfallen gesichert ist. Die Härte des Füllmaterials ist auf den erforderlichen Anpreßdruck zwischen dem Leiterelement 10 und der Buchse 5 bzw. 6 abgestimmt.
  • Das Leiterelement 10 wird von einem tragenden Isolierstoffteil 12 umgeben, das aus zwei konzentrisch zueinander liegenden konischen Wandungen 12a und 12b sowie einem sie verbindenden Mittelsteg 12 c besteht.
  • Wie in F i g. 2 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, weist der die Buchse (z. B. 5) tragende Isolierstoffblock 3 einen als Ansatz 3 a ausgebildeten Gegenkonus auf, der in den zwischen den Wandungen 12a und 12b des Isolierstoffteils 12 des Doppelsteckers 9 liegenden Raum hineinragt. Die Abmessungen des Isolierstoffteils 12 und des Ansatzes 3 a sind dabei so gewält, daß zwischen dem Ansatz 3 a und der Wandung 12 b ein Luftspalt 13 vorhanden ist, der so bemessen ist, daß er auch bei der 1,15-fachen verketteten Spannung noch nicht glimmt. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, können mittels der Doppelstecker 9 eine beliebige Anzahl von Einzelfeldern (z. B. 1, 2) aneinandergereiht werden, da die Buchsen (z. B. 5, 6) gleichfalls als Doppelbuchsen ausgebildet sind und jeweils zwei Stecker aufnehmen können.
  • Als Abschluß der an den Enden der Anlage vorgesehenen Felder 1, 2 dienen Isolierstoffteile 14 in Form steckbarer Endenverschlüsse, deren äußere Ausbildung einer Hälfte des Isolierstoffteils 12 des Steckers 9 entspricht und die zur Sicherung gegen ein Herausfallen noch zusätzlich verschraubt werden können.
  • Patentschutz wird nur für die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs begehrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus gleichartigen Einzelfeldern bestehende Hochspannungsschaltanlage. deren in einem Isolierstoffblock je ein Sammelschienenstück enthaltende Felder galvanisch über in dem Isolierstoffblock angeordnete Doppelbuchsen und gesonderte, Doppelstecker bildende, von einem Isolierstoffteil direkt umgebene gerade Leiterelemente, die jeweils zur Hälfte in die beiden aneinanderstoßenden Isolierstoffblöcke ragen, miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß je eine Doppelbuchse (5 bzw. 6) fest im Isolierstoffblock (3 bzw. 4) der Felder (1 bzw. 2) unter gleichen Abständen von deren mechanischen Stoßstellen eingebettet ist, daß der Doppelstecker (9) an beiden Enden geschlitzt und in dem durch die Schlitzung entstandenen Spalt mit federelastischem Material (11) hoher thermischer Festigkeit gefüllt ist und daß das das Leiterelement (10) tragende Isolierstoffteil (12) nach beiden Seiten je zwei konzentrische konische Wandungen (12 a, 12 b) aufweist, wobei der zwischen den beiden Wandungen liegende Ringraum zur Aufnahme eines entsprechenden Gegenkonus (3a) des Isolierstoffblocks (3) unterBelassen eines bei der 1,15fachen verketteten Spannung glimmfreien Luftspaltes (13) zwischen dem Gegenkonus (3a) und der inneren Wandung (12b) bestimmt ist.
DE1465755A 1963-06-21 1963-06-21 Aus gleichartigen Einzelfedern be stehende Hochspannungsschaltanlage Expired DE1465755C2 (de)

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