DE146518C - - Google Patents

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DE146518C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/04Rotary letterpress machines for printing on webs
    • B41F5/16Rotary letterpress machines for printing on webs for multicolour printing

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsmaschine, bei welcher das in einem Rahmen eingespannte Papier bei einer vollen Umdrehung der druckerzeugenden Zylinder auf einer Seite mit Mehrfarbendruck und gleichzeitig auf beiden Seiten mit Textdruck versehen werden kann.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in schematischer Weise zur Veranschaulichung ίο gebracht, und zwar ist:
Fig. ι die Rotationsmaschine in einer Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt die verschiedenartig geriffelten. für verschiedene Farben bestimmten Walzen mit ihren Antriebzahnrädern.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Wagens für die Papierführung mit den zur Bewegung desselben erforderlichen Vorrichtungen.
Fig. 5 zeigt den Wagen in einer Draufsicht mit den daran befestigten Schienen.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung, welche das Papier ergreift.
Die neue Maschine besteht im wesentlichen aus zwei Zylindern von gleichem Durchmesser, die auf zwei Achsen 1 und 2 sitzen. Während der Bewegung drehen sich beide Zylinder immer in ein und derselben Richtung, die auf der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist.
Der Antrieb der Zylinder erfolgt in bekannter Weise durch Zahnräder. Jeder Zylinder ist in sechs gleiche Teile geteilt, und zwar befinden sich auf dem oberen Zylinder drei Farbenklischees 3, 4 und 5, die Gegendruckfläche mit der Zurichtung 8, die Textform 7 und die nach einem besonderen Verfahren hergestellte Sammelform 6, welche nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Auf dem unteren Zylinder sind zwei Gegendruckflächen mit Zurichtung 9 und 10 und die Textform 11 angeordnet.
Die Druckwirkung des oberen Zylinders ist folgende: Bei einer vollen Umdrehung des Zylinders werden die Farbklischees 3, 4 und 5 (Fig. 1) mit je einer entsprechenden Farbe von den Farbwerken 12, 13 und 14 versehen, wobei diejenigen Farbauftragwalzen vermittels der an den Enden derselben angeordneten Rollen 62, 63 und 64 (Fig. 2) durch an entsprechenden Stellen des Zylinders angeordnete Laufringe gehoben werden, sobald ein Farbklischee sich an ihnen vorbeibewegt, auf welches keine Farbe aufgetragen werden soll. Die mit Farbe versehenen Klischees übergeben dieselbe ihrerseits nun an die mit Riffelungen versehenen Abnehmerwalzen, und zwar Klischee 3 auf die Walze 59, Klischee 4 auf die Walze 60 und Klischee 5 auf die Walze 61 (Fig. 1). Diese Walzen, die mit Linien oder Riffelung'en in verschiedener Richtung versehen sind, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, übertragen nun ihre Farbenbilder auf die Sammelform 6. Damit jede Abnehmerwalze nur mit ihrem entsprechenden Farbklischee in Berührung kommt und ferner das aufgenommene Farbenbild auf die Sammelform übertragen kann, sind an den beiden Enden der Achse des Zylinders 1, wie bekannt, je drei Zahnräder von zwei verschie-
denen Durchmessern aufgesetzt worden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Zähne des Rades I kommen an der Stelle tiefer zu liegen, wo sich auf dem Zylinder die Sammelform 6 und das Farbklischee 3 befindet, während dieses Zahnrad an allen anderen Stellen, wo also auf dem Zylinder die Textform 7, die Farbklischees 4 und 5, sowie das Druckwiderlager 8 angebracht sind, einen größeren Durchmesser besitzt, so daß an diesen Stellen eine Berührung mit der Abnehmerwalze 59 vermieden wird. In ähnlicher Weise sind die Zahnräder II und III für die Abnehmerwalzen 60 und 61 mit Bezug auf die Sammelform 6, sowie auf die entsprechenden Farbklischees 4 und 5 mit einem geringeren Durchmesser versehen. Es geht daraus hervor, daß, wenn die Sammelform 6 alle drei Abnehmerwalzen 59, 60 und 61 passiert hat, alle Farben des gegebenen Farbenoriginals in vertieften Riffelungen von verschiedener Richtung und von für jede Farbe verschiedener Tiefe, mit welchen die Sammelform versehen ist, auf letztere übertragen sein müssen. Gelangt nun die Sammelform auf das Papier, so ist es verständlich, daß damit ein einziger Abdruck von allen Farben gleichzeitig erfolgen muß, worauf das ebenbesagte Spiel von neuem beginnt. Die Textform 7 auf dem oberen Zylinder wird durch das Farbwerk 15 mit Farbe versehen und bedruckt in bekannter Weise das Papier. Auf dem unteren Zylinder sind entsprechend der den Abdruck bewirkenden Sammelform 6 und Textform 7 zwei Gegendruckflächen mit Zurichtungen 9 und 10 vorgesehen, während außerdem noch eine Textform 11 auf dem unteren Zylinder angeordnet ist, die durch das Farbwerk 16 in bekannter Weise mit Farbe versehen wird. Dieser Textform entspricht auf dem oberen Zylinder die Gegendruckfläche 8 nebst Zurichtung. Es ist daher verständlich, daß das zwischen beiden Zylindern durchgeführte Papier auf der oberen Seite einmal durch einen Abdruck gleichzeitig mit Dreifarbendruck und dann mit Textdruck und außerdem an der unteren Seite mit Textdruck versehen wird. Die Zuführung des zu bedruckenden Papieres erfolgt nun in der nachstehend beschriebenen Weise.
Die Papierbahn 17 ist auf eine Rolle aufgewickelt, deren Achse in den Lagern 18 ruht. Um das Abwickeln der Papierbahn regulieren zu können, wird über der Papierrolle eine Eisenwalze 19 und eine Gummiwalze 20 angeordnet. Je nach dem Abwickeln und der Verringerung des Durchmessers der Papierrolle senkt sich die Walze 19 und gleichzeitig damit aber auch die mit ihr verbundene Stange 21. Diese Stange ist durch die Hebelverbindung 22, 23 und 24 mit dem Zahnrade 25 verbunden, das von einem Zahnrade 26 auf der Achse des unteren Zylinders in Bewegung gesetzt wird und zum Zahnrade 25 im Verhältnis von 3 : 1 steht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Stange 24 an dem Zahnrade 25 exzentrisch gelagert, so daß durch die Drehung des Zahnrades 25 die Lenkstange 24 vermittels des um den feststehenden Zapfen 81 schwingenden Hebels 23 der Lenkstange 22 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt. Da die Lenkstange 22 mit dem Hebel 23 gelenkig verbunden ist, so ist sie in der Lage, die Abwärtsbewegungen der Stange 21 infolge A^erringerung des Durchmessers der Papierrolle mitzumachen und dieser Stange 21 eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Das untere Ende der Stange 21 ist mit den Rollen 27 versehen, zwischen welchen ein Hebel 28 lose angeordnet ist, der die Schwingungen der Stange 21 mitmachen muß, die für ihn um so größer ausfallen, je tiefer die Stange 21 herabgesunken ist. Dieser Hebel 28 ist auf der Achse eines Schaltrades 29 angeordnet, während an dem Hebel selbst eine Schaltklinke 30 vorgesehen ist, welche durch die hin- und hergehende Bewegung des Hebels 28 das Schaltrad 29 in der durch Pfeil bezeichneten Richtung in Drehung versetzt, während die entgegengesetzte Bewegung des Hebels 28 mit seiner Schaltklinke 30 ohne Einfluß auf das Schaltrad 29 bleibt. Die Bewegung des Schaltrades 29 wird mittels Kettenräder und der Kette 31 auf die Papierrolle 17 übertragen, so daß das Papier abgewickelt wird, und zwar entsprechend der Verringerung des Durchmessers mit einer wachsenden Umdrehungsgeschwindigkeit der Achse. Die Papierbahn läuft von der Rolle 17 über die sich frei auf ihren Achsen drehenden Walzen 32 und 33. Die auf der Papierbahn frei aufliegende Rolle 34 bewirkt eine dauernd gleichmäßige Spannung der ablaufenden Papierbahn. Hierauf gelangt die Papierbahn zwischen zwei Gummiwalzen 35, von denen es festgeklemmt wird. Die obere dieser Walzen ist durch das Zahnrad 36 mit der Zahnstange 37 verbunden, welche die Verlängerung des Rahmens 38 (Fig. 2 und 5) bildet, der während der Zylinderbewegung frei auf den Rollen 39 gleitet. An diesem Rahmen sind mit Gummi überzogene Lineale 40 angeordnet, die mit Hilfe des FIebelsystemes 41 von beliebiger Gestalt die Papierbahn zwischen sich festklemmen. Die Bewegung dieser Klemmvorrichtung erfolgt von dem unteren Zylinder durch eine mit ringförmiger Anlaufleiste 42 versehene Scheibe, die mit einem Daumen 43, der an der Stange 44 befestigt ist, in Berührung kommt.. Sobald in der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch Drehung des Zylinders 2 in der Pfeilrichtung die Anlauf leiste 42 mit dem Daumen 43 in Berührung kommt, wird dieser letztere in der Fig. 1 nach
rechts bewegt, worauf auch die Stange 44 eine Bewegung nach rechts mitmacht. Dies hat zur Folge, daß das Hebelsystem 41, das in Fig. 6 in einer vergrößerten Ansicht zur Darstellung gekommen ist, die beiden Lineale 40 auseinander bewegt und der Papierbahn gestattet, entweder in den Rahmen einzutreten oder durch die Maschine hindurchzugehen.
Nachdem der Daumen 43 die Auflauffläche 42 passiert hat, gelangt er in seine ursprüngliche Lage zurück, ebenso auch die Stange 44, worauf die Gummilineale 40, indem sich der bewegliche Hebel 80 gegen den Anschlag 79 legt, das Papier wieder festklemmen (Fig. 6).
Der mit der Klemmvorrichtung versehene Rahmen oder Wagen wird durch den oberen Zylinder entsprechend dem erforderlichen Abdruck vorwärts geführt, während die Rückwärtsbewegung des Wagens zwecks weiteren Drückens viel schneller erfolgt. Zu diesem Zweck ist an dem feststehend gelagerten Zapfen 46 ein Hebel 47 angeordnet (Fig. 1 und 4), der einen an dem Wagen angeordneten Zapfen 48 mit seinem gabelförmigen Ende 49 umfaßt. Dieser Hebel bewegt sich nun unter Einwirkung einer am Zahnrade 25 angeordneten Rolle 75 (Fig. 4). Ist nun der Hebel zusammen mit dem Wagen durch die Drehung der Zylinder ganz nach links geschoben worden, wie dies in Fig. 4 punktiert angedeutet ist, so steht dieser Hebel in der in Fig. 4 punktiert angedeuteten Stellung und wird nunmehr durch die am Zahnrade befestigte Rolle 75 wieder mit großer Geschwindigkeit zurückgeschoben, gleichzeitig den Wagen dabei mitziehend. Der Wagen bewegt sich nun mit der zwischen den Linealen 40 eingespannten Papierbahn während einer vollen Umdrehung der beiden Zylinder sechs Mal, und zwar drei Mal in Richtung der Bewegung des Zylinders nach vorwärts und drei Mal zurück. Der Rahmen des Wagens liegt auf Rollen 39 (Fig. 5), wobei zwei eiserne Stege 65 und 66, welche zur Vergrößerung der Reibung mit Gummilagen versehen sind, ein Festhalten des Wagens zwischen dem oberen und unteren Zylinder bewirken, so daß sich der Wagen zusammen mit den Zylindern bewegen muß. Um genau den Moment festzustellen, wo die Bewegung des Wagens .erfolgen muß, ist auf dem Zylinder 1 ein Zapfen 45 befestigt, welcher den Wagen an seinem Vorsprunge 83 erfaßt, ihn aber, wenn der Zapfen selbst infolge der Drehung des Zylinders nach oben geht, freigibt, so daß er nunmehr einzig und allein unter Wirkung der zwischen dem Zylinder 1 und dem Wagen bestehenden Reibung vorwärts bewegt wird. Die Rückwärtsbewegung des Wagens erfolgt, wie schon erwähnt, durch den Hebel 47. Zu diesem Zweck sind in den Zylindern Vertiefungen 69, 70, 71, 72, 73 und 74 vorgesehen, so daß der Wagen bei der Rückwärtsbewegung, die durch die auf den Hebel 47 wirkende Rolle 75 des Zahnrades 25 bewerkstelligt wird, frei zwischen den Zylindern zurückgleiten kann, wenn sich die Ausschnitte der Zylinder in entsprechender Stellung befinden. Die Wirkungsweise der Zylinder und des Wagens ist folgende :
Bei der ersten Vorwärtsbewegung des Wagens zwischen den beiden Zylindern erfolgt ein Abdruck der Sammelform 6 auf den am Wagen festgeklemmten Papierbahnteil. Der zweite Moment ist die Rückwärtsbewegung des AVagens durch den Hebel 47. Im dritten Moment erfolgt ein Abdruck der Typenform 7 des oberen Zylinders, im vierten Moment geht der Wagen wieder zurück, während im fünften Moment die untere Typenform 11 auf der unteren Seite des Papieres abgedruckt wird. Bei Beendigung dieses letzten Abdruckes kommt die Anlaufleiste 42 am unteren Zylinder mit dem Daumen 43 in Berührung, wodurch sich in der beschriebenen Weise die Lineale 40 heben und das Papier freigeben. Gleichzeitig nähert sich in diesem Augenblick die Klemmvorrichtung 52 dem Messer 53 dadurch, daß die Stange 50, die mit dem Hebel 51, welcher die Klemmvorrichtung trägt, verbunden ist, durch einen am Zahnrade 26 befestigten Zapfen 84 entgegen der Wirkung der Feder 82 mitgenommen wird. Die Klemmvorrichtung ergreift daher mit ihren Klemmen die nach vorn ragende Kante der Papierbahn und hält diese fest. Im sechsten Moment wird der Wagen wieder zurückbewegt, und zwar mit gehobenem Lineal 40, welches also über die Papierbahn gleiten kann, bis der bewegliche Hebel 80 des Wagens, wie schon erwähnt, gegen den Anschlag 79 stößt. Dadurch senken sich die Lineale 40 wieder und klemmen einen neuen Teil der Papierbahn fest ein, worauf das Spiel von neuem beginnt. Dabei geht im ersten Moment der neuen Arbeitsperiode der Druckvorrichtung die Klemmvorrichtung 52 mit dem festgehaltenen Papier unter Wirkung der Feder 82 nach links, da inzwischen der Zapfen 84 den Hebel 50 freigegeben hat, und das Messer 53 schneidet das Papier ab. Die Klemmvorrichtung 52 läßt schließlich ihre Lineale frei und der Bogen fällt auf den Ablegetisch 58. Die Schneidvorrichtung 53, die in der Zeichnung nur rein schematisch dargestellt ist und von beliebiger Konstruktion sein kann, wird durch Hebel 54 und 55 bewegt, von welchen der letztere mit seiner Anlauffläche 56 unter den auf dem Zahnrade 26 angeordneten Bolzen 57 gelangt und dadurch auf- und abbewegt wird. Das Neue in der Maschine ist außer in der eigentümlichen Konstruktion darin zu erblicken, daß ein Papierbogen bei einer vollständigen Umdrehung des oberen und unteren
Zylinders auf beiden Seiten mit Text und außerdem auf einer Seite mit gleichzeitigem Mehrfarbendruck versehen wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Rotationsmaschine zur Herstellung von zweiseitigem Typen- und einseitigem Mehrfarbendruck in einem Arbeitsvorgange, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder durch die darauf angeordneten F"arb- und Typenformen sowie Druckwiderlager in sechs Teile geteilt sind, von denen der eine Zylinder die eine Seite einer Papierbahn nur mit Textdruck, der andere Zylinder die andere Seite mit Text- und Mehrfarbendruck dadurch versieht, daß der jeweilig zu bedruckende Teil einer Papierbahn auf einem Rahmen festgeklemmt ist, der zwecks Ausführung eines fertigen Druckes drei Mal hin- und herbewegt wird, wobei die Druckgang- bezw. Vorwärtsbewegung dieses Rahmens durch Kupplung mit den Zylindern sowie mit deren Geschwindigkeit erfolgt, während die Rückwärtsbewegung desselben durch eine besondere Vorrichtung" schnell erfolgt, worauf nach Fertigstellung des Druckes der Rahmen den bedruckten Papierbahnteil freigibt, um bei der Rückwärtsbewegung einen gleichen, während des Druckvorganges durch Antrieb der Papierrollenachse von derselben abgewickelten Papierbahnteil aufzunehmen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Antriebvorrichtung für die Papierrolle nach Anspruch ι zwecks Abwickeins gleicher Längen von Papierbahnteilen von der Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Papierrolle (17) liegende Walze (20) durch einen Hebel (21), der eine hin- und hergehende Bewegung erhält, gleitend mit einem an einem Schaltrade (29) befestigten Hebel (28) in Verbindung steht, derart, daß bei Verringerung des Durchmessers der Papierrolle der Schaltradhebel (28) eine immer größer werdende Bewegung erhält, die eine entsprechende Drehbewegung des Schaltrades und somit der Papierrolle herbeiführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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