DE1464304B2 - Elektronenstrahlroehre aus glas mit einer huelle - Google Patents
Elektronenstrahlroehre aus glas mit einer huelleInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre Umrahmung dienende ringförmige Teil aus einem
aus Glas mit einem teilweise von einer Hülle um- . harten Stoff besteht und der Füllstoff aus einer ungebenen
Kolben, wobei ein aus einem harten Mate- elastischen' harten zusammenhängenden Masse berial
bestehender ringförmiger Teil der Hülle gleich- steht, die in gießbarer Form in den Raum zwischen
zeitig eine Umrahmung der Bildfläche1 der Röhre 5 dem Kolben und der Hülle eingebracht ist. Die Füllbildet
und der übrige Teil bzw. die übrigen Teile der masse besteht aus Schwefel oder Zement, die in geHülle
den Konus der Elektronenstrahlröhre wenig- schmolzenem Zustand in den Raum zwischen dem
stens teilweise umgibt bzw. umgeben und wobei der Kolben und der Hülle eingegossen sind. Bei der VerRaum
zwischen dem Kolben und der Hülle mit einem wendung von Zement liegt ferner die Füllmasse als
Füllstoff gefüllt ist. io eine erhärtende Suspension vor.
Es ist bekannt, einen Glaskolben einer Elektronen- Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die
strahlröhre mit einer Hülle zu umgeben, die aus zwei : weiter oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und
ringförmigen Metallteilen besteht, von denen ein Teil gleichzeitig die Gefahr einer Implosion nahezu völlig
den Konus der Röhre umgibt, während der andere auszuschließen. Sie bezieht sich auf eine Glaselektro-Teil
eine Umrahmung oder Maske für die Bildfläche 15 nenstrahlröhre der eingangs genannten Art Sind ist
bildet. Der Raum zwischen der. Hülle und dem Glas- dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der 'its Umkolben
ist dabei wenigstens teilweise mit einem ela- rahmung dienende ringförmige Teil aus einem elekstischen
FasermateiiäT, wie z.B. Filz: oder Gummi·, trisch isolierenden Material besteht. Gegebenenfalls
aufgefüllt. Solche Hüllen dienen an erster Stelle als kann der ringförmige Teil armiert sein. Weiterhin
Abschirmung gegen' elektrische und/oder magnetische 20 kann der ringförmige Teil der Hülle aus einem erFelder,
jedoch bieten sie außerdem dem Zuschauer härteten Kunststoff bestehen. Auch kann die Fülleinen
gewissen Schutz im Falle einer Implosion, da masse entweder aus einem Stoff, wie z. B. Hornstoff,
dann die Scherben von der Hülle abgefangen werden. Asphalt oder Schwefel bestehen, der in geschmolze-Die
Gefahr einer Implosion selbst wird durch diese nem Zustand in den Räum zwischen dem Kolben und
Hüllen aber nicht geringer. 25 der Hülle eingegossen wird oder aus einem Kunst-
Nach einer weiteren bekannten Ausführungsform stoff, der zusammen mit einem Härter in den Raum
wird der Anschmelzrand zwischen dem Fenster und zwischen dem Kolberi. und det"Hülle gegosse^ wird,
dem Konus des Kolbens von einem Klemmband um- Es kann auch die Füllmasse.in.,,Form einer Paste in
geben, wobei zwischen dem Band und dem Glas den Räum zwischen dem Kolben und der Hülle gegegebenenfalls
eine Kittschicht vorhanden sein kann. 30 preßt werden. .■;·.-.. (y
Die Gefahr einer Implosion wird dann beträchtlich An sich ist es bekannt, eine Hülle aus zwei"Teilen
herabgesetzt, da ein Sprung nicht mehr unterhalb des herzustellen, wobei der als Maske für_die_Bilciflache
Klemmbandes weiterläuft; solidem" an "dieser "Stelle '"" dienende" ringförmige Teil aus einem anderen Werkaufhört
oder umbiegt. Der Kolben füjltsich dann . stoff besteht als der andere Teil der Hülle. Dabei
langsam mit Luft. Das Anbringen eines Klemmbandes 35 wird aber nachdrücklich erwähnt, daß diese Maske
in Form einer Hülle, wie oben beschrieben, ist aber aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, behäufig
unmöglich, da die Hülle der Gestalt des KoI- stehen muß. Als Füllstoff zum Einbetten der Teile
bens angepaßt sein muß und das mechanische An- der Hülle wird gleichfalls ein elastischer Stoff, ζ. Β.
bringen von Klemmspannung, ζ. B. durch Zugbolzen, Gummi, genannt. Diese bekannte Ausbildung'kann
dann zu einer ungleichmäßigen Kräfteverteilung führt. 4° daher die Gefahr einer Implosion nicht herabsetzen.
Ein Nachteil der oben beschriebenen Metallhüllen Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung
liegt weiterhin darin, daß der die Umrahmung der näher erläutert. .
Bildfläche bilderide Teil vom Zuschauer berührt In Fig. 1 ist eine bestimmte Ausführungsform
werden kann. einer Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung dar-
Bei Verwendung solcher Hüllen wünscht man 45 gestellt, und
nämlich, die Glasischutzplatte vor der Bildfläche weg- Fig. 2 zeigt im Schnitt einen 'Teil"einer weiteren
zulassen. Da die Metallhülle nicht isoliert sein kann, Ausführungsform.
weil sie sonst unkontrollierte Aufladungen erhält, In F i g. 1 sind der Konus des Glaskolbens mit 1
muß die Hülle mit dem Chassis des Apparates ver- und der Bildwiedergabeschirm mit 2 bezeichnet. Der
bunden werden. Bei solchen Geräten, in. denen eine 5° Konus 1 ist von einer, in diesem Beispiel metallenen,
größere Zahl von Elektronenröhren vorhanden ist, ringförmigen Teil 3 einer Hülle umgeben, deren
werden die Röhren im allgemeinen in Reihe gespeist, gleichzeitig als Umrahmung der Bildfläche 2 dienenso
daß das Chassis mit einem Pol des Lichtnetzes der ringförmiger Teil 4 aus einem harten, gegebenenverbunden
ist. Das Chassis kann also auf'die volle falls "armierten Isolierstoff,^ vorzu'gswerseemem Kunst-Netzspannung
geraten, entsprechend der Lage, in der 55 harz besteht. Der Ring 3 besitzt einen Flansch 5 und
der Stecker in die Steckdose gesteckt wird. Eine der Ring 4 einen angepreßten Flansch 6. Die
Berührung der Metallhülle ist dann äußerst gefähr- Flansche 5 und 6 sind mit Öffnungen versehen und
lieh. durch Nieten 7 miteinander verbunden, nachdem die
In einem älteren Vorschlag (deutsche Patent- Teile 3 und 4 um die im übrigen bereits völlig fertiganmeldung
P 14 39 118.5-33) ist bereits eine Elek- 6o gestellte Elektronenstrahlröhre herum gesetzt sind,
tronenstrahlröhre aus Glas, deren Kolben teilweise Die Ausmaße der Teile 3 und 4 sind derart, daß zwivon
einer Hülle umgeben ist, von der ein ringförmiger sehen diesen Teilen und dem Glaskolben 1,2 noch ein
Teil gleichzeitig eine Umrahmung der Bildfläche Spalt verbleibt, der mit einem erhärtenden Stoff 8
bildet und der übrige Teil bzw. die übrigen Teile der vollgegossen oder vollgepreßt wird. Besonders geeig-Hülle
den Konus der Elektronenstrahlröhren wenig- 65 net ist eine harte Asphaltsorte, Mastix oder ein Hornstens
teilweise umgibt bzw. umgeben und wobei der stoff, der im geschmolzenen Zustand in die Ausstül-Raum
zwischen dem Kolben und der Hülle mit einem pungen 9 eingegossen wird. Der Kolben und die Hülle
Füllstoff gefüllt ist, beschrieben, bei der der als werden nötigenfalls etwas erhitzt, z. B. auf etwa
50° C, so daß die Masse 8 nicht zu schnell erstarrt und den spaltförmigen Raum völlig füllen kann. Es
ist auch möglich, die ringförmigen Teile 3 und/oder 4 vorher mit einer Schicht einer pastenartigen Füllmasse
zu bekleiden und sie dann auf den Kolben aufzudrücken, so daß der Raum zwischen der Hülle und
dem Kolben völlig von der plastischen Masse aufgefüllt wird, worauf man die Masse erhärten läßt.
In F i g. 2 ist der Ring 4 mit einer Armierung in Form eines Metallbandes 11 versehen. Statt eines
massiven Bandes kann auch ein Band aus Metallgaze oder Glasfasergewebe verwendet werden. Der Ring 4
besteht in diesem Falle vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie z. B. einem Polyester oder einem
Kunstharz.
Da von der Vorderseite der Röhre her keine Metallteile berührt werden können, ist es unbedenklich,
wenn der gegebenenfalls aus Metall bestehende Ring bzw. die Ringe 3 eine Spannung gegen Erde erhalten.
Obzwar der Ring 3 auch aus einem harten Isoliermaterial bestehen kann, ist es im allgemeinen
erwünscht, diesen Ring aus Metall herzustellen, da er dann als Kondensatorbelag und elektrische, gegebenenfalls
auch magnetische Abschirmung wirksam sein kann.
Falls der Füllstoffe aus Schwefel besteht, der in
geschmolzenem Zustand zwischen den Kolben und die Hülle gegossen werden kann, ist es erwünscht,
nachher den Rand des gefüllten Raumes mit einer dünnen Firnisschicht 10 abzudecken, da sonst die
Gefahr besteht, daß versilberte Leiter oder Silberkontakte im Gerät thermisch angegriffen werden
können.
Obwohl die Hülle 3, 4 keinen nennenswerten Druck auf das Glas des Kolbens ausübt, ergibt sich, daß infolge
der Verwendung der harten Füllmasse ein hinreichender Widerstand hervorgerufen wird, sobald
das Glas auszuweichen neigt, z. B. durch das Auftreten eines Sprunges. Ein Sprung läuft unterhalb der
Füllmasse nicht weiter, so daß eine Implosion nahezu nicht mehr auftreten kann.
Die Flansche 5, 6 können gleichzeitig zur Befestigung der Röhre im Apparatkasten dienen.
Die Füllmasse 8 kann gegebenenfalls aus Gips oder Zement, gegebenenfalls mit Sand (Mörtel) gemischt,
bestehen und als wäßrige Suspension zwischen den Kolben und die Hülle gegossen werden. Die Füllmasse
kann jedoch auch aus erhärtenden Gemischen anderer Stoffe bestehen. So ist ein Gemisch von Bleioxyd
und Glycerin gegebenenfalls auch brauchbar.
Lose, nicht zusammenhängende Materialien, wie Sand, sind ungeeignet, ebenso wie elastische Füllmassen.
Dagegen können Materialien gegebenenfalls als Füllstoffe der Masse zugesetzt werden.
Bedingung ist stets, daß die ringförmigen Teile der Hülle nichtelastisch sind und die Füllmasse aus einem
Material besteht, das hinreichend erhärtet, und daß der als Umrahmung der Bildfläche dienende Teil der
Hülle, mit Ausnahme einer etwaigen Armierung, aus
ίο einem harten, unelastischen Isoliermaterial besteht.
Gegebenenfalls kann dieser Ring aus einem keramischen Material bestehen.
Claims (6)
1. Elektronenstrahlröhre aus Glas mit einem teilweise von einer Hülle umgebenen Kolben,
wobei ein aus einem harten Material bestehender ringförmiger Teil der Hülle gleichzeitig eine Umrahmung
der Bildfläche der Röhre bildet und der übrige Teil bzw. die übrigen Teile der Hülle den
Konus der Elektronenstrahlröhre wenigstens teilweise umgibt bzw. umgeben und wobei der Raum
zwischen dem Kolben und der Hülle mit einem Füllstoff gefülltist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der als Umrahmung dienende ringförmige Teil (4) aus einem elektrisch
isolierenden Material besteht.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil
armiert ist.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Teil aus einem erhärteten Kunststoff besteht.
4. Elektronenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse aus einem Stoff, wie z. B. Hornstoff, Asphalt oder Schwefel besteht, der in geschmolzenem
Zustand in den Raum zwischen dem Kolben und der Hülle eingegossen ist.
5. Elektronenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse aus einem Kunststoff besteht, der zusammen mit einem Härter in den Raum zwischen
dem Kolben und der Hülle gegossen ist.
6. Elektronenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse in Form einer Paste in den Raum zwisehen dem Kolben und der Hülle gepreßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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