DE2612912C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Fertigstellung eines Schmelzofens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fertigstellung eines Schmelzofens

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DE2612912C2
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Doerentruper Sand & Thonwerk
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    • F27D2003/0038Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising shakers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigstellung eines Schmelzofens gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 6.
Bei einem bekannten Verfahren der gattungsgemäßen Art (US-PS 34 92 383) wird die Zweischichtenauskleidung des Schmelzofens dadurch fertiggestellt, daß die erste und die zweite Schicht getrennt eingefüllt werden, wobei die erste das Ofeninnere bildende Schicht mit Bindemittel versetzt wird, so daß dieser eine gewisse Festigkeit gegeben wird, die Relativbewegungen beim Ziehen der Metallschablone zwischen den beiden Schichten verhindern soll. Die Metallschablonc kann dabei zwar beliebig oft verwendet werden, doch führt das Herausziehen der Metallschablonc durch die nicht zu vermeidende Relativbewegung zwischen dieser und der noch nicht gesinterten sondern lediglich vorvcrfe-
r, sliglcn angrenzenden .Schicht leicht zu unkonirollicrien Beschädigungen an der noch nicht definitiv verfestigten Auskleidung.
(Jcnauso verhält es sich bei einem weiteren bekannten Verfahren (DE-AS 20 54 136), bei dem eine Stampf-
ίο masse ganz bestimmter Zusammensetzung verwendet wird, die Metallschablone dann nach dem Einrütteln dieser speziellen Stampfmasse aus dem Ofen heraufgezogen wird und anschließend auf die Innenschuh! der Stampfmasse ein Bindemittel aufgesprüht wird, durch welches die Stampfmasse bis zu einer gewissen Tiefe aushärtet und damit eine gewisse Vorverfestigung bis zur anschließenden Sinterung bekommt.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 22 43 275), anstelle einer Metallschablone eine Keramikschablone aus feuerfestem Beton zu verwenden. Die Herstellungskosten einer derartigen Keramikschablone sind praktisch so lioch wie die der bisherigen Metallschablone. Eine derartige Keramikschablone verbleibt im Ofen. Die Kosten ;sind praktisch so hoch wie beim Arbeiten mit der verlorcnen Metallschablone. Es verbleibt nur der Vorteil, daß die bei der verlorenen Metallschablone auftretende Metallinfiltration in die angrenzenden Auskleidungsschichten vermieden ist.
Schließlich beinhalte: ein älterer Vorschlag (DE-OS
•jo 2 51 284), zine wiederverwendbare Schablone mit einem Metallmantel zu verkleiden, der nach dem Herausziehen der Schablone im Ofen verbleibt und mit dem zu schmelzenden Gut eingeschmolzen wird. Abgesehen davon, daß hierdurch keine Zweischichtauskleidung er-
•J5 reicht wird, sind die Kosten für einen derartigen Metallmantel hoch und der Vorgang ist schwierig beherrschbar, weil der Metallmantel nicht schmelzen darf, bevor die Stampfmasse eine ausreichende Festigkeit erreicht hat Darüberhinaus besteht auch hier die Gefahr der Metallinfiltration während der Sinterung zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit der Stampfmasse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, bei dem fehler oder Schabstellen an der fertiggestellten Auskleidung durch das Ziehen der wieder zu verwendenden Metallschablone ausgeschlossen sind und das sich darüberhinaus einfach und schnell durchführen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem
so kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bezüglich des Verfahrens, aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 6 bezüglich der Vorrichtung.
Das Beschichten der Metallschablone außerhalb des Orenc mit den vorgefertigten Platten läßt sich schnell durchführen. Deren Flexibilität gewährleistet, daß sie sich beim anschließenden Einrütteln der Stampfmasse fest an die Metallschabione andrücken können, so daß sich der Rüttelvorgang gut auf die Stampfmasse überträgt. Der feuerfeste Kleber ist dabei während des Rüttelns noch ausreichend beweglich, um das enge Anlegen der Platten an die zerlegbare Metallschablone nicht zu behindern. Hat sich der feuerfeste Kleber dann jedoch verfestigt, sind die Platten fest miteinander verbunden und stellen dann praktisch eine selbststehende Schale dar, die den Schutz der Stampfmasse bei deren Sinterung nach dem Ziehen der Metallschablone übernehmen kann. Da infolge der im Ofen verbleibenden, untereinander feuerfest verklebten Platten aus feuerfestem
Malcrial durch das Ziehen der Metallschablone irgendeine Relativbewegung zwischen der Schablone und der noch nicht durch Sintern verfestigten Stampfmasse nicht auftreten kann, kann das Ziehen d: · Metallschablone auch keinerlei Beschädigung an diesem vor dem Sintern noch leicht zu beschädigenden Teil der Ofenauskleidung hervorrufen.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Platten zusätzlich zu dem feuerfesten Kleber mit Klebstreifen untereinander zu verkleben. Diese dienen der iu schnellen vorläufigen Fixierung der Platten untereinander. Zweckmäßig ist es dabei, die Platten einander überlappend auf aer Metallschablone anzuordnen und die Verklebung dann im Bereich der Überlappung durchzuführen. "
Als Beschichtung für die Metallschablone haben sich Platten aus einem synthetischen, mit Kunstharz gebundenem Glimmer als besonders geeignet erwiesen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Teilschnittdarstellung in der Zeichnung c ^estellt.
■ ---'- , -. - ; Hierzu !Blatt Zeichnungen-f -- - Ί · - -*
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur l'eriigstcllung eines Schmelzofens, der auf seiner feuerfesten Grundauskleidung eine erste durch Einrütteln einer Stampfmasse erzeugte Schicht und zwischen dieser und einer herausziehbaren Metallschablonc eine weitere feuerfeste Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschablonc (I) mit dünnen, feuerfesten, für die Anschmiegung an die Metallschablonc ausreichend flexiblen Platten (10') beschichtet wird, die Platten (10') untereinander mit eiüem feuerfesten Kleber (11) verklebt werden, die beschichtete Metallschablone (1) in den Ofen eingebracht, die Stampfmasse eingerüttelt, die Schablone von der Schicht gelöst und herausgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10') zusätzlich mit Klebstreifen (12) untereinander fixiert werden.
.y_; 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- "% kennzeichnet, daß die Platten (10') einander überlap- '% pend auf der Metallschablone (1) angeordnet werden und im Überlappungsbcreich miteinander verklebt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß als Beschichtung Pia ten (10') aus synthetischem, mit Kunstharz gebundenem Glimmer verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feuerfester Kleber für die Platten (10') ein Gemisch aus Ton, Wasser und Aluminiumphosphat verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Metallschablone für die Ofenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschablone (1) mehrteilig ausgebildet ist und mit dünnen, feuerfesten, für eine Anschmiegung an die Metallschablone (1) ausreichend flexiblen, untereinander feuerfest verklebten Platten (10') beschichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschablone (1) mk einander überlappend angeordneten und im uberlappungsbereich verklebten, synthetischen, kunstharzgebundenen Glimmerplatten beschichtet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Kleber (11) für die Platten (10') ein Gemisch aus Sand, Ton und Aluminiumphosphat ist.
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