DE1464304A1 - Glaselektronenstrahlroehre mit einer Huelle - Google Patents

Glaselektronenstrahlroehre mit einer Huelle

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DE1464304A1
DE1464304A1 DE19631464304 DE1464304A DE1464304A1 DE 1464304 A1 DE1464304 A1 DE 1464304A1 DE 19631464304 DE19631464304 DE 19631464304 DE 1464304 A DE1464304 A DE 1464304A DE 1464304 A1 DE1464304 A1 DE 1464304A1
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Boehr Floris De
Gier Johannes De
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Dr. P. Reßbeeh Patentanwalt
Anmefd8f:N.V.PHIUP8'ölOEllAMPEirA8R!EKEN " Akte: PH 17 509 -
yom,24. Januar 1963 1464304
"Glaeelektronenstrahlrohre mit einer Hülle11. : -ο-o-o-
Die Erfindung betrifft eine alaselektronenstrahlröhre, deren Glaskolben teilweise von einer Hülle umgeben 1st, die wenigstens teilweise als Umrahmung der Bildflache dient, und ' insbesondere eine aus wenigstens zwei ringförmigen Teilen
j
bestehende HUlIa1 wobei ein ringförmiger Teil gleichzeitig al« Umrahmung für die Bildfläche dient, und einer oder mehrere weitere ringförmige Seile der Hülle wenigstens einen Teil des Konuses der röhre umgeben·
us ist bekannt, einen Glaskolben einer Elektronenstrahl-
I rühre mit einer Hülle zu umgeben, die aus zwei ringförmigen Metallteilen besteht, von denen ein Teil den Konus der Röhre umgibt, während der andere Teil eine Umrahmung oder Maske fur die Bildfläche bildet, Dw Raum zwischen der Hülle und dem Ol a ekolben ist dabei wenigstens teilweise mit einem elastischen fasermaterial, wie z«fl. filz oder Gummi, aufgefüllt, Solohe Hüllen dienen an erster Stelle eis Abschirmung gegen elektrieohe und/oder magnetische Felder, jedoch bieten auessrdem dem Iuschauer einen gewiesen Schutz im falle einer Imploeion, da die doherben nloht mehr herumfliegen, sonderen von der Hülle abge« fangen werden· Die Gefahr einer implosion selbst wird duroh ' diese Hüllen aber nioht geringer. .
laoh einer weiteren bekannten Aueführuhgsform wird der AnsohAelarend iwieohen dem ientter und dem Konus dee Iq^M*« Ton einem Klemmband umgeben, wobei Bwiechea'dea Bend und den -n
'. ' '·; " ?Αύ ORtGlNAi ^
ioiioiVom
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Glas gegebenenfalls eine Kittschicht vorhanden sein kann. Die Gefahr einer Implosion wird dann beträchtlich herabgesetzt, da ein Sprung nicht mehr unterhalb des Klemmbandes weiterlauft, sondern an dieser dteile "aufhört oder umbiegt. Der Kolben leckt dann langsam voll mit .uuft. Das Anbringen eines Klenimbandee in iOnn einer Hülle, wie oben oeschrleben, ist aber häufig unmöglich, ua die HUlIe der Gestalt dee Kolbens angepasst sein muse und das mechanische Anbringen von Klemmspannung, z.B. durch Zugbolzen, darm zu einer ungleichmäseigen Kraftenverteilung fUhrt.
iSin K acht eil der obenbeschriebenen frtetallhüllen liegt weiterhin darin, dass der die Umrahmung der Bildfläche bildende Teil vom Zuschauer berührt werden kann.
iiei Verwendung solcher Hüllen wünscht man nämlich die Glaeschutzplatte von der Bildfläche wegzulassen. Ha die Metallhülle nicht isoliert sein kann, weil sie sonst unkontrollierte Aufladungen erhalt, muss die Hülle mit dem Chassis des Apparates verbunden werden, jei oolchen Geräten, in denen eine grössere Zahl von .elektronenröhren vorhanden ist, werden die Röhren im allgemeinen in Reihe gespeist, so dass das Chassis mit einem Pol des xdchtnetzea verbunden ist. Daa Chassis kanryalso auf die volle Netzspannung geraten, entsprechend der Lage, in 'der der Stecker in die .Steckdose gestickt wird. Eine Berührung der MetallhUlle ist dann öueseret gefährlich.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, die er-
i wähnten Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig die Gefahr einer
Implooion nahezu völlig auezuechliessen, wenn bei einer eolchtn
' BAD QBlGlNAL
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4, \
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Hülle der ringförmige, gleichzeitig als Umrahmung der Bild· fläche dienende feil aus einem gegebenenfalls armierten harten Isolierstoff besteht und der Eaum zwischen dem GHaakolben und der Hülle mit einer unelastischen, vorzugsweise harten, zusammenhängenden Masse aufgefttllt ist, die in giessbarer oder pressbarer .Form in diesen Raum eingebracht ist. Die Hüll· besteht vorzugsweise aus mehreren ringförmigen Teilen, von denen ein Xeil als Umrahmung der Bildfläche dient.
i>er als Umrahmung dienende Hing wird vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, wie z.B. einem Kunstharz oder ftinem harten Kunststoff hergestellt, in dem sich Jlas- oder Metallfasern oder -weweben befinden können oder in dem ein Metellband angebracht sein kann·
Die'JfUllmasee besteht vorzugsweise aus einem stoff, der im geschmolzenen Zustand in den Baum eingegossen werden kann und dann im erstarrten Zustand eine unelastische zusammenhangend· Masse genügender Härte bildet. Besonders geeignet sindi Schwefel, Homstoff oder Harz und bestimmte harte Asphaltarten. Es ist auch möglich, die füllmasse als hydraulisch erhärtende Suspension, wie Sips, (Portland) Zement oder Mörtel anzubringen. 3egeben«n~ , falls ist .ein Material verwendbar, das zu einer porösen harten Masse erhärtet, vorausgesetzt, dass diese Masse nach dem Br&lrttn eine hinreichende x'onnfeetigkeit aufweist· Besonders geeignet ist weiterhin ein Kunststoff; der unter der kinwirkung «ine· Hartmeoners erhärtet·
An sich Ist es bekannt, eine Hülle aus zwei Teilen herzustellen, wobei der als Maske für die Bildfläche dienend· ringförmig· Teil aus einem anderen Werketof besteht ale * '!' . ■ . . BAD ORIGINAL > r
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der andere. Teil der Hüll·, Dabei wird aber nachdrücklich erwähnt, dass diese a.aske aus einem el aßt loch en Werkstoff» z.B. Gummi, be stehen* muss. Ale FUUetoff zum Einbetten der ieile der Hülle wird gleichfalle ein elastieoher Stoff, z.B. Gummi, genannt. Diese bekannte Ausbildung kann daher die Gefahr einer Implosion nicht herabsetzen.
Die ürfindung wird an Hand einer Zeichnung naher erläutert.
In j'ig. 1 ist eine bestimmte Ausführungsform einer Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung dargestellt, und
/ig.2 zeigt im Schnitt einen Teil einer weiteren ausfUhrungsform.
In ü'ig.l oind. der Konus des Glaskolbens mit 1 und. der Bildwiedergabeschirm mit 2 bezeichnet. Der Konue 1 ist von einer, in diesem Beispiel metallenen^ringförmigen Teil 3 einer Hülle umgeben, deren gleichzeitig als Umrahmung der Bildfläche 2 dienender ringförmiger Teil 4 aus einem harten, gegebenenfalls armierten Isolierstoff, vorzugsweise einem Kunstharz besteht· Der Ring 3 besitzt einen Flansch 5 und der Ring 4 einen angepressten flansch 6. Die flansche 5 und 6 sind mit Oeffnungen versehen und durch Mieten 7 miteinander verbunden, nachdem die Teile 3 und 4 um die im Lebrigen bereits völlig fertiggestellte elektronenstrahlröhre herum gesetzt sind. Die Ausiiasse der i'eile 3 und 4 sind derart, dass zwischen diesen Teile und dem Glaskolben 1, 2 noch ein Spalt verbleibt, der mit einem erhärtenden Stoff 8 vollgegossen oder vollgepreset wird. Besondere geeignet ist eine harte Aephaltsorte oder
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Mastix, oder ein Hornetoff von KUhenhörnern und Pferdenhufen, der im geschmolzenen Zustand in die Ausstülpungen 9 eingegossen wird. Der Kolben und die Hülle werden nötigenfalls etwas erhitzt, z.B. auf etwa 50 C, so dass die Masse 8 nicht zu schnell erstarrt und den spaltföraiigen Raum völlig füllen kann. Es ist auch möglich, die ringförmigen feile 3 und/oder 4 vorher mit einer Schicht einer pastenartigen füllmasse zu bekleiden und sie dann auf den Kolben aufzudrücken, so dass der Raum zwischen der Hülle und dem Kolben völlig von der plastischen kasse aufgefüllt wird, worauf man die Masse erhärten lässt.
In jflig. 2 ist der Ring 4 mit einer Armierung in jj'orm eines Metallbandes 11 versehen. Statt eines massiven Bandes kann auch ein Band aus Metallgaze oder Glasfasergewebe verwendet werden. Der Ring 4 besteht in diesem falle vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie z.B. einem Polyester oder einem Kunstharz»
i>a von der Vorderseite der Röhre her keine Metallteile berührt werden können, ist es unbedenklich, wenn der gegebenenfalls aus Metall bestehende Ring bzv/. Ringe 3 eine Jpannung gegen &rde erhalten» Obzwar der Hing 3 auch aus einem harten Isoliermaterial bestehen kann, ist es im allgemeinen erwünscht, diesen Hing aus Metall herzustellen, da er dann als Kondensatorbelag und elektrische, gegebenenfalls magnetische Abschirmung wirksam sein kann.
/alle der-WIl et off 8 aus Sohweftl besteht, der in ftsohmolssntm gustand »wischen den Kolben und dit BOlIt ge- werden kann, 1st te erwünsoht^nachher dtn Band dt»
"BAD ORIG|NAL
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gefüllten Kaumes mit einer dünnen Firnisschicht 10 abzudecken, da eonet die Gefahr besteht, daee versilberte Leiter oder Silberkontekte im Gerät thermisch angegriffen werden können.
Obwohl die Hülle 3» 4 keinen nennenswerten Druck auf das Glas des Kolbens*ausübt, ergibt sich, dass infolge der Verwendung der harten j?TIllmasae ein hinreichender Widerstand hervorgerufen wird, sobald das Glas auszuweichen neigt, z.B. durch das Auftreten eines Sprunges. Jgin'Sprung läuft nahezu nicht unterhalb der i'üllmasae weiter, so dass eine Implosion nahezu nicht mehr auftreten kann.
Die Isolierschicht dea Ringes 4 in Pig.2 ist eo stark, dass es nicht möglich 1st, die Metallarmierung 11, z*B* durch Kratzen mit einem scharfen Gegenstand, zu berühren. Die Armierung kann gegebenenfalls Über einen völlig in Isoliermaterial eingebetteten flansch bzw. Ansatz mit den Nieten 7 Kontakt machen, so daea eine Aufladung durch Induktion vermieden wird· JBine solche Aufladung könnte nämlich Störungen infolge einer zusätzlichen Ablenkung des Elektronenstrahle herbeiführen. Die Flansche 5, 6 können gleichzeitig zur Befestigung der Rohre im Apparatkasten dienen.
Die üUilmaese 8 kann gegebenenfalls aus Gips odtr Zement, (Portland-Zement), gegebenenfalls mit Sand (Mörtel) gemischt, bestehen und als wässrige Suspension zwischen dtn Kolben und die Hülle gegossen werden» Die Füllmasse kann Jedoch euch aus erhärtenden Gemischen anderer Stoffe bestehen.So ist ein Gemisch von Bleioxyd und Glycerin gegebenenfalls auch brauchbar. Lose, η loht gu»arcm«Bh*ng«pd«Md»rialien, wie !·&&»
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sind ungeeignet, ebenso wie elastische Füllmassen. Dagegen können Materialien gegebenenfalls ale füllstoffe der Masse zugesetzt werden·
Obzwar nur einige Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind noch weitere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich. Bedingung ist stets, dass sowohl die ringförmigen Xeile der Hülle und die Füllmasse aus einem Material bestehen, das nicht-elastisch ist und hinreichend erhärtet, und daee der ale Umrahmung der Bildfläche dienende Teil der Hülle, mit Ausnahme einer etwaigen Armierung, aus einem harten, unelastischen Isoliermaterial besteht. Gregebenenfalls kann dieser Hing aus einem keramischen Material bestehen« Eine dünn« isolierende Oberflächenschicht, z.B. aus Firnis, kann nlmlioh mittels eines scharfen Gegenstandes leicht durchkratzt werden, wodurch eine Berührung des Metalles möglich ist·
Xoleransabweichungen der Kolben- und Ringabmeesungen werden durch den Raum zwischen dem Kolben und der Hülle, also durch die Stärke der i*üll β torf schicht, behoben.
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Claims (8)

  1. , 1., Glaselektronenetrahlröhre, deren Kolben teilweise von einer Hülle umgeben ist, von der ein ringförmiger x'eil gleichzeitig eine Umrahmung der Bildfläche bildet und der übrige Teil bzw. die übrigen ieile der Hülle den Konus der Ülektronenstr&hlrÖhre wenigstens teilweise umgibt bzw. umgeben, und wobei der Raum zwischen dem Kolben und der Hülle mit einem U1UIi et off gefüllt ißt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens'der'ale Umrahmung dienende ringförmige Teil aus einem gegebenenfalls armierten, harten Isolierstoff besteht, und der itlllstoff aue einer unelastischen, vorzugsweise harten zusammenhängenden Masse besteht, die in giessbarer oder presabarer JJOrm in den Raum zwischen denKxSLben und die Hülle eingebracht ist,
  2. 2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der als Umrahmung dienend· ringförmige i'eil der Hülle aus einem erhärtenden Kunststoff besteht.
  3. 3. -elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der gleichzeitig als Umrahmung dienende ringförmige Teil aus einem Kunstharz besteht.
  4. 4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ülllmäsee aus einem Stoff, wie z.B. Hornstoff, Asphalt oder Schwefel besteht, der in geschmolzenem Zustand in den Raum zwischen dem Kolben und der Hülle eingegossen ist.
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    BAD
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  5. 5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass die !füllmasse aus einem Kunststoff besteht, der zusammen mit einem Hartmacher in den Kaum zwischen dem Kolben und der Hülle gegossen ist.
  6. 6. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die füllmasse ale eine flüssige, hydraulisch erhärtende Suspension in den Raum zwischen dem Kolben und der Hülle gegossen ist·
  7. 7. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff aus Gips oder Zement, gegebenenfalls mit Sand (Mörtel) gemischt, besteht,
  8. 8. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass die füllmasse in *Orm einer Paste in den Baum zwischen dem Kolben und der Hülle gepresst wird. ( 9· Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 odor 3> daduxch gekennzeichnet, dass die Üeile der Hülle vorher mit der yuilaasae bekleidet und dann auf den Kolben aufgedrückt werden, worauf die itlllmaese erhärtet.
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    BAD ORIGINAL
    909808/0472
DE19631464304 1962-01-29 1963-01-25 Elektronenstrahlroehre aus glas mit einer huelle Pending DE1464304B2 (de)

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