DE1790224B2 - Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1790224B2 DE1790224B2 DE19651790224 DE1790224A DE1790224B2 DE 1790224 B2 DE1790224 B2 DE 1790224B2 DE 19651790224 DE19651790224 DE 19651790224 DE 1790224 A DE1790224 A DE 1790224A DE 1790224 B2 DE1790224 B2 DE 1790224B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field strength
- layer
- top layer
- increasing
- plastic floor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/02—Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
- H05F3/025—Floors or floor coverings specially adapted for discharging static charges
Landscapes
- Floor Finish (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Leitfähigkeit der Oberschicht eines Kunststoff-Fußbodenbelages,
dessen Oberschicht in Polyesterharz, Epoxidharz od. dgl. eingebettete Metallteilchen enthält
und einen elektrischen Widerstand zwischen etwa 106
und iO3 Ohm aufweist (gemessen nach DiN 51953), und
dessen Unterschicht eine um Größenordnungen bessere elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Derartige Fußbodenbeläge sind dort zweckmäßig, wo die Vorteile von Kunststoffbelägen ausgenutzt, die
damit auftretende, häufig unzulässige Gefährdung durch statische Aufladungen jedoch ausgeschaltet werden
muß. Es ist bei der Herstellung derartiger Kunststoff-Fußbodenbeläge
nicht möglich, den Widerstand der Oberschicht trotz gleicher Herstellungsverfahren
und gleicher Werkstoffe so gleichmäßig zu halten, wie es erwünscht ist Deshalb kann der Hersteller den optimalen
Widerstandswert von etwa 10*> Ohm häufig nur innerhalb unbrauchbar weiter Grenzen garantieren.
Dieser Widerstand wird gemäß DlM 51953 zwischen der gut leitenden Unterschicht und einer auf die Oberschicht
aufgesetzten runden Elektrode mit einer Elektrodenfläche von 20 cm2 gemessen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.es, die Herstellung von Fußbodenbelägen zu ermöglichen, deren
elektrischer Widerstand relativ genau den gewünschten Forderungen entsprechend eingestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß nach dem mechanischen Verfestigen an die
Oberschicht eine elektrische Spannung angelegt wird, die in der Oberschicht eine unterhalb der Durchschlagfeldstärke
bleibende Feldstärke erzeugt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es auf diese sehr einfache Art möglich ist, den elektrischen
Widerstand der Oberschicht zu vermindern. Die Widerstandsverminderung erreicht dabei Werte bis zu
etwa einem Faktor 10; der elektrische Widerstand eines solcher Art behandelten Bodenbelages kann also
mittels des erfindungsgemäß durchgeführten Verfahrens bis auf etwa '/io seines ursprünglichen Wertes reduziert
werden. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens liegt hierbei darin, daß der erzeugte Leitfähig·
keitswert in der Oberschiebt über viele Jahre hinweg ohne wesentliche Veränderung erhalten bleibt und kei
S ne Nachbehandlung erforderlich ist.
Das Verfahren kann angewendet werden, wenn die Oberschicht hart geworden ist, wobei sie jedoch noch
nicht im chemischen Sinne vollständig ausgehärtet zu sein braucht
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, in den Stromkreis, über den die
Spannung angelegt wird, einen so dimensionierten Schutzwiderstand einzufügen, daß bei einem beginnenden
Durchschlag der Spannungsabfall an dem Schutz -
widerstand so zunimmt, daß die Feldstärke in der Oberschicht
unterhalb der Durchschlagfeldstärke bleibt Da sich ein Durchschlag durch ansteigenden Strom ankündigt,
kann auf diese Weise erreicht werden, daß die Durchschlagfeldstärke in der Oberschicht nicht erreicht
wird.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäß zu behandelnden Fußbodenbelages dargestellt
Auf einem Estrich 1 ist zunächst eine Ausgleichs- oder Grundierungsschicht 2 aufgetragen, die aus irgendeiner geeigneten Spachtelmasse bestehen kann, jedoch auch aus einer Mischung von aushärtbarem Polyesterharz Quarz und Aluminiumsilikat bzw. Kaolin. Auf diese Ausgleichsschicht 2 folgt eine gutleitende
Auf einem Estrich 1 ist zunächst eine Ausgleichs- oder Grundierungsschicht 2 aufgetragen, die aus irgendeiner geeigneten Spachtelmasse bestehen kann, jedoch auch aus einer Mischung von aushärtbarem Polyesterharz Quarz und Aluminiumsilikat bzw. Kaolin. Auf diese Ausgleichsschicht 2 folgt eine gutleitende
Unterschicht 3 mit einem Widerstand von weniger als IO6 Ohm, die aus einem Nitrolack, Kunstharzlack oder
einer anderen Lackkombination besteht, dem etwa ;>0
bis 40 Gewichtsprozent Graphit beigemischt sind. Auf diese gutleitende Unterschicht 3 ist die Oberschicht 4
aufgetragen, die in Polyesterharz, bpoxidharz od,dgi.
eingebettete Aluminiumteilchen, (Aluminiumpulver odei Aluminiumflitter) in feinster Verteilung enthält.
Am Rande der gutleitenden Unterschicht 3 befindet sich ein geerdeter Streifen 6 aus Kupferfolie oder dünnem
Kupferblech.
Das Vorgehen beim Herstellen eines Fußbodenbelages wird nn Hand des folgenden Beispiels erläutert:
Nach dem Aufbringen einer Ausgleichs- oder Grundierungsschicht 2 und gegebenenfalls einer mit Zusätzen
zur besseren Haftung versehenen Haftschicht, die beide auf der Grundlage von aushärtbaren Polyesterharzen.
Quarz und Kaolin bestehen können, wird eine gutleitende Unterschicht 3 mit Hilfe einer Spritzpistole
aufgetragen. Die aufgespritzte Mischung enthält etwa 60 bis 80% Nitrolack und 20 bis 40% Graphit. Außerdem
kann diese Mischung Zusätze enthalten, die die Haftfähigkeit erhöhen und die Aushärtung beschleunigen.
Nch dem Aushärten und Abtrocknen der gutleitenden Unterschicht 3 wird die Aluminiumteilchen 5 in
feinster Verteilung aufweisende Oberschicht 4 aufgetragen. Die hierzu erforderliche Mischung wird folgendermaßen
hergestellt: Zunächst werden die einzulagernden Aluminiumteilchen gereinigt Diese Aluminiumteilchen
können entweder in Form von Aluminiumpulver vorliegen oder aber in Form von sogenanntem
Aluminiumflitter. Während beim Aluminiumpulver die Teilchen sich ganz grob einer Kugelform annähern, sollen
unter Aluminiumflitter Blättchen oder schuppenförmige Teilchen verstanden werden, die eine außeiror-
dentlich geringe Dicke aufweisen, die klein gegenüber
der Länge und Breite dieser Schuppen ist Derartige Ritter erhält man beispielweise durch Schlagen oder
Walzen einer Folie in Paraffin od. dgL
Zur Reinigung dieser Teilchen werden sie mit etwa s dem doppelten bis fünffachen Volumen Styrol aufgeschwemmt
Die Mischung wird umgerührt und man läßt dann die Aluminiumteilchen sich absetzen und dekantiert
hierauf das Styrol. Der Rückstand besteht aus Aluminiumteilchen mit etwa 30 Gewichtsprozent Styrol
vermischt (bezogen auf die Mischung Aluminiumteilchen — Si.frol). Diese Mischung wird in eine an sich
bekannte Mischung zur Herstellung von Polyester-Fußböden eingerührt Diese Mischung kann beispielsweise
55 bis 60% aushärtbare Polyesterharze, 8 bis 12% Füllstoffe, z.B. Kaolin, vorzugsweise ein wasserfreies,
lichtbogengebranntes Kaolin, und 1 bis 2% chemische Hilfsstoiic, z. B. Beschbuniger, Paraffin od. dgl,
enthalten (bezogen auf die gebrauchsfertige Mischung). Zu dieser Mischung werden dann die mit Styrol angeteigten
Metallteilchen hinzugegeben, so daß die Mischung, bezogen auf die gebrauchsfertige Mischung,
dann etwa 5 bis 10% Aluminiumpulver, -flitter od. dgl. und 2 bis 3% Styrol enthält
Auf der Baustelle werden dann 17 bis 22 Gewichtsprozent Quarzsand mit einer Korngröße von 0,02 bis
0,25 mm und wiederum 1 bis 2 Gewichtsprozent chemische Hilfsstoffe, nämlich ein Katalysator und ein Härter,
hinzugegeben. Es kann auch weniger Quarzsand hinzugegeben werden oder auf den Zusatz von Quarzsand
auch ganz verzichtet werden.
Diese Mischung wird dann zusammen mit dem katalysator auf die gutleitende Unterschicht 3 aufgetragen.
Diese Schicht härtet im sogenannten Kaltaushärtungsverfahren aus und ergibt einen außerordentlich widerstandsfähigen,
abriebfesten und harten Kunststoffbelag, der, wenn etwa 10% Aluminiumxeilchen hinzugegeben
werden, bei der normalen Dicke von etwa 2 mm einen Widerstand von etwa 106 Ohm aufweist Dieser Widerstand
wird nach der DIN 51953 gemessen. Hierzu mißt man den Widerstand zwischen der geerdeten, gutleitenden
Unterschicht 3 und einer auf die Oberfläche der Oberschicht 4 aufgesetzten runden Elektrode, die eine
Elektrodenfläche von 20 cm2 aufweist
Der Fußbodenbelag wird, nachdem er fest geworden ist (er braucht noch nicht im chemischen Sinne vollständig
ausgehärtet zu sein) noch dem erfindungsgemäß durchzuführenden Verfahren unterzogen. Hierzu wird
an die Oberschicht 4 eine Feldstärke angelegt die jedoch kleiner ist als die Feldstärke, bei der ein Durchschlag
erfolgt Das Anlegen einer derartigen Feldstärke kann zweckmäßig mit eine kleine Fläche aufweisenden
Elektroden geschehen, beispielsweise dadurch, daß als Elektroden Gummirollen aus leitfähigem Gummi verwendet
werden oder beispielsweise ein Metallbesen od. dgl. Ein derartiger Besen mit einzelnen Kontaktspitzen
wird dann über die Oberfläche bewegt, wobei jedoch in die Zuleitungen zu den einzelnen Kontaktspitzen
hohe Widerstände eingeschaltet sind, die verhindern, daß an Stellen, die bereits einen niedrigen
Widerstand haben, die Oberschicht 4 mit hoher Stromstärke durchschlagen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Erhöhen der Leitfähigkeit der Oberschicht eines Kunststoff-Fußbodenbelages,
dessen Oberschicht in Polyesterharz, Epoxidharz od. dgl. eingebettete Metallteilchen enthält und
einen elektrischen Widerstand zwischen etwa IO6
und IO9 Ohm aufweist (gemessen nach DlN 51953),
und dessen Unterschicht eine um Größenordnungen bessere elektrische Leitfähigkeit aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß nach dem mechanischen Verfestigen an die Oberschicht (4) eine
elektrische Spannung angelegt wird, die in der Oberschicht (4) eine unterhalb der Durchschlagfeldstärke
bleibende Feldstärke erzeugt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in
den Stromkreis, über den die Spannung angelegt wird, ein so dimensionierter Schutzwiderstand eingefügt
ist, daß bei einem beginnenden Durchschlag der Spannungsabfall an dem Schutzwiderstand so
zunimmt, daß die Feldstärke in der Oberschicht (4) unterhalb der Durchschlagfeldstärke bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651790224 DE1790224C3 (de) | 1965-05-12 | 1965-05-12 | Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651790224 DE1790224C3 (de) | 1965-05-12 | 1965-05-12 | Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1790224A1 DE1790224A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1790224B2 true DE1790224B2 (de) | 1975-02-06 |
DE1790224C3 DE1790224C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5706957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651790224 Expired DE1790224C3 (de) | 1965-05-12 | 1965-05-12 | Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1790224C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639816A1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-09 | Chemotechnik Abstatt Gmbh Chem | Leitfaehiger fussbodenbelag |
DE10008810C2 (de) * | 2000-02-25 | 2003-02-27 | Murjahn Amphibolin Werke | Ableitfähiges Bodenbeschichtungssystem |
DE10300459A1 (de) * | 2003-01-07 | 2004-07-22 | Sgl Acotec Gmbh | Elektrisch leitfähige Bodenbeschichtungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545760A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Henkel Kgaa | Elektrisch leitfaehige fussbodenkonstruktion |
DE19640783A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-16 | Manfred Kauer | Zigarettenspender |
DE10200292A1 (de) * | 2001-09-21 | 2003-04-17 | Warmbier Wolfgang | Elektrisch leitfähige selbstliegende Bodenplatte |
-
1965
- 1965-05-12 DE DE19651790224 patent/DE1790224C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639816A1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-09 | Chemotechnik Abstatt Gmbh Chem | Leitfaehiger fussbodenbelag |
DE10008810C2 (de) * | 2000-02-25 | 2003-02-27 | Murjahn Amphibolin Werke | Ableitfähiges Bodenbeschichtungssystem |
DE10300459A1 (de) * | 2003-01-07 | 2004-07-22 | Sgl Acotec Gmbh | Elektrisch leitfähige Bodenbeschichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1790224C3 (de) | 1975-09-18 |
DE1790224A1 (de) | 1972-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1515208A1 (de) | Geschichtete Tafel mit eingelagerten Heizdraehten und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2536361A1 (de) | Elektrisch leitender klebstoff | |
DE6603321U (de) | Verfahren zur herstellung von pulverbedecktem schaumstoff | |
EP2755451A1 (de) | Beschichtungssystem mit Schutz vor elektrostatischer Entladung | |
DE1790224C3 (de) | Verfahren zum Erhöhen der elektrischen Leitfähigkeit von Kunststoff-Fußbodenbelägen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2364520A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrischen, gedruckten schaltung | |
DE2445660B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Hochspannungskabels | |
DE2218182A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sprühentladung | |
DE1544968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelaegen | |
DE2438631B2 (de) | Glimmentladungsverhindernder schirm fuer die kernschenkel von transformatoren u.dgl. geraete sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE927278C (de) | Elektrischer Schichtwiderstand kleinen Widerstandswertes | |
DE3535696C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur partiellen Beschichtung eines Kunststoffteiles | |
DE1544968C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fußbodenbelägen | |
DE60019926T2 (de) | Leitfähige rolle | |
EP0229115A1 (de) | Vorrichtung zum kathodischen korrosionsschutz von metallteilen. | |
DE617146C (de) | Verfahren zur Beseitigung der Randwirkung an Metallbelegungen von Kondensatoren, Isolatoren u. dgl. | |
DE738529C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischen Kurzschluss- und Anlaufkeilen von regelbaren drahtlosen Widerstaenden oder Potentiometern | |
DE1126530B (de) | Elektrisches Widerstandsheizelement | |
DE757512C (de) | Elektrischer Hochohmwiderstand | |
DE102018214324A1 (de) | Bauteil für eine Hochspannungsanlage und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1665131C3 (de) | Keramikkondensator | |
DE2154407C3 (de) | Verfahren zum Überziehen eines elektronischen Bauelementes | |
DE1710464U (de) | Hochbelastbarer elektrischer hochspannungswiderstand. | |
AT165803B (de) | Elektrischer Widerstand, bei welchem der Leiter oder Halbleiter einer gehärteten Kunstharzmasse einverleibt ist und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1945084C3 (de) | Folie aus einem Isoliermaterial, In die Körner aus einem elektronisch wirksamen Material eingebettet sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |