DE1462791A1 - Faksimileempfaenger oder Umformerempfaenger - Google Patents

Faksimileempfaenger oder Umformerempfaenger

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DE1462791A1
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DE19661462791
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Philips North America LLC
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Description

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The Magnavoi Company; ?ort Wayne 4» Indiana, U.S.A. Faksimileempfänger oder Umformerempfänger
Die Erfindung betrifft Empfänger von Faksimilesystemen. Der Empfänger kann die Form eines Umformerempfängers aufweisen, der in einem Faksimilesystem entweder als eine Übertragungeoder Sendeeinheit zum Abtasten einer Originalarbeitsunterlage und zum Übertragen der Faksimilesignale oder als eine Empfängereinheit verwendet werden kann, die die Faksimilesignale aufnimmt und eine Kopie der Arbeitsunterlage erzeugt.
Es gibt eine grosse Anzahl von Faksimilesystemen, die eine Originalarbeitsunterlage abtasten, Video-Faksimilesignale erzeugen, die der Arbeitsunterlage entsprechen,und anschliessend die Videosignale zu einem abgelegenen Ort übertragen. Eine an einem abgelegenen Ort aufgestellte Empfängereinheit nimmt die Videosignale auf und tastet ein Kopierpaper derart ab, dass ein Faksimile der Originalarbeitsunterlage erzeugt wird. Solche Systeme arbeiten traditionell mit Breitbandsignalen und erfor- ' dem BreitbandUbertragungs- oder -sendeanlagen. Ausserdem erfordern diese Systeme nicht nur aufwendige und teuere Anlagen, die schwierig zu bedienen sind und geübte Bediener verlangen, sondern auch spezielle und teuere Übertragungs- oder Sendevorrichtungen, die nicht immer an allen Orten leicht erhältlich sind.
In jüngster Zeit sind Faksimilesysteme geschaffen worden, die sehr kompakt und leicht zu bedienen sind sowie in Verbindung mit leicht erhältlichen billigen Übertragungsvorrichtungen, wie beispielsweise z. Zt. gebräuchlichen Schealband-Telefonübertragungsleitungen,verwendet werden können, die für gewöhnlich« Telefongespräche benutzt werden. Bin Faksiailesystea dieser Art
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kann einen Umformerempfänger verwenden, der bequem zu jedem Ort transportiert und dort eingesetzt werden kann, an dem ein Telefon vorhanden ist*
Der Umformerempfänger kann als eine Übertragungs- oder Sendeeinheit betrieben werden, die eine Originalarbeitsunterlage, wie beispielsweise einen Brief, eine Zeichnung, Blaupause u.s.w., abtastet. Der Umformerempfänger erzeugt ein Videosignal und überträgt akustisch oder auf andere Weise die Videosignale in ein übliches Telefon, damit sie auf einer herkömmlichen Telefonübertragungsleitung übertragen werden. Der Umformerempfänger kann ferner als eine Empfängereinheit betrieben werden, die akustisch oder auf andere Weise die Videosignale aus einem üblichen Telefon wieder übernimmt, das mit der Telefonübertragungsleitung verbunden ist. Die Empfängereinheit tastet dann ein leeres Stück Kopierpapier ab und erzeugt ein Faksimile der Originalarbeitsunterlage.
Die meisten druckenden oder kopierenden Umformer sind von der Ausführung, die eine Schreibspitze gegen das Kopierpapier drücken, auf dem die Reproduktion herzustellen ist· Die Schreibspitze kann mit Tinte gefüllt sein, eine besonders einfache Ausführung eines Umformers verwendet jedoch eine Schreibspitze ohne Tinte in Verbindung mit druckempfindlichem Kopierpapier oder Kohlepapier, das zwischen der Schreibspitze und dem Kopierpapier eingelegt ist. Ss ist jedoch bei einem Umformer mit einer Schreibspitze schwierig zu gewährleisten, dass, wenn das Faksimilesignal/ weiss ist, der Druck nicht ausreicht, dass die Schreibspitze aufzeichnet und dass andererseits bei schwarzem Signal der Druck ausreicht, dass eine starke Linie gezogen wird. Es besteht ferner eine Neigung, dass die Linien oder Ränder, die in bezug auf die Abtastrichtung der Schreibspitze quer verlaufen, zackig gezeichnet wenden. Schliesslich hat die Schreibspitze das Bestreben, an den Enden der Linien zu prellen, so dass dem reproduzierten Bild unechte Aufzeichnungen hinzugefügt verden.
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Die Erfindung yenneidet diese Schwierigkeiten und geht von einen Faksimileempfanger oder -umformerempfanger aus, bestehend aus einem elektromechanischen, druckenden oder kopierenden Umformer, einer Druckplatte zur Halterung von Kopierpapier und einer Vorrichtung zum Erzeugen einer [Relativbewegung zwischen dem Papier und den Umformer, damit eine an dem Anker des Umformers angebrachte Schreibspitze das Papier entlang einem Linienraster abtastet und entlang diesen Linien Aufzeichnungen mit einer Dichte ausführt, die in Abhängigkeit von einem empfnangenen Paeimileeignal streut, das dem Umformer zugeführt worden ist. Die Erfindung besteht darin, dass neben dem Umformer ein Glied vorgesehen ist, das gegen die Druckplatte so vorgespannt ist, dass es beim Betrieb des Empfängers oder Umformerempfangers auf dieser (oder auf einem Materialbogen auf der Druckplatte) läuft und dass das Glied ait dem Umforeeranker so gekuppelt ist, dass es den Anker gegen die Druckplatte drückt und einen vorbestimmten Abstand zwischen der Schreibspitze und dem Kopierpapier einstellt, wenn das Faksimilesignal weise ist, und das ferner ermöglicht, dass der Umformer den Anker dichter gegen die Druckplatte hin bewegt und das Kopierpapier Bit Aufzeichnungen versieht, wenn das Fak-Bimilesignal anders als weise ist.
Dadurch wird eine genaue Bezugesteilung für die Schreibspitze geschaffen, und es wird somit ein iaksimilesignal von vorgegebener Stärkt genau in einen entsprechenden Aufzeiohnungsdruck und damit in «in· Linie von entsprechender Stärke umgewandelt.
Si· lrfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei all· aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmal· sur Lösung der Aufgabe ia Sinne der Erfindung.beitragen können und Bit 4«b Willen max Patentierung la Al· Anmeldung aufgenommen wurden. Ie xeigent
fig· 1 «in· perspektivisch· Ansicht «in·« UaforB«r«apfanger· gemäes der Erfindungj
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Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Endabschnittes
des Umformerempfängers gemäss Fig. 1; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Druckplatte, die in
dem Umformerempfanger gemäss Fig. 1 verwendet wird; Fig. 4 eine Rückansicht der Platte gemäss Fig. 3 und des auf
dieser befestigten Papierantriebs; Fig. 5 eine perspektivische,Ansicht eines Kopierpapiers und eines
Halters für diesen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Papiers und Halters gemäss
Fig. 5 auf der Druckplatte gemäss Fig. 3; Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht des druckenden oder kopierenden Umformers in dem Umformerempfänger, der das Kopierpapier bedrukt.
Es wird nun auf die Einzelheiten der Zeichnungen Bezug genommen, insbesondere auf die Ausführung nach Fig. 1. Die Erfindung kann in einem Faksimilesystem verwendet wenden, das Faksimiles von Arbeitsunterlagen oder Dokumenten, wie beispielsweise Briefe, Zeichnungen, Blaupausen u.s.w., erzeugt. Wenngleich das Faksimilesystem irgendeine beliebige Ausführung einer Übertragungsleitung verwenden kann, ist es im vorliegen,den Fall speziell für die Übertragung der Faksimile- oder Videosignale über eine herkömmliche Schmalband-Telefonübertragungsleitung geeignet, wie sie beispielsweise z. Zt. für übliche Telefongespräche zur Verfügung steht.
Das Faksimilesystem weist einen Umformerempfänger 10 auf, der von einer elektrischen Spannungsquelle (in den Zeichnungen nicht dargestellt) betätigt werden kann. Der Umformerempfänger 10 kann entweder für einen Sendebetrieb verwendet werden, bei dem er eine Originalarbeitsunterlage abtastet und anschliessend Videooder Faksimilesignale erzeugt und aussendet,oder er kann im anderen Fall im Empfangerbet±ieb arbeiten, in dem er die Videooder Faksimilesignale empfängt und ein Faksimile der Originalarbeitsunterlage reproduziert. 'Der Umformerempfänger 10 enthält ein Basisteil 12, auf dem die verschiedenen Arbeitselemente des Umformerempfängers 10 befestigt werden können.
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Eine am Baaisteil 12 befestigte Druckplatte 14 erstreckt sich hierzu horizontal in Querrichtung. Verschiedene Arbeitselemente, wie beispielsweise ein Antriebsmotor 16, eine Synchronkupplung 18, ein Joch 20, Aufnahmeumformer 22 und druckende Umformer 24,können auf einem Gestell 26 befestigt werden, das vor der Druckplatte angeordnet ist. Der Motor 16 kann aus einer Synchronausführung bestehen, so dass er mit genau geregelten Drehzahlen arbeitet. Das heisst, der Motor 16 kann aus einer Hysteresis-Synchronausführung bestehen, so dass er mit diner Drehzahl umläuft, die synchron zur Frequenz des Speisespannungssignals ist. In einem solchen Fall bildet sie Spannungsquelle des Motors auch eine Quelle von drehzahlregulierenden Steuersignalen sehr genauer Art.
Die Druckplatte 14 kann mittels irgendwelchen geeigneten Vorrichtungen hergestellt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Druckplatte 14 am besten unter Verwendung von Blech hergestellt wird, das einem Press- oder Prägevorgang unterworfen wird. Die innere Fläche 28 der Druckplatte 14 ist vorzugsweise gekrümmt und hat eine ziemlich halbzylindrische Form. Eine zu dublizierende Arbeitsunterläge oder ein Kopierpapier, auf dem ein Faksimile zu reproduzieren ist, kann auf dieser Fläche 28 befestigt werden· Die Fläche 28 ist vorzugsweise so glatt, dass die Arbeitsunterlage oder das Kopierpapier auf dieser leicht entlang gleiten kann.
Obwohl das vorliegende Faksimilesystem beliebige Arten von Arbeitsunterlagen reproduzieren kann, ist es im vorliegenden Fall besonders dafür ausgelegt, Arbeitaunterlagen,wie etwa Briefe, Zeichnungen, Skizzen, Blaupausen u.s.w., zu reproduzieren, die eine genormte Briefgrösse haben (z.B. etwa 8 1/2 χ 11 Zoll oder 216 χ 279 mm). Die Druckplatte 14 hat demzufolge eine passende Grosse, um Papier von diesem Ausmass aufzunehmen.
Das Faksimile kann auf einer beliebigen Ausführung des Kopierpapiers hergestellt werden. Im vorliegenden Fall liegt jedoch das Faksimile in der Form eines Kohleturchschlags vor, der auf
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einem leeren Stück eines gewöhnlichen Papiers 30 (Pig. 6) erzeugt wird. Eine solche Kopie wird vermittels druckempfindlichen Schreibmaterials, z.B. einem Bogen Kohlepapier 32, der .über dem leeren Papier 30 liegt, geschaffen.
TJm die Handhabung des kombinierten leeren Papiers 30 und des Kohlepapiers 32 zu erleichtern, kann ein geeigneter Halter 34 vorgesehen sein. Im vorliegenden Pail ist dieser Halter 34 aus einem biegamen Material, z.B. einer Kunststoffolie (Mylar),hergestellt, das eine Breite aufweist, die gleich oder etwas grosser als die Breiten des leeren Papiers 30 und des Kohlepapiers 32 ist, Ein paar Lappen 36 können am vorderen Rand des Halters 34 ausge- ψ bildet sein. Diese Lappen 36 können über die vorderen Ränder des leeren Papiers und Kohlepapiers 30 und 32 gefaltet werden, so dass diese zwei Bögen in einer fixierten Stellung auf dem Halter 34 gehalten werden. An dem vorderen Ende des Halters 34 ist eine Zunge 38a vorgesehen, die dessen Handhabung erleichtert und die Förderung durch den Umformerempfänger einleitet.
Hieraus ist ersichtlich, dass das leere Papier und Kohlepapier und 32 zu einer einzigen Einheit kombiniert werden können, die leicht zu handhaben ist· Der Halter 34 und die Papiere 30 und 32 können auf die Druckplatte 14 aufgelegt werden, indem sie in die gleiche gekrümmte Form gebracht werden. Der Halter 34 kann dann Γ axial entlang der Druckplatte 14 vorwärts bewegt werden, und es kann ferner ein Faksimile auf das leere !pier abgedruckt werden, indem ein Druck auf das Kohlepapier 32 ausgeübt wird, der dieses gegen das leere Papier 30 und die Druckplatte 14 drückt.
Es wird nun Bezug auf Fig. 4 genommen. Ein Befestigungsbügel 38 kann an der Rückseite der Druckplatte 14 befestigt werden, um die Druckplatte 14 an dem Basisteil 12 anzubringen und die Druckplatte 14 in einer fixierten Stellung zu haltern. Der Bügel 38 weis* eine halbzylindrische Fläche auf, die auf der Rückseite der Druckplatte 14 aufsitzt. An dem Bügel 38 sind Mittel, wie etwa Klemmen oder Schrauben 40 vorgesehen, um die Druckplatte 14 so unter Spannung zu setzen, dass sie sich radial nach aussen
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gegen die zylindrische Fläche des Bügels 58 aufweitet. Dadurch ist gewährleistet, dass dieser kritische Bereich der Druckplatte 14 starr in einer tatsächlichen zylindrischen Form gehalten wird, die derjenigen auf dem Bügel 38 entspricht. Obwohl also die Druckplatte 14 aus einem verhältnismässig biegsamen Blechpressling besteht, hat sie jedoch in dem kritischen Bereich eine genau zylindrische Form.
Es wird wieder Bezug auf Pig. 1 genommen. Das Gestell 26 enthält zwei ziemlich parallele Seiten 42 und 44, die sich parallel zu den oberen und unteren Seiten der Druckplatte 14 erstrecken. Zwei Querglieder 46 und 48 erstrecken sich zwischen den entgegengesetzten Enden der zwei Seitenteile 42 und 44. Das eine Ende 46 des Gestells 26 wird durch eine Papierfreigabevorrichtung 50 abgestützt, während die Mitte des Gestells 26 auf dem Ende eines Armes 52 schwenkbar gelagert ist.
Die Papierfreigabe 50 und der Arm 52 sind mittels Scharnieren schwenkbar am Basisteil befestigt. Das Gestell 26 kann dadurch zwischen einer Betriebsstellung neben der Druckplatte 14 und einer Wartungsstellung verschwenkgt werden, die von der Druckplatte 14 abgelegen ist. Eine durch den Knopf 56 gesteuerte Verriegelung vermag das Gestell 26 in der Betriebsstellung festzuhalten oder freizugeben.
Eine Papierführung 58 kann an dem Gestell 26 befestigt werden, um die Arbeitsunterlage oder den Halter und die Kopierpapiere auf der Druckplatte 14 festzuhalten. Im vorliegenden Fall enthält die Führung 58 ein nachgiebiges oder biegsames Kunststoffglied, z.B. einen Mylarbogen 60. Dieser Bogen 60 ist in eine halbzylindrische Form gebracht, die der Fläche 28 auf der Druckplatte 14 en-fepricht. Wenn sich das Gestell 26 in der Betriebslage befindet, liegt der Bogen 60 auf der Oberfläche der· Druckplatte 14 auf. Wenn sich daher ein Stück Papier, z.B. eine Arbeitsunterläge, in Einstellage auf der J Druckplatte 14 befindet, wird es in die gleiche zylindrische Form gebracht bzw. verformt.
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Aus Gründen, die aus dem Folgenden hervorgehen, schliesst das Ende des Bogens 60 vorzugsweise in einer Linie mit dem kritischen Bereich in der Zone des Befestigungsbügels 38 ab.
Die Papierfreigabe 50 beeinflusst die Stellung des Gestells 26 und erleichtert das Einlegen und die Freigabe der Arbeitsunterlage oder des Papiers. Die Papierfreigabe 50 umfasst einen Träger oder Support 62, der an dem Scharnier 54 so befestigt ist, dass er um dieses frei herumschwingen kann. Der Hebel 64 ist an dem Träger 62 schwenkbar befestigt, während ein einstellbares Glied, wie etwa das Spannschloss 66, den Hebel 64 mit dem Gestell 26 verbindet. Das eine Ende des Hebels 64 ragt durch einen Schlitz in einer Spannvorrichtung 68, so dass er. zwischen zwei unterschiedlichen Stellungen angehoben oder gesenkt werden kann. Wenn der Hebel 64 angehoben wird, wird das Ende 46 des Gestells 26 gegen die Druckplatte Ή bewegt. Dies hat zur Folge, dass sich das Gestell 26 um den Arm 52 dreht und den nachgiebigen oder biegsamen Bogen 60 in der Papierführung 58 von der Druckplatte 14 wegbewegt. Dadurch werden die Arbeitsunterlage oder das Kopierpapier freigegeben und ermöglicht, .dass dieses axial entlang der Druckplatte 14 bewegt werden kann. Wenn jedoch der Hebel 64 in die untere Stellung bewegt wird, wird das Gestell 26 um den Arm 52 geschwankt, und der biegsame Bogen 60 wird gegen die Druckplatte 14 gedrückt. Dadurch wird wiederum die Arbeitsunterlage oder das Papier gegen die Druckplatte 14 gedrückt, so dass sie abgetastet werden kann. Eine umschnappende Feder 70 hält den Hebel 64 solange entweder in seiner angehobenen oder abgesenkten Stellung, bis dieser von Hand in die andere Stellung bewegt wird.
Der Antriebsmotor 16 besteht vorzugsweise aus der sogenannten Synchronausführung. Ein solcher Motor 16 ist ein Wechselstrommotor, und er läuft mit einer synchronen Drehzahl, die aussehliesslich eine genaue Funktion der Frequent der an diesem angelegten Spannung ist. Wenn daher die an, den Sender- und Empfängermotoren 16 angelegten Spannungen die gleiche Frequenz aufweisen, laufen die Motoren 16 mit gleichen Drehzahlen. Dadurch iet gewährleistet, dass die Aufnahme- und Druckumformer 22 und 24 mit genau gleichen Drehzahlen laufen.
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Die Synchronkupplung 18 verbindet den Antriebsmotor 16 mit dem Joch 20, und sie vermag die Phase der Umformer so zu verändern, dass die Phase des empfangenden oder druckenden Umformers 24 mit der Phase des übertragenden oder Aufnahmeuniformers 22 synchronisiert ist. Obwohl jede gewünschte Ausführung einer Kupplung im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, enthält die Synchronkupplung 18 einen Träger 72, der mit dem Motor 16 über erste und zweite Antriebszüge so verbunden ist, dass der Träger 72 entweder mit einer synchronisierten Drehzahl oder mit einer etwas niedrigeren Drehzahl laufen kann. Bin auf die Synchronisationssignale von der Sendeeinheit ansprechendes Solenoid 74 vermag die Kupplung 18 zu betätigen und bewirkt, dass entweder der erste oder der zweite Antriebszug in Punktion tritt. Wenn der erste Antriebszug wirksam ist, dreht sich der Träger 72 in der lupplung 18 mit der langsameren Drehzahl. Dadurch wird das Phasenverhältnis zwischen den Trägern 72 in den Sende- und Empfängereinheiten verändert. Wenn die Phase des Trägers 72 in der Empfängereinheit der Phase des Trägers 72 in der Sendereinheit entspricht, wird der zweite Antriebszug wirksam, wodurch dann der Empfängerträger 72 mit der synchronen Drehzahl angetrieben wird.
Das eine Endes des Joches 20 ist unmittelbar mit dem Träger 72 verbunden und läuft mit diesem mit der gleichen Drehzahl um. Das gegenüberliegende Ende des Joches 20 bildet einen Drehteller 76. Der Aufnahmeumformer 22 und der druckende Umformer 24 können an dem Joch 20 und/oder dem Drehteller 76 so befestigt sein, dass sie mit diesem umlaufen.
Wenngleich eine von einer beliebigen Zahl von verschiedenen Umi'ormerausführungen verwendet werden kann, sind im vorliegenden Pali zwei Aufnahmeumformer 22 und zwei druckende oder kopierende Umformer 24 vorgesehen, die das Material auf der Druckplatte abtasten. Da Paare von Umformern verwendet werden, kann die Druckplatte 14 einen Bogenwinkel in der Grössenordnung von 180 Grad oder weniger überspannen. Dadurch sind die Betriebselemente leicht zugänglich. Gleichzeitig wird jedoch der Rückhub oder die Todzeit zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen sehr kurz.
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Wenn-gleich jede gewünschte Ausführung eines Aufnahmeumformers verwendet werden kann, besteht im vorliegenden Pail der Umformer 22 aus einer fotoelektrischen Ausführung, und er verwendet eine fotoelektrische Zelle, die an der Innenseite eines Behälters 78 befestigt ist, der an dem Ende des Gestells 26 angebracht ist, Linsengehäuse 80 sind an den diametral einandergegenüberliegenden Seiten des Drehteliers 76 vorgesehen. In den Gehäusen 80 sind Linsen derart untergebracht, dass ihre Blickbereiche auf die Arbeitsunterlage eingestellt sind, die sich auf der Druckplatte befindet. „
Um zwecks Erleichterung des Abtastens eine grosse Lichtmenge zu erzeugen, ist auf der Drehachse eine Lampe 82 befestigt·. Das grosse Lichtvolumen von der Lampe 82 wird auf Bündelungsvorrich«· tungen, wie etwa den halbparabolischen Spiegeln 84 gestrahlt. Diese Spiegel 84 bündeln oder konzentrieren das Licht von der Lampe 82 auf zwei helle Punkte. Diese hellen Punkte werden so eingestellt, dass sie quer über die Arbeitsunterlage wandern und zwar in direkter Ausrichtung auf den Blickbereich der Linsen an der Stelle 80„
Die fotoelektrische Zelle 78 spricht auf die Lichtmenge an, die von der Arbeitsunterlage reflektiert wird, und sie erzeugt ein elektrisches Grundbandsignal. Es hat sich gezeigt, dass das von der fotoBlektrischen Zeile (oder Fotozelle) erzeugte Signal normalerweise eine sehr niedrige Frequenz und eine sehr kleine Amplitude hat. Um die Verstärkung dieses Signals zu erleichtern, kann in dem Gehäuse 85 ein Blendenrand so angeordnet sein, dass es das Licht periodisch unterbricht, bevor dieses die Fotoielle erreicht. Dadurch wird ein Wechselstromsignal erzeugt, das auf einfache Weise verstärkt, dann gefiltert und/ibder gleichgerichtet werden kann, um ein stärkeres Grundbandsignal auszubilden.
Dieses Wechselstrom- oder Grundbandsignal kann dann dem Empfäger zugeleitet werden. Im vorliegenden Fall wird dies mittels eines Frequenzmodulationssystems bewirkt. Das Gfcnndbandsignal wird in seiner Frequenz moduliert und in eine übliche Telefonübertragungsleitung eingeführt.
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Die übertragenen Signale werden von den Telefonleitungen durch ■einen Umformerempfanger übernommen, der im Empfangsbereich arbeitet. Im vorliegenden Fall enthält der Umformerempfänger ein Frequenzdemodulationssystem. Dieses System demoduliert das Trägersignal und stellt das Grundbandsignal wiener her. Das Grundbandsignal wird anschliessend dem druckenden Umformer 24 zugeführt, der das Kopierpapier bedruckt.
Die druckenden Umformer 24 können aus einer beliebigen gewünschten Ausführung bestehen, die in Abhängigkeit von den Grundbandsignalen das Kopierpapier bedrucken kann.
Es wird nun Bezug auf Pig. 7 genommen. Ein jeder der druckenden Umformer 24 enthält zwei Gehäuseteile 86, die an dem Ende des Joches 20 befestigt sind. Zwei Permanentmagnete 88 sind innerhalb der Gehäuseteile 86 so befestigt, dass sie durch einen verhäXtnismässig schmalen Luftspalt voneinander getrennt sind.
Ein Anker 90 In der Form einer dünnen Karte oder Scheibe ist in dem Luftspalt verschiebbar angeordnet, so dass er sich in Abhängigkeit von dem Grundbandsignal quer zu diesem bewegen kann.
Ein Schreibarm 92 ist an den Gehäuseteilen 86 schwenkbar gelagert, so dass er in Eingriff mit dem Anker 90 steht. Die Spitze oder der Berührungspunkt 93 des Schreibarmes 92 ist so angeordnet, dass sie auf der Oberfläche des Kohlepapiers 32 läuft, wenn eich das Joch 20 dreht. Wenn der Schreibarm 92 das Kohlepapier 32 in Querrichtung abtastet, bewirkt das Grundbandsignal, dass der Anker 90 auf den Schreibarm 92 veränderliche Drücke ausübt, wobei das Kohlepapier 32 auf dem leeren Papier 30 einen Abdruck oder eine Kopie erzeugt.
Es hat sich at erwünscht gezeigt, das Ausmass des Spiels zwischen dem Schreibarm 92 und dem Kopierpapier zu beeinflussen oder zu steuern. Im vorliegenden Fall wird dies unter anderem dadurch erreicht, dass auf dem Bügel 38 eine echte zylindrische Fläche ausgebildet und diese genau konzentrisch zur Drehachse des
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Joches 20 angeordnet wird. Die Druckplatte 14 wird dann radial nach aussen gegen den Bügel 38 aufgeweitet, um zu gewährleisten, dass die Fläche 28 der Druckplatte 14 eine echte zylindrische Form aufweist. Der biegsame Bogen 60 in der Papierführung ϊ>8 drückt ferner das Kohlepapier 32, das leere Papier 30 und den Halter 34 fest gegen die Druckplatte 14, um zu gewährleisten, dass diese Teile "bei einem minimalen dazwischenliegenden Spiel in der exakten zylindrischen Form gehalten werden.
Die Stellung des Schreibarmes 92 wird ferner durch eine Führungsrolle 94 beeinflusst, die auf dem Ende des biegsamen Bogens 60 läuft. Da der Bogen 60 eine gleichmässige Dicke hat, wird die Rolle 94 relativ zum Kohlepapier 32 genau eingestellt. Die Rolle 94 ist durch eine Verbindung 95 mit einem toten (Jang mit dem Anker 90 verbunden. Diese wird anschliessend noch ausführlich beschrieben. Diese Verbindung stellt den Anker 90 in besaig auf die Rolle 94 und damit auch in bezug aμf das Kohlepapier 32 genau ein. Der tote Gang gestattet jedoch, dass sich der Anker 90 filier eine genügend grosse Strecke bewegen kann, um den Schreibarm in einem Bereich zu betätigen, dass ein Abdruck auf das Papier durch das Kohlepapier 32 gewährleistet ist.
Damit das Papier 30 und/oder die Arbeitsunterlage abgetastet werden kann, kann eine geeignete Papierfördervorrichtung 96 (Fig. 4) vorgesehen werden, die die Arbeitsunterlage oder das Kopierpapier axial entlang der Druckplatte 14 vorwärts bewegt, wenn sich die Aufnahmeumformer 22 und/oder druckenden Umformer quer über die Druckplatte 14 bewegen. Wenngleich diese Papierfördervorrichtung aus irgendeiner gewünschten Ausführung bestehen kann, ist sie im vorliegenden Fall auf der Rückseite der Druckplatte 14 so befestigt, dass sie die Arbeitsunterlage und/oder das Papier mit einer ziemlich gleichförmigen- Geschwindigkeit fortlaufend vorwärts bewegt.
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I» einzelnen enthält die Papierffördervorrichtung 96 einen elektrischen Antriebsmotor 98, der durch eine Motorhalterung 100 an de» Beiestigungsbügel 38 befestigt ist. Obwohl der Motor 98 aus irgendeiner gewünschten Ausführung bestehen kann, hat es sich als erwünscht gezeigt, einen sogenannten Synchronmotor zu verwenden, der in Abhängigkeit von der Frequwnz der angelegten Spannung mit einer vorbestimmten Drehzahl läuft. Der Motor 98 kann von der frequenzgesteuerten Spannungsquelle aus betrieben werden, die den Bauptfflotor 16 treibt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Motor 9β »it einer üblichen Spannung von 50 oder 60 Hz betrieben werden kann, die normalerweise im ganzen Land zur Verfügung steht. Die Frequenzänderungen einer solchen Spannung haben ein unbedeutendes Ausmass, so dass sie keine merkliche Störung in bezug auf die vertikale Abtastgeschwindigkeit hervorrufen.
Svei Antriebsrollen 102 sind auf der Motorhalterung 100 gelagert. Der Umfang der Rollen 102 ragt durch öffnungen in der Druckplatte 14. Sie Rollen 102 ragen gerade so weit über die Fläche 20 der Druckplatte 14 hinaus, dass ein inniger Kontakt mit der Arbeitbmterlage oder dem Halter 34 für das Kopierpapier gewährleistet ist.
Die zwei Antriebsrollen 102 sind mittels einer Scheibe 104 und exr.em flexiblen Antriebsglied, etwa einer Kugelkette 106, mit dem Motor 98 verbunden. Ein geeignetes Untersetzungsgetriebe 108 ist vorgesehen, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 102 sit der gewünschten axialen Geschwindigkeit der Arbeitsunterlage und/oder des Kopierpapiers identisch ist. Im einzelnen wird die Arbeitsunterläge oder das Kopierpapier um eine Strecke vorwärts , bewegt, die, gleich der Breite einer Linie ist, die bei jeder halben Umdrehung des Joches 20 von den Aufnahme- und Druckumforeern 22 und 24 abgetastet wird.
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Es hat sich, als erwünscht gezeigt, eine passende Andrückvorrichtung vorzusehen, die die Arbeitsunterlage und/oder das Kopierpapier gegen die Antriebsrollen 102 angedrückt hält. Im vorliegenden Pail wird dies durch zwei Rollen 110 bewirkt. Die Rollen 110 sind auf einem Druckglied 112 gelagert, das am Gestell 26 angebracht ist. Wenn der Hebel 64 in der Papierfreigabe 50 in die angehobene Stellung bewegt wird, dreht sich das Gestell auf dem Arm 52 und bewegt das Druckglied 112 von der Druckplatte 14 weg. Dadurch wird ein begrenzter Spielraum zwischen den Druckrollen 110 und den Antriebsrollen 102 geschaffen. Folglich ist es möglich, dass der vordere Rand der Arbeitsunterlage und/oder des Kopierpapiers zwischen die zwei Sätze von Rollen 102 und 110 eingeschoben werden kann. Wenn der Hebel 64 in die abgesenkte Stellung bewegt wird, drückt die Papierfreigabe 50 das Gestell 26 gegen die Druckplatte 14 und presst die Druckrollen 110 gegen die Antriebsrollen 102. Wenn der vordere Rand der Arbeitsunterlage und/oder des Kopierpapiers vorher zwischen diese Rollen 102 und 110 eingebracht wurde, wird genügend Reibung erzeugt, um zu gewährleisten, dass diese zusammenwirken und die Arbeitsunterläge und/oder das Kopierpapier vorwärts bewegen.
Wenn das vorliegende Faksimilesystem eingesetzt werden soll, wird ein erster Umformerempfänger so eingestellt, dass er im Sendebetrieb arbeitet, während ein zweiter Umformerempfänger so eingestellt wird, dass er im Empfängerbetrieb arbeitet. Um dies zu bewerkstelligen, werden die Hebel 64 in den zwei Einheiten in ihre angehobenen Stellungen bewegt. Dies hat zur Folge, dass das Gestell 26 um das Ende des Armes 52 schwenkt und sich von der Druckplatte 14 wegbewegt. Der Bogen 60 in der Papierführung 58 löst sich von der Druckplatte 14, und die Druckrollen 110 trennen sich von den Antriebsrollen 102. Die Arbeitsunterlage und das Kopierpaper können dann auf die Druckplatte 14 aufgelegt und axial entlang dieser solgange vorwärts bewegt werden, bis die vorderen Ränder zwischen den Antriebsrollen 102 und den Druckrollen 110 liegen. Der Hebel 64 wird dann in die abgesenkte Stellung bewegt, wobei das Gestell 26 gegen die Druckplatte 14 gedrückt wird. Wenn dies der Fall ist, presst der biegsame Bogen 60 in der
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Papierführung 58 die Arbeitsunterlage und/oder das Kopierpapier gegen die Druckplatte 14. Die Druckrollen 110 drücken ferner die Arbeitsunterlage und/oder das Kopierpapier mit einer so grossen Kraft gegen die Antriebsrollen 102, dass zwischen diesen ein positiver Reibungsantrieb gewährleistet ist.
Nachdem die Sende- und Empfängereinheit über eine passende Übertragungsleitung1, etwa einer üblichen Telefonleitung, richtig ' " miteinander gekuppelt sind, werden die zwei Einheiten unter Strom gesetzt. Zunächst laufen beide Einheiten durch ein Synchronisa-Lionsintervall. Während dieses Intervalls regelt die Synchronkupplung 18 die Phase der Druckumformer 22 so ein, dass diese in Phase mit den Aufnahmeumformern 24' liegen. Nachdem die Druck- und Aufnahmeumformer 22 und 24 in den Empfänger- und Sendeeinheiten richtig miteinander synchronisiert sind, werden die Motoren 98 in den zwei Papierantiebsvorrichtungen 96 eingeschaltet, so daas' die Arbeitsunterlage in der Sendeeinheit 'und der Halter, der das Kopierpapier in der Empfängereinheit enthält, gleichzeitig axial entlang der Druckplatte 14 vorwärts bewegt werden. Da die Antriebsmotoren 98 mit gleichen Drehzahlen arbeiten, werden die Arbeitsunteriagen und das Kopierpapier axial synchron miteinander vorwärts bewegt.
Die Aufnahmeumformer 22 in der Sendeeinheit tasten optisch eine schäale 'Linie ätif der Arbeitsunterlage unmittelbar neben dem Ende ' des Rogens 1OG äia. -Diese Linie hat eine Breite, die in etwa gleich der-Breite· äör :Syitz'e ättf dem Schreibarm 92 ist.
Der Aufnailmeumformer 22 spricht auf die Lichtmenge an, die von der Arbeitsunterlage reflektiert wird, und er erzeugt ein Grundbandöignali Das' Grundbandsignal wird darin auf ein Trägersignal frequenzmoduliert und über die Übertragungsleitung zur Empfängereinheit gesandt. Das Trägersignal wird dann demoduliert, um ein" Grundbandsignal zu erzeugen. Dieses Grundbandsignal wird dänä ' durch den Anker 90 auf dem wirksamen Druckumformer 24 hinduiöii- ' geleitet. "Die Spitze dee Schreibarnies 92, die quer über die r ■ Oberfläche des Kohlepapiers 32 synchron zum Aufnahmeumformer 22 ,
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läuft, übt auf das Kohlepapier 32 einen Druck aus. Die G-rösse dieses Druckes ist eine Funktion der Grosse des Grundbandsignals, das durch die gedruckte Schaltung auf dem Anker 90 geleitet wird. Hieraus ist ersichtlich, dass die Grosse des auf das Kohlepapier'^ ausgeübten Druckes eine Funktion der Reflexion der Originalarbeitsunterlage ist, so dass ein Faksimile der Originalarbeitsunterlage naturgetreu auf dem Papier 30 reprodsiert wird.
Wenn der Aufnahmeumformer 22 und der Druckumformer 24 quer über die Arbeitsifcnterlage oder das Kopierpapier wandern, bewegen die Antriebsmotoren 98 die Arbeitsunterlage oder das Kopierpapier vorwärts. Die Grosse dieser Vorschubbewegungen ist identisch und gleich der Breite einer Linie, die von den Umformern 22 und 24 abgetastet wird. Hieraus ist ersichtlich, dass die Arbeitsunterlage und das Kopierpapier gleichzeitig vorwärtsbewegt und abgetastet werden, üs Folge hiervon wird eine getreue Reproduktion der Originalarbeitsunterlage auf dem Kopierpapier 30 erzeugt.
In bekannten Umformerempfängern wird ein Vorspannstrom in der Ankerwicklung erzeugt, um den Schreibarm bzw. die Schreibspitze 93 in Berührung mit dem Papier 30 oder dem Kohlepapier 32 zu halten und zu gewährleisten, dass Faksimilesignale, die keine weissen Signale sind, bewirken, dass die Schreibspitze aufzeichnet. In nachteiliger Weise muss jedoch zur Erfüllung dieser Aufgabe die von dem Vorspannungsstrom erzeugte Kraft gross sein, so dass häufig auf der Kopie Linien gezogen werden, wenn weisse Signale vorliegen. Am Ende einer Aufzeichnung oder Markierung hat die Schreibspitze ferner das Bestreben, aus der Lage herauszurücken, in der die Schreibspitze Aufzeichnungen auf der Kopie herstellt. Es wird nun Bezug auf Fig. 7 genommen. Bei^ vorliegenden Umformer ist eine Rolle 94 so vorgesehen, dass sie quer über das Ende des Bogens 34 rollt. Der Schreibarm 92 läuft unmitiBLbar neben dem Ende des Bogens 34 auf dem Papier. Die Rolle 94 1st mit dem Anker 90 durch einen Stift 204 verbunden, der gestattet, dass sich der Anker 90 auf dem Stift 204 mit einem Spiel von etwa 0,005 Zoll oder 0,125 mm hin- und herbewegen kann. Zur Ausführung des Druckvorganges wird eine Bewegung in der Grössenordnung von etwa 0,002 Zoll
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oder 0,05 am benötigt. Per Lagerstift 204 ist so angeordnet, dass •r leicht »in- und ausgebaut werden kann. Der Schreibarin 92 ist so ausgeführt, dass er eine Kontaktlinie auf dem Papier 30 für eine stärkere Auflösung ausbildet, d.h. Linien mit gleichsässiger Breite und scharfen Anfängen und lüden. Der Anker 90 dreht oder schwingt üb den Stift 204. Bs ist ersichtlich, dass der biegsame Bogen 34 nit dem Bogen 58 und den Rollen 110 zusammenwirkt, um den Papierbogen 30 gegen die zylindrische Fläche 28 der Druckplatte 14 zu halten, und dass ferner der Anker 90 mechanisch so eingestellt wird, dass eich der Schreibarm 92 stets innerhalb 0,125 bob (0,005 Zoll) zum Papier 30 befindet.
Die Verwendung der Rollen 94 auf den zwei Umformern des Umformerempfängers dient dem Zweck, die Eigenschaf-tan der Umformer zu vereinheitlichen. In einzelnen sind die Grosse des Druckes des Schreibarmes 92 und die Zeitverzögerung bei beiden druckenden Umformern stets gleich. Dies hat aur Folge, dass der Beginn und Abschluss einer Aufzeichnung zu des paesenden Zeitpunktetattfindet, so dass zittrige oder gezacktβ Sander an der vertikalen Linie vermieden sind.
Die BeabstandungsvorricJatung gemäss ?ig. 7 steuert die Einstellage der Spitze oder des Berührungspunktes 93 des Schreibaraes 92 relativ zum Kohlepapier 32, wodurch ein gleichförmiger Druck erreicht wird. Das Ende des biegsamen Bogens 34 liegt unmittelbar neben den Abtastbereich, an dem der Druckvorgang durchgeführt wird. Ein Hachlaufaystem 95 kann schliesslich vorgesehen sein, das auf des biegsamen Bogen unmittelbar neben dem Ende des Bogens und damit der Abtaatzone läuft. Sie Nachlaufvorrichtung 95 let antriebsmässig mit dem Schreibarm 92 verbunden und regelt die Einstellage des Schreibarmes 92 relativ zum Kopierpapier und übt auaserdem eine gewisse Anpresskraft auf den biegsamen Bog,an 34 aus.
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Im vorliegenden Pall weist diese Nachlaufvorrichtung 95 einen Arm 202 auf, der auf einem Stift 204 gelagert ist, der sich wiederum zwischen dem Anker 90 und dem Ansatz 206 so erstreckt, dass der Arm 202 um den Stift drehen kann. Eine Druckfeder ist zwischen dem Arm 202 und dem Gehäuse 86 angeordnet, und sie spannt den Arm 202 radial nach aussen vor. Obwohl der Arm 202 unmittelbar auf dem Bogen 34 laufen könnte, hat es sich als erwünscht gezeigt, die Rolle 94 vorzusehen, die auf der Oberfläche des biegsamen Bogens 34 abläuft. Da sich die Rolle 94 in direkter Berührung mit der Rückseite des biegsamen Bogens befindet, ist ersichtlich, dass der Arm 202 relativ zu dem biegsamen Bogen 34 und ebenso zu dem Kohlepapier 32 und dem darunter liegenden leeren Papier 30 genau eingestellt wird.
Der Arm 202 ist mit dem Anker 90 durch einen Stift 212 verbunden, der durch eine vergrösserte öffnung 214 in den Plansch 190 am Gehäuse 86 hindurchragt. Diese öffnung 214 ist gross genug, um zu verhindern, dass der Stift 212 während dee normalen Betriebs in Anlage mit dem Flansch 190 kommt. Sie begrenzt jedoch das Bewegungsausaass des Armes 202, wenn die Rolle 94 sich nicht in Anlage mit dem biegsamen Bogen 34 befindet.
Der Stift 212 ragt ferner in eine vergrösserte öffnung 216 im Anker 90. Diese öffnung ist gross genug, um zu ermöglichen, dass sich der Anker 90 über ein Ausmasβ relativ zum Stift 212 bewegen kann, dass ein Abdruck oder kein Abdruck durch das Kohlepapier 32 ermöglicht ist. Dieses Spiel kann beispielsweise in der öröBsenordnung von etwa 0,12^f(O,005 Zoll) liegen.
Während eines Druckvorganges wird das Joch 20 gedreht und das Grundbandsignal wird der Spule 180 auf dem Anker 90 zugeführt. Wenn einer der Umformer 24 in eine Stellung schwingt, in der er auf dem Kopierpapier 30 einen Abdruck durchführt, beginnt die Rolle 94 entlang dem biegsamen Bogen 34 abzurollen. Dies hat zur lolge, dass der Anker 90 und der Schreibarm 92 in einem gleichmässigen Abstand relativ zu dem Kohlepapier 32 und der Druckplatte 14 eingestellt werden. Wenn ein gleichaiäsaiger Abstand zwischen dem Schreibern 92 und dem Kohlepapier 32 beibe-
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halten wird, sind auch das Bewegungsausmass und die Andrüekkraft des Schreibannes 92 ähnlich gleichförmig. Der Arm 202 bewegt dann den Anker 90 nach innen und aussen, und zwar entsprechend diesen Veränderungen, und eijfoält den Schreibarm relativ zum Kohlepapier 32 genau eingestellt. Der Spielraum um den Stift 212 führt jedoch zu einem ausreichenden toten Gang, um zu ermöglichen , dass der Schreibarm 92 duxh das Kohlepapier 32 hindurchdruckt oder kopiert.
Damit die Grosse des Spiels eingestellt werden kann, kann die Rolle 94 auf einem Exzenter 218 gelagert werden. Wenn dieser Exzenter 218 gedreht wird, werden die Rollen 94 in den zwei Umformern relativ zu den Armen 202 bewegt, und es werden die Einstellagen der Arme 202 relativ zum Bogen 34 verändert. Dies hat wiederum zur Felge, dass die Anker 90 ebenfalls relativ zum Bogen 34 bewegt werden, so dass die Spielräume in den zwei Umformern einander gleich sind.
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Claims (1)

  1. H62791
    Patentansprüche
    ( 1 ./Pakeimileempfanger oder -Umformerempfänger ait einem elektromechanischen druckenden Umformer, einer Druckplatte zur Halterung Ton Kopierpapier und einer Vorrichtung zum Durchführen einer Relativbewegung zwischen dem Papier und dem Umformer, so daß ein an dem Anker des Umformers angebrachter Schreibarm das Papier entlang einem Linienraster abtastet und entlang diesen Linien Aufzeichnungen mit einer Dichte durchführt, die sich in Abhängigkeit von einem empfangenen Faksimilesignal veränderet, das dem Umformer zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein Glied \ 94) neben dem Umformer (24), das gegen die Druckplatte (U) eo vorgespannt ist, daß es beim Betrieb • des Empfängers oder Umformerempfängers auf dieser (oder auf einem Materialbogen auf der Druckplatte) läuft, wobei das Glied mit dem Umformeranker (90) so gekuppelt ist, daß es den Anker gegen die Druckplatte drückt, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Schreibarm (93) und dem Kopierpapier einzustellen, wenn das Faksimilesignal weifl ist und um ferner su ermöglichen, dad der Umformer den Anker dichter gegen die Druckplatte bewegen kann, um auf dem Kopierpapier Aufzeichnungen durchzuführen, wenn das Faksimilesignal anders als weiß ist.
    2. Faksimileempfänger oder -Umformerempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Glied aus einer Solle (94) besteht, die auf der Druckplatte (14) oder einem Materialbogen (34) auf dieser abrollbar ist.
    3· faksimileempfanger oder -Umformerempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Solle (94) auf einem exzentrisch befestigten Stift (218) gelagert ist,der drehbar let, um den vorbestimmten Abstand einzustellen.
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    4. faksiallee«pfanger oder -umformerempfanger nach Ansprüohtn 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daft da· ailed (94) auf eine* Hebel (202) gelagert ist, der an de« Umformer (24) schwenkbar befestigt und durch eine Feder (208) gegen die Druckplatte (14) vorgespannt ist.
    5. Faksiaileempfanger oder -uaforaereapfanger nach den Ansprttoh en 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das aiied (94) durch ein Gelenk (212, 216) alt eine» toten dang mit de« Umformeranker (90) gekuppelt ist·
    6. ?aksi«ilee«pfanger oder -uaforaereapfanger naoh Anspruoh 5, dadurch gekennselchnet, dafl das OeI enk »it de· toten Gang einen Stift (212) aufweist, der so angebracht ist, daB er sich «it de« Glied (94) bewegt und durch ein loch (216) in de« Anker (90) hindurohtritt, das einen gröfleren Durchmesser als der Stift hat.
    7. ?akslaileeapf anger oder -umfome reap fänger naoh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai die Vorrichtung zur Ausführung einer Relativbewegung swisehen de« Papier und de« Umformer eine Antriebsrolle (102) aufweist, sie so gelagert ist, daB sie duroh die Druckplatte (14) hin -durohragt und ferner einen Motor (98) aufweist, der die Rolle antriebt und das Papier relativ zur Druckplatte vorwärts bewegt, und dafl eine Andrückvorrichtung (110) neben der Antriebsrolle gelagert ist, die das Papier fest gegen die Antriebsrolle preSt.
    8. ?akei«ilee«pfanger oder -umformerempfänger naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da· die Andrttokvorriohtumg eine Druckrolle (110) «ist.
    9. Paksi«lleeapfanger oder -umforaereapfanger naoh Anspruch 7 oder 8, I 1 i u r 0 h gekennzeichnet, AsJ der Motor (9β) ei« elektrische Synchronmotor ist.
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    10. Fakaimileempfanger oder -Umformerempfänger nach eimern eier «ehreren der rorhergehenden Ansprüche» daduroh ge -kennzeichnet, dal die Druckplatte (26) eine gekrummte, teilweise EfIindriech· For« hat, und dal der Umformer (24) innerhalb der Druckplatte eo drehbar gelagert iet, dal da· gegen die Druckplatte rorgeapannte Glied (94) da· Kopierpapier gegen die innere Fläche der Druckplatte drüokt.
    11. Fakeimileempfanger oder -umformerempfanger nach Anspruch 10, dadurch gekennseiohnet, dal der Umformer auf einem Drehglied (20, 76) befestigt ist, das wiederum mit* tele eines Scharniers (54) an einem Basisteil gelagert ist, so dal das Drehglied τοη der Druckplatte (28) weg schwenkbar ist und Papier entfernt und eingesetzt werden kann, und dal es neben die Drusokplatte schwenkbar ist, um das Papier gegen die Druckplatte su drücken.
    12. Paksimileempfanger und -umformerempfanger nach Anspruoh 11, gekennseiohnet durch einen an dem Drehglied schwenkbar gelagerten Hebel (64), der swlsohen einer ersten und •weiten Stellung bewegbar ist, ein an dem Hebel und dem Unterteil (12) schwenkbar angelenktee Verbindungsglied (62), duroh das eine Drehung des Drehgliedes um das Scharnier (54) «wieeheη seinen zwei Stellungen in Abhängigkeit τοη der Bewegung des Hebels swisohen der ersten und sweiten Stellung ersielbar ist, und duroh eine Vorrichtung (66), duroh die die Länge des Verbindungeglied·· Tersteilbar ist, um das Drehglled, wenn ·· neben der Druckplatte liegt, in eine genau· Ilastellage relatiT ■u dem Papier auf der Druckplatte einsuetellen.
    13. Faksimileempfanger oder -Umformerempfänger nach Ansprttohen 10, 11 oder 12, daduroh gekennseiohnet, dal das Kopierpapier mittel· ein·· flexiblem Teil· (5·) la «*ylindrisoher gebogener form gegen die inner· Fläche der Druekplatte gehalten iet, wobei da· flexible teil in den konkaren Baum der Druckplatte gedrückt wird·
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