DE1461445A1 - Verfahren zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer FilterhilfsschichtInfo
- Publication number
- DE1461445A1 DE1461445A1 DE19641461445 DE1461445A DE1461445A1 DE 1461445 A1 DE1461445 A1 DE 1461445A1 DE 19641461445 DE19641461445 DE 19641461445 DE 1461445 A DE1461445 A DE 1461445A DE 1461445 A1 DE1461445 A1 DE 1461445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- container
- filter aid
- liquid
- carrier liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D37/00—Processes of filtration
- B01D37/02—Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Passavant-Werlce, I-'.i ehe lba eher Hütte
Verfahren sum Auf bringen, oilier Filterhilfsschicht
nie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer
Filterhilfsschicht auf das Filter... von PiTt erpress en vor der
Filtration bzw. Entwässerung insbesondere von Abwasserschlämmen»
'■■ . -' '·-
Die Aufbringung derartiger Filterhilfsschichten ist bekannte
Sie dienen im allgemeinen zur Verbesserung der Filtrationseigenschaften des Filters.
:is ist auch bereits vorgeschlagen worden, entsprechende
Pilterhilfsschichten vor der Filtration von Gemischen aus Abwasserschlamm und Asche auf das Filter aufzubringen. Die
Filterhilfsschicht besteht in diesem Falle ebenfalls aus einer Aseheschicht. In diesem Falle hat die Filterhilfsschicht in
erster Linie den Effekt, eine sichere Trennung des Filter-Jcuchens
vom Filter zu bewirken, d.h. also, ein Haften des Kuchens bzw. von Kuchenteilen an dem Filter zu vermeiden.
Leim Arbeiten mit Filterpressen muß die Filterhilfsschicht vor jeder Filtration neu auf das Filter aufgebracht werden.
Dabei muß 4.as Filterhilfsmittel in aufgewirbeltem Zustand
so rasch wie möglich in die Filterpresse eingebracht,·sozusagen
eingeschossen werden«
909850/1016
BAD ORlGlNAt
I 146H45
üs ist zu diesem Zweck bereits vorgesehlagen worden,
die Asche mit Luft aufzuwirbeln und dann mit einer ■Trägerflüssigkeit
auf das Filter aufzugeben. In diesem Fall muß im allgemeinen die gesamte aufzubringende Flüssigkeit vorher
in einem Druckgefäß gespeichert werden* damit ausreichend Flüssigkeit für das Einschießen in die Filterpresse zur Verfugung
steht.
Mit einer Einrichtung, die einen wesentlich geringeren
Raumbedarf hat, kann man auskommen, wenn man gemäß der Erfindung
das Filterhilfsmittel mittels einer Trägerflüssigkeit
aufwirbelt und mit dieser auf das Filter aufbringt. .-lan braucht
dann nicht die ganze Flüssigkeit in einem Druckgefäß vor dem Aufbringen zu sammeln und kommt daher mit einem kleinen i-iischgefäß
aus.
Gemäß der Erfindung kann man dabei das Filterhilfsmittel
in einer Menge von 0,2 bis 0,8 kg je m FiIterflache verwenden
und die Trägerflüssigkeit in einer Menge des mindestens zweifachen Kammervolumens der Filterpresse.
Die Trägerflüssigkeit muß dabei natürlich mit einer so
hohen Geschwindigkeit in die Filterpresse eingebracht werden, daß das Filterhilfsmittel bis zum Auftreffen auf das Filter
aufgewirbelt bleibt. Die Geschwindigkeit der Trägerflüssigkeit muß also ein Mehrfaches der Sedimentationsgeschwindigkeit des
Filterhilfsmittels betragen.
- 2 - .-'/■■- ν
BAD ORIGINAL 909850/1016
3 U6H45
Han kann gemäß der Erfindung so vorgehen, daß das Filterhilfsmittel zunächst in einen Druck- bzw. Mischbehälter gegeben
und durch einen in diesen Behälter eintretenden rotierenden und/oder turbulenten Flüssigkeitsstrom aufgewirbelt
wird.
Man kann aber auch so vorgehen, daß das»Filterhilfsmittel
der strömenden Flüssigkeit zugesetzt wird. Dies kann insbesondere
dadurch geschehen, daß eine Schnecke oder eine andere Dosiervorrichtung das Filterhilfsmittel in der erforderlichen
Menge unmittelbar in die Flüssigkeitsleitung fördert. Λ
Eine vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung kann vorteilhafterweise gekennzeichnet sein durch einen Druck- bzw. Mischbehälter, der an seinem oberen Ende
mit einem Einlaß zur Dosierung des Filterhilfsmittels sowie mindestens einen vorzugsweise tangentialen Einlaß für die
Trägerflüssigkeit vers^hexi ist. Die Einlasse für die Trägerflüssigkeit
sind dabei vorteilhafterweise derart mit Hegeleinrichtungen versehen, daß eine rotierende und/oder turbulente
Bewegung der Flüssigkeit in. dem Behälter erreicht wird, Wmvn^V
kann tier Behälter ,gemäß der Erfindung mit mindestens einem Luft·
einlaß unc einem Entlüftungsventil versehen sein, mitttls derea?
gemäß der Erfindung in einfacher Wsiee eine Sichtung des. in d@a
Mischbehälter eingtfülwtsn FilttrhiXfsmlttels erfolgen kam»
Auf der Sg
der Vorrichtung »aeh d©r
der Vorrichtung »aeh d©r
- 5 - ; ■ ■■.
909850/1016 u BAD ORlGSNAL
das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht wird.
Eine Filterpresse 1 mit einer Zuführungsleitung 2 für
das zu filtrierende Gut, beispielsweise ein Gemisch aus Abwas s er schlamm und Asche, ist außerdem über eine Leitung 3 mit
einem Misch- bzw./Druckbehälter 4 verbunden· In diesem Behälter
wird ein Filterhilfsmittel, z.B. Asche, das als Filterhilfsschicht
auf die Filter der Presse 1 vor der eigentlichen Filtration aufgebracht werden soll, mit einer Trägerflüssigkeit, z.B. dem Filtrat aus der Filterpresse 1, vermischt.
Der Behälter 4 ist über Leitungen 5, 6 mit Drosselventilen
7, 8 sowie einem Absperrventil 9 mit einem Flüssigkeitspotential 10 verbunden.
In den Behälter mündet weiterhin eine Luftleitung 11 mit einem Ventil 12, und es 1st ein Entlüftungsventil \J>
vorgesehen.
Am oberen Ende.ist ein Vorratsbehälter 14 für das Filter-
W hilfsmittel, z,B. ein Aschebunker* vorgesehen, von dem über
eine Dosiervorrichtung 15 und einem Absperrschieber 16 dieses Filterhilfsmittel in den Behälter 4 eingegeben werden
kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgts
BAD ORIGINAL
- 4 -909850/1016
Bs wird zunächst mittels der Dosiervorrichtung 15 Asche
aus dem Aschebunker 14 in den Behälter 4 gegeben, wobei das
Entlüftungsventil 13 geöffnet ist.
Bei dieser Gelegenheit kann in einfacher Weise eine Trennung der unerwünschten feinsten staubförmigen Ascheanteile
erfolgen. Zu diesem Zweck wird das Ventil 12 der Luftleitung 11 geöffnet, während die Asche in den Behälter eingegeben
wird. Es bildet sich dann eine Luftströmung aus, die die
staubförmigen Ascheanteile in ausreichender Menge aus dem Behälter 4 durch das Ventil Ij5 ableitet. Durch die Verwendung
von gesichteter Asche wird die Porosität der Ascheschutz- %
schicht auf den Filtern beachtlich vergrößert. .
Wenn die erwünschte Aschemenge in den Behälter 4 eingebracht
ist, werden das Entlüftungsventil Ij? und der Absperrschieber
16 geschlossen.
Wenn die Presse 1 nach dem vorausgegangenen Filtrationsvorgang und Auswerfen des Filterkuchens wieder geschlossen
ist und eine Filterhilfsschicht aufgebracht werden soll, so |
wird Trägerflüssigkeit in den Behälter 4 gegeben» Zu diesem Zweck wird das Absperrventil 9 geöffnet, und die Drosselventile
7, 8 werden so eingestellt, daß je nach den Bedingungen die !Flüssigkeit in eine gleichförmige Zentrifugalbewegung
um die Behälterachse oder eine entgegengesetzt gerichtete Zentrifugalbewegung versetzt wird· Dadurch wird die Asche
aufgewirbelt und über die Leitung 3 auf die Filter der Prte- .;
. - 5 - '
9 0 9 8 5 0/1016 BAD
H6U45
se 1 aufgebracht. Dabei kann das Plüssigkeitspotential 10
aus einer Pumpe hoher Förderleistung oder aus einem hochgelegten Flüssigkeitsreservoir bestehen. Man kann natürlich auch
die Flüssigkeit mittels Druckluft aus einem entsprechenden Behälter
herausdrücken.
Die Leitung J5 kann so an den Behälter 4 angeschlossen
sein, daß die in der rotierenden Flüssigkeit vorhandene Energie teilweise zurückgewonnen wird, wie dies z.B. bei
HydroZyklonen bekannt ist.
BAD ORIGINAL
- 6 -909850/101 6
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht ?
auf das Filter von Filterpressen vor der Filtration bzw. Entwässerung insbesondere von Abwasserschlämmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterhilfsmittel mittels einer irägerflüssigkeit aufgewirbelt und :tnit dieser auf das
Filter aufgebracht wird« } :
2. Verfahren nach Anspruch 1, dädurGh gekennzeichnet, daß
■-■'"' ■ ■■■■"'' · ' ■ ■ 2
das Filterhilfsmittel in einer Menge von-0,2 bis 0,8 kg je in ■ FiIterflache
verwendet wird und. die Trägerflüssigkeit in einer Menge des mindestens.zweifachenKammervolumens der Filterpresse.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterhilfsmitifcel zunächst in einen Druck- bzw. Mischbehälter
gegeben und durch einen in diesen Behälter eintretenden
rotierenden und/oder turbulenten Flüssigkeitsstrom aufgewirbelt wird.
4. Verfahren nach-Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, I
daß das Filterhilfsraittel der strömenden, Flüssigkeit zugesetzt
■ ■ ■ · ■,'·■-■
■ ■ <
■ · ■■■-'■ · . ■ :
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 3* gekennzeichnet durch einen Druck- bzw.
909850/1016 ^ bad ORIGINAL [_
% H6H45
behälter (4), der an seinem oberen Ende mit einem Einlaß zur Dosierung des Filterhilfsmittels sowie mindestens einem, vorzugsweise
tangentialen Einlaß für die Trägerflüssigkeit versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlasse für die Trägerflüssigkeit derart mit Regelvorrichtungen (7, 8) versehen sind, daß eine rotierende und/oder
turbulente Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter erreicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) mit mindestens einem Lufteinlaß (11) und einem Entlüftungsventil (12) versehen ist.
ORlGiNAL
909850/1016
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0033637 | 1964-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461445A1 true DE1461445A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=7373310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641461445 Pending DE1461445A1 (de) | 1964-02-19 | 1964-02-19 | Verfahren zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT266866B (de) |
BE (1) | BE659893A (de) |
CH (1) | CH422720A (de) |
DE (1) | DE1461445A1 (de) |
GB (1) | GB1095003A (de) |
NL (1) | NL6502131A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215894A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-03 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur klaerschlammentwaesserung |
DE3617519A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Seitz Enzinger Noll Masch | Zwei- oder mehrstufiges verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus stillen oder kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten, insbesondere getraenken, sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
-
1964
- 1964-02-19 DE DE19641461445 patent/DE1461445A1/de active Pending
-
1965
- 1965-02-11 AT AT122565A patent/AT266866B/de active
- 1965-02-11 CH CH187965A patent/CH422720A/de unknown
- 1965-02-18 BE BE659893D patent/BE659893A/xx unknown
- 1965-02-19 NL NL6502131A patent/NL6502131A/xx unknown
- 1965-02-19 GB GB733665A patent/GB1095003A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT266866B (de) | 1968-12-10 |
BE659893A (de) | 1965-06-16 |
CH422720A (de) | 1966-10-31 |
GB1095003A (en) | 1967-12-13 |
NL6502131A (de) | 1965-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4432042C2 (de) | Begasungs-/Flotations-Reaktor mit Anordnungen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten | |
EP0148444A3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches | |
EP0162874B1 (de) | Reinigungs- und abscheideeinrichtung für öl-feststoff-gemische | |
DE2513824C3 (de) | Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme kleiner Probenvolumina aus einem Flüssigkeitsstrom | |
DE2840906C2 (de) | ||
DE1461445A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht | |
DE4335104C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Quellwasser | |
DE2315615C3 (de) | Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE1442470B2 (de) | Vorrichtung zum Trennen oder Umrühren eines flüssigen, wenigstens aus zwei Phasen mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht bestehenden Gemisches | |
EP0053094A3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von festen teilchenförmigen Materialien aus ihrer Mischung mit Flüssigkeit sowie von Gasen aus derartigen Mischungen und Anwendung des Verfahrens | |
DE19737448C2 (de) | Sedimentationsfalle | |
DE2925797C2 (de) | Vibrations-Entwässerungseinrichtung für körniges Material | |
DE2058395A1 (de) | Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeitsstroemen in Rohrleitungen | |
DE1930582A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Feststoffen aus waessriger Suspension mittels Agglomeration | |
DE2745310A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der durchlaessigkeit von filtermitteln | |
DE2650458C3 (de) | Anlage zum Entwässern von wäßrigen Aufschlämmungen von feinen Feststoffpartikeln | |
DE2612385C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm | |
DE1442470C (de) | Vorrichtung zum Trennen oder Um rühren eines flussigen, wenigsten^ aus zwei Phasen mit unterschiedlichem spezifi schem Gewicht bestehenden Gemisches | |
DE1919224A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Folien aus gesintertem Material | |
WO2006021192A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von ölbestandteile enthaltenden gemischen | |
DE416488C (de) | Scheidung von Verbrennungsrueckstaenden in Koks und Schlacke mittels einer Trennfluessigkeit | |
DE1461445B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von Filterpressen | |
DE7822787U1 (de) | Betonauswascheinrichtung | |
DE621108C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen von Waessern mit pulverfoermigen Adsorptionsstoffen | |
DE513492C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE |