DE1461416A1 - Schnellfilter,insbesondere fuer die Wasseraufbereitung - Google Patents

Schnellfilter,insbesondere fuer die Wasseraufbereitung

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DE1461416A1
DE1461416A1 DE19651461416 DE1461416A DE1461416A1 DE 1461416 A1 DE1461416 A1 DE 1461416A1 DE 19651461416 DE19651461416 DE 19651461416 DE 1461416 A DE1461416 A DE 1461416A DE 1461416 A1 DE1461416 A1 DE 1461416A1
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DE
Germany
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filter
container
quick
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filtrate
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Application number
DE19651461416
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Inventor
Karl Zimmer
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KOMMANDIT GES KARY
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KOMMANDIT GES KARY
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

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Description

  • jchnellfilter insbesondere für die Wasseraufbereitung Die vorliegende Erfingung bezieht sich auf Schnellfilter insbesondere für die Wasseraufbereitung mit einem offenen oder geschlossenen Filterbehälter, in dem oberhalb eines Filterdüsenbodens Filtermaterial angeordnet ist, während unterhalb des Filterdüsenbodens ein Auslauf für das Filtrat vorgesehen ist.
  • Derartige Filter sind seit langem bekannt und haben sich bewährt. Um eine hohe Reinigungswirkung oder um einen hohen Wirkungsgrad für den Ionenaustausch bei Vollentsalzungsfiltern zu erzielen, ist es erforderlich, ein zumindest an der Oberfläche verhältnismäßig feinkörniges Material und eine filterschicht mit beträchtlicher Dicke zu verwenden. Für einen hohen Durchsatz wird dann das Filter meist als Druckfilter betrieben, wobei die Flüssigkeit mit erheblichem Druck durch die Filterschicht gepreßt wird.
  • Infolge des hohen spezifischen Gewichts vieler Filtermaterialien, insbesondere von Sand für die keinigung von. Jasser, der in einer höhe von etwa 2 m eingescllüttet wird, lasten auf dem Filterdüsenboden des Filterbehälters erhebliche Drücke, die noch durch den Staudruck der Flüssigkeit beim Durchpressen der Flüssigkeit durch das filtrer erhöht werden. Wenn ein Filter beispielsweise mit 8 bis 10 atü betrieben wird, ist an der Zulauf-und Ablaufseite norma. lerweise ein Differenzdruck von etwa 2 atü vorhanden, der von dem builterdüsenboden des Filters zusätzlich zu dem beträchtlichen statischen Druck des Filtermaterials aufgenommen werden muß. Dieser statische Druck beträgt bei einem filtrer mit 2 m Durchmesser mit einer 2, 5 m hohen Schüttung von quartzkies allein 112 Tonnen.
  • Die Abstützung des Filterdüsenbodens bereitete daher in der Praxis große Schwierigkeiten, und es kam trotzdem vielfach vor, daß der Filterdiisenboden den Belastungen nicht standhalten konnte und riß. Bei bekannten Filterausfiihrungen erfolgt die Abstützung des iilterdüsenbodens durch Stützen, die zwischen dem Filterdüsenboden und dem Boden des Filterbehälters angeordnet sind. Line andere Art der Abstützung besteht darin, den Filterdüsenboden dadurch als selbsttragend auszubilden, daB auf oder unter ihm sternförmig verlaufende Rippen mit dem Filterdüsenboden und der Wand des Behälters verschweißt werden.
  • Schließlich ist zur Vermeidung einer Belastung des Filterdüsenbodens schon vorgeschlagen worden, in dem aufgeschütteten Filtermaterial ein Filterrohrdränagesystem mit Rohrarmen für die Filtratabfuhr zu verwenden. Bei dieser Anordnung stiitzt sich das Filtermaterial zwar auf dem gewölbten Boden des Filterbehälters ab, beim Zusammensacken des Filtermaterials infolge des Staudruckes bei zunehmender Verschmutzung des Filters druckt jedoch das darüberliegende Filtermaterial auf die freitragenden Arme, wobei diese leicht abgeknickt werden.
  • Außerdem ist bei den Filtern der zuerst genannten Art ein verhältnismäßig großer ungenutzter Filtratraum zwischen dem ebenen Filterdüsenboden und dem gewölbten Boden des Filterbehälters vorhanden, welcher in dieser GröBe allenfalls zur Auskleidung des Filtratraumes mit Gummi-was bei Vollentsalzungsfiltern wegen der korrodierenden Eigenschaften des gereinigten Wassers erforderlich ist-benotigt wird. Bei dem zuletzt genannten Filtertyp mit dem Filterrohrdranagesystem ist unterhalb des Dränägesystems ein toter, mit Filtermaterial gefüllter Raum vorhanden, der weder zur Filtrierung noch sonstwie benötigt wird und mit dem in ihm vorhandenen filtermaterial das Ballastgewicht des Filters erhöht Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Abstützung des Filterdüsenbodens in einem Schnellentsalzungsfilter der genannten Art auftretenden Probleme zu vermeiden und ein Filter anbugeben, dessen Behälter im weaentlichen in seiner ganzen Edho sur filtrierung auagenutzt werden kEn und deaaen Filtratraum klein gehalten und leicht ausgeklei@det werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Filterdüsenboden von dem gewölbten Boden des Filterbehälters gebildet wird und dasa unterhalb dieses Bodens ein abnehmbarer, wannenartig ausgebildeter Boden, der mit dem Boden des Filterbehälters den Filtratrum umschließt, vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird der Filterdüsenboden von einem im Filterbehälter oberhalb des abnehmbar ausgebildeten Filterbehälterbodens angeordneten zweiten gewölbten Boden gebildet, der mit dem abnehmbaren Filterbehälterboden den Filtratraum begrenzt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohrfilterdiisen vorzugsweise mittels in den Filterdüsenboden eingeschweißter Muffen bzw.
  • Fassu eingesetzt.
  • Zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Filtermaterials sowohl beim Filtrieren als auch beim Rückspülen des Filters kann es zweckmäßig sein, die Rohrfilterdüsen für den Ausgleich der Wölbung des Bodens unterschiedlich hoch zu machen und sie jeweils so zu bemessen, daß ihre Einlaßöffnngen in einer'Ebene liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenatandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil eines Schnellfilters nach der vorliegenden Erfindung ; und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Filterbehälters mit eingeschweißten Jnuffen.
  • In dem Filterbehälter 1, der mit seitlich befestigten Säulen 7 abgestützt ist, ist im Filterraum 5 Filtermaterial 3 eingegeben, das zur Reinigung aus Quarzkies und zur Vollentsalzung aus einer an sich bekannten feinkornigen Ionenaustauschmasse bestehen kanne In den Boden 2 des Filterbehälters l sind Luffen ll eingeschweiBt, in die Rohrfilterdüsen 4 eingesetzt sind. Am äußeren Rand des Bodens 2 des Filterbehälters 1 ist mittels eines Ringflansches 8 ein gewölbter Boden 9 angesetzt, der einen dem Ringflansch 8 ähnlichen Flansch 10 besitzt, wobei die Flanche jeweils mit Gummidichtungen belegt und mittels. nicht näher dargestellter Schrauben verbunden sind. Am unteren Ende des gewölbten Bodens 9 der den Filtratraum 6 begrenzt, ist ein Filtratauslauf 12 vorgesehen, an den eine Rohrleitung für das Filtrat angeschlossen werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 gut zu erkennen, besitzen die Rohrfilterdüsen 4 zum Ausgleich der Wölbung des Bodens 2 des Filterbehälters unterschiedliche Hohe und sind jeweils so eingesetzt, daß ihre Einlaßöffnungen in einer Ebene liegen, was für eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filtermaterials sowohl wahrend der Filtration als auch beim Rückspülen wesentlich ist.
  • Wenn in das Filter ein geeigneter s Filtermaterial für den beabsichtigten Zweck, beispielsweise Sand zur Reinigung oder eine Ionenaustausehmasse zur Volentsalzung, eingegeben ist wird das zu reinigende oder su entsalzende Wasser unter Druck oder druslos in den fllterraus 5 eingeführt, muß dann das Filtermaterial 3 durchströmen und gelangt schließlich nach Durchströmen der wirksamen filterschicht in die Rohriflterdüsen 4 durch die es in den Filtratraum 6 geleitet wird, der von dem am Boden des Filterbehälters angesetzten gewölbten Boden 9 begrenzt wird und das Filtrat kann an dem Auslaß 12 abgezogen werden.
  • Wenn das Filter verschmutzt ist bzw. die Ionenaustauschmasse erschbpft ist, kann in üblicher Weise der auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Rückspülvorgang durchgeführt werden, bei dem durch den AuslaB 12 eine Spülflüssigkeit in den Filtratraum 6 gepumpt wird, die durch die Hohrfilterdüsen 4 hochsteigt und von dort aus das Filtermaterial 3 gleichmäßig durchsetzt, um es zu spülen und aufzulockern. Nach Beendigung dieses Spülvorganges steht das Filter dann wieder zur Filtrierung zur Verfügung.
  • Besondere Vorteile des Filters nach der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß aufwendige Stützkonstruktionen für den Filterdüsenboden im Filterbehälter vermieden werden, daß der Filtratraum verhältnismäßig klein gehalten und unabhängig von dem Filterbehälter leicht ausgekleidet werden kann und daß der Filterbehälter fast in seiner gesamten Höhe zur Filterung ausgenutzt werden kann, wodurch eine besonders gedrängte Bauform ermöglicht wrid.

Claims (5)

  1. Ansprüche ============================ 1. Schnellfilter insbesondere für die Wasseraufbereitung mit offenen oder geschlossenen Filterbehaltern, in denen oberhalb eines Filterdüsenbodens Filtermaterial angeordnet und unterhalb des Filterdüsenbodens Ausläufe für das Filtrat vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterdüsenboden von dem Boden (2) des Filterbehälters (1) gebildet wird und daß unterhalb des Bodens (2) ein abnehmbarer, wannenartig ausgebildeter Boden (9) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Boden (2) des Filterbehälters (l) den filtratraum begrenzt.
  2. 2. Schnellfilter insbesondere fiir die Wasseraufbereitung mit offenen oder geschlossenen Filterbehälternt in denen oberhalb eines Filterdüsenbodens Filtermaterial angeordnet und unterhalb des Filterdüsenbodens Ausläufe für das Filtrat vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB der Filterdüsenboden von einem im Filterbehälter selbst oberhalb des abnehmbar ausgebildeten Filterbehälterbodens angeordneten zweiten gewölbten Boden gebildet wird, der zusammen mit dem abnehmbaren Boden tii des Filterbehälters den Filtratraum-6 umschließt.
  3. 3. Schnellfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Filterdiisenboden Rohrfilterdüsen (4) eingesetzt sind.
  4. 4. Schnellfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfilterdüsen (4) in Muffen(11) eingesetzt sind, die in den Filterdüsenboden eingeschweißt sind.
  5. 5. Schnellfilter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfilterdäsen (4) zum Ausgleich der Bodenwolbung des Filterdüsenbodens unterschiedliche Hohe besitzen und jeweils so bemessen sind, daß die Einlaßöffnungen in einer Ebene liegen.
DE19651461416 1965-09-14 1965-09-14 Schnellfilter,insbesondere fuer die Wasseraufbereitung Pending DE1461416A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4504388A (en) * 1982-06-14 1985-03-12 Otv (Omnium De Traitement Et De Valorisation) Reactor for injection of gas into a liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4504388A (en) * 1982-06-14 1985-03-12 Otv (Omnium De Traitement Et De Valorisation) Reactor for injection of gas into a liquid

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