DE1461264A1 - Pappkarton,sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Pappkarton,sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1461264A1
DE1461264A1 DE19631461264 DE1461264A DE1461264A1 DE 1461264 A1 DE1461264 A1 DE 1461264A1 DE 19631461264 DE19631461264 DE 19631461264 DE 1461264 A DE1461264 A DE 1461264A DE 1461264 A1 DE1461264 A1 DE 1461264A1
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DE19631461264
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Richard Kraft
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KRAFT R
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KRAFT R
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    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/30Multi-ply
    • D21H27/32Multi-ply with materials applied between the sheets
    • D21H27/34Continuous materials, e.g. filaments, sheets, nets
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    • D21H11/14Secondary fibres
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    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
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    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Pappkarton,, gawie Verfahren zu deasen Herstellung und
    Maschine zur .Ausführung dem Verfahrens
    Die vorliegende :g°inung betrifft einen Pappkony
    welcher inebes.. als gekungmate:al 0.: dgl. bestfit istf,
    sowie ein Verfahren zur Herstellwden Pappkart-ans Lmd, eine
    zur Äusruhg des Verfahrene dienende scähIne.
    Für die Herstellung von onagen wie V'erp>aokungs--
    schachteln. u. dgl. wen bis fett meistens massiver Karton
    oder Wellpap»e
    bei deren Herstellung die hierbei
    verwendeten .aepiere erst in, langwierigen Verfahren zerkl&i-
    nert, gemahlen und zu einem Brei veTdünnt werden müssen um
    sie erst da= komplizierten Spe.almaschinen trocknen und
    in die gewischte Materialstruktur verarbeiten zu können:,. Die-
    ee Verfahren machen viele Arbeitegange naendig, die zusam--
    men mit den dafür kostspieligen kaschinenanlagen das Verpackungsmaterial entsprechend teuer werden' Lassen. Mit der vorliegenden Erf ind-Luzg werden diese Mängel beseitigt Gemäß der Erfindung wird der Pappkarton aus einer
    Pa
    Kernschicht gepreßter Papierwolle oder/pierhäcksel gebildet,
    die auf der Ober- und Unterseite mit einer Papierschicht belegt ist. Verfahrensgemäß wird hierzu vorzugsweise Altpapier zu Papierwolle geschnitten oder zu Papierhäcksel zerkleinert und anschließend mit einem Bindemittel durchsetzt und diese .Masse nach einer gleichmäßigen Verteilung in einem Preßvorgang zu einer Kernschicht verdichtet sowie beiderseitig derselben unter Druck eine der Breite und Länge der Kernschicht entsprechende Papierschicht aufgetragen und zwar vorzugsweise solange noch das Bindemittel feucht und wirksam ist, so daß die beiderseitig aufgetragenen Papierschichten unlösbar nach einem anschließenden Trockenvorgang mit der lernschicht verbunden werden. Erfindungsgemäß besteht die Maschine zur .Ausübung des Verfahrens aus einer das Altpapier zerkleinernden Einrichtung, die mit einem endlosen Transportband in Verbindung steht, auf welchem das zerkleinerte Altpapier zu einer Preßwalze geführt wird, vor welcher Zerstäuberdüsen vorgesehen sind, während die: Maschine nach der Preßwalze zwei gegeneinander Gerichtete W'alaeneinrichtungen aufweist , die endlose Papierbahnen heranführen und diese beiderseits der aus der Preßwalze hervorgehenden Kernschicht aufdrücken, wobei anschließend eine in ihrer Wirkungaweise bekannte Trockenanlage sowie eine Stanze oder Schnittwerkzeug für die Zurichtung des Pappkartons in die gewünschten Formate vorgesehen sind. Auf diese Weise kann mit relativ einfachen technischen '»itteln und in nur wenigen Arbeitsgängen ein billiges Pappkartonmaterial geschaffen werden, das je nach dem Verdich= tungsgrad der aus Papierwolle oder Papierhäcksel bestehenden KernBCh-'-,rlt entweder die elastischen, stoßmindernden Eigenschaften einer Wellpappe oder die eines massiven Kartons aufweisen kann.
  • Auf der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei.Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. 1 ein Stück Pappkarton mit z. Teil zurückgeschlagerier Papiereinfassung in der Perspektive, Abb. 2 eine schematische Darstellung der Maschine zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Ansicht.
  • Neuerungsgemäß besteht der Pappkarton 1 *Lus einer aus gepreßten Papierwolle oder Papierhäcksel 2 gebildeten Kernschicht 3, die auf der Ober- und Unterseite mit einer Papierschicht 4, 4t belegt und verbunden ist. Die Papierwolle oder das Papierhäcksel 2 wird vorzugsweise aus Altpapier in einer dafür bekannten Zerkleinerungsmaschine 5 geschnitten, dere*ustrittsöffnung 6 über einem endlosen Transportband_7 mündet, auf welches die Papierwolle oder das Papierhäcksel 2 geworfen und zu einer gleichmäßigen Schicht 8 verteilt wird: Ober- und unterhalb des Transportbandes 7 sind anschließend Zerstäuberdüsen 9, 99 vorgesehen, die ein Bindemittel 10 auf die Papierwolle oder Papierhäcksel 2 sprühen und es damit durchtränken. Das Transportband 7 besteht aus einem grob= maschigen Drahtgewebe, so daß das Bindemittel 10 beiderseit-ig-@ in das zerkleinerte Papier eindringen kann. An der einen Wende des Transportbandes 7 ist eine Preßwalze 11 angeordnet, mittels der je nach Wunsch die Papierwolle oder das Papierhäcksel 2 mehr oder weniger verdichtet werden kann, so das aus der freßwalze 11 dann eine endlose und zusammenhängende Kernschicht 3 des Pappkartons 1 hervorgeht. Der Verdichtungsgrad der Kernschicht 3 richtet sich hierbei nach dem Verwendungszweck, für welchen der fertige Pappkarton 1 bestimmt ist. Auf diese noch von dem Bindemittel 10 feuchte Kernschicht 3 werden anschließend von oben und unten mittels den gegeneinandergerichteten Walzeneinrichtungen 12, 121 die durch sie herangeführten Papierbahnen 13, 13@ aufgedrückt, die die äußeren Papierschichten 4, 4t des Pappkartons 1-bilden. Durch die letzteren wird'verhindert, das die einzelnen Bestandteile der Papierwolle oder des Papierhäcksels 2 bei mechanischen Belastungen sich aus ihrem Zusammenhang lösen können. Auch erhält der Pappkarton 1 dadurch ein neutrales äußeres Aussehen sowie eine Oberfläche die beschriftet und bedruckt werden kann.
  • Nachdem-die Papierbahnen 139'13' auf der Kernechieht 3 aufgedrückt worden Bind, läuft der noch feuchte Pappkarton 1 in der Form eines endlosen Bandes durch eine Trockenanlage 14, in welcher das Bindemittel 10 in der Papiervolle oder in dem Papierhäcksel 2 austrocknet und sich erhärtet, wobei die einzelnen Bestandteile der Kernschicht 3 untereinander sowie die Papierbahnen 13, 13j mit der Kernschicht 3 verklebt werden. Anschließend an die Trockenanlage 14 schneidet ein Schnitt-.
  • werkzeug oder Stanze 15 den getrockneten Pappkarton 1 in die jeweils gewünschten formplatten 16, aus denen dann die ent- ., sprechenden Kartonagen hergestellt werden können. Da die Papierwolle oder das Papierhäcksel 2 in der Presswalze .11 stärker oder schwächer verdichtet werden. kann, ist es möglich eine sehr variable i,`lastizität der Kernschicht 3 zu erreichen, wodurch die dadurch wahlweise entstehenden unterschiedlichen, Eigenschaften des fertigen Pappkartons 1 an das zu verpackende Gut vorteilhaft angepaBt werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 71 Pappkarton für Verpackungszwecke u. dgl. bestehend s mehreren Papierschichten, die aufeinander gepreßt und mittels eines Bindemittels miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pappkarton (1) eine Kernschicht (3) aus Papierwolle .oder Papierhäcksel (2) aufweist, die auf ihrer Ober-und Unterseite mit je einer Papierschicht (q.) belegt und verbunden ist. 2e Pappkarton nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (3) aus mit einem Bindemittel. durchtränkter und gepreßter Papierwolle oder Papierhäcksel (2) besteht. 3. Verfahren zur Herstellung von in den Ansprüchen 1 und 2 heschriebenen Pappkarton, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier in einer bekannten Weise zu Papierwolle oder Papierhäcksel verarbeitet, anschließend mit einem Bindemittel durchtränkt und nach einer gleichmäßigen schichtförmigen Verteilung zusammen gepreßt wird, wonach die hierbei entstandene Kernschicht auf ihrer Ober- und Unterseite mit einer Papierschicht versehen und verbunden wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Papierschichten auf der Ober- und Unterseite Kernschicht aufgetragen werden solange noch das in der letzteren vorhandene Bindemittel feucht und wirksam ist. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekenn- zeichnet, daß nachdem die äußeren Papierschichten auf die Kernschicht aufgetragen ist der Pappkarton durch eine TrOk- kenanlage hindurch geführt' und das in der Kernschicht befind- liche Bindemittel getrocknet und erhärtet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5 dadurch gekeru2- zeichnet,.-.daß die einzelnen Arbeitsvorgänge in einem kon- tinui@'rlich fortlaufenden Arbeitsgang erfolgen. , 7. Maschine zur Herstellung es :Pappkartons nach @ .:6- spruch 1 und 2 und zur Ausführung des Verfahrens nach .Anspruch 3 bis 6 gekeunzeiohnet durch eine Papier zu Papierwolle oder Papierhäcksel (2) zerkleinernde Einrichtung (5) und eine Preß- walze (11)s die mit einem endlosen Transportband (7-) mit- einander verbunden sind, auf welchen das zerkleinerte Papier transportierbar ist, wobei vor der Presswalze (11),Zerstäu- berdüsen (9, 91) und nach der Preßwalze (11) zwei gegenein- ander gerichtete Walzeneinrichtungen (12, 12R) angeordnet sind mittels denen Papierbahnen (13, 13R) herangeführt und auf die aus der Preßwalze (11) hervorgehende Kernsohicht (3) auf- gepreßt werden, sowie eine den Walzeneinrichtungen (12, 12r) sich anschließende Trockenanlage (14) und eine den fertigen Pappkch (1)in Plattenformate zurichtende Stanze (15). B. Naechine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnete daB das Transportband (7) aus einem Plüssigkeit durchlässigem Drahtgewebe besteht.
    9. Maschine nach Anspruch 7 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüsen (9' 9') ober- und unterhalb des Transportbandes (7) angeordnet sind.
DE19631461264 1963-10-01 1963-10-01 Pappkarton,sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1461264A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0513926A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 Ginestet i Cusso, Ramon Karton mit hoher Reissfestigkeit und Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0513926A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-19 Ginestet i Cusso, Ramon Karton mit hoher Reissfestigkeit und Verfahren zur Herstellung desselben
WO1992020863A1 (de) * 1991-05-14 1992-11-26 Ginestet I Cusso Ramon Karton mit hoher reissfestigkeit und verfahren zur herstellung desselben

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