DE1460814A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1460814A1
DE1460814A1 DE19641460814 DE1460814A DE1460814A1 DE 1460814 A1 DE1460814 A1 DE 1460814A1 DE 19641460814 DE19641460814 DE 19641460814 DE 1460814 A DE1460814 A DE 1460814A DE 1460814 A1 DE1460814 A1 DE 1460814A1
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panels
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DE19641460814
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Ametek Inc
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Ametek Inc
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    • D06F39/12Casings; Tubs
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

DIPL-INQ.DIETER JANDER
1 BERLIN 33 CPAHLEM)-HOnENWEQ 15
Telefon: 76 13 03 · Postscheckkonto DleterJander Berlin-West 1743 84 Telegramme: Consideration Berlin · Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
Me.nzeui.en: 796/10367 DE Tag; 11. August 1964
Patentanmeldung
der Firma
AMBTTiK7IMO., 233 Broadway
New iork, New lork, V.St.A.
Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen und insbesondere auf ein verbessertes Gehäuse für Waschmaschinen, welches billig herzustellen und trotzdem von stabiler Konstruktion ist.
Frühere bekannte handelsgängige Waschmaschinen erfordern starre, teure Baurahmenglieder, um die Belastung aufzunehmen, die bei dem Betrieb des drehbaren Korbes und des dafür dienenden Antriebsmechanismus auftritt, wobei alle diese Elemente in einem Gehäuse angeordnet sind, welches von den Rahmengliedern getrennt ist und selbst die Belastung nicht aufnehmen kann, die
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bei dem Betrieb der Maschine auftritt. In «aschmaschinen -;-a. von wesentlicher Kapazität aind oft A-Rahmenkonstruktionen : verwendet, um die schweren i3elastungen aufzunehmen, die durch den Betrieb der Maschine erzeugt werden. Diese Α-Rahmen und - ^ andere Montageeinrichtungen sind eine Quelle von erheblichen Kosten bei der Herstellung von Waschmaschinen, die in keinem Verhältnis zu den Kosten von anderen Bestandteilen der Maschine stehen.
Das Hauptziel der Erfindun^ ist die dchaffung eines Gehäuses oder 3chranices für eine vVaschmaschine, welcher selbst die Belastungen anlässlich des Betriebes aufnimmt und ausserdem eine billige Konstruktion bildet.
iin anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Gehäuses oder Schrankes, der a.ts Platten- oder Blechmaterial hergestellt und in einer »eise entworfen ist, um für einen Träger für den drehbaren Korb und den Antriebsmechanismus zu sorgen, der mit dem stabilen A-Üahmen und anderen Rahmenkonstruktionen vergleichbar ist·
-in noch anderes Ziel der .Erfindung ist die Schaffung eines Gehäuse« oder üchrankes von Mckelrumpf konstruktion, (monocoque construction)
Nach einer Richtung der Erfindung kann der Schrank eine Vorder- und zwei 3eitenwandplatten enthalten, die aus einer einzigen Materialplatte t>;der einem einzigen Materialblech geformt sind, wobei die Boden- und Oberkanten mit längs im Abstand angeord-
neten und <iuer ausgerichteten V-Kerben versehen und längs
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daran Längelinien gebogen sind, die durch die Jcheitel der auf Abstand stehenden Kerben hindurchgehen und auch Längslinien gebogen sind, die durch die querausgerichteten Kerben hindurchgehen, wobei auf diese -eise drei Seiten dee Schrankea gebildet sind.
Nach einer anderen Hichtung der Erfindung kann eine Scheidewandplatte aus einer rechtwinkligen Materialplatte oder einem Materialblech hergestellt sein, deren Ecken gekerbt sind, um. das Biegen der vier Jucken derselben zu erleichtern, um Verstärkungsflansche rund herum vorzusehen. Die Scheidewandplatte kann im wesentlichen halbwegs von den Seitenwandplatten und in paralleler Beziehung mit der Vorderplatte angeordnet sein und ihre Plansche können durch Punktschweißung oder sonstwie an den beiden, vorher beschriebenen Seitenwandplatten sowohl als auch an den Gründetaben befestigt sein, die längs der Bodenflansche der beiden Seitenwandplatten angeordnet sind.
Nach einer noch anderen Richtung der Erfindung kann eine mit Flansch versehene kreisrunde Scheibe an die Seite der -jcheidewandplatte geschweißt sein, die der Vorderplatte des Schrankes zugekehrt ist und in konzentrischer Beziehung mit einer mit Plansch versehenen kreisrunden Öffnung in der Vorderseitenplatte des Schrankes stehen. Bin rohrförmiges Clement, welches aus Blechmaterial hergestellt ist, kann dazwischen verlaufen und an den Flansch um die Öffnung in der Vorderplatte und den Flansch um die Scheibe herum geschweißt sein, die an der Scheidewandplatte befestigt ist, wobei so ein Abteil gebildet
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ist, in welchem der Korb der ''aschmaschine angebracht werden kann.
Nach einer anderen Richtung der Erfindung kann eine rückwärtige Platte ähnlich der ucheidewandplatte mit ihren Seiteriflanschen angeschweißt oder sonstwie befestigt an den Seitenwandplatten an ihren freien Kanten angebracht sein, wodurch der schrank oder das Gehäuse geschlossen ist.
flach einer weiteren Richtung der Erfindung kann eine Platte mit Kuntenflanschen in einer wesentlichen Erhöhung über dem Boden des uchrankee angeordnet sein, die sich horizontal zwischen der oeheidewandplatte und der Hinterplatte erstreckt, wobei ihre mit !""!ansehen versehenen Kanten an die öeitenwandplatten, die v>cheidewandplatte und die hintere Platte geschweißt oder sonstwie befestigt sind, wobei dem Schrank zusätzliche Bausteifigkeit verliehen wird.
Nach einer anderen Richtung der Erfindung kann ein Winkelglied mit in Längsrichtung mit Flanschen versehenen Kanten an die Scheidewandplatte und die horizontale Platte geschweißt sein· Es bildet einen Träger für'Lager, die geeignet sind, eine Welle zu lagern, die durch einen abgedichteten .Durchgang in der
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ücheidewandplatte verlaufen kann und an welcher der Korb der Maschine befestigt let, welcher Korb sieh in dem rohrförmigen Element zwischen der Scheidewandplatte und der Vorderplatte dreht.
Nach einer weiteren Richtung der Erfindung kann eine Deckelplatte vorgesehen sein, die eine rechtwinklige Form und mit
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Planschen versehene Kanten hat, die über die Spitze der Vorder-, der oeiten- und hinteren Platten passen können, um den schrank oder das Gehäuse zu schlief3en.
Me vorstehenden und andere Ziele sowie neuartigenMerkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, beiapielsweisen Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in welchen sindι Fiß. 1 eine geschnittene perspektivische Ansicht eines ■iehrankes oder Gehäuses für eine waschmaschine, welche die Erfindung enthält,
Fig. 2 eine geschnittene Aufrißansicht des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses mit dem Körb und der dafür dienenden Antriebseinrichtung, die darin angebracht sind und
Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Bestandteile, weiche den in Fig. 1 gezeigten Schrank bilden.
In den Zeiohnungen sind die Irinzipien der Erfindung an einem Gehäuse nach der Wiokelrumpfart (monocoque type) angewendet gezeigt, welches eine"Vorder- und zwei Seitenplatten 10, ti und 12 enthält, die aus einer einzigen Materialplatte öder einem einzigen Materialblech hergestellt sind. Das Materialblech kann V-Kerben 13 und 14 aufweisen^ die längs seiher Oberkante vorgesehen sind, sowie V-Kerben 15 und 16 längs der Bodenkante. Das Blech oder die Glätte ist dann längs der Linien 17 und 18 gebogen, um Flansche 19» 20 und 21 längs der Spitze zu bildenj sowie Flansche 22, 2> und Klangs der Bodenkarite.'
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Λ A Λ ^ ORIGINAL INSPECTED
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Das ELach ist weiter längs der Linien 25 und 26 gebogen, wobei die .ieitenwandplatten 11 und 12 parallel zueinander und unter rechten Winkeln zu der Vorderplatte 10 gebildet sind und es ist mit einem Flansch 28 durch Drücken oder in anderer Weise versehen.
Eine Γ-icheidewandpiatte 29 kann aus einer rechtwinkligen Materialplatte gebildet sein, die Kerben 30 an jeder Ecke hat und die längs Jjängslinien 31 gebogen iat, welche Plansche 32, 33, 34 und 35 bilden. Die ocheidewandplatte 29 kann im wesentlichen halbwegs in der Tiefe des J3ehi.lters eingestellt und parallel zu der Vorderseitenplatte 10 angeordnet sein. Die flansche 33 und 35 können durch Punktschweißung an den Seitenwandplatten 11 und 12 befestigt sein, während der Plansch 34 durch Punktsohweißung an den Uodenstäben 36 und 37 befestigt sein kann, die daran länge liegen und die selbst an die Flansche 23» 24 der Seitenwandplatten 11 und 12 angeschweißt sind.
üne Hinterplatte 3<> kann aus einem rechtwinkligen Stück Materialblech gebildet sein, welches gekerbte Bcken und Flansehe 39, 40, 41, 42 aufweist· Die Flansche 40 und 42 sind ; ..._ durch Punktschweißung an den Seitenwandplatten 11 und 12,be-, festigt und der Flansch 41 ist an die Bod.enstäbe 36 und 37_.-..... angeschweißt. Eine Platte 43 mit Flanschen 44, 45, 46 und 47, ist horizontal zwischen der Joheidewandplatte ^^ur^der, Hinterplatte 3Ö angebracht. Jie Flansche 44 und 47 sind an die üeitenwandplatten 11 und 12 geschweißt; der Flansch 45 ist an die 3cheidewandplatte 29 geschweißt und der Flansch 46 ist an
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die Hinterplatte 38 geschweißt, wobei so eine starre Struktur gebildet ist. Ein Winkel 48 mit Flanschen 49 und 50 wird durch die Hatte 43 getragen, wobei der Flansch 49 durch Scliweißung oder in anderer eise an der Scheidewandplatte befestigt ist, während der Plansch 50 an die Platte 43 geschweißt ist.
üine Scheibe 51 mit einem TJmfangsflansch 52 kann an der Seite der iicheidewandplatte 29 befestigt sein, die entgegengesetzt zu derjenigen iat» an der der ,inkel 48 befestigt ist und sie ist konzentrisch mit der Öffnung 27 in der Vorderplatte 10 angeordnet, ±&n rohrförmig s ülement 52A kann sich zwischen den Flansohen 28 und 52 erstrecken und dadurch getragen werdenf welche daran in abdichtender Beziehung befestigt sind.
Nach Fig. 2 sind ausgerichtete Lager 53 und 54 an dem Winkel befestigt, um eine V/elle 55 zu lagern, die sich durch ein Loch 55' in der Scheidewandplatte 29 und der Scheibe 51 erstreckt, um welches eine Dichtung 56 herum vorgesehen ist. Die ii'elle 55 endet in dem rohrförmigen Element 52A und trägt an ihrem Ende, fest angebracht, eine Scheibe 57» an welcher ein herkömmlicher Korb 58 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Veile 55 trägt eine V-Riemensoheibe 59, die durch eine Motoreinrichtung 60 angetrieben wird, welche ebenfalle auf dem Winkel 48 angebracht ist.
Die Hinterplatte 38 kann mit einer Öffnung 61 zum Zugang zu dem Antriebsmechanismus versehen und kann durch einen abnehmbaren Deckel 62 verschlossen sein, der an der Platte 38
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befestigt ist.
jiiin Oberdeckel 63 kann Flansche 64 an allen vier Seiten aufweisen, die geeignet sind» die Oberkanten der Vorder-, Seitenwand- und Hinterplatten aufzunehmen, um die Jpitze des üchrankes wirksam zu schließen.
Obwohl die verschiedenen Merkmale des verbesserten Gehäuses oder Schrankes für eine Waschmaschine im einzelnen gezeigt und beschrieben sind, um eine Ausführung der Erfindung vollständig zu offenbaren, ist es klar, daß im Hahrnen der Erfindung Änderungen an diesen iiiinzeliieiten vorgenommen und bestimmte Merkmale ohne andere benutzt werden können.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-INQ. DIETER JANDER BERLIN 796/1.0367 DE
    Patentanmeldung -9- Ή60814
    der Firma AMETEK7INC., New York, N.Y., U.S.A.
    Patentansprüche
    1. starrer Vriokelrumpf schrank für eine i/aschmas chine, dadurch gekennzeichnet , daß derselbe eine Vorderplatte (10), eine Zwischenscheidewandplatte (29) und eine Hinterplatte (3B) enthält, die alle in paralleler Abstandsbeaiehung angeordnet sind; ^eitenwandplatten, die vollständig an die Kanten der genannten Platten angeschlossen sind; eine Ilorizontalplatteneinrichtunfi (43)» die sich zwischen den Scheidewand- und Hinterplatten in einer wesentlichen Höhe über den Bodenkanten der genannten Platten erstreckt und daran befestigt ist; eine öffnung in der Vorderplatte (10) zur Aufnahme einer Tür; ein rohrförmiges Element (52A), welches an der genannten i'ffnung mit seinem einen •nde befestigt und vollständig an der ocheidewandplatte (29) an seinem anderen !:.nde befestigt ist, wobei es eine Korbauf nahmekanimer in dem ichrank bildet, sowie eine durch die Horizontalplatte (43) abgestützte Einrichtung (48) zum Tragen einer Lagereinrichtung (53, 54) für eine Korbwelle (55)» die durch die Scheidewandplatte hindurch verläuft und in der Kammer zum Tragen eines Korbes (58) endet.
    · 'Jchranlc nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (28) vorgesehen iöt, der die , Öffnung in der Vorderplatte (10) umgibt, und in welchem eine mit Flansch versehene Scheibe (51) an der Scheidewandplatte (29) in konzentrischer Beziehung zu der Öffnung in der Vorderplatte befestigt ist*
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    PATENTANWALT DIPL-INQ. DIETER JANDER BERLIN 146 08 14
    3. chrunk n.oh .-nsprucL 1 oder 2, dadurch g e *i e η η zeichnet, da M in ihm eine Öffnung (61) in der Hint erplatte (38) vor&eaehen ist, um einen Zugang zu dem Kaum zwischen diener Hinterplatte und der .jcheidewandplatte zu bilden, v/obei ein abnehmbarer Verschluß (62) für die (iffnun/1; in der Hinterplatte vorgesehen ist.
    4. Schrfnii nach .undpi-uen 1, 2 ouer 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorder- (10) und zwei Seitenwandplatten (11, 12) aus einer einzigen Materialplutte oder einem einzigen Materialbiech mit flanschen gebildet sind, die längs der Spitzen- und Bodenkanten derselben geformt sind und worin die Hinterplatte (3β) mit flanschen versehen ist, die an den Seitenwandplatten (11, 12) an den freien Enden der letzteren befestigt sina und da.:i die dcheidewandplatte (29) Flansche einschließt, die an den Seitenwandplatten befestigt sind.
    5. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontalplatte (43) mit Planschen (45, 46) versehen ist, die an die Scheidewand- (29) und Hinterplatten (38) geschweißt sind.
    13/0857 6Aß OBiGlNAL
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