Vorrichtung zur Belüftuna
und Meheituna
von Bahnen
Die
Erfindung bezieht nich auf eine Vorrichtung zur Belüf-. tung und Beh eiz4ng von
einer in im wesentlichen senkrechten Schleifen über eine obere und eine untere Reihe
von Zeitwal-,zen geführten Bahn$ inebeaondere',Geweb-ebahng wobei im Bereich oberhalb
bzw. unterhalb der Leitwalzen bzw. im Bereich seitlieh der leitwalzen lüfter vorgesehen
sind, wobei ferner die oberen lüfter in die einzelnene oben offenen Bahnschleifen
hineinblasen und dieser luftstrom von-den unteren lüftern seitlich abgezogen wird,
während ebenfalls parallel zu den Bahnen verlaufende,Teilluftetr8]ae
von
den unteren lüfte=' in die unten offenen Bahnachleifen hineingeblaaen und von den
oberen lüftern seitlich abged-ogen werden# wobei schließlieh Dünen zum Einblasen
der Teilluftetröme vorgesehen sinde Vorrichtungen dieser Art sind allgemein unter
der Bezeichnung Hotflue bekannte Bei derartigen Vorrichtungen wurde auch schon,
wie gesagtv vorgeBehlageng ]Hüben vorzusehen# welche in die jeweils,offenen Bahnschleifen
hineinblasezL*, Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrundej daß die'Wirtschaftlichkeit
der Vorrichtung.einerzeits sehr wesentlich von der Gestaltung der Dünen abhängig
ist und daß andererseits die leitwalzen in dem Anfangsteil den Behandi#mgaraumee
der Hotflue allseitig.leicht zugänglich sein müssen* la wurde ermittelt# daß die
leitwalzenin dem Infangsteil leicht dazu neigen, klebende Bestandteile oder dgl.
von der kontinuierlich durchlaufenden Warenbahn aufzunehmeng so daß sich Anklebungen
bzw, Ungleichmäßigkeiten auf derOberfläche der leitwalzen ergeben können& Aus
diesem und.aup,weiteren,Gründen> g.B. wegen den Einzuge der Ware in dem besseren
Beobachtung den
richtigen Laufes ist es besonders wichtigg daß gerade
diese ersten Leitwalzen von allen Seiten leicht zugänglich und nicht von den Düsen
in irgendeiner Weise behindert sind. AndererseitEb ist die Wirtschaftlichkeit der
Vorrichtung besonders dann auf einen optimalen Wert zu bringeng wenn die luftetröme
durch die DUsen weit in die Schleifen eingeführt wirden. Der Erfindung liegt somit
die Aufgabe zugrundel eine zu Anfang geschilderte Vorrichtung dadurch weitgehend
zu verbessernp daß die Düsen in demg in Förderrichtung geseheng ersten Teil des
Behandlungeraumes derart kurz ausgebildet eind» daß die leitwalzen frei zugänglich
eindv und daß die DUsen in dem übrigen Teil in langer Ausführung in die offenen
Bahnschleifen bingreifen. Auf diese Weise wird erreichtg daß einmal die besonders
wichtigen Leitwalzen im Eingangsteil der Vorrichtung frei zugänglich und von den
Düsen keineswegs behindert sind, während zum anderen die Wirtschaftlichkeit der
Vorrichtung auf einen optimalen Wert gebracht werden kanng zumal die besondere Gestaltung
des Anfangsteiles,wenn auch nicht die gute wirtschaftliche Leistung des übrigen
Teiles der Vorrichtungt so doch eine besonders schonende Behandlung gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß
die Düsen im ersten Teil mit Abstand oberhalb bzw. unterhalb der oberen bzw. unteren
Leitwalzenreihen enden und als Doppeldüsen mit Strömungsrichtung nach und mit Komponente
in Richtung der Bahn ausgebildgt sind, derarty daß die Luftetröme in einem Bereich
auf die Bahn auftreffen# indem diese nicht mit den leitwalzen in Berührung stehen.
Auf diese Weise wird die schonende und zugleich intensive Behandlung der Warenbahn
verbessert, wobei die Luft im allgemeinen wenigstens teilweise Gelegenheit findet
in die Warenbähn einzudringen oder sogar hindurchzutreten. In der Zeichnung ist
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt# und zwar zeigen:
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von den Düssen völlig unbehindert. Man kann also in diesem Anfangsteil
alle erforderlichen Maßnahmen an den leitwalzen treffen* In dem nachfolgenden Teil
der Notfluepwelcher in der Praxis den weitaus größten Ante:Uldee gesamten Behandlungsraumes
innerhalb den Gehäuses
13 einnimmtg sind weitere Blankäuten 14,
159 ebenfalls mit Gebläsen
16, 17 vorgesehen. Dieser zweite Teilg
der Haupttei2: der Hotflue# der auch in mehrere Unterabschnitte unterteilt werden.kainmy
weist an den Blaskästen 149
15 verhältnismäßig lange Düsenaätze
18919 auf# die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig.
1 und
3 mit einzelnen schräg gerichteten Schlitzdüsen 18a versehen sind. Statt
der -Schlitzdüsen können auch Düsensätze 20 gemäß Fig, 4 mit lochdüsene d,h. mit
gelochten Seitenwandungen der DUsen vorgesehen wärden# Auch hier
kann die
Gestaltung des Düsensatzes in bezug auf die Querechnittaflächen so gewählt seing
daß die Teilluftetröme eine Richtungekomponente parallel z4&er Warenbahn erhalten*
Im Rahmen der Erfindung erhält man ein wirtschaftlichen bzw* leistungsmäßigen Optimum#
wenn man die Länge der Düsensätze so wählt# daß sie etwa ein Drittel der gesamten
Länge einer Warenbahnachleife einnehmeng wobei zweckmäßig die ersten Einzeldüseng
sei es die Schlitz- oder Lochdüser4 mit kleinen
Ab-
stand unterhalb bzw. oberhalb
der oberen bzw* unteren leit' ,walzen
1, 2 beginnen. Die Erfindung beschränkt
sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Auaführungebeispielep sondern
soll auch Konstruktioneänderlin en umfasseng die in Anpassung an die praktischen
Gegebenheiten vorgenommen werden, Wenn hierbei der zu Anfang geschilderte Grundgedanke
der Erfindung verwirklicht ist.