DE1460646A1 - Vorrichtung zur Erhitzung einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zur Erhitzung einer Bahn

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DE1460646A1
DE1460646A1 DE19621460646 DE1460646A DE1460646A1 DE 1460646 A1 DE1460646 A1 DE 1460646A1 DE 19621460646 DE19621460646 DE 19621460646 DE 1460646 A DE1460646 A DE 1460646A DE 1460646 A1 DE1460646 A1 DE 1460646A1
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heating device
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Taylor Jun Ernest Austin
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Monsanto Co
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    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/42Heating or cooling
    • B29C51/421Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming
    • B29C51/425Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming using movable heating devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

  • Verrichtung zur Erhitzung einer Dahn Die Erfindung bezicht sich auf eine Vorrichtuag zur Regelung der Anwendung von Wärme und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Regelung einer Keizeimyichtung im Ansprochen auf die Heisleistung der Heiseinrichtung.
  • Bei der Behandlung von gewissen Geweben oder bahen-oder blattförmigen Materialien ist ein Heisvorgang notwendig, um ein gewünschtes Ergehnis zu ersielen. @@ manchen Fällen wird ein Gewebe erhitzt, um es zu trecknen.
  • In anderen Fällen kann ein Garn erhitzt werden, um eine Kräuselung odor Wollutg su ers wdwr sine Kräuselung odt Wellung zu fixieren. Bei noch anderen Arbeitsvorgängen wird ein thermoplstisches Gewebe, das geformet werden roll, ver des Ferwvorgang orhltst. In wallon diwwwn Fällen und bei anderen Arbeitsvorgängen, möglicherweise mit Ausnahme des trockenvorgangs, ist es sehr erwünscht, die auf das Garn, die Bahn oder das Gewibe angewendete Wärmemenge innerhalb siemlich genauer Grenzen zu reglen.
  • Dies bietet ein besonderes Problem dar, da keine zweckmäßige und gemaue Methode zum Messen des Temperaturanstiege eines Garns, Gewebes ed, dgl. gefunden werden ist.
  • Demzufelge ist es sehr schwierig gewesen, den Punkt zu bestimmen, bei welchem die Anwendung von Wärme auf ein Gewabe od. dgl. angehalten werden sell, insbesendere wenn US40 Verwilzeiten und hohe Temperaturen in Betracht kommen, Mit Rücksicht hierauf besteht einer der Zwecke der Erfindung darin, ein neues und verbessertes System zur Be-, kurse Verweilzeiten und hohe Temperaturen in Betracht ko men. Mit R2cksicht hierauf besteht einer der Zwecke der Erfindung darin, ein neues und verbessertes System zur B stimmung der Wärmssufuhr oder Wärmeleistungsaufnahme für ein Material zu schaffen, Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung timer Vorrichtung zur Bemessung der Temperatur eines Materials durch Messung der Wärmezufuhr oder der Wärmeleistungsaufnahme für ein Material.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Erhitzen eines Gewebes, bei welcher r Erhintzungsarbeitskreislauf durch die Änderung der Temperatur einer Bezugswärmeabsorptionseinrichtung gextwawrt wird.
  • Noah e q*re dA fund einer Vorrichtung zum Erhitzen einer Bahn, bei welcher win Temperaturführlerleement oder Wärmebestimmungselement diWarmefwtll,$i<ofditBahnangwwwndwtixi<<<a$ don Erhitzungsarbeitskreislauf anhält, wenn eine vorbestimmto Wärmemenge angewendet worden ist.
  • Eint Ausführungsferm der Erdindung umfaßt eine Vorrichtung, bei welcher ein wärmeempfindliches Element die Whe feststellt, die auf ein bahnen- oder blattfrömiges Material al angewendet ist, und nach Anwendung einer vorbestimmton Wärmemenge eine bevegbare Erhitzungseinrichtung fortstahtt um den Erhitzungsarbeitskreislauf anzuhalten. Da die angewendete Wärmemenge die Temperatur des wärmeempfindliohen elements bestimmt, wird diese Temperatur dazu ausgenutzt, den Erhitzungsarbeitskreislauf zu steuern oder zu regels. n. Das wärmeempfindliche Element wird auf eine vorbestimmte Temperatur vor jedem Arbeitskreislauf gekühlt.
  • Dia Erfindung wird naohitihind anhand der Zeichnung beispieloweise nocher erläutert.
  • Pig. 1 lot eine Seitenansicht einer Vorrichtung, welche aine ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und eine Heizeinrichtung in ihrer unwirksamen oder Ruhegtellung und sinon Rahen zum Dalton eines Gewebes in seiner Offenstellung zeigt. ti6. 2 lot ein vergrößerter Schnitt, teilweise weggebrochen, do Rahmens zum Halten des Gewebes, der über sinues zu behandelnden Gewebe geschlossen ist.
  • Piges 3 iwt oin verkleinerter Schnitt nach der Linie 3-3 son li6 2 und gt die Lage des Temperaturführers odor der Wärmebestimmungseinheit.
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt der Wärmebeatimmungeeinheit und t im einzelnen ihron Autbau und Fig. 5 ist eine Seitenansicht des geformten Gewebes.
  • GemäS der Zeichnung trait *in Gestell 11 einen Rahmen sum Halten e Gewebea Bit einen unteren Abohnltt 12 und einem oberen Abschnitt 13, der schwenkbar auf einer an dos unteren Abohnit1 12 befestigten Stange 14 angebraoht ist, wobei der obere Abschnitt 13 durch ein Gegengewicht 15 aubalanotert ist. Der untere Abaohnitt 12 ist an dos tell 11 befestigt, und beide Abschnitte sind aus Winkeleisenmateri@ al hergestellt. Der Z dos Rabes beeteht darin, ein thermoplastisches Gewebe 16 nu halten, dam erhitzt und geformt worden roll. Ban Gewebe 16 wird zwischen den geaohloeeenen Abschnitten 12 und 13 gehalten, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Luftzylinder 17 mit Rückholfeder(vondenennureinergezeigtiat),diedurch eln Bolenoidventil 18 mit veiner Druokluftquelle 19 verbunden sind, dienen dazu, die Abschnitte 12 und 13 in ihrer geschlossenen Stellung an halten.
  • Bine bewegbar angeordnete Heizeinriohtung 24 (Fig.1) ist sun Erhitzen des Gewebes 16 vor don Formvorgang vorgefoehn. Die Heizeimrichtung 24 weist ein Gehäuse 25 mit einer Mehrzahl von in ihm angebrachten Infrarotheizlampen sie 26 auf, wobei die Heizlampen so liegen, daß die Wärme nach unten auf das Gewebe 16 richten. Die Innenseite des Gehäuses 25 ist mit einer Wärmeisolierung 27 bedeckt. Die Heizeinrichtung, die kontinuierlich betrieben wird, ist mit Rollen 30 versehen, die auf einer Schienenanordnung 31 liesou# welche oberhalb des Gestelle 11 getragen ist. Hierduroh wird eine Bewegung der Heizeinrichtung 24 aus der unwirkeamen odor Ruhestellung, wie eie in Fig. 1 gezeigt let# in die Arbeitsstellung oberhalb don Gewebes 16 erdglioht. Eine Wärmeabschirmung 32, die in bekannter weise auz Glasfasern hergestellt ist, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, o angeordnet, da9 ri Wärme abeorbiert und daduroh veine Besohgdigung der Vorrichtung verhindert, wenn di Heizainriohtung 24 mich in ihror unwirksamen Stellung befindet. Die Heizeinrichtung 24 wird von einer Stellung in di andere durch oison Luftzylinder 36 bewegt, der mit einem Tragteil oder Bügel 37 verbunden ist, welcher an don Gehäuse 25 der Heizeinrichtung befestigt ist. Druckluft wird don Zylinder 36 durch die Solenoidventile 40 und 41 zugeführt.
  • Be eind obore und untere Formen 44 und 45 u Zorson d erhitzten thermoplaetieohen Gewebes 16 in irgendeiner vorbestimmten erwünschten Konfiguration vorgesehen. Die Umterform 45 wird von Luftzylindern 46 mit Rückholfeder getragen, welche sie zur Zusamenarbeit mit der Oberform 44 emporbewegen, während die Oberform 44 durch Luftzylinder 47 mit Rückholfeder getragen ist, welche sie zur Zusammenarbeit mit der Unterfors 45 absenken. Die Rübe der Luftzylinder 46 ut 47 sind derart bemessen, daß die Ober- und die Unterfor sich bei don Gewebe 16 treffen, um dieses in der richtigen Veine su toron. tin Selencidventil 50 eteuert don Strom von Luft von der Quelle 19 zu den Luftzylindern 46 und 47. Die Zlinder 46 und 47, die von bekannter Bauert eind, aind innen federbelastet, so date, wonn dan Ventil 50 geeohloeeen wird, um die Verbindung mit der Druokluftquelle 19'u unterbrechen, die Formen 44 und 45 in ihre Ruhestellungen (Fig. 1) zurückgeführt werden, webei das Solenoidgentil 50 dazu dient, die Druckluft aus den Zylindern 46 und 47 auszulassen.
  • D1* Reihrndolge der Arbeitsvorgänge der beschriebenen Torriohtung ist daher soweit t wie folgt. Di Bedienungeperson bringt von Hand das Gewebe 16 auf den unteren Abehnitt 12 de Rahmene und veranlaßt, daß die Luftzylinder 17 den oberen Abschnitt 13 herabbewegen, um das Gewebe 16 an seinen Kantien festzuklemmen. Die Heizeinrichtung 24 wird in ihre Arbeitaetellung über den Gewebe 16 bewegt und nach einem Zeitraum in ihre unwirksame Stellung zurückbewegt.
  • Die Formez 44 und 45 werden dann bestätigt, damit sie mit don Gewebe 16 in Eingriff treten und dieses formen.
  • Ein hauptnachteil der soweit beschriebenen Vorrichtung beeteht darin, daß die zeitliche Bemessung des Erhitzungsarbeitskreislaufs sehr schwierig ist. Der Grund hierfür besteht darin, da$ die Heizeinriehtung 24 siah nicht imper aux der gloiche Temperatur befindet, wenn sie in ihre Arbeitsstellung bergt wird. Wenn die Heizeinriehtung sich in ihrer unwirkzamen Stellung befindet, abzorbieren die Wärmeabschirmung 32 und die umgebenen Aufbauteile Wärme und reflektieren etwae baron su der Heizerinrichtung 24 zurück, Wenn dann die Heizeinriehtung in die e Arbeitsstellung bewegt wird, absorbieren das verhältnismäßig kalte Gewebe 16 und der es Wgwtwndt Aufbau ravah Wärme, wodursh einAMwIld<r Temperatur der Heizeinrichtung herbeigeführt wird. Bei der praktischen Ausführung schwankt die Temperatur der Keiseinrichtung von etwa 427°C (800°F) bis etwa 370°C (700°F), wenn sie von der unwirksamen Stellung in die Arbeitsstallung bewegt wird. Da die Temperatur der Heizeinrichtung sich während der Zeit ändert, in welcher mie in ihrer Unwirksamen Stellung ist, schwankt das Ausmaß des Temperaturabfalls und das Ausmaß, in welchen Wärme auf das Gewebe 16 angswendet dMAMMi,inloh<mW&rn<&afdM$<w<Knnwndwt **A'S. wie z.B. mittagspause, Anhaltezeiten, Formwechsel usw. ermöglichen, daß die Temperatur der kontinuierlich betriebenen Reizeinrichtung beträchtlich steigt. Dieses Problem der Zeitbemessung wird durch die nachstehende Zusatzeinrichtung überwunden.
  • Es ist eine Wärmebestimmungseinheit 55 zum Messen der Wtrm<li<twngd<rHiMiarihtm24T<Mh<m,wdiw Länge des Erhitzungsarbeitakreislaufs zu steuern oder zu regeln, Die Wärmebestimmungseinheit 55 ist in einer Beke des unteren Abschnitts 12 des Rahmens zum Halten des Gewebes angebracht und weist einen kugel- oder perlförmigen Thermister 56 (Fig. 4) auf, der in einem Reflekter 57 angebracht ist. Die Wärmehestimmungseinheit ist in einer selchen Höhe angebracht, daß der Thermister 56 sich in der sbaus A Gewebes 16 befindet, wobei eine @eke daven weggeschnitten ist, um die Einheit 55 gegenüber der Meizeinrichtung 24 freizulegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Während ein Thermister im erster Linie das@ bestimmt isto Temperatur zu messen, nimmt es begrenzte Zeit in AnwprM, durch « der Thermistorkugel sich von ihrer Anfangstemperatur auf einen gegebenen Fresenteats ihrer Endtemperatur erhüht. Dieses Ansmaß der Temperatur-MtMBtgtWW.<iWMMti$<WWp«WW<WWhWB wird durch die Temperatur der Heizeinrichtung, die Masse dr Th<ymiNteykag<lt<MAwtM<xwehotyHiMiBrKh tung und der Thermisterkugel, die Fläche des Reflektors, welcher Wärme auf die Eugel wirft, und andere Fakterem beeinfalußt. Das Ausmaß oder die Geschwindigkeit des Temperaturanstiges des Gewebes wird fast durch die gleichen Fakteren bMifl«JtMAwtwt<tww.<i$ew<<itw peraturerhöhung ist jedech nicht netwendigerweise das gleiche wie dasjenige der Thermistorkugel, Die Größe und die Gestalt des Reflektors können so bemensen werden, daß das Ausmaß d Temperaturanstiegs des Thermisters proportional demjenigon des Gewebes ist. Dann ist unabhängig von der Temperatur der Heizeinrichtung die Wärme, die von der Thermistorkugel und von de fewob* absorbiert wird, proportional. Bio ondgültige Gewebetemperatur wird dann jeweils die gleiche sein.
  • XUr ein anderes Gewebegewicht ist eine andere Einstellung &on erforderlich. Durch Beginn jedes Erhitzungsarbeitskreislaufs, wenn der Thermistor 56 eine vorbestimmte niedrige Temperatur, z.B. Raumtemperatur, hat, und Anhalten des Erhitsungsarbeitskreislaufs, wenn der Thermister eine vorbeblots hohe Temperatur, wie z.B. 121°C (250°F), erreicht oS oh nicht netwandigerweise die Temperatur des Gewebes ist, wird die gleiche Wärmemenge auf jedes Gewebestück angewendet, selbst wenn die Temperatur der Heizeinrichtung night konstant ist. Die Einstellung des Abschaltepunktz für don Temperaturanstieg variert mit verschiedenen Gewebge= wichten und muß experimentell bestimmt werden. or Thermistor 56 ist durch zwei 1 b o treller oder Schaltapparat 60 (Fig. 1) bekannter Art verbunden, welcher mit den Soleneidventilen 18, 40, 41 und 50 verbunden ist. Der Schaltapparat 60 kann einen Brückenkreis (nicht dargestellt), in den der Thermistor 56 geschaltet ist, ebense a trwiww zur Betätigung der Solenoidventile enthalten.
  • Diese Kreise sind im einzelnen nicht dargestellt, da sie an sich bekannt sind un da verschiedene Kreise zur Erzielung do* erwünschten Ergebnisses angewendet werden können. Eine X*J 62, die durch ein Soleneidventil 63 mit der Luftquelle 19 dn ist, richtet einen Strom von Kühlluft auf den Thermistor und den zugehörigen Reflektor zu Beginn jedes Erhitzungskreislaufe, Der Schaltapparat 60 dient dazu, die Solenoidventile 18, 40, 41, 50 und 63 in einer solchen box 4 Reihenfolge zu betätigen, daß der Arbeitsvergang MMoh<'!0)wi$wwaa$iwy))M< Einschaltknopf 64 an den Schaltapparat 60 betätigt, webei der Schnaltpparat mit den Ventilen 18, 40, 41, 50 und 63 durch die Kreine 68, 69, 70, 71 bzw. 72 verbunden wird.
  • Im Betrieb der Verrichtung schneidet die Bedienung@-persen von Hand eine @ake des Gevebes 16 ab und legt as dann von rand auf den unteren Abschnitt 12, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bie Drückt dann den Einschaltknepf 64, Der Schaltapparat 60 legt Strom an die Soleneidvektile 18. n und 63, um Luft su den Zylindern 17 zusulassen und die @äse 62 mit der Luftquelle 19 zu verbinden. Druch die Betätigung der Zylinder 17 werden die Abschnitte 12 und 13 geschliessen, um das Gewebe 16 zwischen ihnen festzuklemmen. Während dMSohUAaaMwrh18&' 62 einen Strom von Luft auf die Wärmebestimmungseinheit 55, um zu gewährleisten, daß sie sich zu Begienn des Arbeitskreislaufe auf Baumtemperatur befindet, Wenn die A@sskaltie 12 und 13 geschlo@@en wind, legt der Schaltapparat @@ @@@@ kurs Strem @@ das Selgneidventil 40, so daß der Inft@@@@@@ der 36 die Heiseinrichtung 24 in ihre Arbeitsstellung @@@ Beginn des Erhitsungskreislaufe bewegt. Wenn die Heizeinrichtung 24 in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, schaltet der Schaltapparat 60 das Scleneidventil 63 ab, um den Luftstren von der Düse 62 anzuhalten.
  • Wenn die Meizeinrichtung 24 sich in ihrer Arbeitsstellung befindet, wird Wärme sewehl auf das Gewebe 16 als auch auf den Thermister 56 angewandet, webei jeder Erhitsungskreislauf bei der gleichen Temperatur begennen wird, Wenn eine verbestimmte Wärmenenge auf den Thermister 56 @@gew@@det werden ist, bewirkt der Schaltapparat 60, daß Stram @@ das Seleneidventil 41 kurs angelegt wird, um zu beweirken, daß 4 MlKylwr X die Meizeinrichtung in ihre unwirk@@e Stellung zurücksicht.
  • Sebald die Heizeieinrichtung 24 ihre unwirk@@@@ Stellung erreicht, öffnet der Schaltapparat 60 das Mele@@iedventil 60, se daß die Oberfern 44 und die Unterfern 45 nicht zur Zuse@@@@@arbeit in Eingriff mitelnander bewegen und das Gewebe @ MMtiML$MMH44M4ttwtMMt.' stimmten Zeitra@@@ in Eingriff mit dem Gewebe, werauf der Schaltapparat 60 das Seleneidventil 50 abschaltet, so daß die Sylinder 46 und 47 mit Rä@khelfeßer von der Inftquelle 19 bageschaltet werden. Die Luftsylinder 46 und 47 mit R2ckholfeder heben die Oberfarn 44 na@ senken die @@terfern 45, so daß das gefernet Gewebe 16 frelgegen en wird. Die orX 44 und 45 absorbieren ge@ügend Wärme von dem Gew 16, so daß es seine Gestalt behält, nachdem die Formwn men abgezogen sind.
  • Nachdem die Formen 44 und 45 hire unwirksamen Stellungen oder Rhestellungen (Fig. 1) erreicht haben, schaltet gen Sehaltapparat 60 das Solenoidventil 18 ab, entfernt diMtMswgwfMM$e<w$$$ttwMty<& es durch ein anderes Gewebe und betätigt den Einschaltknepf, um einen neuen Arbeitsvergang zu Beginnen.

Claims (5)

  1. tentansprüche le Vorriohtung sue Erhitzen einer Bahn, gekennzeichnet durch ein Gestell, eine Einrichtung auf dem Gestell on Halten der Bahn, eine auf dem Gestell bewozbar angeordnete Heizeinrichtung, eine Einrichtung auf dos Gootell sus Bewegen der Heizeinrichtung von einer unwirksamen Stellung in eine Arbeitsstellung in der Nähe der nu rhitnien Bahn, eine Wärmebestimmungseinheit, die auf dem Gestell in der Nähe der Bahm angeordnet ist, us diw Wärmeleistung der Heizeinrichtung zu bestimmen und die rions sur Bewegung der Heiseinrichtung zu betätigen, um die Heiseinrichtung in die unwirksame Stellung zurücksusiehen, wenn die Heiselnrichtung eine vorbesti@@te Wärme menge auf die Wär@@besti@@ungseinheit unabhängig Van der Temperatur der HtiinyiwhtwBgntwwtnhnt*
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anheltan der Anwendung von Wärme auf das Material, wenn die Beizeinrichtung eine vorbestimmte Wärmemenge auf die Wärmebestimmungseinrichtung unabhängig von der Temperatur der Heizeinrichtung angewendet hat.
  3. 3. VorriehtMBg aaoh anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf dem Gestell angebrachte Einrichtung sus persan der Caha.
  4. 4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schaltapparat zur Betätigung der Einrichtung zur Bewegung der Heizeinrichtung, um die Heizeinrichtung in die unwirkemme Stellung zu bringen, einen Thermistor, der in der Nähe des zu erhitzenden Gegenstandes liegt und mit dem Schaltapparat verbunden ist, um 4*r Schaltapparat zu betätigen, wenn eine verbestimmte Wärmemenge auf den Thermistor angewendet werden ist, und eine Einrichtung zum Abkühlen des Thermistors auf eine verbestimmte Temperatur ver Bewegung der Heizeinrichtung in die Arbeitsstellung.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, trl gekennzeichnet, daß ein Faar von Fermen auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn oder des Gewebes angeerdnet ist, webei auf einem Umterteil eine Einrichtung zur Bewegung der Fermen zur Zusammenarbeit zum Fermen der @ah@ od.dgl. nach deren Erhitzung vergechen und eine Steuer-<, Xr s g dnr u des Rahmens, die Ernrichtung zur Bewegung der Meizeinrichtung und die Eirnirchtung zur Bewegung der Fernteile in zeitliche Abztimmung mit Bezug aufeinander zu betmtigen.
    6, Vorrichtung nuch a der Ansprüche l bis 5 zum Formen eines thermoplastischen Gewebes, gekennzeichnet duroh ein Unterteil, ein aut dem Unterteil angeordnet@ Gestell, einen auf dem Gestell angeordneten schließbaren Rahen zus Dalton des zu formenden Gewebes, einen ersten Luftzylinder, der an dem Rahmen zum Schließen des Rahmens zum Erg des Gewebes angebracht ist, eine Schienenanordnun die oberhalb des Rahmens angeordnet ist, eine lcontinuierlioh arbeitende Strahlungsheizeinrichtung mit Rollon die tut der Schienenanordnung liegtn, us die Beiseinriohtung Yon einer Arbeitsstellung oberhalb des Rahmens in sine von don Rahmen entfernte unwirksame Stellung su bewegen, sinon solton Luftzylinder, der mit der Heizeinriohtung verbunden iet, us die Heizeinrichtung von einer der Stellungen in die andere zu bewegen, ein Paar von Formen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gewebes angeordnet lad, eine Mehrsahl vom dritten Luftzylindern, die nit den Formen verbunden sind, um die Formen in Eingriff mit dam Gewebe zu bewegen, einen Reflektor, der auf dem Rahmen in der Nähe des Gewebes liegt, einen in dem Reflektor angeordneten Thermistor, um Wärme von der Heizeinriohtung aufzunehmen, eine Düse, die in der Nähe des Reflwktorx liozt, um einen Strom von Kühlluft auf den Thermiston su riehtwn, * Luftquelle, die mit den Luftzylindern und der Düse verbunden ist, eine Mehrzahl von Sclenoidventilen zur Steuerung des Luftstroms zu den Zylindern und « DÜM und einen Schaltapparat, der mit den Soleneidventilen verbunden ist, um die Ventile in zeitlichem Verhältnissueinander zu betätigen, wobei der Schaltapparat auoh mit t dem Thermistor verbunden ist, um von ihm ein Signal su empfangen, um ein Wegsiehen der Heizeinrichtung in die unwirksame Stellung zu bewirken, wenn eine vorhestimmte Wärmemenge auf den Thermistor angewendet worden ist.
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