DE1459220A1 - Fahrbare Mischmaschine insbesondere zur Herstellung von Beton - Google Patents

Fahrbare Mischmaschine insbesondere zur Herstellung von Beton

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DE1459220A1 DE19621459220 DE1459220A DE1459220A1 DE 1459220 A1 DE1459220 A1 DE 1459220A1 DE 19621459220 DE19621459220 DE 19621459220 DE 1459220 A DE1459220 A DE 1459220A DE 1459220 A1 DE1459220 A1 DE 1459220A1
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DE19621459220
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Paul August
Maier Dipl-Ing Eckhard
Herbert Feger
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0868Mixing apparatus in which a mixing container is hoisted along an inclined or vertical track during mixing to discharge at a higher level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Paul August
Ziegelhausen bei Heidelberg
Fahrbare Mischmaschine insbesondere zur Herstellung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Mischmaschine insbesondere zur Herstellung von Beton, die als Aufzugsmischer ausgebildet ist, d. h. bei der der in einer Aufzugsbahn laufende und durch Seilzug betätigte Aufzugsbehälter gleichzeitig als Mischbehälter dient.
Es sind bereits Aufzugsmischer bekanntgeworden, bei denen dem Aufzugs- und Mischbehälter in seiner untersten Stellung die zu mischenden Stoffe zugeteilt werden, der während der Zuteilung bereits mischt, den Mischvorgang während des Aufziehens des Aufzugsmischers bis zu seiner obersten Stellung fortfährt und die ffertige Mischung in dieser Stellung selbsttätig an Verbraucher oder Transportmittel abgibt,
Neue -Unterfaden (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Setz 3 des Ändarangeg „ ... 9,
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Der besondere Vorteil solcher Aufzugsmischer liegt darin, daß sie die Herstellung beispielsweise einer bestimmten Menge Beton in kürzerer Zeit ermöglichen, als dies beim Einsatz anderer bekannter Mischer wie Trommelmischer, Teller-Zwangsmischer oder auch Doppelwellen-Zwangsmischer mit getrenntem Mischbehälter und Mischeraufzug für die gleiche Menge Beton der Fall ist. So wird für eine fertige Mischung bei Verwendung eines Aufzugsmischers mit 250 Liter Inhalt je nach Betonqualität die äußerst geringe Zeit von 35-45 Sekunden benötigt. Diese kurze Zeit ergibt sich vor allem aus der Anwendung eines neuartigen, inzwischen bekanntgewordenen Einwellen-Zwangsmischwerks. Erst mit diesem Mischwerk konnte ein leistungsfähiger Aufzugsmischer geschaffen werden, weil die bis dahin bekannten Mischbehälter schon infolge ihrer Ausmaße und ihres Gewichts auf Aufzugsbahnen nicht rationell zu bewegen waren.
Eine manuelle Steuerung sämtlicher Arbeitsvorgänge des Aufzugsmischers ist im Hinblick auf die kurze Zeit, in der sie ablaufen müssen, nicht wirtschaftlich. Aus diesem Grunde wird die Steuerung des gesamten Arbeitsspieles selbsttätig vorgenommen. So läuft das Mischwerk bereits in seiner untersten Stellung bei der Materialzugabe; nach einer gewissen vorwählbaren Zeit wird der Mischer aufgezogen, während das Mischwerk weiterläuft, und schließlich entleert der Mischer seinen Inhalt am Ende der Aufzugs strecke, um anschließend wieder in seine unterste Stellung abzufahren. Für alle diese Vorgänge ist kein Bedienungsmann erforderlich.
Nun haben sich aus dem praktischen Betrieb des Aufzugsmischers als Folge Seines äußerst kurzen Arbeitsspiels und trotz der selbsttätigen Steuerung seiner Hauptfunktionen noch gewisse Schwierigkeiten ergeben, die seinen Hauptvorteil, nämlich seine hohe Ausstoßleistung, einschränken oder, wenn dies vermieden werden soll,die Anwesenheit
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eines Bedienungsmannes erforderlich machen können. Dies trifft vor allem für die Abgabe des fertigen Betons zu.
Hieraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, den Aufzugsmischer hinsichtlich der Abgabe des fertigen Mischgutes so zu verbessern, daß seine Vorteile, die in der erheblichen Verkürzung bisher geläufiger Mischzeiten liegen, bei jedem Einsatz in vollem Umfang nutzbar werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Entleersteile des Aüfzügsmischersj unter dem oberen Teil der Aüizugsschienej ein Vorrätssilo mit gewichtsäbMttgiger Füllsteuerüttg angeordnet ist^ die bei gefülltem Silo tibör einen in der Aüfzügsbähn befindlichen Warte schalter den Aufztifsäiitrieb stillsetzt.
Der Vorratssiiö känri mindestens ei±ie# gegebenenfalls mehrere Chargen fertigen ßetötis äuöiehüieh. ÖiöS ist erforderlich* urn die äußerst kurzen MiSciizeiten voll äüsiilltz&h zu können. Mit den gegenwärtig im Bausteileneinsätz befindlichen Abnahmegeräten, wie beispielsweise Krankübeln für Turmdrehkräne, lassen sich Mischgutchargen, die in einer Folge von 35 bis 45 Sekunden anfallen, nicht abtransportieren. Sobald der Silo jedoch mindestens eine Mischgut charge bevorratet* erhöht sich die für den Abtransport zur Verfügung stehende Zeit auf 70 bis 90 Sekunden. Bei einem Inhalt des Mischeraufzugsbehälters von 250 Liter werden dann 500 Liter in ca. 70 Sekunden oder mit Lagerung zweier Chargen 750 Liter in ca. zwei Minuten bereitgestellt. Dafür sind die gebräuchlichen Baustellen-Transportmittel auch eingerichtet und die im Vergleich zu bekannten Mischern doppelte und dreifache Leistung des Aufzugsmisehers kann durch den Silo voll ausgenutzt werden. Der Vorratssilo wird direkt vom Aufzugsmischer aus seiner obersten Stellung am Ende der Aufzugsbahn heraus beschickt.
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Bei Mischern entsprechender Größe, beispielsweise für Fertigbetonwerke, wird sein Fassungsvermögen so gewählt, daß er die gesamte Ladung eines Transportfahrzeuges speichern kann. Außerdem wird er dann so hoch angeordnet, daß die Transportfahrzeuge seinen Verschluß unterfahren können. Zur Verhinderung einer Überfüllung ist der Silo in Federn aufgehängt. Sobald er seine Vollast erreicht hat, geben die Federn, die eine dem Füllgewicht entsprechende Vorspannung aufweisen, nach, wobei ein Schaltkontakt betätigt wird. An der Laufschiene der Aufzugsbahn befindet sich kurz vor der Entleerstellung ein Warteschalter, der bei der Vollstellung des Silokontakts den Aufzugsmotor des Mischers ausschaltet. Der Warte schalter schaltet den Aufzugsmotor erst dann wieder ein, wenn sich durch Abnahme von Mischgut aus dem Vorratssilo dessen Gewicht soweit verringert hat, daß eine weitere Charge aufgenommen werden kann. In diesem Moment läuft der Aufzugsmischer wieder an, erreicht seine Endstellung auf der Aufzugsbahn und entleert seinen Inhalt in den Vorratssilo. Der dann folgende Ablauf des Mischers in seine unterste Stellung erfolgt mit doppelter Geschwindigkeit des Aufziehens. Dazu kommt ein polumschaltbarer Aufzugsmotor zur Verwendung, der für den Mischerablauf auf doppelte Drehzahl geschaltet wird.
Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten an Hand der Zeichnung beschrieben und näher erläutert.
Die Abbildung zeigt die Seitenansicht der fahrbaren Mischmaschine mit Vorratssilo in Arbeitsstellung.
Das tragende Gestell der Mischmaschine besteht aus dem Grundträger 1 , den senkrechten Stützen 2,3, dem Oberträger 4 , der
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Aufzugsbahn 5 sowie Unterzügen 6 . Die Aufzugsbahn wird von zwei Schienen 7,8 gebildet, die erst übereinander liegen und sich ungefähr im letzten Drittel in getrennte Bahnen gabeln.' In der oberen Schiene 8 läuft die Rolle 9 des Misch- und Aufzugs behälters 10 , die auf der Achse 11 des Zwangsmischwerks sitzt, welches nicht dargestellt ist. In der unteren Schiene 7 läuft die Rolle 12 , die sich auf der Schwenkachse 13 des Misch- und Aufzugsbehälters befindet. An der Rückseite des Behälters ist der Antrieb 14 für das Mischwerk angeflanscht. Durch die vordere Öffnung 15 des Behälters werden das Mischgut und das Anmachwasser zugegeben, während die hintere öffnung 16 zur Entleerung dient. Das Seil 17 bewegt den Aufzugsmischer in der Aufzugsbahn und wird von der Seilzugmaschine 18 angetrieben. Der Schlaffseilschalter 19 an der Seilumlenkrolle 20 schaltet die Seilzugmaschine ab, sobald der Aufzugsmischer seine dargestellte unterste Stellung erreicht hat und sich Schlaffseil bildet. Die Einschaltung der Seilzugmaschine geschieht durch den Materialzuteiler, der das Misch-
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gut in den Aufzugsmischer fördert u^id der nicht dargestellt ist. Auf dem Oberträger 4 befindet sich die Wasserdosiervorrichtung* 25.
Unter dem oberen Teil der Aufzugsetchiene 7 , der waagerecht oder annähernd waagerecht verläuft, befindet sich der Vorratssilo 3$ 4 der eine oder mehrere Chargen fertigen Mischgutes aufnehmen kann. Dieser Vorratssilo wird vom Aufzugsmischbehalter 10 direkt auft dessen oberster Stellung in der Aufzügsbahn beschickt. Der Silo Ist auf einer Seite in einem Drehpunkt 56 gelagert und auf der anderen Seite in Federn 57 aufgehängt. Er kann auch allseitig federnd gelagert sein. Die Federn haben eine Vorspannung, weiche dem Auflagedruck dee vollgefüllten Silos nachgibt. Die Fe^era wirken au* «iBsen Kontakt 58 , der mit dem Warteschalter 59 in der Aufzuge schiene in Verbindung steht. Sobald die Abnahme von Mis ehgut aus dem Vor -
ratssilo stockt und der Silo gefüllt ist, wird der Aufzugsmischer kurz vor seiner obersten Entleerstellung dadurch angehalten, daß der Warteschalter 59 die Seilzugmaschine stillsetzt. Er schaltet die Seilzugmaschine 18 erst dann wieder ein, wenn sich durch Abnahme von Mischgut aus dem Vorratssilo dessen Gewicht soweit verringert hat, daß eine weitere Charge aufgenommen werden kann.
Nach Beendigung der Arbeit am gegenwärtigen Einsatzort kann die Mischmaschine ohne Demontage von Einzelteilen schnell zu einem neuen Einsatzort transportiert werden. Dazu dient ein Fahrwerk, auf welches die Mischmaschine flach aufgeschwenkt wird. Die Befestigung auf dem Fahrwerk erfolgt mit den Laschen 77 , 82.
Die Anordnung des Vorratssilos mit der erfindungsgemäßen Füllsteuerung verhindert einerseits das Auflaufen des Aufzugsmischers in seine Entleerstellung, solange noch fertiger Beton gespeichert ist und ermöglicht andererseits die Ausnutzung der vollen Mischmaschinenleistung, ohne daß ein Bedienungsmann den Füllstand des Vorratssilos ständig kontrollieren müßte.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Fahrbare Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Beton, mit einem Gestell, welches über einem zu ebener Erde liegenden Grundträger aufragt, und einer Aufzugsbahn, die vom Grundträger schräg zu einem Überträger verläuft, sowie einem Behälter, der in der Aufzugsbahn bewegt wird und der gleichzeitig als Aufzugs - und als Mischbehälter dient, wozu er mit einem Mischwerk ausgerüstet ist, welches während des Aufziehens betrieben wird, und der sein Mischgut am Ende der Aufzugsbahn selbsttätig entleert (Aufzugsmischer) , dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerstelle des Aufzugsmischbehälters (10) unter dem oberen Teil der Aufzugsschiene (7) ein Vorratssilo (55) mit gewichtsabhängiger Füllsteuerung angeornet ist, welche den Aufzugsantrieb (18) bei gefülltem Silo über einen in der Aufzugs schiene befindlichen Warteschalter (59) stillsetzt.
    Fahrbare Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats silo (55) einseitig in einem Drehpunkt (56) schwenkbar und auf der anderen Seite in Federn (57) nachgiebig gelagert ist.
    Fahrbare Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratssilo (55) allseitig in Federn (57) nachgiebig gelagert ist.
    Neu© Unterlagen (Art.7§lAbs.
  2. 2 Nr. 1 Satz3 desÄnderunsjöc .....
  3. 3.1S&7J8 -
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    i' ft -
  4. 4. Fahrbare Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch · gekennzeichnet« daß die Federn (57) , in denen der Vorratssilo (55) gelagert ist, eine Vorspannung aufweisen, die insgesamt dem Auflagedruck des vollgefüllten Silos entspricht, und daß sie unter voller Belastung auf einen Kontakt (58) einwirken, der mit dem Warteschalter (59) verbunden ist.
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GB990212A (en) 1965-04-28
AT240762B (de) 1965-06-10
CH407847A (de) 1966-02-15

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