DE1459031A1 - Eckgetriebe,insbesondere fuer Dreh-Kipp-Beschlaege an Fenstern,Tueren od. dgl. - Google Patents
Eckgetriebe,insbesondere fuer Dreh-Kipp-Beschlaege an Fenstern,Tueren od. dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5208—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
Dr. Expl.
Wilhelm Frank in Oberaichen Kreis Böblingen/Württemberg
Eckgetriebe, insbesondere für Dreh-Kipp-Beschlage an fenstern,
Türen odergl.
(Zusatz zu Patentanmeldung i1 28 889 V/68o)
Die Erfindung bezieht sich auf ein iückgetriebe für zwei senkrecht aufeinandersetehende, axial verschiebbare
Eiegelstangen mit !führungen für dieselben, insbesondere für Dreh-Kipp-Beschlage an
Fenstern, Türen odergl. Fach dem Hauptpatent er-
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folgt der Antrieb eines auf einer Grundplatte drehbar gelagerten, die beiden Riegelstangen bewegenden
Segments odergl. durch ein in einer Ausnehmung des Segments drehbar auf der Grundplatte
gelagertes Antriebsgiied untersetzt, wobei sich das Antriebsglied aaf der dem Drehpunkt
des Segments zugewandten .Fläche desselben abwälzt.
Um beim Anschlagen des Getriebes Tasr. bei Reparaturen
die Riegelstangen gerade in die Führungen der Grandplatte einschieben zu können, ist nach
der Erfindung mindestens eines der drehbar gelagerten Glieder des Getriebes an seinem Drehpunkt
losbar an der Grundplatte befestigt. Zum Einsetzen der ütangen wird nun lediglich eines
dex' Glieder von seinem Drehpunkt entfernt, so daß eine über die Normalstellung hinaus erfolgende
Schwenkung des Segments und seiner Mitnehmer erfolgen kann. Je nach der Richtung der Drehbewe-
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gung tritt dann der eine oder andere Mitnehmer
so weit aus den Stangenführungen heraus, daß ohne Schwierigkeiten ein Einschieben der Stangen
möglich ist. Die Stangen werden dann in eine entsprechende Lage gebracht, so daio beim
Zurückschwenken des Segments der jeweilige Mitnehmer in die Aussparung der zugehörigen
Stange eingreifen kann. Auch das Herausnehmen äer Stangen erfolgt auf dem gleichen Wege.
Entweder kann das Segment oder aber das Antriebs- · glied lösbar an seinem Dx^ehpumct befestigt sein.
Das Antriebsglied bildet nkmlich für das begment einen Anschlug. Wenn der Dreiipankt des Segments
gelöst wira, kann sich dieses mit dem Antriebsglied noch um ein gewisses Mais weiterschwenKen.
Löst man dagegen den Drehpunkt des Antriebsgliedes,
so ist der Anschlag für das Segment aufgehoben,
und auch auf diese .«eise eine Weiterdrehung möglich,
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BAD OBIGiNAL
Da beim Einsetzen der Stangen diese in eine solche
Lage gebracht werden müssen, daß der Mitnehmer des Segments beim Zurückschwenken ohne weiteres
in die Aussparung eingreift, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Segment zwischen
den Mitnehmern Anschläge für die Stangen auf. Nunmehr muß die Stange lediglich bis zum Anschlag eingeschoben
werden,und dann kann man entweder den Antriebshebel bewegen oder den Anschlag durch Verschieben
der Stange zurückbewegen. In beiden Fällen wird der Mitnehmer in die entsprechende Aussparung
eingreifen. Diese Anschläge dienen außerdem zur Unterstützung der Mitnehmer am Ende des Stangenhubes,
ι da in dieser Stellung die Mitnehmer nur noch in
sehr geringem Maße in die Stangenausnehmung eingreifen.
Die Stangenführungen weisen im Schnittpunkt der Drehachsen in an sich bekannter Weise einen Ausschnitt
für ein Eckgelenk auf. Durch diese Anbringung
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des lckgelenkes ergibt sieb für die erfindungsgemäße
Konstruktion noch ein besonderer Vorteil. Eine Drehbewegung des Segments über die Normalstellung
hinaus ist normalerweise mämlich nicht möglich, da die Stange am Eckgelenk anschlägt.
Erst nach Entfernen des Eckgelenkes, d. h. also, nach dem Abnehmen des Fensterflügels vom Blendrahmen
. kann man daher die Stangen aus dem Eckgetriebe entfernen. Dadurch wird noch eine zusätzliche
Sicherung geschaffen, wenn sich der Drehpunkt des Segments oder des Antriebsgliedes aus
irgendeinem Grunde lösen sollte.
Die Mitnehmer des Segments greifen vorzugsweise durch Schlitze in die Stangenführungen ein, die
gleichzeitig zur Halterung und Führung des Segments ausgebildet sind. Man erspart sich auf diese
leise besondere Eonstruktionsteile zum Halten
des Segments» Um die Drehbewegungen des Segments in allen Fällen zu gewährleisten, ist die Aus-
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nehmung desselben mit laschen odergl. versehen,
in welche etwaig ins Getriebe eintretende !Fremdkörper ausweichen können.
Das erfindongsgemäße Eckgetriebe kann sowohl auf den Flügelrahmen au%eschraubt als auch in beliebiger
Weise in diesen eingelassen sein. Auch bei der Lagerung der Führungsstangen im Flügelrahmen
selbst ist die Verwendung dieses Eckgetriebes von Vorteil.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Eckgetriebe ohne Deckel mit abgebrochenen Riegelstangen.
Figur 2 eine Darstellung entsprechend Figur 1 in einer anderen Stellung.
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Der nicht dargestellte Fensterflügel ist mittels des Beschlages an dem ebenfalls nicht gezeigten
Rahmen gelagert. Als senkrechte und waagerechte Drehachsen dienen dabei die Riegelstangen 4 und
7. Diese werden durch Bewegen des nicht dargestellten Handhebels jeweils in die erfordern-"
chen Stellungen gebracht* Außerdem dient zur Halterung sowohl in der Dreh- als auch in der Kipplage
ein ebenfalls nicht gezeichnetes Eckgelenk.
Das eigentliche Eckgetriebe besteht aus einer Grundplatte 10, in welche? der nicht dargestellte
Handhebel drehbai gelagert ist. Dieser ist mit einem Antriebsglied 11 verbunden, daß mit seinen
Nasen 12 in Ausnehmungen I3 eines Segments 25 eingreift.
.Das Segment 25 ist mittels eines Bolzens 1^·.ebenfalls
auf des Grundplatte 10 schwenkbar gelagert.
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Das AntriVbsglied 11 befindet sich in einer Ausnehmung 16 desselben und wirkt mit der ·
dem Drehpunkt 15 des Segments 25 zugewandten konkaven Innenfläche 17 zusammen.
Die Bewegung des Antriebsgliedes 11 wird in untersetzter Form auf das Segment 25 und die
!Riegelstangen 4 und 7 übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei durch die Mitnehmer 26
des Segments 25» die in Ausnehmungen 1:9 der Eiegelstangen
4, 7 eingreifen.
Die Grundplatte 10 ist mit Führungen 24 für die !Riegelstangen 4 und 7 versehen.
Das Einführen in die bzw. das Herausnehmen der Riegelstangen 4 und 7 aus den Führungen 24 ist
in axialer Sichtung möglich. Hierzu ist der Dreh-
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OR[GiNAL [NSPECTED
punkt 15 des Segments 25 lösbar an der Grundplatte 10 befestigt. Hormalerweise
ist nur eine kleine Schwenkung des Segments 25 möglich, da das Antriebsglied 11
als Anschlag wirkt. Wird nun der Drehpunkt gelöst, so kann das Segment 25 zusammen mit
dem Antriebsglied 11 um dessen Drehpunkt noch um ein gewisses. Maß we it er ge schwenkt werden,
so wie es aus Figur 2 ersichtlich ist. Dabei tritt der eine Mitnehmer 26 des Segments 25
aus der Ausnehmung 19 aus und gibt die Riegelstange 7 frei. Diese kann nun in axialer
Richtung ohne jede Schwenkbewegung aus der !Führung 24 herausgezogen werden. Anschließend
wird das Segment 25 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, bis auch der zweite Mitnehmer
26 aus der entsprechenden Ausnehmung der Riegelstange 4 austritt. Das Einsetzen
der Stange erfolgt in der gleichen Weise, nur
.. 10 ..
in der umgekehrten Reihenfolge.
Um das Einsetzen der !Riegelstangen 4- und 7 zu
erleichtern, sind am Segment 25 zwischen den Mitnehmern 26 zwei Anschläge 27 für die Riegelstangen
4- und 7 vorgesehen. Beim Einsetzen, beispielsweise der Riegelstange 7 (Figur 2),
wird diese in die .Führung 24- eingeschoben bis sie am Anschlag 27 anliegt. Dann wird das Segment
25 geschwenkt,und der Mitnehmer 26 greift
genau in die Ausnehmung 19 ein. Um zu verhindern, daß in das Getriebe eindringende Fremdkörper
die Drehung des Segments 25 in seine Endstellungen erschweren oder sogar unmöglich
machen, sind in der Ausnehmung 16 des Segments 25 Taschen 28 vorgesehen, in welche die Fremdkörper
ausweichen können.
Die Mitnehmer 26 greifen in die Führungen 24 durch Schlitze 29 ein, wodurch das Segment 25 gleich-
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\- ·■ ■ r-ψ.ϊ:.* ·· ' ■ Η59031
ititlg gehalten und geführt wird. Besondere HaI-
tinjftfin werden auf diese Weise eingespart.
Schnittpunkt der Drehachsen, in denen die Eie-
gelitangen 4 und 7 liegen, ist an den führungen 24
eln Ausschnitt JO für das Bckgelenk freigelassen.
Der Xokgelenkboleen wirkt auf die Riegelstange
Λ als Anschlag, so daß selbst nach Lösen des Drehpunktes
-15 eine Weiterbewegung nicht möglich ist. Krst nach Bntfernen des Bokgelenkbolzens, also
nach dem Abnehmen des Fensterflügels 1 vom Blendrahmen 2, 1st daher ein Aushängen der Biegeistangen
4 und 7 möglich. Dadurch wird eine Sicherung geschaffen»
um su verhindern, daß bei ungewolltem Lösen des Drehpunktes 15 die Biegelstangen 4 und 7
ohne weiteres freigegeben werden.
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' INSPECTED
Claims (9)
1.j Eckgetriebe für zwei senkrecht aufeinanderstellende, axial verschiebbare Riegelstangen
mit Führungen für dieselben, insbesondere für Dreh-Kipp-Beschlage an Fenstern, Türen odergl.,
wobei der Antrieb eines auf einer Grundplatte drehbar gelagerten, die beiden Riegelstangen
bewegenden Segments odergl. durch ein in einer Ausnehmung des Segments drehbar auf der Grundplatte
gelagertes Antriebsglied untersetzt erfolgt, das sich auf der dem Drehpunkt des Segments
zugewandten Innenfläche desselben abwälzt nach Patent (Patentanmeldung
F 28 889 V/68c), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der drehbar gelagerten Glie-
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ORiGlNAL INSPECTED
ι* ν %»■ y f
der (11, 25) des Getriebes an seinem Drehpunkt (15) lösbar an der Grundplatte
(10) befestigt ist.
2. Eckgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Segment (£5) an seinem
Drehpunkt (15) lösbar an der Grundplatte (10) befestigt ist.
3. Eckgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Antriebsglied (11) an seinem Drehpunkt lösbar an der Grundplatte
(10) befestigt ist.
4. Eckgetriebe nach Anspruch 1 bis 3,.dadurch
gekennzeichnet, daß das Segment (25) zwisehen
seinen in die Biegelstangen (4-, 7) eingreifenden Mitnehmern (26) Anschläge (27)
für die Stangenenden aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
.. 14 ..
5. Eckgetriebe nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stangenführungen (24) im Schnittpunkt der Drehachsen in an sich bekannter Weise ein Ausschnitt (30) für ein
Eckgelenk freigelassen ist.
6. Eckgetriebe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mitnehmer
(27) des Segments (25) durch Schlitze (29) in die Stangenführungen (24) eingreifen, die gleichzeitig zur
Halterung und Führung des Segments (25)
ausgebildet sind.
7. Eckgetrietoe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(16) des Segments (25) mit Taschen (28) odergl. versehen ist.
ORIGINAL INSPECTED
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DE19601459031 Pending DE1459031A1 (de) | 1960-07-08 | 1960-07-08 | Eckgetriebe,insbesondere fuer Dreh-Kipp-Beschlaege an Fenstern,Tueren od. dgl. |
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1960
- 1960-07-08 DE DE19601459031 patent/DE1459031A1/de active Pending
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