DE145872C - Tabakstrangschneidvorrichtung - Google Patents

Tabakstrangschneidvorrichtung

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DE145872C
DE145872C DE1902145872D DE145872DA DE145872C DE 145872 C DE145872 C DE 145872C DE 1902145872 D DE1902145872 D DE 1902145872D DE 145872D A DE145872D A DE 145872DA DE 145872 C DE145872 C DE 145872C
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cutting device
bearing
cylinder
bearing cylinder
tobacco rod
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FEINMASCHINENBAU CALBERLA GmbH
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FEINMASCHINENBAU CALBERLA GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

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J ι ύ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 796.
Tabakstrangschneidvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1902 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden des Tabakstranges, und soll dieses sowohl für Tabakschneide- als auch Zigaretten- oder ähnliche Maschinen in An-Wendung kommen. Dabei soll die Vorrichtung in bekannter Weise mit je einer oder mehreren scheibenförmige Schneidmesser tragenden Wellen ausgerüstet und die ganze Anordnung, wenn irgend angängig, so getroffen
ίο sein, daß sämtliche Bewegungen der Schneidvorrichtung von ein und demselben Teile hergeleitet werden können.
Bei der neuen Schneidvorrichtung kommt es nun darauf an, daß in einem zylindrischen Körper eine in Umdrehung versetzte, die Schneidmesser tragende Welle exzentrisch gelagert ist. Ferner ist wesentlich, daß jener zylindrische Körper um.seine Mittelachse gedreht oder hin- und hergeschwungen wird, sowie eine der Vorschubgeschwindigkeit des Tabakstranges entsprechende Längsverschiebung erhält. Weiter ist von Wichtigkeit, daß die Welle des Vorgeleges für die Schneidvorrichtung mit einem in seiner Geschwindigkeit veränderlichen Antrieb ausgerüstet ist. Endlich ist beachtenswert, daß das Antriebsvorgelege der Vorrichtung auf einem feststehenden Maschinenfuß, die Vorrichtung selbst aber auf einem an jenen Fuß höher oder tiefer einstellbaren Gestell angeordnet ist, sowie, daß die Bewegung des Vorgeleges, welche die Längsverschiebung des Lagerzylinders veranlaßt, durch eine mit dem entsprechenden Getriebeteil in Richtung ihrer Achse freiläufig verbundene Welle übertragen wird; ferner kann die Längsverschiebung des Lagerzylinders durch eine Kurbel veranlaßt sein, deren Zapfen in einen am Lagerzylinder befestigten Rahmen eingreift und in radialer Richtung verstellbar ist. Endlich kann noch die Lagerschale der einen Führung des Lagerzylinders als Kettenrad, das die Drehung oder Schwingung" der Zylinder veranlaßt, ausgebildet sein und mit dem Zylinder durch Feder und Nut in in Längsrichtung freiläufiger Verbindung stehen.
Die durch diese Einrichtung erreichten Vorteile und neuen technischen Wirkungen kommen in verschiedener Richtung zur Geltung. Unter anderem wird erreicht, daß mit ein und derselben Schneidvorrichtung jede Tabakstrang- bezw. Tabakschicht- oder ■ Zigarettenlänge bei möglichst verkürzter Arbeitszeit geschnitten werden kann. Es kann also dem die Messerwelle tragenden Lagerzylinder jede gewünschte Schnelligkeit sowohl in seiner Dreh- als auch in seiner Längsbewegung gegeben werden und durch Anpassen dieser Bewegungen an die Vorschubgeschwindigkeit des Tabakstranges jedes Stauchen oder Zerren dieses Stranges während der Schnittausführung vermieden werden. Ferner kann die Messerwelle in ihrer Höhenlage verschieden eingestellt werden, wodurch eine bessere Ausnutzung der Messer insofern erzielt wird, als auch abgeschliffene und von neuem angeschärfte Messer durch tiefere Einstellung der Welle mehrmals bis zum völligen Verbrauch zur Verwendung gelangen können. Durch die Ausbildung der einen Lagerschale des Lagerzylinders als Kettenrad wird eine Lageveränderung· der Übertragungsteile für die
Drehbewegung des Lagerzylinders vermieden, so daß ein Abrutschen der Übertragungskette und somit jede zufällige Unterbrechung des Arbeitsganges nicht stattfinden kann. Die Nutzwirkung" der Vorrichtung kann durch Aufsteckung mehrerer Messerscheiben hintereinander oder auf getrennt angeordneten Zylindern und entsprechende Beschleunigung der Tabakstrangbewegung bis zum höchstmögliehen Grade vermehrt werden.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist" noch dadurch bedingt, daß durch die Bewegung der exzentrisch gelagerten Messerwelle auf dem Exzenterkreise die Erschütterungen auf ein Geringes beschränkt werden bezw. um die Hälfte geringer werden, wenn die ,Kreisbewegung in eine schwingende derart umgewandelt wird, daß das Messer den Strang beim Herunterschwingen von dieser, beim Heraufschwingen von jener Seite schneidet. In letzterem Falle würde die Zahl der Schwingungen gegenüber den jetzt üblichen Nickbewegungen auf die Hälfte herabgesetzt werden und auch das Einstellen der Schnittiefe tunlichst genau zu ermöglichen sein.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 die Maschine von vorn gesehen mit einzelnen, im Schnitt gezeichneten Teilen, Fig. 2 dieselbe von der linken Seite gesehen, wiederum teilweise im Schnitt.
Die gezeichnete Vorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Gestell, dessen Fuß 1 das mit auswechselbarem Zwischengetriebe 2 versehene Vorgelege 3 trägt, während der als. Träger ausgeführte Oberteil 4 zur Aufnahme der eigentlichen Schneidvorrichtung dient und in schwalbenschwanzförmigen Führungen des Fußes ι gleitet. Die Verschiebung beider Teile und die Feststellung des Trägers 4 geschieht durch eine in einem Ansatz 5 des letzteren verschraubte Spindel 6 am Fuße 1, welche durch eine auf ihren Vierkant 7 aufsteckbare Kurbel oder dergl. gedreht werden kann. Die auf dem Träger 4 angeordnete eigentliche Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer in einem Zylinder 8 exzentrisch gelagerten Welle 9, auf welche die scheibenförmigen Messer 10, von denen in der Zeichnung nur eines vorgesehen ist, aufgesteckt oder sonstwie befestigt werden. Der Zylinder 8 ist dabei in den Lagern 11 und 12 geradegeführt und steht mit einem Rahmen 13 in fester Verbindung. Zur Unterstützung der Geradführung können die Lager 11 und 12 durch eine oder mehrere Stäbe 14 verbunden sein, auf denen der Rahmen 13 gleitet. In den Schlitz 15 des letzteren greift der Zapfen 16 einer Kurbelscheibe 17 ein, welche auf das Ende ferner mit Zahnrad 18 versehenen Welle 19 aufgesteckt ist. Das Zahnrad 18 steht mit einem zweiten Stirnrad 20 einer weiteren in ein Kegelrad 21 endigenden Welle 22 in Eingriff. An Stelle der Zahnräder können vorteilhaft zum Ausgleich der Ungleichförmigkeit in der Längsbewegung des Zylinders 8 sogen. Kurvenzahn- oder Reibräder bezw. Ketten- oder Kettenkurvengetriebe Verwendung finden. In das Kegelrad 21 greift ein zweites Rad 23 ein, daß mit seiner Nabe in einem Lager 24 unverrückbar festgehalten wird und das Ende einer senkrechten Welle 25 mittels Feder und Nut oder dergl. in der Drehrichtung zwangläufig, in der Längsrichtung freiläufig umgibt. !Diese Welle 25 erhält mittels eines Kegelgetriebes 26, 27 ihre Bewegung von einer durch das auswechselbare Zwischengelege 2 des Vorgeleges 3 bewegten, gleichzeitig ein Kettenrad 28 tragenden Welle 29. Mit diesem Kettenrad 28, das natürlich auch durch ein anderes, die Bewegung z\vangläufig übertragendes Mittel (Zahnräder, Exzenter usw.) ersetzt werden kann, steht die eine Lagerschale 30 des Zylinders 8, und zwar diejenige des Lagers 12, welche einseitig den Zahnkranz 31 trägt, durch eine Kette oder dergl. in Verbindung. In ähnlicher Weise wie die Nabe des Kegelrades 23 mit dem freien Ende der Welle 25 vereinigt ist, umfaßt auch die Lagerschale 30 den Zylinder 8 derart, daß derselbe unter Vermittelung von Nut und Feder 32 zwar die Drehung der Lagerschale 30 mitmachen muß, sich jedoch unabhängig" von dieser in seiner Längsrichtung verschieben kann. An Stelle nur einer Messerscheibe 10 können auch mehrere derselben vorgesehen sein, die entweder in auf einem gemeinsamen oder auf mehreren voneinander getrennten Lagerzylindem 8 angebracht sind.
Vor Inbetriebsetzung der beschriebenen Schneidvorrichtung wird zunächst ein zur gewünschten Länge der Zigarette, des Tabakstranges oder Schicht bezw. zur gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit passendes Zwischengetriebe 2 zwischen dem Antrieb und der Welle 29 eingefügt. Dann werden beide Gestellteile 1 und 4 mit Bezug auf den Durchmesser bezw. die Größe des oder der Messer 10 auf richtige Lage zueinander eingestellt und hiernach der Kurbelzapfen 16 durch radiale Verschiebung hinsichtlich seiner richtigen Stellung kontrolliert. Nachdem dann das oder die Messer 10 durch Antrieb der entsprechenden Schnurscheiben 34 oder dergl. in Umdrehung versetzt, sowie der Tabakstrang 33 mit dem richtigen Vorschub in Bewegung versetzt ist, kann auch durch Anlassen des Vorgeleges 2, 3 die Bewegung der Schneidvorrichtung selbst derart erfolgen, daß der betreffende Tabakstrang durch das sich um
seine Eigenachse und gleichzeitig exzentrisch drehende bezw. schwingende sowie sich in seiner Längsrichtung verschiebende Messer in richtige Längen zertrennt wird. .
5

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Tabakstrangschneidvorrichtung mit einem oder mehreren scheibenförmigen
ίο - Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in Umdrehung vers'etzte, die Schneidmesser (io) tragende Messerwellen (9) in einem oder mehreren zylindrischen Körpern (8) exzentrisch gelagert sind, wobei jene Körper (8) neben einer Drehung oder Schwingung um ihre Mittelachsen eine der Vorschubgeschwindigkeit des Tabakstranges (33) entsprechende Längsverschiebung erhalten in solcher Weise, daß beide Bewegungen des ; zylindrischen Messerwellenlagers, oder auch sämtliche Bewegungen der Schneidvorrichtung in bekannter Art von einer und derselben oder mehreren, mit veränderlicher Geschwindigkeit anzutreibenden Vorgelegewellen (29) übertragen werden können.
2. Schneidvorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsvorgelege (2, 3) der Vorrichtung auf einem feststehenden Maschinenfuß (1), die Vorrichtung selbst aber auf einem an jenem Fuß (1) höher oder tiefer einstellbaren Gestell (4) angeordnet ist, wobei die die Längsverschiebung des Lagerzylinders (8) veranlassende Bewegung des Vorgeleges (2, 3) durch eine in dem entsprechenden Getriebeteil in Richtung ihrer Achse freiläufig verbundene Welle (25) übertragen wird.
3. Schneidvorrichtung gemäß Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des oder der Lagerzylinder (8) durch eine Kurbel (17) veranlaßt wird, deren Zapfen (16), in eine am Lagerzylinder (8) feste Kulisse (13) eingreifend, in radialer Richtung verstellbar ist, in solcher Weise, daß der Hub des Lagerzylinders (8) in seiner Länge verändert werden kann.
4. Schneidvorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (30) der einen Führung (12) des Lagerzylinders (8) als die Drehung oder Schwingung desselben veranlassendes Zahnrad oder sonst die Bewegung übertragendes Mittel ausgebildet ist, und mit dem Zylinder (8) durch Feder (32) und Nut in in Längsrichtung freiläufiger Verbindung steht, in socher Weise, daß eine Lagenveränderung der Übertragungsteile für jene Drehbewegung gegeneinander vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DE1902145872D 1902-08-30 1902-08-30 Tabakstrangschneidvorrichtung Expired DE145872C (de)

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DE145872T 1902-08-30
DE152458T 1903-10-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6214774B1 (en) * 1997-01-27 2001-04-10 Ntn Corporation Grease for fan bearing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6214774B1 (en) * 1997-01-27 2001-04-10 Ntn Corporation Grease for fan bearing

Also Published As

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DE152458C (de) 1904-06-22

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