DE1457252B2 - Ruettelvorrichtung fuer die elektroden in elektrostatischen staubabscheidern - Google Patents
Ruettelvorrichtung fuer die elektroden in elektrostatischen staubabscheidernInfo
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- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/76—Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
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Description
vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Rüttlern bzw. Klopfelementen 2, die auf einer waagerecht
liegenden Welle 3 befestigt sind. Die Welle 3 der Rüttelvorrichtung ist in bekannter Weise über einen
Isolierkörper 4 mit einer Antriebswelle 5 verbunden, die über einen Kettenantrieb 6 von einem Motor 7 in
Drehung versetzt werden kann. Der Isolierkörper 4 ist von einer Kammer umschlossen, die mit dem
Innenraum des Staubabscheiders durch eine Öffnung verbunden ist, die von einem die Welle 3 in geringern
Abstand umgebenden und in den Abscheider hineinragenden Rohrstück 9 gebildet wird. Zwischen
der Kammeraußenwand und der Welle 3 ist eine parallel zur Achse der rotierenden Elemente 3, 4, 5
sich erstreckende gelochte Zwischenwand 10 angeordnet, die zwischen sich und der Kammeraußenwand
einen Ringraum 11 begrenzt, in den eine Druckluftzuführung 12 einmündet. Die Druckluftzuführung
kann radial oder tangential an dem Ringraum 11 angeordnet werden. Durch die gelochte Zwischenwand
10 in der Kammer 8 wird Druckluft in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Länge der
Kammer eingeführt, so daß alle Kammerbereiche von der Druckluftströmung gleichmäßig beaufschlagt
werden. Damit werden, falls tatsächlich Staub in die Kammer eingedrungen sein sollte, Staubansammlungen
in irgendeiner Kammerecke vermieden. Ferner ist durch die beschriebene Vorrichtung ein gleichmäßiges
Anblasen der gesamten Wandung des Isolierkörpers sichergestellt. Da die durch die Druckluftzuführung
12 und die Zwischenwand 10 in die Kammer 8 eingeblasene Luft durch das die spannungsführende
Welle 3 in geringem Abstand umgebende und in den Abscheider hineinragende Rohrstück
9 in das Abscheidergehäuse entweichen muß, entsteht an dieser Stelle eine relativ starke Luftströmung,
die ein Eindringen von Staubteilchen aus dem Abscheidergehäuse weitestgehend verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rüttelvorrichtung für die Elektroden in von Staubteilchen aus dem Abscheidergehäuse. Darelektrostatischen
Staubabscheidern mit einer vor- 5 über hinaus ist mit der beschriebenen Anordnung
zugsweisen, waagerechten die Klopfelemente be- eine Staubansammlung in den Kammerecken praktätigenden
Welle, die mit einer mittels eines zwi- tisch unvermeidlich.
schengeschalteten Isolierkörpers gegenüber der Ferner ist es bereits bekannt, in das Abscheiderge-Welle
elektrisch isolierten und am Abscheider- häuse hineinragende Teile von Isolatoren von einem
gehäuse befestigten Antriebsvorrichtung gekup- io Schutzgas so umströmen zu lassen, daß Ablagerungen
pelt und der Isolierkörper in einer mit dem Ab- von Staubteilchen am Isolator weitgehend verhindert
scheidergehäuse über eine die Welle umgebende werden (deutsche Auslegeschrift 1093447, britische
Öffnung verbundenen Kammer angeordnet ist, Patentschrift 553 421 und französische Patentschrift
dadurch gekennzeichnet, daß in der 827 952). Zur Vermeidung von Wirbelbildungen im
Kammer (8) im Abstand von einer sich parallel 15 Gasstrom kann dabei der Isolator von einem venzur
Welle (3) erstreckenden Kammeraußenwand turirohrähnlichen Gehäuse umgeben sein, in das das
eine über die ganze zur Welle parallelen Länge Spülgas an einer Stelle in der Nähe des Abscheidergelochte Zwischenwand (10) vorgesehen ist, gehäuses eingeleitet wird (deutsche Patentschrift
welche zwischen sich und der Kammeraußen- 1 093 447).
wand einen Ringraum (11) begrenzt, in den eine 20 Diese bekannten Anordnungen sind jedoch bei
Druckluftzuführung (12) einmündet, und daß die Einrichtungen zur Halterung der Elektroden bzw. zu
Öffnung von einem die Welle in geringem Ab- deren Stromzufuhr vorgesehen, bei welchen der Isostand
umgebenden und in den Abscheider hinein- tierkörper feststehend ist.
ragenden Rohrstück (9) gebildet wird. Gemäß einem älteren "Anmeldungsvorschlag
ragenden Rohrstück (9) gebildet wird. Gemäß einem älteren "Anmeldungsvorschlag
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 (deutsche Auslegeschrift 1 133 343) wird eine Zwikennzeichnet,
daß die Druckluftzuführung (12) schenwelle für eine Klopfeinrichtung von einem aus
tangential an dem dem Abscheider abgewand- einem feinen Drahtnetz bestehenden metallischen
ten Ende einmündet. Zylinder umgeben und mittels einer stirnseitig angeordneten Ringrohres Luft über die Zwischenwelle
30 geblasen. Der Zylinder ist dort an die Hochspannung
. angeschlossen und wirkt als Faradayscher Käfig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung, die auf einfache und sichere Weise
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung für den rotierenden Isolierkörper einer Rüttelvorrichdie
Elektroden in elektrostatischen Staubabscheidern 35 tung für die Elektroden in elektrostatischen Staubmit
einer vorzugsweisen, waagerechten, die Klopf- abscheidern und dessen benachbarte Teile von Staubelemente
betätigenden Welle, die mit einer mittels ablagerungen frei hält.
eines zwischengeschalteten Isolierkörpers gegenüber Dies wird bei einer Rüttelvorrichtung der eingangs
der Welle elektrisch isolierten und am Abscheider- genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch ergehäuse
befestigten Antriebsvorrichtung gekuppelt 40 erreicht, daß in der Kammer im Abstand von einer
und der Isolierkörper in einer mit dem Abscheider- sich parallel zur Welle erstreckenden Außenwand
gehäuse über eine die Welle umgebende öffnung eine über die ganze zur Welle parallele Länge geverbundenen
Kammer angeordnet ist. lochte Zwischenwand vorgesehen ist, welche zwi-
Bei derartigen bekannten Rüttelvorrichtungen be- sehen sich und der Kammeraußenwand einen Raum
steht infolge des Umstandes, daß die die Klopfele- 45 begrenzt, in den eine Druckluftzuführung einmündet,
mente tragende, mit der Elektrode verbundene Welle und daß die Öffnung von einem die Welle in gerinspannungsführend
und damit staubanziehend ist, die gern Abstand umgebenden und in den Abscheider Gefahr, daß Staubteilchen sich am Isolierkörper an- hineinragenden Rohrstück gebildet wird,
sammeln und elektrische Überschläge hervorrufen. Hierbei wird der Vorteil gewährleistet, daß die
sammeln und elektrische Überschläge hervorrufen. Hierbei wird der Vorteil gewährleistet, daß die
Um die Isolierfähigkeit des Isolierkörpers in vollem 50 Kammer, in der sich der rotierende Isolierkörper befin-Umfang
aufrechtzuerhalten, muß verhindert werden, det, von einer Luftströmung an allen Stellen gleichdaß
Staub aus dem Abscheidergehäuse in die Kam- mäßig durchströmt wird, die entgegen der Richtung
mer gelangt bzw. muß eingedrungener Staub in das des möglichen Eintritts von Staubteilchen gerichtet
Abscheidergehäuse zurückgeführt werden. ist. Das die Welle in geringem Abstand umgebende
Es ist bereits bekannt, den Staub aus der Kammer, 55 Rohrstück, durch das die eingeblasene Luft in das
in der sich der Isolierkörper als Kupplungselement Abscheidergehäuse entweichen muß, bewirkt darzwischen
der Antriebswelle und der spannungsfüh- über hinaus, daß die Strömungsgeschwindigkeit an
renden Welle befindet, mittels eines Schneckenförde- dieser Stelle so beschleunigt wird, daß ein Eindringen
rers wieder in das Abscheidergehäuse zurückzufüh- von Staub aus dem Abscheidergehäuse in die Kamren
(deutsche Auslegeschrift 1 088 470). Nachteil 60 mer hierdurch schon weitestgehend vermieden wird,
dieser Anordnung ist, daß der Schneckenförderer den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Isolierkörper in relativ großem Abstand umgeben Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
muß, um die Gefahr eines elektrischen Überschlages beschrieben:
zu vermeiden. Dies hat zur Folge, daß Staubablage- Ein in bekannter Weise mit einer Anzahl von
rungen auf dem Isolierkörper nur in begrenztem 65 Elektroden bestückter elektrostatischer Staubabschei-Maße
beseitigt werden können und die Durchbre- der, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, besitzt
chung der Kammerwandiing zum Abscheidergehäuse ein Gehäuse 1, an dem eine Rüttelvorrichtung zur
entsprechend dem Durchmesser der Schnecke wesent- Reinigung der Elektroden befestigt ist. Diese Rüttel-
Applications Claiming Priority (1)
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SE722661 | 1961-07-12 |
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- 1962-07-10 US US208784A patent/US3173773A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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