DE1457252B2 - Ruettelvorrichtung fuer die elektroden in elektrostatischen staubabscheidern - Google Patents

Ruettelvorrichtung fuer die elektroden in elektrostatischen staubabscheidern

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DE1457252B2
DE1457252B2 DE1962A0040621 DEA0040621A DE1457252B2 DE 1457252 B2 DE1457252 B2 DE 1457252B2 DE 1962A0040621 DE1962A0040621 DE 1962A0040621 DE A0040621 A DEA0040621 A DE A0040621A DE 1457252 B2 DE1457252 B2 DE 1457252B2
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Stig Jonkoping Gustafsson (Schweden)
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Aktiebolaget Svenska Flaktfabriken, Nacka (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/76Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
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    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
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    • B03C3/76Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
    • B03C3/761Drive-transmitting devices therefor, e.g. insulated shafts

Description

vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Rüttlern bzw. Klopfelementen 2, die auf einer waagerecht liegenden Welle 3 befestigt sind. Die Welle 3 der Rüttelvorrichtung ist in bekannter Weise über einen Isolierkörper 4 mit einer Antriebswelle 5 verbunden, die über einen Kettenantrieb 6 von einem Motor 7 in Drehung versetzt werden kann. Der Isolierkörper 4 ist von einer Kammer umschlossen, die mit dem Innenraum des Staubabscheiders durch eine Öffnung verbunden ist, die von einem die Welle 3 in geringern Abstand umgebenden und in den Abscheider hineinragenden Rohrstück 9 gebildet wird. Zwischen der Kammeraußenwand und der Welle 3 ist eine parallel zur Achse der rotierenden Elemente 3, 4, 5 sich erstreckende gelochte Zwischenwand 10 angeordnet, die zwischen sich und der Kammeraußenwand einen Ringraum 11 begrenzt, in den eine Druckluftzuführung 12 einmündet. Die Druckluftzuführung kann radial oder tangential an dem Ringraum 11 angeordnet werden. Durch die gelochte Zwischenwand 10 in der Kammer 8 wird Druckluft in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Länge der Kammer eingeführt, so daß alle Kammerbereiche von der Druckluftströmung gleichmäßig beaufschlagt werden. Damit werden, falls tatsächlich Staub in die Kammer eingedrungen sein sollte, Staubansammlungen in irgendeiner Kammerecke vermieden. Ferner ist durch die beschriebene Vorrichtung ein gleichmäßiges Anblasen der gesamten Wandung des Isolierkörpers sichergestellt. Da die durch die Druckluftzuführung 12 und die Zwischenwand 10 in die Kammer 8 eingeblasene Luft durch das die spannungsführende Welle 3 in geringem Abstand umgebende und in den Abscheider hineinragende Rohrstück 9 in das Abscheidergehäuse entweichen muß, entsteht an dieser Stelle eine relativ starke Luftströmung, die ein Eindringen von Staubteilchen aus dem Abscheidergehäuse weitestgehend verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Hch größer auszuführen ist, als es zur Durchführung Patentansprüche: der spannungsführenden Welle erforderlich wäre. Dies begünstigt andererseits ein leichtes Eindringen
1. Rüttelvorrichtung für die Elektroden in von Staubteilchen aus dem Abscheidergehäuse. Darelektrostatischen Staubabscheidern mit einer vor- 5 über hinaus ist mit der beschriebenen Anordnung zugsweisen, waagerechten die Klopfelemente be- eine Staubansammlung in den Kammerecken praktätigenden Welle, die mit einer mittels eines zwi- tisch unvermeidlich.
schengeschalteten Isolierkörpers gegenüber der Ferner ist es bereits bekannt, in das Abscheiderge-Welle elektrisch isolierten und am Abscheider- häuse hineinragende Teile von Isolatoren von einem gehäuse befestigten Antriebsvorrichtung gekup- io Schutzgas so umströmen zu lassen, daß Ablagerungen pelt und der Isolierkörper in einer mit dem Ab- von Staubteilchen am Isolator weitgehend verhindert scheidergehäuse über eine die Welle umgebende werden (deutsche Auslegeschrift 1093447, britische Öffnung verbundenen Kammer angeordnet ist, Patentschrift 553 421 und französische Patentschrift dadurch gekennzeichnet, daß in der 827 952). Zur Vermeidung von Wirbelbildungen im Kammer (8) im Abstand von einer sich parallel 15 Gasstrom kann dabei der Isolator von einem venzur Welle (3) erstreckenden Kammeraußenwand turirohrähnlichen Gehäuse umgeben sein, in das das eine über die ganze zur Welle parallelen Länge Spülgas an einer Stelle in der Nähe des Abscheidergelochte Zwischenwand (10) vorgesehen ist, gehäuses eingeleitet wird (deutsche Patentschrift welche zwischen sich und der Kammeraußen- 1 093 447).
wand einen Ringraum (11) begrenzt, in den eine 20 Diese bekannten Anordnungen sind jedoch bei Druckluftzuführung (12) einmündet, und daß die Einrichtungen zur Halterung der Elektroden bzw. zu Öffnung von einem die Welle in geringem Ab- deren Stromzufuhr vorgesehen, bei welchen der Isostand umgebenden und in den Abscheider hinein- tierkörper feststehend ist.
ragenden Rohrstück (9) gebildet wird. Gemäß einem älteren "Anmeldungsvorschlag
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 (deutsche Auslegeschrift 1 133 343) wird eine Zwikennzeichnet, daß die Druckluftzuführung (12) schenwelle für eine Klopfeinrichtung von einem aus tangential an dem dem Abscheider abgewand- einem feinen Drahtnetz bestehenden metallischen ten Ende einmündet. Zylinder umgeben und mittels einer stirnseitig angeordneten Ringrohres Luft über die Zwischenwelle
30 geblasen. Der Zylinder ist dort an die Hochspannung
. angeschlossen und wirkt als Faradayscher Käfig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung, die auf einfache und sichere Weise
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung für den rotierenden Isolierkörper einer Rüttelvorrichdie Elektroden in elektrostatischen Staubabscheidern 35 tung für die Elektroden in elektrostatischen Staubmit einer vorzugsweisen, waagerechten, die Klopf- abscheidern und dessen benachbarte Teile von Staubelemente betätigenden Welle, die mit einer mittels ablagerungen frei hält.
eines zwischengeschalteten Isolierkörpers gegenüber Dies wird bei einer Rüttelvorrichtung der eingangs
der Welle elektrisch isolierten und am Abscheider- genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch ergehäuse befestigten Antriebsvorrichtung gekuppelt 40 erreicht, daß in der Kammer im Abstand von einer und der Isolierkörper in einer mit dem Abscheider- sich parallel zur Welle erstreckenden Außenwand gehäuse über eine die Welle umgebende öffnung eine über die ganze zur Welle parallele Länge geverbundenen Kammer angeordnet ist. lochte Zwischenwand vorgesehen ist, welche zwi-
Bei derartigen bekannten Rüttelvorrichtungen be- sehen sich und der Kammeraußenwand einen Raum steht infolge des Umstandes, daß die die Klopfele- 45 begrenzt, in den eine Druckluftzuführung einmündet, mente tragende, mit der Elektrode verbundene Welle und daß die Öffnung von einem die Welle in gerinspannungsführend und damit staubanziehend ist, die gern Abstand umgebenden und in den Abscheider Gefahr, daß Staubteilchen sich am Isolierkörper an- hineinragenden Rohrstück gebildet wird,
sammeln und elektrische Überschläge hervorrufen. Hierbei wird der Vorteil gewährleistet, daß die
Um die Isolierfähigkeit des Isolierkörpers in vollem 50 Kammer, in der sich der rotierende Isolierkörper befin-Umfang aufrechtzuerhalten, muß verhindert werden, det, von einer Luftströmung an allen Stellen gleichdaß Staub aus dem Abscheidergehäuse in die Kam- mäßig durchströmt wird, die entgegen der Richtung mer gelangt bzw. muß eingedrungener Staub in das des möglichen Eintritts von Staubteilchen gerichtet Abscheidergehäuse zurückgeführt werden. ist. Das die Welle in geringem Abstand umgebende
Es ist bereits bekannt, den Staub aus der Kammer, 55 Rohrstück, durch das die eingeblasene Luft in das in der sich der Isolierkörper als Kupplungselement Abscheidergehäuse entweichen muß, bewirkt darzwischen der Antriebswelle und der spannungsfüh- über hinaus, daß die Strömungsgeschwindigkeit an renden Welle befindet, mittels eines Schneckenförde- dieser Stelle so beschleunigt wird, daß ein Eindringen rers wieder in das Abscheidergehäuse zurückzufüh- von Staub aus dem Abscheidergehäuse in die Kamren (deutsche Auslegeschrift 1 088 470). Nachteil 60 mer hierdurch schon weitestgehend vermieden wird, dieser Anordnung ist, daß der Schneckenförderer den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Isolierkörper in relativ großem Abstand umgeben Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher muß, um die Gefahr eines elektrischen Überschlages beschrieben:
zu vermeiden. Dies hat zur Folge, daß Staubablage- Ein in bekannter Weise mit einer Anzahl von
rungen auf dem Isolierkörper nur in begrenztem 65 Elektroden bestückter elektrostatischer Staubabschei-Maße beseitigt werden können und die Durchbre- der, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, besitzt chung der Kammerwandiing zum Abscheidergehäuse ein Gehäuse 1, an dem eine Rüttelvorrichtung zur entsprechend dem Durchmesser der Schnecke wesent- Reinigung der Elektroden befestigt ist. Diese Rüttel-
DE1962A0040621 1961-07-12 1962-07-04 Ruettelvorrichtung fuer die elektroden in elektrostatischen staubabscheidern Granted DE1457252B2 (de)

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