DE1456670A1 - Transportabler Sammel- und Vorratsbehaelter - Google Patents

Transportabler Sammel- und Vorratsbehaelter

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DE1456670A1
DE1456670A1 DE19661456670 DE1456670A DE1456670A1 DE 1456670 A1 DE1456670 A1 DE 1456670A1 DE 19661456670 DE19661456670 DE 19661456670 DE 1456670 A DE1456670 A DE 1456670A DE 1456670 A1 DE1456670 A1 DE 1456670A1
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Bruno Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Transportabler dammel-und Vorratsbehälter.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Sammel-u. lrorratsbehälter für schwerfließendes Schüttgut.
  • Der Transport von schwerfließendem Schüttgut, insbesondere Gut mit klebenden Eigenschaften, z.B. Magnesia, bereitet bekenntlich erhebliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten beginnen bereits bei der Verpackung am @erstellungsort, wo in der Kegel Säcke als Verpackungsmaterial verwendet werden.
  • Die Feinheit des Gutes bedingt eine besondere Empfindlichkeit sodaß eine Staubentwicklung am Einftillungsort nicht oder nur mit einem erheblichen zusätzlichen Kostenaufwand, der durch besondere Absackanlagen bedingt ist, abgewendet werden kann.
  • Zu dieser nachteiligen Erscheinung treten, wem : es sich um kohäsive Güter, z.B. Magnesia, handelt, die mit diesen Sigenschaften verbundenen Naohteile hinzu.
  • Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich am Verbrauohsort, wo das schwerfließende Gut aus den Säcken entfernt und über lrorrats-oder Puffarbehälter der Weiterverarbeitungsstelle sugelehrt werden muß. Hierbei wird das Verpackungsmaterial vernichtet und geht als Wirtschaftsgut verloren. Beim Befüllen von größeren Bunkereinheiten am Verbrauchsort sind, wenn das schwerfließende Gut in Säcken angeliefert wird, zur schnellen Abwicklung des Befüllungsvorganges automatisch arbeitende Sackentlesrungsvorrichtungen erforderlich, die einen erheblichen Kostenfaktor bilden.
  • Um diesen Nachteilen, die sich beim Verpacken, entleeren und beim Transport soloher Güter ergeben, zu begegnen, sind bereits Behälter entwickelt worden, die an Herstellungsort des Gutes das Gut aufnehmen und @@ der Behälter zusammen mit dem Gut dem Verbraucher zugesandt wird.
  • Gemäß einer ersten bekannten Ausführungsfrm eines solchen Sammel-und Vorratsbehälters für schwerfließendes Gut ist dieser seitlich mit einer Auslauföffnung für das Gut versehen, die auch gleichzeitig als Einfülloffnung dient.
  • Beim Verbraucher wird der Sammel-und Vorratsbehälter in eine an der Weiterveraroeitungsstelle vorgesehen Kippntleerungsvorrichtung eingelegt, die während des Einlegens eine schiefe Lage aufweist und bei Bückföhren in die Normallage beim Öffnen der Klappe des Sammel- und Vorratsbehälters das in diesem befindliche schwerfließende Gut aufnimmt. (System Todt) Obwohl mit diesem bekannten Sammel- und Vorratsbehälter die Nachteile, die sich beim Ein- und Ausfüllen derartigen Gutes aus Säoken ergeben, zwar im wesentlichen vermieden werden, so bleibt jedoch der Nachteil einer nicht immer restlosen Entleerung des Sammel- und Vorratsbehälters bestehen, abgesehen davon, daß die Kipp-Entleerungsvorrichtung am Verbrauchsort einen beachtlichen zusätzlichen Keetenfaktor darstellt. Die Tatsache einer nicht immer restlosen Entleerung des Sammel- und Vorratsbehälters ist umso nachteiliger, wenn die Befüllung des behälters mit hochwertigem Gut erfolgt ist, das sehr teuer ist.
  • Diesen Nachteil hat man bereits erkannt und durch weitere bessere Konstruktionen von Sammel- und Vorratsbehältern su lösen versucht. Diese bekannte Ausführungsform eines transportablen Sammel-und Vorratsbehälters sieht eine senkrecht sur Behälterachse verlaufende, durohgehende Ausnehmung vor, in die ein entsprechendes Gegenstück (Dorn) einer beispielsweise an einem Hubstapler angebrachten Vorrichtung eingreift, mittels der der gesamte Sammel- und Vorratsbehälter um die Achse der Ausnehmung gedreht wird, wobei sich das in dem Sammel-und Vorratsbehälter befindliche Gut nach dem Prinzip eines Doppel-Konus-Lischers lockert und ansohließend aus dem Behälter entfernt werden kann. (Umkehrsystem Bertels) Dieser bekannten Konstruktion haftet jedoch der entsoheidende Naohteil an, daß am Verbrauchs ort eine besondere Drehvorrichtung für den Sammel- und Vorratsbehälter vorhanden sein muß, wenn sichergestellt werden soll; daß eine restlose Entleerung des Gutes aus dem Sammel- und Torratsbehälter erfolgt. Wenn schwerfließende Güter mit darüber hinaus noch kohäsiven Eigenschaften in derartigen Behältern vom Hersteller sum Verbraucher gesandt werden, 80 ist trotz des einwandfreien Transportes dieser Güter an der Verbrauchsstelle das Entleerungsproblem nioht in Zufriedenstellender eise gelöst.
  • Der gemeinsame wesentliche Nachteil der beiden bekannten Sammel- und Transportbehältern anhaftet,besteht darin, daß immer eine Handabreinigung mittels Schlagwerkzeugen durch führt werden muß, was ohne Deformierung der Behälter kaum möglich ist. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsfor men ist ferner, daß keine minimal regelbare kontiunuierliche oder diskontinuierliche Entleerung des Behälters durchge-Sührt werden kann.
  • Die vorliegende erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein transportabler Sammel- und Vorratsbehäklter für Sohwerfließende Güter mit einer verschließbaren Auslauföffnung geschaffen werden kann, der die Nachteile der bekannten Ausführungsformen nicht aufweist. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß durch die s., mittels einer Gummifeder nachgiebig gelagerten Verschlußklappe der Auslauföffnung die Welle eines Rührwerkes mit Spiel hindurchgeführt und die zelle unmittelbar unterhalb der Verschlußklappe unter Abdichtung mittels einer Weichstoffdichtung gegen diese gelagert ist und daß die Lagerstelle gemeinsam mit der verschlußklappe um eine außerhalb der Auslauföffnung liegende Achse mittels eines Gestänges schwenkbar ist. Die Ausstattung des erfindungsgemäßen Sammel- und Vorratsbehälters mit einem mit der Verschlußklappe gekoppelten Auflockerungs-Rührwerkes hat den Vorteil, daß keine Entleerungsschwierigkeiten insbesondere durch Verstopfungen im Auslauf am Verbrauchsort, selbst bei einer Füllung von kohäsivem Gut, mehr auftreten, weil das Auflockerungs-Rührwerk leicht mit einer Zusatzvorrichtung am Verbrauchsort in Tätigkeit gesetzt werden kann. Durch die mittels einer Gummifeder nachgiebig gelagerte Verschlußklappe wird in Verschlußstellung ein gleiohmäßiges Anliegen und damit ein absolutes Abdichten der lus lauföffnung sichergestellt. Das Spiel der Wellenduroh-Sührung in der Verschlußklappe ist in vorteilhafter Weise über eine Weichstoffdichtung abgedichtet.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird an dem außerhalb des Sammel- und Vorratsraumes liegenden freien Ende der Welle des Auflockerungs-Rührwerkes ein rührwerkartiges Kuppelungselement vorgesehen, Zwischen diesem rührwerkartigen Kuppelungselement und dem eigentlichen Rührwerksflügel innerhalb des Sammel-und Vorratsbehälters, und zwar oberhalb der Verschlußklappe, ist erfindungsgemäß ein weiteres Flügelelement, vorzugsweise mehrflügelig ausgebildet, vorgesehen. Der Rünrwerksflügel selbst ist erfindungsgemäß Z-srtig ausgebildet.
  • Die außerhalb des Sammel- und Vorratsbehälters liegenden Teile des Rührwerks, die Lagerung der Welle, der rührwerkartige Flügel an dem einen Ende der Welle sind gemäß eines weiteren Vorschlag der Erfindung von einer trichterförmigen Blechverkleidung umgeben, die an den eigentlichen Sammel-und Vorratsbehälter angesohlossen und mit diesem lösbar oder fest verbunden ist.
  • Diese trichterförmige Blechveikleidung wirkt erfindungs gemäß, um während Jer entleerung einen Austritt des Gutes nach außen zu verhindern, als Dichtkegel mit einer flexiblen Dichtungsmuffe zusammen.
  • Um das erfindungsgemäße Rührwerk beim Verbraucher in Tatigkeit setzen zu können, ist es zweckmäßig, dort eine Antriebsvorrichtung zusammen mit der Aufstellvorrichtung für den Sammel- und Vorratsbehälter zu koppeLn, wobei die Antriebsvorrichtung gleichzeitig als Antrieb für eine steitere, nachgeschaltete Rühr- und Auflockervorrichtung für das Gut eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung sieht in Verbindung mit dem Sar.mel- und Vorratsbehälter weiter vor, daß ein klauenartiges Element in das rührwerkartige Element eingreift, das seinerseits über eine Welle mit dem Getriebe des Antriebsmotors verbunden ist. Gleichzeitig ist auf dieser Auftriebswelle ein Rührwerksflügel vorgesehen, der einen gleichmäßigen Fluß des aus dem Sammel- und Vorratsbehälter zur ;eiterverarbeitungsstelle strömenden Gutes sicherstellt.
  • Die Vorrichtung eum Antrieb eines mit dem erfindungsge maßen Sammel- und Vorratsbehälter gekoppelten Rührwerkes ist vorzugsweise gegenüber der horizontalen um einen bestimmten Winkel geneigt, wooei der vorhin beschriebene Rührwerksflügel den Gutauslauf schräg überstreichen kann.
  • Diese Schräglage der Antriebsvorrichtung um einen bestimmten Winkel ist dadurch bedingt, daß nach Öffnen der Verschlußklappe des Sammel- und Vorratsbehälters diese um einen bestimmten Winkel geöffnet werden muß, damit das Gut unter der Wirkung des Rührflügels aus dem Sammel-und Vorratsbehälter austreten kann. Jn der Betriebslage stehen vorzugsweise die Wellenachse des Rührwerkes und die Wellenachse des Antriebsmotors senkrecht aufeinander.
  • Selbstverständlich ist auch eine andere Winkellage möglich, da die Kuppelungselemente kardanartig wirken.
  • Das einen der Verschlußklappe mit gleichzeitiger Verstellung des Rührwerkes in die Schräglage erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Gestänges, wobei die Winkelverstellung über eine von Hand betätigte,selbsthemmende Schraubkurbel ermöglicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren an eines möglichen Ausführungsbei spiel naher erläutert.
  • Fig. 1 stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammel- und Vorratsbehälters bei geöffneter Verschlußklappe dar.
  • Fig. 2 2 stellt den Antrieb für das mit dem erfindungsgemäßen Sammel- und Vorratsbehälter gekoppelte Rührwerk dar.
  • Fig. 3 stellt den erfindungsgemäßen Sammel- und Vorratsbehälter mit Rührwerk einschl. Antrieb für das Rühr Werk bei geschlossener Versohlußklappe der.
  • Wie aus den Figuren entnommen werden kann, setzt sich der erfindungsgemäße Sammel- und Vorratsbehälter aus einem kreisförmigen oder rechteckigen Körper 1 und einem-sich an diesen anschließenden trichterförmigen Körper 2 zusammen. Inden durch diese Elemente gebildeten freien Raum wird das Gut über die Offnung 3, die mittels einer Klappe 4 verschließbar ist, eingefüllt. Der Auslauf 5 das Trichters 2 ist mittels einer Verschlußklappe 6 abgedichtet, die z.B. über eine, Gummifeder 23 nachgiebig gelagert ist. Mit der Verschlu@klappe 6 gekoppelt ist gleichzeitig ein flu1ir-werk 7, dessen Welle 8 mit Spiel mittig durch die Verschlußklappe 6 geführt ist. Unterhalb der Verschlußklappe 6 ist die Lagerstelle 9 für die Rührwerkswelle 8 vorgesehen.
  • Dabei ist zwischen lagerstelle 9 und Yerschlußklappe 6 eine Weichstoffdichtung 24 vorgesehen, die das Spiel der Wellendurchführung in der Verschlußklappe abdichtet.
  • Beide Konstruktionsteile, terachlu£-klappe 6 und Rührwerk 7, sind um eine auferhalb des Sammel- und Vorratsbehälters liegende Achse A schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über eine selbsthemmende Handkurbel 1.o bewerkstelligt werden kann. Die Verschwenkung der Versahlußklappe 6 und des Rührwerkes 7 kann selbstverständlich auch mittels einer anderen Vorrichtung als der beschriebenen erfolgen. Die Rührwerkswelle 8 ist mit verschiedenen Elementen versehen. An dem einen freien Ende der Welle 8, welches innerhalb des Sammel- und Vorratsbehälterraumes 1, 2 liegt, ist ein Z-förmiger Rührwerksflügel 7 angebracht, unterhalb diesem, kurz oberhalb der Verschlußklappe 6, ein weiterer Flügel 11 angeordnet ist. Außerhalb des Sammel-und Vorratsbehälterraumes 1, 2 an dem anderen freien Ende der Rührwerkswelle 8 ist ein rührwerkartiges Kuppelungselement vorgesehen. Die wesentlichen Teile des Rührwerkes sind im Anschluß an die Auslauföffnung 5 des Sammel- und Vorratsbehälters 1,2 2 von einem trichterförmigen Blechmantel 13 umgeben, der neben seiner schützenden Aufgabe gleichzeitig das Aus ließen des Gutes beeinflussen soll und der als Dichtkegel mit einer flexiblen Dichtungsmuffe 19 zusannien wirkt. In diesen trichterförmigen sich an den eigentlichen Sammel- und Vorratsbehlter 1,2 anschließenden Blechmantel 13 greift von unten (ein) mit dem Antriebsmotor 14 für das Rührwerk 7 verbundenes klauenartiges Element 15 ein, welches mit dem rührwerkartigen Kuppelungselement 12 der Rührwerkswelle 8 zusammenwirkt. Die das klauenartige Kuppelungselement 15 antreibende Welle 8 trägt weiterhin ein Rührwerkflügel 16, der das Weiterfließen des Gutes unterstützt. Wie aus den Figuren entnommen werden kann, ist die Antriebsvorrichtung 14, 15, 20, 21 für das Rührwerk 7 des erfindungsgemäßen Sammel-und Vorratsbehälters 1, 2 schräg angeordnet, wobei die Winkellage α der Achse 22 derjenigen entspricht, in die die Verschlußklappe 6 und das Rührwerk 7 gedreht werden können.
  • Wenn der erfindungsgemäße Sammel- und Vorratsbehälter am llerstellungsort des Gutes mit diesem aufgefüllt worden ist, wird er eum Terbraucher hintransportiert, wobei das mit dem Sammelbehälter 1, 2 gekoppelte Rührwerk 7 mit su der Weiterverarbeitungsstelle befördert wird, d.h. jeder Sammel-und Vorratsbehälter, wie ihn die Erfindung vorsieht, ist mit einer solohen Rührwerkseinrichtung bestückt. An der Weiterverarbeitungastelle wird der Behälter 1,2 auf eine dort installierte Grundplatte 17 aufgesetzt und an den mit der Grundplatte 17 verbundenen Antrieb 14,15,20,21 angeschlossen. Danach wird über die Handkurbel 10, die sslbsthemmend wirkt, oder eine andere Hilfeeinriohtung die Ver sohlußklappe 6 geöffnet, sodaß das Gut unter der Rührwirkung bei eingeschaltenem Riihrwerksantrieb 14,15,20,21 duroh die Offnung 5 in den nachgeschalteten trichterförmigen Blechmantel 13 einfließt und über den weiteren Rührwerksflügel .16 in den Zugang 18 zur U'eiterverarbeitungsstelle abströmt, Der Z-förmige Rührwerksflügel 7 in inneren des Sammel- und Vorratsbehälters 1,2 sorgt dabei iUr das kontinuierliche Nachrieseln des Gutes. Der aui der Rührwerkswelle 8 angebrachte Flügel 11 sorgt für einen konstanten Ausfluß aus dem durch das Öffnen der Verschlußklappe 6 sich ergebenden Spalt. (s.Fig.1) Das rührwerkartige Element 12 an dem anderen freien Ende der Welle 8 sichert die Weiterleitung des ausströmenden Gutes und der Flügel 16 sorgt seinerseite wiederum für einen kontinuierliohen Abfluß in den Zugang 18 zur Weiterverarbeitungsstelle.
  • Mit des erfindungsgemäßen Sammel- und Transport behälter werden die Nachteile der bekannten Ausführungsformen dieser Art gänzlich vermieden. i3r kann ihrer dort lit Erfolg eingesetzt werden, wo schwerfließendes Gut,insbesondere Gut lit beachtlichen Klebeeigenschaften tot Hersteller zus Vergraucher transportiert und beim Verbraucher abgefüllt und weiter verarbeitzt werden muß.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter für körniges Gut mit einer verschließbaren Auslauföffnung; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch die z.B. mittels einer Gummifeder (23) nachgiebig gelagerte Verschlußklappe C6) der Auslauföffnung (5) die Welle (8) eines Rührwerkes (7) mit Spiel hindurchgeführt und die Welle (8) unmittelbar unterhalb der Verschlußklappe (6) unter Abdichtung mittels einer Weichstoffdichtung (24) gegen diese gelagert ist und daß die Lagerstelle (9) gemeinsam mit der Verschlußklappe (6) um eine außerhalb der Auslauföffnung (5) liegende Achse (s) mittels eines Gestänges (10) schwenkbar ist.
  2. 2.) Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an dem außerhalb des Sammel- und Vorratsbehälterraumes ( 1, 2) liegenden freien Ende der Welle (8) ein rührwerkartiges Kuppelungselement (12) vorgesehen ist.
  3. 3.) Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e i, daß mit der Welle (8) unmittejbar oberhalb der Verschlußklappe (6) ein flügelartiges, vorzugsweise mehrflügiges Element (11) verbunden ist.
  4. 4.) Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n-Z e i c h n e t, daß an dem in den Saminel- und Vorratsbehälterraum hineinragenden Wellenende ein Z-förmiger Bührwerksflügel (7) vorgesehen ist.
  5. 5.) Transporta@ler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4', d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Anschluß an die Auslauföffnung (5) ein das Rührwerk im wesentlichen umschließender triohterförmiger Blechmantel (13) vorgesehen ist.
  6. 6.) Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r o h g e k e. n n-« e i c h n e t, daß der trichterförmige BlechmanteL (13) an seiner Unterseite als Dichtksgel mit einer flexiblen Diohtungsmuffe (19) zusammenwirkt.
  7. 7.) Transportabler Sammel- und Yorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g a k e n nz e i o h n e t, daß mit dem rührwerksartigen Kuppelungselement (12) ein klauenartiges Element (15) zusammen wirkt, das über eine Welle (20) init dem Getriebe (21) des Antriebsmotors (14) verbunden ist.
  8. 8.) Transportabler Sammel- und VorratsbehäLter nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r o h g e k e n nz e i O h n e t, daß zwischen Klaue (15) und Getriebe (21) ein fest mit der Welle (20) verbundener Rührwerksflügel (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wellenachse (22) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel α geneigt ist.
  10. 10. Transportabler Sammel- und Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t, daß der Rührwerksflügel (16) den Auslauf (18) in einer dem Winkel α entsprechenden Lage überstreicht.
  11. 11. Transportabler Sammel- und Vorratabehälter nach den Ansprüchen 1 bis 10 d a d u r 0 h g e ke n nz e i o h n e t, daß das Gestänge mittels einer Bandkurbel (10) und Spindel um die Achse(A) bewegbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19661456670 1966-03-07 1966-03-07 Transportabler Sammel- und Vorratsbehaelter Withdrawn DE1456670A1 (de)

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