DE3007490C2 - Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter - Google Patents

Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter

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DE3007490C2
DE3007490C2 DE19803007490 DE3007490A DE3007490C2 DE 3007490 C2 DE3007490 C2 DE 3007490C2 DE 19803007490 DE19803007490 DE 19803007490 DE 3007490 A DE3007490 A DE 3007490A DE 3007490 C2 DE3007490 C2 DE 3007490C2
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Hoopman Onderzoek En Ontwikkeling Bv Aalten Nl
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Description

— eine an der Antriebsseite im Bodenbereich des Behälters (1) angeordnete zweite Austragöffnung Q), die durch eine der Bodenfor.n des Behälters angepaßte, schräg nach unten verschwenkbare Klappe (3) verschließbar ist,
— Mittel zur Drehrichtungsumkehr der Förderschnecke (4) und der Kratzwelle (5) und
— einen am oberen Rand des Behälters (1) angeordneten, verschwenkbaren Rahmen (6), der je nach seiner Stellung eine nach innen geneigte Verlängerung der vorderen oder hinteren Längswand des Behälters (1) bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) außerhalb der Mitte der Stirnwände des Behälters (1) angelenkt ist und der Winkel « zwischen der Lotrechten und dem Rahmen 20 bis 25° beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) teleskopartig verlängerbar ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzwelle (5) mindestens an einem Ende einen als Förderschnecke ausgebildeten Abschnitt (17) aufweist, der in Gegenrichtung zur eigentlichen Förderschnecke (4) arbeitet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Förderschnecke (4) als eine Schneide (7) ausgebildet ist, die mit einer feststehenden Gegenschneide (8) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kranz feststehender Gegenschneiden (9), der gegenüber dem als Schneide (7) ausgebildeten Ende der Förderschnecke (4) angebracht werden kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderschnecke (4) und der Kratzwelle (5) mechanisch erfolgt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) an ihren oberen Längsrändern trichterförmig erweitert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) mindestens an ihrem traktorfernen Längsrand oberhalb der trichterförmigen Erweiterung einen mit der Außenwand des Behälters (1) fluchtenden Rand (19) aufweist.
richtung für insbesondere klumpenbildendes Futter, bestehend aus einem im wesentlichen prismaförmigen, oben offenen Behälter mit einer Förderschnecke sowie einer mit Kratzern versehenen Kratzwelle zur Durchmischung und Lockerung des Futters und mit einer an dem der Antriebsseite der Förderschnecke und der Kratzwelle entgegengesetzten Ende angeordneten verschleißbaren Austragsöffnung.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt (Prospekt
ίο »FEEDING-/DOSING BOX). Sie werden üblicherweise an einer Verschwenkeinrichtung am Heck eines Traktors angebracht und ermöglichen es, im heruntergeschwenkten Zustand durch Rückwärtsfahren des Traktors Futter aus einem Silo aufzunehmen und dieses im hochgeschwenkten Zustand durch die seitliche Austragöffnung dosiert zu verteilen. Hierzu ist die Austragöffnung mit einem verstellbaren Schieber versehen. Da manche Futterarten dazu neigen, Klumpen bzw. Brücken zu bilden und bei Rotation der
Förderschnecke an der Behälterwand hochzusteigen, weisen die bekannten Vorrichtungen an der traktorseitigen Längswand des Behälters eine zum Inneren des Behälters geneigte Kante auf, um zu verhindern, daß hochsteigendes Futter aus dem Behälter herausfällt
Nachteilig sind die bisher bekannten Vorrichtungen nur zum Austragen des Futters zu einer Seite hin geeignet Dies ist insbesondere in engen Stallgassen hinderlich, in denen ein Wenden des Traktors unmöglich ist. Der Anbringung einer mit einem Schieber
versehenen Austragöffnung in beiden Stirnseiten des Behälters standen bisher zwei Probleme entgegen. Zum einen wird die Anbringung einer derartigen Öffnung auf der Antriebsseite der Förderschnecke und der Kraftwelle durch die dort angebrachten Antriebsvorrichtungen
verhindert. Zum anderen bewirkt eine Drehrichtungsumkehr der Förderschnecke ein Aufsteigen des Futters an der traktorfernen Längswand des Behälters. Die Anbringung einer feststehenden, nach innen geneigten Kante ist auf dieser Seite des Behälters nicht möglich, da dann ein ^fnehmen des Futters durch den Behälter behindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Austrag- und Dosiervorrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß das Austragen
von Futter an beiden Seiten des Behälters möglich ist, ohne daß dabei Futter an einer Längswand des Behälters hochsteigt und aus dem Behälter herausfällt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch
— eine an der Antriebsseite im Bodenbereich des Behälters angeordnete zweite Austragsöffnung, die durch eine der Bodenform des Behälters angepaßte, schräg nach unten verschwenkbare Klappe verschließbar ist,
Mittel zur Drehrichtungsumkehr der Förderschnecke und der Kratzwelle und einen am oberen Rand des Behälters angeordneten, verschwenkbaren Rahmen, der je nach seiner Stellung eine nach innen geneigte Verlängerung der vorderen oder hinteren Längswand des Behälters bildet.
Die Erfindung betrifft eine Austrag- und Dosiervor-Vorteilhaft ist der Rahmen außerhalb der Mitte der Stirnwände des Behälters angelenkt, und der Winkel <x zwischen der Lotrechten und dem Rahmen beträgt 20-25°. Durch die außermittige Anlenkung kann der
Winkel χ frei gewählt werden, ohne daß zwischen dem Rand des Behälters und dem Rahmen auf einer Seite ein Spalt auftritt Falls erforderlich, kann je nach Größe des Winkels α an der traktorseitigen Längswand des Behälters der nach innen geneigte Racd beibehalten werden. Eine Größe des Winkels α von 20-25° hat sich insofern als vorteilhaft herausgestellt, als bei dieser Größe weder Futter aus dem Behälter herausfällt noch der Rahmen durch aufsteigendes Futter angehoben wird.
Die die £weite Austragöffnung verschließende Klappe kann vorteilhaft teleskopartig verlängerbar sein.
In der Regel fördert die Förderschnecke mehr Futter, als bei einer günstigen Größe der Dosieröffnungen aus diesen heraustreten kann. Hierdurch bildet sich ein Stau des Futters vor der Stirnwand des Behälters. Um dies zu vermeiden und gleichzeitig während des Austragens eine Durchmischung des Futters zu erreichen, weist die Kxatzwelle vorteilhaft mindestens an einem Ende einen als Förderschnecke ausgebildeten Abschnitt auf, der in Gegenrichtung zur eigentlichen Förderschnecke arbeitet Dieser Abschnitt fördert also den Futterüberschuß von der Stirnwand des Behälters zur Mitte desselben hin.
Um das Futter während des Austragens zu zerkleinern, was insbesondere bei klumpenbildendem Futter wünschenswert ist, ist das Ende der Förderschnecke vorteilhaft als eine Schneide ausgebildet die mit einer feststehenden Gegenschneide zusammenwirkt Eine stärkere Zerkleinerung des Futters wird durch einen Kranz feststehender Gegenschneiden erreicht der bei Bedarf gegenüber dem als Schneide ausgebildeten Ende der Förderschnecke angebracht werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein mechanischer Antrieb der Förderschnecke und der Kratzwelle von der Zapfwelle des Traktors aus einem hydraulischen Antrieb überlegen ist
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Längsrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 entlang der Schnittlinie II... II,
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 entlang der Schnittlinie III... III,
F i g. 4 die Kratzwelle und
F i g. 5 die Förderschnecke.
Die erfindungsgemäße Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter besteht aus einem im wesentlichen prismaförmigen, oben offenen Behälter 1 mit einer Förderschnecke 4 sowie einer mit Kratzern 10 versehenen Kratzwelle 5 zur Durchmischung und Lockerung des Futters. Der Behälter 1 weist an seiner in der F i g. 1 rechten Stirnwand eine durch einen Schieber 12 verschließbare Austragöffnung 11 auf. Der Antrieb der Förderschnecke 4 und der Kratzwelle 5 erfolgt an der entgegengesetzten Seite mittels einer Kette 13. An dieser Seite weist der Behälter im Bodenbereich eine zweite Austragöffnung 2 auf, die durch eine der Bodenform des Behälters angepaßte, schräg nach unten verschwenkbare Klappe 3 verschließbar ist. Die Klappe 3 ist teleskonartig verlängerbar. Die Mittel zur Drehrichtungsumkehr der Förderschnecke 4 und der Kratzwelle 5 entsprechen dem Stand der Technik und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Am oberen Rand des Behälters 1 ist ein verschwenkbarer Rahmen 6 angeordnet, der aus einem rechteckigen Längsteil 14 und zwei dreieckigen Stirnteilen 15 besteht Dieser Rahmen 6 bildet je nach seiner Stellung eine nach innen geneigte Verlängerung der vorderen oder hinteren Längswand
ίο des Behälters 1. Er ist außerhalb der Mitte des Behälters angelenkt und der Winkel « zwischen der Lotrechten und dem rechteckigen Längsteil 14 beträgt 20—25°. Wie die Fig.2 zeigt, ist an der traktorseitigen Längswand eine an sich bekannte, feststehende Abkantung 16 der Längswand beibehalten. Aufgrund des verschwenkbaren Rahmens 6 kann diese Abkantung je nach Größe des Winkels ex. entfallen.
Die in F i g. 4 dargestellte, mit Kratzern 10 versehene Kratzwelle 5 weist an einem Ende einen als Förderschnecke ausgebildeten Abschnitt 17 auf, der der eigentlichen Förderschnecke 4 entgegenarbeitet Vorteilhaft weist die Kratzv/elle 5 an beiden Enden einen derartigen Abschnitt auf.
Die in F i g. 5 dargestellte Förderschnecke 4 weist an ihrem linken Ende eine Fahne 18 auf, die das Futter aus der im Bodenbereich befindlichen Austragöffnung 2 herausdrückt Das andere Ende der Förderschnecke 4 ist als eine Schneide 7 ausgebildet, die mit einer in F i g. 3 dargestellten feststehenden Gegenschneide 8 zusammenwirkt In Fig.3 ist ferner ein Kranz von feststehenden weiteren Gegenschneiden 9 dargestellt der bei Bedarf gegenüber dem als Schneide 7 ausgebildeten Ende der Förderschnecke 4 angebracht werden kann. Durch die Schneide 7 und die entsprechenden Gegenschneiden 8 bzw. 9 ist eine Zerkleinerung des Futters während des Austragens möglich.
Die Verschwenkung des Rahmens 6, der Klappe 3 und die Verschiebung des Schiebers 12 können in üblicher Weise von Hand oder durch mechanische oder hydraulische Mittel bewirkt werden. Diese Mittel sind nicht Gegenstand der Erfindung und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Austragen von Futter an beiden Seiten des Behälters, ohne daß Futter über den Rand steigt und aus dem Behälter herausfällt. Mit ihr ist es erstmals möglich, auch schwierig auszubringendes Futter problemlos zu dosieren. Vorteilhaft erfolgt gleichzeitig während des Austragens und Dosierens eine Mischung des Futters.
so Insgesamt kann daher von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Die Klappe 3 ist an ihren oberen Längsrändern
trichterförmig erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei einer sehr großen Austragöffnung 2 kein Futter danebenfällt. Dies ist insbesondere auf der traktorfernen Seite wichtig, weil das Futter durch die Förderschnecke 4 zu dieser Seite geschoben wird. Deshalb weist die Klappe 3 an ihrem traktorfernen Längsrand oberhalb der trichterförmigen Erweiterung einen mit der Außenwand des Behälters 1 fluchtender. Rand 19 auf, der einerseits ein Herausfallen von Futter verhindert und andererseits beim Beladen des Behälters nicht hinderlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter, bestehend aus einem im wesentlichen prismaförmigen, oben offenen Behälter mit einer Förderschnecke sowie einer mit Kratzern versehenen Kratzwelle zur Durchmischung und Lockerung des Futters und mit einer an dem der Antriebsseite der Förderschnecke und der Kratzwelle entgegengesetzten Ende angeordneten verschließbaren Austragöffnung, gekennzeichnet durch
DE19803007490 1980-02-28 1980-02-28 Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter Expired DE3007490C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007490 DE3007490C2 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter
NL8100907A NL190861C (nl) 1980-02-28 1981-02-25 Los- en doseerinrichting voor in het bijzonder klontenvormend veevoer.
BE0/203908A BE887664A (nl) 1980-02-28 1981-02-25 Afvoer- en doseerinrichting voor in het bijzonder klontenvormend voeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007490 DE3007490C2 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter

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DE3007490A1 DE3007490A1 (de) 1981-09-10
DE3007490C2 true DE3007490C2 (de) 1983-04-21

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ID=6095771

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DE19803007490 Expired DE3007490C2 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Austrag- und Dosiervorrichtung für insbesondere klumpenbildendes Futter

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DE (1) DE3007490C2 (de)
NL (1) NL190861C (de)

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NL190861B (nl) 1994-05-02
BE887664A (nl) 1981-06-15
NL8100907A (nl) 1981-10-01
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: A01K 5/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DE DISSEL BEHEER B.V., AALTEN, NL

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