DE1456582A1 - Zellenrundfoerderer - Google Patents

Zellenrundfoerderer

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DE1456582A1
DE1456582A1 DE19661456582 DE1456582A DE1456582A1 DE 1456582 A1 DE1456582 A1 DE 1456582A1 DE 19661456582 DE19661456582 DE 19661456582 DE 1456582 A DE1456582 A DE 1456582A DE 1456582 A1 DE1456582 A1 DE 1456582A1
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DE
Germany
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cell
coal
conveyor
bunker
walls
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661456582
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English (en)
Inventor
Emanuel Hornik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Zellenrundförderer Die Erfindung betrifft eine Kohletransportvorrichtung fUr den dosierten Transport von einem Bunker in eine Kohlenmühle mit einem in den Transportweg eingeschalteten Zellenrundrörderer mit veränderbarer Drehzahl, dessen Zellenraddrehachse außerhalb der Mittelachse des auf dem Zellenradförderer angeordneten Einlaufstutzens verläuft, mit einem auf der Einlaufseite angeordneten austauschbaren Vollaufblech und einem diesem gegenUberliegend angeordneten, ebenfalls austauschbaren Leerlaufblech, die beide federnd gegen die schmalen äußeren Zellenwandflächen gedrückt werden.
  • Bei bekannten Mühlenbekohlungsanlagen übernimmt ein in einem abgeschlossenen Kanal angeordnetes Förderband den Transport der Kohle und gleichzeitig die Reinigung der unteren Fläche des Kanals. Ein Ende des Förderbandes ist unter dem Kohlebunker, das andere Ende über einem zur Kohlenmühle führenden Zulaufrohr angeordnet. Die Band-Vorschubgeschwindigkeit bestimmt die zu fördernde Kohlenmenge. Die KohlenmUhle schleudert die gemahlene Kohle in den Feuerungskessel.
  • Bei solchen Bändern handelt es sich um Laschen-, Schmiede-oder Gabelketten, deren oberer Trumm auf an den Seitenwänden des geschlossenen Kanals angeordneten Unterstlltzungsblechen gleiten. Durch das hohe Gewicht der zu rrdernden'Kohle ist der Verschleiß sehr bedeutend. Die Bänder bzw. UnterstUtzungsbleche mUssen daher entsprechend häufig ausgetauscht werden.
  • Um diesem erhöhten Verschleiß zu begegnen, wurden schon Mühlenbekohlungsanlagen eingesetzt, bei denen die genannte Doppelfunktiob des Transportbandes von zwei übereinander angeordneten Bandern erfüllt wird. In diesem Falle wird die Förderung der Kohle von einem auf Rollen laufenden Zellenband Ubernommen, während ein darunter angeordnetes Raumungs-Kratzband, das zwar auch auf Unterstützungsblechen gleitet, aber nicht mehr durch Kohle belastet ist, die Säuberung des Kanalbodens übernimmt. Der Verschleiß wird dann nur noch durch das Eigengewicht der Räumungskette hervorgerufen. Diese Mühlenbekohlungsanlagen sind aber recht aufwendig und teuer.
  • Bei beiden bekannten Ausführungen ist weiterhin nachteilig, daß sich ein evtl. Brand aus dem Ofen durch die Mühle und den geschlossenen Kanal bis in den Bunker ausbreiten kann. Das erfordert ständige Beobachtung durch Schaulöcher in dem geschlossenen Förderband-Kanal. Diese ständigen Kontrollen müssen deswegen durchgeführt werden, weil beim Leerfahren des Kohlenbunkers durch Eindringen von falscher Luft der Kesseldruck sofort absinkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Kohletransportvorrichtung zu schafen, die wirtschaftlich hergestellt werden kann, die nur wenige störanfällige und verschleißende Teile aufweist, die kontinuierlich fördert und die das Ausbreiten von Feuer von der Mühle bis zum Bunker sowie Rückschläge aus dem Kessel auffängt. Außerdem soll keine falsche Luft in den Kessel gelangen oder die Kohle direkt In den Feuerungskessel geschleudert werden können, wenn die Kohle im Bunker gemahlen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zellenwände eines Zellenradfbrderers gegenUber der Zellenraddrehachse unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß die Steigung gleich dem Abstand zweier benachbarter Zellenwände ist und daß der mit dem Auslaufstutzen verbundene Raum des Zellenrundförderer-Gehäuses mit mindestens einer Druckausgleichklappe versehen ist.
  • Die Erfindung kann im einzelnen in verschiedener Weise weiter ausgestaltet sein. So sieht eine vorteilharte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das austauschbare Leerlaufblech durch Stellschrauben fest mit dem Gehäuse zu verbinden ist. Das Zellenrad kann auf verschiedene Weise-ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform sind die Stirnwände fest mit den schmalen Seitenflächen der Zellenwände verbunden. Bei einer anderen AnsfUhrungsform sind die als kreisförmige Scheiben ausgebildeten Zellenradstirnwände feststehend und austauschbar und werden federnd und abdichtend gegen die schmalen Seitenflächen der Zellenwände gedrUckt.
  • Erfindungsgemäß steigt nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die untere Kante des austauschbaren Vollaufblechs in Richtung parallel zur Zellenraddrehachse entgegen der Steigung der anliegenden Zellenwand an. Hierdurch wird eine gleichmäBig hohe Förderleistung erzielt.
  • Um zu vermeiden, daß das untere Ende des Leerlaufbleches, das Uber die unterste, dagegen anliegende Zellenwand frei hinausragt, im Falle eines Rückschlages oder Auspuffung aus dem Kessel beschädigt wird, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Leerlaufblech auf seinem dem Auslaßstutzen zugekehrten Ende in dem Bereich unterhalb der an dem Blech gerade noch voll anliegenden untersten Zellenwand für den Druckausgleich gelocht ist. Es ist aber auch möglich, das Leerlaufblech unterhalb der vorgenannten Zellenwand soweit abzuschrägen, daß die schmale äußere Fläche dieser Wand beim Auflaufen auf das Leerlaufblech sofort ganz aufliegt.
  • Ein zwischen Bunker und Zellenrundförderer evtl. noch vorhandener Transportweg kann erfindungsgemäß durch ein offenes Förderband überbrückt werden, dessen Auftragsende unter dem Bunker und dessen Abtragsende über dem Einlaufstutzen des Zellenrundförderers angeordnet ist.
  • Keiner der bisher bekannten Zellenrundförderer löst die erfindungsgemäße Aufgabe in Elektro-Kraftwerken, deren Kessel mit Kohle oder gebrochenen Ölschiefersteinen geheizt sind.
  • Bei solchen Kraftwerken besteht ein ausgesprochener Bedarf an solchen Zellenrundförderern, die technisch-fortschrittlich, wirtschaftlich und sicher zwischen Bunker und Bändern bzw.
  • Kohlenmühlen oder direkt zwischen Bunker und Kessel eingesetzt werden können. Das bedeutet eine Perfektion für die Dosierung von Kohle in Elektro-Kraftwerken. Der erfindungsgemäße Zellenrundförderer bietet hohe Förderleistung, austauschbare Verschleißteile, billige Herstellung, störungsfreie Förderung und die Gewähr für Sicherheit gegen Brandgefahr, für geringen Verschleiß und geringe Wartung auch bei Kohlenmühlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. l die erfindungsgemäße Kohletransportvorrichtung, Fig. 2 den Zellenrundförderer der Kohletransportvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt durch den Zellenrundförderer gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht auf das Leerlaufblech in Pfeilrichtung IV gemäX Fig. 2.
  • Die Kohletransportvorrichtung nach Fig. 1 wird im wesentlichen gebildet vdn dem offenen Förderband F und dem Zellenrundförderer Z. Das Auftragsende des Förderbandes F ist unter dem Bunker K und sein Abtragsende Uber dem Zellenrundförderer Z angeordnet. Der Zellenrundförderer Z fördert die Kohle in die Kohlenmiihle M. Der Zellenrundförderer nach Fig. 2 und 3 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem Einlaurstutzen 2 und einem Auslaufstutzen 3, aus einem Zellenrad, das von einer Zellenraddrehachse 4 mit Zellenwänden 5 gebildet wird und aus Stirnwänden 6. Der Einlaufstutzen 2 ist unter dem Kohlenbunker K oder unter dem Abtragsende des Förderbandes F angeordnet, das die Kohle aus dem Bunker abzieht.
  • Die Antriebsdrehzahl des Zellenrades ist veränderbar und wird dem jeweiligen Bedarf an Kohle angepaßt. Die Mittelachse des Einlaufstutzens 2 verläuft außerhalb der Zellenraddrehachse 4.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kohle auf die Zellenwände:5 fällt und dabei die Drehung des Zellenrades unterstUtzt, So daß die erforderliche Antriebsleistung des Zellenrades gering ist.
  • Die Stirnwände 6 begrenzen die Zellen seitlich. Sie sind als reststehende kreisförmige Scheiben ausgebildet, werden aber axial verschiebbar durch Federn 12 gegen die schmalen Seitenrlächen der Zellenwände 5 gedrückt. Die Stirnwände 6 können aber auch fest mit den schmalen Seitenflächen der Zellenwände 5 verbunden sein und sich so mit dem Zellenrad mitdrehen. Die einzelnen Zellen bilden dann zum äußeren Umrang offene, sonst aber allseitig geschlossene Tröge. Auf der Einlaufseite ist im Punkt A ein Vollauf-Blech 7 schwenkbar, aber abdichtend angeordnet, das durch Federn 8 gegen die Zellenwände 5 gedrUckt wird. Auf der gegendberliegenden Seite ist in gleicher Art ein Leerlauf-Blech 9 im Punkt B an einem Halteblech 10 schwenkbar, aber ebenfalls abdicbtend angeordnet Hier bernehmen Federn 11 das Andrücken an die Zellenwand. Die Wirkung der Federn 8, 11 und 12 kann auch auf jede andere bekannte Art erreicht werden, z.B. hydraulisch. Die Befestigung des Leerlaufbleches kann auch durch Feststellschrauben erfolgen. Zur Vermeidung der Ausbreitung eines zwischen dem Auslauf. stutzen 9 und dem Kessel entstandenen Brandes wirkt der Zellenradförderer Z dadurch als Schleuse, daß der Einlaurstutzen 2 vom Auslaufstutzen 3 durch die Bildung zweier Räume innerhalb des Gehäuses 1 getrennt ist: Ein Raum wird gebildet von dem Einlaßstutzen 2 und dem Raum, der begrenzt wird von den beiden anliegenden Zellenwänden 5, die dem Einlaufstutzen 2 nach beiden Seiten am nächsten liegen, dem Vb'llauf-Blech 7 und dem Leerlauf-Blech 9 jeweils bis zu den vorstehend beschriebenen Zellenwänden 5 und von den Stirnwänden 6. Der andere Raum wird gebildet von dem Auslaufstutzen 3 und dem Raum, der begrenzt wird von den beiden anliegenden Zellenwänden 5, die dem Auslaufstutzen nach beiden Seiten am nächsten liegen, dem Vollauf-Blech bis zum Punkt A, der Gehäuse wand von Punkt A bis zum Auslaufstutzen 3, dem Leerlauf-Blech 9 und der dem Leerlaufblech gegenüberliegenden Gehäusewand.
  • Der zuletzt genannte, mit dem Auslaufstutzen verbundene Raum ist zur Aufnahme eines plötzlichen Rückschlages aus dem Kessel durch 4 gewichtsbelastete Druckausgleichsklappen versehen, von denen eine dem Voliaur-Blech gegenüber, eine weitere dem Leerlauf-Blech gegenüber und je eine weitere auf jeder Gehäusestirnwand angeordnet ist. Die Zellenwände 5 sind gegen-Uber der Zellenraddrehachse unter einem Winkel geneigt, dessen Steigung gleich dem Abstand zweier benachbarter Zellenwände ist. In Fig. 4 ist gezeigt, wie in dem Teil des Leerlaurbleches 9 Löcher 13 angeordnet sind, der unterhalb einer Zellenwand 5 liegt, die gerade noch mit ihrer ganzen schmalen äuBeren Fläche anliegt. Diese Löcher verhindern den plötzlichen Druckaufbau infolge eines RUckschlages aus dem Kessel innerhalb einer Zelle, solange diese nicht allseitig ganz abgeschlossen bzw. abgedichtet ist und vermeiden eine Beschädigung des Leerlaufbleches.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß offene Förderbänder zur Anwendung kommen können, falls der Zellenrundförderer nicht direkt unter einem Bunker angeordnet ist. Die Kohlenmühle wird mechanisch weniger beansprucht, weil die Kohle jetzt gleichmäßig und kontinuierlich eingebracht wird. Die Reparatur von Anlageteilen zwischen Zellenrundförderer und Kohlenbunker wird vorgenommen, während der Kessel weiterbetrieben wird. Die absolute Abdichtung innerhalb des Zellenrundförderers verhindert, daß Falschluft in den Kessel gelangt, wenn der Bunker leer ist. RUckschläge aus dem Kessel werden durch die Abdichtung innerhalb des Ze lleflrundförderers aufgefangen.
  • PatentansprUche :

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Kohletransportvorrichtung für den dosierten Transport von einem Bunker in eine KohlentUhle mit und ohne Bänder oder direkter Kohlenschleuderung in den Feuerungskessel mit einem in den Transportweg eingeschalteten Zellenrundförderer mit veränderbarer Drehzahl, dessen Zellenraddrehachse außerhalb der Mittelachse des auf dem Zellenradförderer angeordneten Einlaufstutzens verläurt, mit einem auf der Einlaufseite angeordneten austauschbaren Vollaufblech und einem diesem gegenüberliegend angeordneten ebenfalls austauschbaren Leerlaufblech sowie austauschbaren Stirnwänden, die federnd gegen die schmalen äußeren und seitlichen Zellenwandflächen gedrückt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zellenwände (5) gegenüber der Zellenraddrehachse (4) unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß die Steigung gleich dem Abstand zweier benachbarter Zellenwände ist und daß der mit dem Auslaufstutzen ()) verbundene Raum des Zellenradfördere.r-Gehä.uses (1) mit mindestens einer Druckausgleichsklappe (1 )- versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das austauschbare Leerlaufblech (9) durch Stellschrauben fest mit dem Gehäuse (1) zu verbinden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die als kreisförmige Scheiben und austauschbar ausgebildeten Zellenradstirnwände (6) feststehen und federnd und abdichtend gegen die schmalen Seitenflächen der Zellenwände (5) gedrückt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnwände (6) fest mit den schmalen Seitenflächen der Zellenwände (5) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die untere Kante des Volllaufbleches (7) in Richtung parallel zur Zellenraddrehachse entgegen der Steigung der anliegenden Zellenrwand (5) ansteigt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leerlaufblech (9) auf seinem dem Auslaufstutzen ()) zugekehrten Ende in dem Bereich unterhalb der an dem Blech gerade noch voll anliegenden untersten Zellenwand (5) gelocht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leerlaufblech (9) unterhalb der an dem Blech gerade noch voll anliegenden untersten Zellenwand soweit abgeschrägt ist, daß die schmale äußere Fläche dieser Wand (5) beim Auflaufen auf das Leerlaufblech (9) sofort ganz aufliegt.
  8. 8. Vorrichtung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transportweg zwischen Bunker (K-) und Zellenrundförderer (Z) von einem offenen Förderband (F) gebildet ist, dessen Auftragsende unter dem Bunker (K) und dessen Abtragsende Uber dem Einlaufstutzen (2) des Zellenrundförderers (Z) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zellenrundrörderer (Z) direkt unter dem Bunker (K) und zwischen diesem und der Kohlenmühle (M) angeordnet ist. lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 d d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t , daß der Zellenrundförderer (Z) die Kohle von dem Bunker (K) direkt in den Feuerungskessel fördert.
DE19661456582 1966-11-22 1966-11-22 Zellenrundfoerderer Pending DE1456582A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107381084A (zh) * 2017-07-18 2017-11-24 湖北天宜机械股份有限公司 一种自动排杂给料机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107381084A (zh) * 2017-07-18 2017-11-24 湖北天宜机械股份有限公司 一种自动排杂给料机

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