DE1455424B2 - Einrichtung zum selbsttaetigen umschalten von durch tastenbedienung steuerbaren eisenbahnsignalanlagen auf selbststellbetrieb fuer durchfahrstrassen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen umschalten von durch tastenbedienung steuerbaren eisenbahnsignalanlagen auf selbststellbetrieb fuer durchfahrstrassen

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DE1455424B2 DE19641455424 DE1455424A DE1455424B2 DE 1455424 B2 DE1455424 B2 DE 1455424B2 DE 19641455424 DE19641455424 DE 19641455424 DE 1455424 A DE1455424 A DE 1455424A DE 1455424 B2 DE1455424 B2 DE 1455424B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

betriebs für Durchfahrstraßen nicht ein bestimmter Fahrweg ausgewählt, sondern es lassen sich gleichermaßen Fahrstraßen über alle von dem Signal mit Selbststellbetrieb beherrschten Fahrwege durch den Befehlspeicher ansteuern.
Es werden auch keine Weichen für einen bestimmten Fahrweg im voraus gestellt und verschlossen, sondern die Stellung der Weichen bleibt von der Einschaltung des Selbststellbetriebs unberührt. Bei der Einschaltung des Selbststellbetriebs für irgendein Signal braucht auch keine Kontrolle bezüglich der Weichen, Isolierabschnitte usw. eines bestimmten Fahrweges durchgeführt zu werden. Diese Kontrollen erfolgen erst unmittelbar vor der Fahrtstellung des Signals, d. h. während der Einstellung der vom Befehlspeicher befohlenen und vom Fahrstraßenspeicher angesteuerten Fahrstraße. Daraus ist ersichtlich, daß auch diejenigen Fahrwege, die dem im Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen stehenden' Signal zugeordnet sind, frei für Rangierfahrten zur Verfügung stehen, solange der Fahrstraßenspeicher für * dieses Signal vom Befehlspeicher keinerlei Befehl erhalten hat. Erhält nun der Befehlspeicher einen Auftrag in Abhängigkeit von der nachfolgenden Zugfahrt, so wird dieser Auftrag aus dem Befehlspeicher an den Fahrstraßenspeicher in Form eines Befehls erteilt, worauf der letztgenannte die Fahrstraße, sobald der Fahrweg frei ist, in bekannter Weise einstellt und verschließt. Beim Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen wird nicht nur das Signal sondern die ganze Fahrstraße automatisch angesteuert.
Der Befehlspeicher erhält seine Aufträge zweckmäßigerweise durch den herannahenden Zug bzw. den Streckenblock; der Auftrag enthält insbesondere ein Fahrstraßenmerkmal, z.B. die Zugnummer oder deren Übertragungscode.
Der Befehlsspeicher ist so gebaut, daß er jeden erhaltenen Auftrag nach Abgabe des Befehls an den Fahrstraßenspeicher wieder verliert, also für jede neue Zugfahrt einen neuen Auftrag erhalten muß. Je nach dem Merkmal, das den Zug kennzeichnet, wird der Befehlspeicher dem Fahrstraßenspeicher einen anderen Befehl geben, so daß der ankommende Zug über die dem Merkmal oder der entsprechenden Zuggattung zugeordneten Fahrstraße verkehren kann, in ähnlicher Weise, wie wenn der Stellwerkapparat bedient wäre. Der Befehlspeicher enthält ein
5 Organ für den Empfang des von der Zugfahrt abhängigen Auftrages. Von diesem Organ wird eine Einrichtung angesteuert, die aus mindestens einem Relais besteht, dessen Kontakte vorzugsweise parallel zu den Kontakten der Tasten liegen, die den Fahr-Straßenspeicher betätigen. Unter dem Ausdruck »Tasten« sind Bedienungsorgane verstanden, die nach ihrer Betätigung von selbst in die Grundstellung zurückkehren.
Es geht also in der Hauptsache nicht um Stationen ohne jegliche Bedienung, obwohl die Erfindung auch in diesem Fall angewandt werden kann, sondern um bediente Stationen. Der Beamte kann sich dann den Rangierfahrten, den Ausnahmefällen usw. widmen, während sich eine große Zahl von Zugfahrten automatisch abwickeln kann. Da beim Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen die bei der Bedienung des Stellwerkes auftretenden Zeitverluste vermieden werden, ergibt sich besonders bei dichter Zugfolge ein wesentlich flüssigerer Betrieb und dies noch mit weniger Personalaufwand.
Damit der Beamte weiß, welche Signale im Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen stehen, ist es vorteilhaft, die den Signalen zugehörigen B edienungstasten als Leuchttasten auszubilden. Sobald der Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen eingestellt ist, leuchtet die Taste auf. Erhält der Befehlspeicher einen Auftrag für eine Zugfahrt, der aber vom Fahrstraßenspeicher nicht sofort ausgeführt werden kann, indem z.B. der Fahrweg noch nicht vollständig geräumt ist, so kann dieser Zustand z.B. durch das Blinken der Leuchttasten am Anfang und am Ziel der Fahrt angezeigt werden.
Es ist daher ein im Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen stehendes Signal nicht gemäß einem gespeicherten starren Programm gesteuert; die Vorteile des Selbststellbetriebes (Zeit- und Personaleinsparung) liegen in der Erhaltung der Freizügigkeit der bedienten Station. - ^.

Claims (6)

1 2 tätigt. Dabei werden alle gespeicherten Aufträge gePatentansprüche: löscht und es ist nicht möglich, daß beispielsweise einzelne Fahrstraßen im selbsttätigen Durchgangsbe-
1. Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten trieb befahrbar sind.
von durch Tastenbedienung steuerbaren Eisen- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
bahnsignalanlagen auf Selbststellbetrieb für Einrichtung der eingangs genannten Gattung dahin-
Durchfahrstraßen, bei der ein durch den ankom- gehend zu verbessern, daß der Selbststellbetrieb nicht
menden Zug betätigter Auftragsempfänger den sofort zu löschen ist. wenn Störungen auftreten, da-
Befehl zur Einstellung der gewünschten Durch- mit das Befahren von beispielsweise Nachbargleisen
fahrstraße übermittelt und bei der ein Anzeigeor- io durch Handstellbetrieb gleichzeitig weiterführbar ist
gan diese Durchfahrstraße anzeigt, dadurch und dann ein etwa nachfolgender Zug den Selbst-
gekennzeichnet, daß der Auftragsempf an- stellbetrieb wieder in Anspruch nehmen kann,
ger auf einen Befehlsspeicher einwirkt, der einen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Fahrstraßenspeicher beaufschlagt, der den manu- löst, daß der Auftragsempfänger auf einen Befehl-
ell einspeicherbaren, noch nicht ausgeführten 15 speicher einwirkt, der einen Fahrstraßenspeicher be-
Auftrag so lange zurückstellt, bis der Befehl des aufschlagt, der den manuell einspeicherbaren, noch
Befehlsspeichers ausgeführt und die betreffende nicht ausgeführten Auftrag so lange zurückstellt, bis
Fahrstraße nicht mehr belegt ist. der Befehl des Befehlspeichers ausgeführt und die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- betreffende Fahrstraße nicht mehr belegt ist.
kennzeichnet, daß der Auftrag an den Befehlspei- 20 Die Fahrstraßen können grundsätzlich jederzeit eher durch das Befahren eines Schienenstrom- gespeichert werden, und zwar unabhängig von der kreises oder einer Kontaktvorrichtung oder eines' momentanen Besetzung der Gleise. Befehle -werden anderen durch den Zug betätigten Gleiselementes erst dann ausgeführt, wenn die Bedingungen hierzu erfolgt. erfüllt sind. Nähert sich ein durchfahrender Zug, so
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, 25 müssen die Rangierfahrten nur insoweit abgewickelt dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag an den werden, als es die für die Zugfahrt benötigten Gleise Befehlspeicher durch den Streckenblock erfolgt. (mit dem hierzu benötigten Schutz) erfordern. Ran-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 gierfahrstraßen können jederzeit gelöscht werden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag und die Rangierabteilungen werden veranlaßt, die an den Befehlspeicher mindestens ein Fahrstra- 30 fraglichen Gleise zu räumen. Dies geschieht mittels ßenmerkmal enthält. sogenannter Zwergsignale, deren Fahrstellung nicht
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- bedeutet »du darfst fahren«, sondern »du mußt fahkennzeichnet, daß das Fahrstraßenmerkmal die ren«. Da es sich bei diesem Betrieb (mit Rangier-Zugnummer oder deren Übertragungscode ist. fahrten) um eine lokal bediente Station handelt, ist
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden 35 diese spezielle Aufforderung an die Rangierabteilung Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufgabe des Beamten.
Stellwerk vorhandenen Bedienungselemente Solange die verlangte Fahrstraße frei ist, gehen die
Leuchttasten sind, die blinken, solange der Fahr- Signale automatisch, ohne Eingriff des Beamten, auf Straßenspeicher den erhaltenen Befehl nicht aus- »Fahrt«. Für durchfahrende Züge bleibt der Selbstführen kann. 40 stellbetrieb auch während der Rangierfahrten erhalten. Bedingung für die Fahrtstellung der Signale ist einzig und allein das Freiwerden des Fahrweges (un-
belegte Gleisstromkreise), so daß die zu befahrenden
Weichen dieser Fahrstraße und die Schutzweichen in
45 ihre richtige Stellung laufen, „verschlossen werden
und die Signale auf »Fahrt« gehen" können. Dies ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung schieht unter der üblichen Bedingung für durchfahzum selbsttätigen Umschalten von durch Tastenbe- rende Züge, daß die dahinterliegende Strecke frei ist, dienung steuerbaren Eisenbahnsignalanlagen auf was durch den Streckenblock sichergestellt wird.
Selbststellbetrieb für Durchfahrstraßen, bei der ein 50 Jeder Durchfahrstraße einzeln zugeordnete durch den ankommenden Zug betätigter Auftrags- Speicherelemente können über die normale Stellempfänger den Befehl zur Einstellung der gewünsch- werkanlage wirken.
ten Durchfahrstraße übermittelt und bei der ein An- Ist die Station unbedient, so arbeitet sie wie im be-
zeigeorgan diese Durchfahrstraße anzeigt. kannten Durchgangsbetrieb.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt, 55 Der Selbststellbetrieb für Durchfahrt bleibt auch (DT-Zeitschrift Signal und Draht, 1963, Heft 6, S. 98 während der Rangierfahrten erhalten, muß also nicht und 99). Ihr Nachteil besteht darin, daß der Selbst- gelöscht und wieder eingestellt werden, so daß von stellbetrieb sofort zurückgenommen werden muß, einem »selbsttätigen« Umschalten auf Selbststellbewenn die Fahrstraßenbildung durch eine Störung be- trieb insofern gesprochen werden kann, als überhindert wird. Darüber hinaus ist es bekannt 60 haupt nicht umgeschaltet werden muß. Für handge-(DT-Zeitschrift Signal und Draht 1958, Heft 11, 12, stellte Fahrten muß der Selbststellbetrieb nicht ge-S. 236 bis 248), beim Umschalten vom Selbststellbe- löscht werden. Der Beamte kann jederzeit über den trieb zum Fernsteuerbetrieb und umgekehrt jeweils Automaten hinweg eingreifen, ist also dem Automaeine vollkommene Umschaltung von dem einen zum ten übergeordnet. Selbstverständlich wird die Bedieanderen Betriebssystem durchzuführen, indem die 65 nung erst wirksam, wenn ein im Abschnitt anwesen-Bedienungsperson eine Fernsteuerbetriebstaste, näm- der Zug diesen Abschnitt geräumt hat.
lieh eine Gruppentaste mit der die betreffende Be- Mit anderen Worten wird bei der erfindungsgemä-
triebsstelle auswählenden Bahnhofseinschalttaste, be- ßen Einrichtung mit der Einstellung des Selbststell-
DE19641455424 1964-03-13 1964-12-10 Einrichtung zum selbsttaetigen umschalten von durch tastenbedienung steuerbaren eisenbahnsignalanlagen auf selbststellbetrieb fuer durchfahrstrassen Granted DE1455424B2 (de)

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CH326864A CH416721A (de) 1964-03-13 1964-03-13 Einrichtung für automatischen Durchgangsbetrieb in durch Tasten gesteuerten Eisenbahnsignalanlagen
CH326864 1964-03-13
DES0094562 1964-12-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1455424A1 DE1455424A1 (de) 1969-02-20
DE1455424B2 true DE1455424B2 (de) 1973-06-07
DE1455424C3 DE1455424C3 (de) 1976-07-22

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DE19641455424 Granted DE1455424B2 (de) 1964-03-13 1964-12-10 Einrichtung zum selbsttaetigen umschalten von durch tastenbedienung steuerbaren eisenbahnsignalanlagen auf selbststellbetrieb fuer durchfahrstrassen

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CH (1) CH416721A (de)
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GB (1) GB1098844A (de)
SE (1) SE327432B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114514A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum unwirksamschalten von tasten einer bedieneinrichtung fuer ein stellwerk

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DE3114514A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum unwirksamschalten von tasten einer bedieneinrichtung fuer ein stellwerk

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SE327432B (de) 1970-08-24
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