DE1455033A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Unterflur-Antriebsmaschinen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Unterflur-Antriebsmaschinen

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DE1455033A1
DE1455033A1 DE19641455033 DE1455033A DE1455033A1 DE 1455033 A1 DE1455033 A1 DE 1455033A1 DE 19641455033 DE19641455033 DE 19641455033 DE 1455033 A DE1455033 A DE 1455033A DE 1455033 A1 DE1455033 A1 DE 1455033A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • "Aufhängevorrichtung für Unterflur-Antrieb$maeahinen" Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Unterflur-Antriebesnasohinen! insbesondere bei Sohienenfahrzeugeng mit einer die Antriebemaechine tragenden Traverse und an deren Enden beiestigten# naohgiebigen# aus einem am Unterrahmen
  • des Wagenkastens anzubringenden Anhängeglied und Gummitederungselementen bestehenden Halterungeaggregaten. Die elastische masahinenaufhängung unter einem Triebwagen unter-liegt schärferen und ßu,dem auch anderen Bedingungen, als beispielsweise die ebenfalls teils elastische Lagerung der_Antriebemasohinen innerhalb des steifen Rahmens einer Lokomo- tive. Da der Triebwagen auch einen Fahrgastraum enthält, muB die Aufhängungsverbindung zum Fernhalten der Antriebs- und SahwinZungsstäße der Maschine vom-Wagenkasten, bsw. zu ihrer Dämpfung auf ein nicht mehr belästigendes 8a9, wirksamer unter- brochen werden, als es durch einfache zwischengeschaltete Gummi-. Puffer möglich ist. Es sind hierfür bereits besondere Masohinenaufhäugungsvorrichtungen im Gebrauch, bei denen die Antriebsmaschinen in einem Querträger gelagert sind,dessen Buden in
    am Wagenkasten, bzw, an dessen Unterrahmen so angelenkt sind! daß sie quer zur Iahrtriehtung pendeln können. Um die Pendelschwingungen der Maschinen in Grenzen zu halten, sind zusätzliche elastische angebracht* Die Aufhängungspendel können auch indirekt in Gummipuffern oder Gummi- schubelementen sm Wagenkasten angebracht sein# wobei die unteren Pendelenden in der Maschinentraverse gelenkig gelagert sind.
  • Um die 2endelsohwingun,#en der Maschinen quer zur Fahrtrichtung in Grenzen zu, halten, sind auch hier zusätzliche elastische Begrenzungsanschläge notwendig. Die ZurUckführuna der in diesen pendelnd aufgehängten Maschinen in ihre Mittel- und Ausgangslage erfolgt allein durch deren zentrierendes Gewicht. Das fehlen einer starken zentrierenden Rückstall-- und Mittenhaltekraft- macht qii:h demgemäß such durch gegebenenfalls starke Anschlagstöße an den Begrenzungsanaehlägen unangenehm bemerkbar® Die in Fahrtrichtung auftretenden ßesohleunigunge- Brems- und 2ufferstöße werden durch. die pandelnde Aufhängung der Maschinen
    diese abgesenkt darstellt. Am Wagenkasten a, bzw. dessen Unterrahmen ist das daran befestigte Pendellager b ersichtlich' an dem des Aufhängependel o direkt anseleakt ist, Die Aufhängungspendel o sind durch die ringförmigen Gummischubelemente d geführt, die ihrerseits mit der die Anschlagpuffer e zur Abfangung und Begrenzung der Quereuaaehläge tragenden Traverse ! verbunden sind, in der die Maschine g gelagert ist. Das am Wagenkasten anmontierte Pendellager b besitzt die Anschlagleiste h für den Anschlagpuffer e zur Begrenzung der Querschwingungen der Maschine g. Die ringförmigen Guamischubelemente d besitzen Innenhülsen i und Außenhiilsen k. Die Innenhülsen i werden durch die Schraubenmutter 1 auf den Pendeln f estgehalten. Die gußenhüleen k sind mit den Enden der Traverse f verschraubt. In Figur 4 ist ein auf die Sohtnen gesetzter Montagewagen m ersichtlich, auf dem sich die zum Ablenken der Maschinen dienen- den Bebevorriehtungen q: unter der Maschinentraverse f befinden. Bach einen geringen Anheben der Maschine können die Fangösen o gelöst und die Tragbolzen s aus den Pendellagerungen b des Wagen-kastens genommen werden. Die so vom Wagenkasten a gelöste Ma-schine g hängt dann mit ihrer Traverse f frei auf den Hebevor-richtungen q und kann mit diesen bis zum Montagewagen m, bzw. soweit abgesenkt werden, bis die an der Maschine angebrachten verrollen r auf der Montageplattform stehen, wie es -der rechte Teil der Figur 4 zeigt. Nach Entfernen der Hebevorrichtungen kann dann die Maschine e auf ihren Rollen r seitlich unter dem Wagenkasten a über eine Anschlußplattform n herausge.-
  • rollt werden. Die Montage der Maschinen erfolgt in ungekehrter Weise. Zu ist ersichtlich, daß diese Ausführungsform ilrsparung der gerannten, auf den MontaZ,ewaöen m stehenden Hebe-- und Absenkvorrlohtun,#en q, leicht derart abjewandelt werden kannte: daB durch auf der linken Seite der Figur 4 strichpunktiert an@edeutete Verlängerungen n des unteren Teiles der Aufhängependel o diese zu Absenkapindeln gemacht werden. Diese Abwandlungeform würde aber den Nachteil besitzen, daß die Pendel o nach dem Absenken der Traverse f durch Ausmontieren der Pendelbolden s noch vom Wagenkasten gelöst werden mUßten, um die Maaehine seitlich ausfahren zu können. Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bisherigen Aufhängevorrielitungen die Nasehinen nicht zufriedenatellend in der gewünschten Betriebs- lage fixieren und deshalb zu unerwünschten Schwingungsstößen führen und daß sie far die Montage und Demontage zusätzliche Absenk- und Hebevorrichtungen benötigen oder bei einer möglich erscheinenden Abwandlungsform zur Ersparung dieser Vorrich- tungen zu Schwierigkeiten bei der Ablösung der Aufhängependel fähren würden. Die nichtgezeichnete, aber vorstellbare Unkehrungsmög3.iohkeit, bei der die Aufhängunz;apendel über Guc"mi_ sehubelemente am Wagenkasten befestigt und die Maschinentra. verse an den unteren Pendelenden gelenkig gelagert ist, aermag diese Probleme nicht zu lösen. Das erfindungsgemäße Ziel besteht demgemäß in der Schaffung einer elristisch zentrierenden Aufhängevorrichtung für Unterflur-Antriebsmasehinen mit @roBer Rückstellkraft, die sich zur Ausgestaltung als kombiniertes Aufhängungs- und Montageaggregat durch Ergänzung und Vereinigung mit allen dazu erforderlichen Funktionselementen eignet, Es konnte gefunden werden, daß sich dieses Ziel im Prinzip erreichen läßt, wenn man das Anhängen der Aufhän;evorrichtung am Wa.-.enkasten durch vorgespnntes Abstützen von an den oberen Enden der Aufhängevorrichtung angebrachten Auflageflächen auf am Unterrahmen des Wagenkastens angebrachten Tragsockeln unter ZRischenle,-unr-: von vorwie"end auf Druck beanspruchten Gummifedern ausführt. Es wurde weiterhin gefunden, daß sich das erfindungsgemäße Ziel durch eine konische Ausgestaltung der Abstützlagerflächen und eine entsprechend angepaßte konische Gestaltung der zwischengelegten Gummifedern besonders einfach erreichen läBt. Dvrah Wiederholung des gleichen Lösunsat)rinzips bei der Anbrin,#;ung der Maschinentraverse an den unteren Enden der Anhänbeglieder läßt sich die gewünschte ":irkunverdoppeln. Bei Anwendung der konischen Lusgestaltunist dann die Traverse
  • in zwei als Doppelkonus ausgebildeten Anhängegliedern unter Zwischenschaltung von praktisch nur auf Druck beanspruchten GumFUifederelementen Rufgehängt. Es hat sich ge:eigt, daß durch diese AufhänVung ein Abfangen der Maschinenverlagerungen in allen vorkommenden Richtungen hervorragend erschütterungsfrei und geräuschdämpfend erreicht wird. Die Anhängeglieder führen mir noch eine geringfügige Fendelbewegung aus, da
  • sie an keiner Stelle direkt metallisch ancelenkt sind und dementsprechend auch ohne Winkelabweiohun- aus ihrer senkrechten Lage zur Aufnahme und zum Abfan,en ton Horizontalsohwin-,ungen der Traverse in der Lage sind. Besondere Begrensnngsanachlä-.e für den Schwingungsbereich haben sich als unnötig erwiesen, sodaß die davon hervorgerufenen Eraohütterungen unterbleiben. ferner hat es sich gezeigt, daß sich bei Anwendundiesen Lösungsprinzips die Anhängeglieder zur Aufhängung der Masohinentroverse zu einer beson-dere leieht,löebaren Absank- und Hebevorrichtung ausbauen lase.en, i"en man das Anhängeglied als zweiteilige Sehrau-bhülee fä.r eine die Traverne tragende und gleichzeitig die Gummifeder, bzw. die Gummifedern an den Abstützlagerfläohen unter Vorspannung setzende Schraubgpindel ausführt. Weitere Vorteile werden dem Fachmann aus der nachfolgenden genaueren Beschreibung ersichtlich. Die Erfindun" schafft dem,;emU eins Aufhängevorrichtung für Unterflur-Antrieboaasehineng insbesonaere bei Sanienenfahr- zeugen, mit einer die Antriebamaeohine tragenden Traverse und an deren Enden befestigtes, nachgiebigen, aua einem am Unterrah mE. des Wa"ankastens anzubringenden Anhängeglied und Gummifederun;_ selementen bestehenden I3alterungsa.,gregateil,das dadurch =_ekennseichnet ist, daß jeden der Anhängeglieder als Anhän"ehü.lse mit einem Iniigngewinde an ihrem unteren Ende und einer darin einschraubbaren, die Maschinentraverse tragenden Schraubenspindel ausgebildet ist und an seinem oberen Ende einen zur Auflage über eine einLepaßte, zwischenelegte Gummifeder rauf einemam Wagen- kastenunterrahmen fest angelpraohten Tragsockel angepaßten kIÜlsenanachlagbund besitzt, der so ausgebildet ist, daß die ein gepa$te, zwischen-elegte Gummifeder unter dem Eigengewicht und den Schwingngsetößen der getragenen Maschine vorwiegend auf Druck beansprucht wird. Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Anhän.,;eglied an seinem unteren Ende eine, vorzugsweise abnehmbare, sich auf der in das Innengewinde der Anhänge.. hülse einschraubbaren Schraubebapindel abstützende und als Unterlage für eine eini.epaßte, zwischengelegte Gammifedej-- und einen Anschlagring der Traverse an"epaßte Tragsoekelhülae besitzt, die ebenfalls so ausgebildet ist, daß die eingegaB-te zwischenelegte Guuamifeder unter dem Eigengewicht und den Schwingunggetößen der getragenen Maschine vorwiegend auf Druck beansprucht wird. eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsfora kennzeichnet eich dadurch. daß die Abstützlagerfläohen den iäilsenansohlagbunden bzw. des su,.,2,ehürigen Wagenkastentragaoekels und gegebenenfalls auch der Tragaookelhülseg bzw. des zugehörigen Anschlagringes der Traverse konisch und die swisohen,_elegten Gu»Änifederelemente als eingepaßte konische Ringscheiben ausgebildet sind: Der Heretellungsaufwand für die Gummifederelemente lüßt sich verringern und der Gebrauchswert in der Anwendung durch Austauschbarkeit erhöhen, wenn man den Gucrmifederungselenenten am oberen und am unteren Ende des Anhän:egliedes dia gleiche--, Gestalt ,'ibt. Das läßt sich leicht erreichen. wenn man die Verjüngung und die Abne@:sun,en des Tragsockels am Wagenkasten bzw. der su_ehörigen oberen Auflagefläche der Anhängehülse und den Tragrin` der Traverse bzw, die untere zuehörige Auflagefläche des Anhän@,egliedes aufeinander abstimmt. Die Ausgestaltung der Abstützlagerfläohen derart. daß die sw2Lsohengele#te Gu_.,mifeder unter dem Ai_engewioht und den Horiaentalsohwingungen der getragenen Maschine vorwiegend auf Druck beansprucht wird, kann an sich auf verschiedene Weide geschehen. Ht.-.iapielaweise kann man den Anschlagbund des Anhängegliedes als einfachen Anoohlagring ausbilden, der auf einer weagreohten Tragsookelfläohe aufliegt. In diesen pelle maß die ßinpassun" der zwischengelegten Gummifeder so erfolgen, das die Vertikalschwingungen von einer unter den ansahlaüring liegenden Ringscheibe und die Horizontalaohwin@;ungen fron einem den Anschlagrind umgebenden Gunmitederring auf;enommen werden. Bei einer einteiligen AusfUhrung dieses Gummifederun;selementes würde es aleo Wannenform annehmen. Die Schubbeanspruchung könnte dabei nur in dem Ausmaß der Nachgiebigkeit des in der Schubrichtung liegenden druckbeanspruchten Federungeteiles zur iuswirkun-, kommen, d.h," :-zinh die vorkommenden Sohubbeansprucx.unnen würden bei stärkeren Verlagerun..gen in Druokbeunspruchuxa- en um,,einandelt werden. Auch bei Ausbildung der Abstützungslaerflächen als konvexe oder- konkave Kugeleegmente würden ähnliche ®erhältnisoe vorliegeng jedoch v.;Urde hierbei
  • eine Pendelbewegung des Aufhän_ e:liedes unter Schubbeanspruchung des . Pederungaelementcs erleichtert werden, wenn sowohl am oberen wie am unteren Ende des Anhän;egliedes Gummifederungselemente vor#esehan sind. Die als zweckmäßig aneC;ebene Kegelmanteltorm hat sich als in der Herstellung und im Gebrauch einfachste Form und als den praktischen Ansprüchen vollauf genügend erwiesen. Bei Ausgestaltung diesen Anhänz!.egliedes als durch eine Schraubenspindel verbundene geteilte Doppelkonushiilse entsteht durch die Lagerung und Federung in den zugehöri,_en Gehäuseteilens d.h.
  • in dem Traöeockel des Wavenkaetenn und dem Tragring der Traverse, eine Doppelfedereinheit aus zwei hintereinandergesohalteteng konisehe%,vorwiegend druckbeanspruchten Sehub-Druek-Gummifedarun.4--aelamenten dersts, die in der Senkrechten die doppelte Federung eines einzigen Elementen hergibt und in der Waagerechten ebenso die doppelte Winkelabweichung aus der Senkrechten 8uläßt und dazu die angestrebte große Rtiekstell- und Zentrier- kraft aufbringt und durch die metallisch freie Gummidoppella-;erung der Anhän,.;etra,hülee die Maschinengeräusche und die Stoßübertragung zweimal unterbricht. Die Verbesserung ge,enüber der Verwendung einer einzigen Gumwifederun@, liegt also nicht nur in der durch die Federungsverdopplung ermöglichten Verringerung der Abmessungen für die einzelnen Gummifederungselemente, sondern darüber hinaus in e.=ner verbesserten Ruhigstellung das Wagenkaotene. Der für die Ausgestaltung den Halterungea,-,-.,regates als Doppellederungseinheit am unteren Ende der Anhängeeehraubhülse, zweckmäßig in abnehmbarer Form, angebrachte Tragaoekel für den Traversentragring und das $wisehen@elegte Gummlfederungeelement wird zweckmäßig mit einer derartig an_ spaßten Innenbohrung ver- sehen, daß er auf dem unteren, als Schs@aubepindel ausgebilde- ten Teil der AnhänL#.ehülee gelagert aufgeschoben und davon geführt werden kann. Durch einen entsprechenden Anschlag auf
  • dem unteren, als Führungsteil für die l#ra.sockelhülse dienenden Hftleenteil des Anhängegliedes ist dafür zu sorgen, daß bei Einschrsaben der die Tragaeekelhülse abertützenden Sehraubenepindel die Tragsockelhülse nur bis zu einer vorbestimmten Höhe aufgeschoben werden kann, damit zwischen dem Wagenkastentrag®oekel und den Traversentragring ein Abstand ver- bleibt. La hat sich dürUber liitikius erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, in dem hingepalt zwischen Wa#,enkdsLentragsoakel und Traversentra,ri-ng einen (,#ummirivg einzufügen, der als Vorspann- und Stoßfang- Pafferring wirkt, Dieser Vbrspann-Druckring maß dazu so diu,.ensioniert sein, daß er die untere Traggüekelhülse im allgemeinen nicht bis zu dem erwähnten Anschlag auf dem Anhängeglied gelangen läßt. Auf diese Weise wird bei Anziehen der Schraubenspindel eine Federspannung zwischen dem Wa,v,enkantensockel und dem Iraversenrirg geschaffen, die eich als Vorapannung auf die Gummifederungselemente zwischen diesen Gehäuseteilen und den Tragflächen den Anhängegliedes überträgt.
  • Der Vorspann-Druckring kann zufolge seines großen Rinnquersohnittee viel größere Drüekeaufnehmen, als erforderlich ist, und kann deshalb aus weichstem und dementsprechend Geräusche und Vibrationen nicht übertragenden Gummi bestehen. Durch entsprechende Einstellung der die Tragsockelhülse stützenden Schraubenspindel kann der Vorspann-Drucsring so anLespannt werden, daß er tie& Höchstbelastung der Schub- Druck- AufhängunL®federu vullstäadig entlastet ist, während er bei deren Unterbelastuüg gder bei gegebenenfalls erfolgenden #nhebenden Gegenstößen den sich entspannen wollenden Federelementen stets
    die Rückstöße auf, absorbiert sie und dämpft, bzw. verringert so den hedorrückweg erheblich. En versteht sich daƒ der Vor-
    der Anhäteschraubhülse 4, dem Gummifederungselementr 7, 8 und 9 Bowie dem Vorspannungsdruckring 13,befindet sich oberhalb des Traversenringea 3 am @a@enkastenunterrahmen. Ini Betrieb zieht der Masehinenlastanteil (siehe Pfeil "F")
  • Traversenern f den als Tragring 3 ausgebildeten unteren Aufhän"angs,t,ehäuseanteil mit der Außenhülee 12 den darin gela- gerten Schub-Druck-Elementes 10 um den der Iast "Pn entsprechen-
  • den Federweg des Elementes nach unten und überträgt die hast , "P" über dessen Innenhü.lge 11 auf den Tragnockelhülsenkonus 5. Dieser wird von dem Kopf der Schreubenspindel 6 --etragen, die wiederum über ihr Gewinde die Laut "P" auf die Anhän--ehülee 4 überträgt. Der obere konische Teil der Anhc-iJ.ngehülse 4 überträgt die hast P auf dae im oberen Tra.gaockel-ehäuae 2 Qelagerte Sehub-Druck-ßl#i,ment 7 bis 9, in welchem die Anhä.n,-,#ehülee 4 den- selben Federvreg nach unten ausführt, wie der Traversentragring 3. Durch diese Hintereinanderschaltung der beiden Schub-7 bis 9 und 10 bis 12 auf dem zweiteili.en Anhänge-
  • glied 4 bis 5 verdoppelt sich die Gesamtfederung. Weiterhin wird das von der kaschine über den Treversenarm f in den Traversentragring 3 eingeleitete Geräusdh einschließlich der An- triebsstöße durch die beiden Gummielemente 7 und 10 zweimal un- terbrochen und dadurch wirksam gedämpft. Die konischen Sahub-Dr-ok-Elemente 7 bis 9, bzw. 10 bis 12 führen das kombinierte Anhäagsglieä in eenkrechter I,agelwobei jedes Element für sioh nur unter einer größeren Seitenkraft, die am Hebelarm des kogbinierten Anhängegliedes 4 bis 5 von Mitte bis Mitte der Blementr und 10 angreift eine geringe Abweichung aus der venkreohten Mittelstellung zuläBt: Durch diese Doppelanordnung der Sohub-Druek-Elemente 7 und 10 verdoppelt sich also ebenso die Mögliche Winkelabweichung oder Neigung der Maschinentraverse i aue der Waagerechten auf das gewünschte und zulässige Maß. Eine ge- wisse Neigung der Traver®e tritt nämlich ein durch die einsei- tige Belastung der Aufhängungen durch das sich einseitig abatUtzdnde Maschinendrehmements Die elastisehe,zentrierende l@raft der konischen Federungselemente 7 und 10 hält die aufge- hängte Maschine wie angestrebt in ihrer Betriebs-Mittelstellung, bzw, führt diese durch ihre Ilüekstellkraft sofort wieder zurücke so daB das unerwünschte Pendeln zwischen Anschlag und Begrenzunöepuffern vermieden wirdiund letztere überflüssig werden:

Claims (6)

  1. p a t e n t a n s p r ü a h e '!. Authäagerorriohtung für inebesondere bei Schienenfahrzeugen, mit einer die Antriebemaeahine tragenden Traverse und an deren Enden befestigten nachgiebigen, aus einem am Unterrahmen des T"aeenkaetene ansubringenden Anhängeglied und Gumrifederungselementen bestehenden Halterungea"".,regaten, dadurch g e k e n n -z- e i o h n e t , daß jedes der Anhängeglieder als Anr. hängehülee (4) mit einem Innengewinde und einer darin eis ®ohraubbaren, die Maschinentraverse (f) traZenden Schrau- benspindel (6) aus_,ebildet ist und an seinem oberen Ende einen zur, Auflage über eine-einLepaßte, zwischengelegte Gummifeder (7) auf einem am Wa#-enkastenunterrahmen (a) fest an"ebraehten Tragsockel (2) angepaßten Hülsenan$ahlagband besitzt, der so ausgebildet ist, daß die eingepaBtq zwischengelegte Gummifeder unter dem Eigengewicht und den Sehwint;ungsatößen der getragenen Maschine vorwiegend auf Druck beansprucht wird.
  2. 2. kufhän";evorriehtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anhän, e.,,lied an seinem unteren Ende eine, vorzugsweise abnehmbare, seich auf der in das Innen;;ewinde der Anhähgehülse (4) einschraubbaren Schraubenspindel (6) abstützende und als Unterla e für eine eiregepaßte, zwischen,elegte Gummitcder (10) und einen Anschlagring (3) der Traverse an,epaßte Traßsockelhülse (5) besitzt, die so ausy.ebildet ist, daß die ein-;epaßte, zwisohenelegte Gummifeder unter dem Eigengewicht und den Sdhtvin 2ungsstößen der getragenen Maschinen vorwie-;end auf Druck be@.nsprucht wird.
  3. 3.Aufhän,-evorrichtun_j nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützlcagerfläehen des oberen Hüleenansehlaebundes der-Anhängehülse (4), bzw. des zu@;ehöril"en Tr&gsockels (2) und ge _. ebenenfalle auch diejenigen der unteren Tragsockelhülse (5) @ des Anhä.n#Tegliedes, bzw. des Anschlagringes (3) der Traverse (f) konisch und die zwiechenr;eiegten Gummifedern als ein,-epaßte konische Ringscheiben ausE.,ebildot sind.
  4. 4. Aufhän,evorriehtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch g e k -e n n z e i es h n e t , daß die Abstützlagerflächen der Tragsockelhülee (5), bzw. des Iraversenirag ringen (3) die gleichen, vorzugsweise konischen Ausgestaltungen und Abmessungen besitzen, wie diejeni-en des Wagenkasteniragsockele (2), bzw. des zugehöriE:-en Hüleenanschlagbundes der Anhänaehülee (4), und daß dementsprechend die beiden .zwischenbelegten Gummifederelemente (7), (10), ;;.eiche G-eetclt besitzen, 5..
  5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch . g e k e n n z e i a h n e t , daß sie zur fortwährenden Aufrechterhaltung einer Druckspannung in den (lummifederun@selementen (7), bzw. (7 und 10) zusätzlich zu der Belastung durch das Maschinengewicht ein Organ zur Ausübung einer gleich-erichtetert Vors,aünnung, vorzugsweise einen zwischen Wa@enkastentragsockel (2) und Tr.--versentragring (3) c.n_-eordneten, durch die Oohraubenspindel (F) anzuspannenden und vorzugsweise am 3;la@;enkastentra2sockel (2) befesti-ten Vorspann-Druckring (13) enthält.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schraubenspindel (6) eine zur Absenkung der Maschinentraverse bis auf eine untergeschobene Montaf;eplG-cttfzrm (m) ausreichende Hublänge besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0542175A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 ABBPATENT GmbH Schienentriebfahrzeug
DE10040470C2 (de) * 2000-08-18 2003-03-20 Siemens Ag Fahrgestell für ein Schienenfahrzeug

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