DE145487C - - Google Patents

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DE145487C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 145487 KLASSE 476.
MODESTE NOEL in PARIS.
Riemscheibe veränderlichen Durchmessers.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1902 ab.
Die Erfindung betrifft eine ausdehnbare Riemscheibe, deren Durchmesser sowohl im Ruhezustande als auch während des Ganges innerhalb zweier festgesetzter Grenzen beliebig geändert werden kann, und eine solche Einrichtung, mit deren Hülfe bei einer Änderung des Durchmessers der ausdehnbaren Riemscheibe gleichzeitig der Durchmesser einer anderen, mit derselben durch einen Riemen ίο verbundenen ausdehnbaren Riemscheibe im entgegengesetzten Sinne um denselben Betrag geändert, oder selbst der Durchmesser der einen ausdehnbaren Riemscheibe um einen etwas größeren Betrag vergrößert werden kann, als derjenige, um den der Durchmesser der anderen Riemscheibe verringert wird, so daß auf diese Weise die Spannung des Riemens angemessen vermehrt werden kann.
Auf der ein Aüsführungsbeispiel zeigenden Zeichnung ist
Fig. ι ein Schnitt durch eine halbe Riemscheibe nach der Linie A-B in Fig. 2 und
Fig. 2 auf der linken Hälfte großenteils ein
Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1 und auf der rechten Hälfte im oberen Teile ein Schnitt nach der Linie D-E in Fig. 1 und im unteren Teile eine Oberansicht, während
Fig. 3 im verkleinerten Maßstabe die Einrichtung zur gleichzeitigen Änderung der Durchmesser zweier durch einen Riemen verbundenen Riemscheiben schematisch veranschaulicht.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 die Welle, auf welcher zwei Scheiben 2, 2 festgekeilt und durch zwei Stellringe 3, 3 an der Längsver-Schiebung verhindert sind. Außerdem greifen die einander zugekehrten Enden der Naben dieser Scheiben 2, 2 mittels Klauen ineinander, wodurch, abgesehen von dem Keile auf der Welle i, die beiden Scheiben an einer gegenseitigen Verdrehung verhindert sind.
Zwei andere Scheiben 4, 4 sitzen lose auf den Naben der Scheiben 2, 2 und ihre Naben greifen ebenfalls mittels Klauen ineinander, so daß auch diese Scheiben 4, 4 an einer gegenseitigen Verdrehung verhindert sind. Ihre Naben sind mit Anläufen 5 versehen, zwischen denen eine Schraubenfeder 6 zusammengedrückt wird, so daß sie bestrebt ist, die beiden Scheiben 4, 4 voneinander zu entfernen und gegen die äußeren Scheiben 2, 2 anzudrücken. Die Klauen und Lücken an den Naben der Scheiben 4, 4 sind lang genug, um ihren gegenseitigen Eingriff zu wahren, mögen nun die Scheiben 4, 4 sich in der Längsrichtung um einen beliebigen Betrag verschieben.
Die beiden äußeren Scheiben 2, 2 sind auf den einander zugekehrten Seiten mit Spiralnuten 7 von unveränderlicher Steigung versehen, während die beiden inneren Scheiben 4, 4 mit einer passenden Anzahl radialer Schlitze 8, 8 versehen sind. A11 den Umfangen der äußeren Scheiben 2, 2 sind eine Anzahl Stifte 12 eingeschraubt, deren Enden in entsprechende Vertiefungen 13 an den inneren Scheiben 4,4 eingreifen, wenn die letzteren von der Schraubenfeder 6 gegen die äußeren Scheiben 2, 2 angedrückt sind, Alsdann sind
die beiden Scheibenpaare an einer gegenseitigen Verdrehung verhindert.
Es kommen Sektoren 9 zur Anwendung, deren Anzahl derjenigen der radialen Schlitze 8 in jeder Scheibe 4 gleich ist. Diese Sektoren sind an ihren Enden mit. Führungssteinen 10 versehen, welche in den radialen Schlitzen der Scheiben 4, 4 gleiten. Die Führungssteine 10 haben Zapfen 11, auf denen kegelige Rollen sitzen, die in die Spiralnuten 7 der Scheiben 2,2 eingreifen. Da die sämtlichen Sektoren 9 stets einem und demselben umschriebenen Kreise anliegen und die Rollen an ihren Zapfen 11 in den Spiralnuten 7 laufen sollen, so folgt, daß die Stellungen der Zapfen 11 an den verschiedenen Sektoren 9 im radialen Sinne auch verschieden sein müssen.
Um eine durch beliebige Lager unterstützte Achse 14 schwingt ein Rahmen 15 mit zwei drehbaren Achsen auf beiden Seiten, auf denen die Rillenscheiben 18 und 19 bezw. 20 und 21 fest sitzen, welche untereinander durch Rohre 16 und 17 starr verbunden sind. Die zwei Rillenscheiben 18 und 20 sind ähnlich gestaltet und sitzen auf entgegengesetzten Seiten, ebenso die zwei anderen Rillenscheiben 19 und 21.
Die Scheiben 4,4 haben denselben Durchmesser und an den Umfangen einen keilförmigen Querschnitt. Die Scheiben 2, 2 haben an den Umfangen ebenfalls einen keilförmigen Querschnitt, dagegen ungleiche Durchmesser, indem die eine von ihnen ein wenig größer und die andere ein wenig kleiner als die Scheiben 4, 4 ist.
Die Rillen 22, 23 und 24 der Rillenscheiben 18 und 19 sind so bemessen, daß sie mit den keilförmigen Umfangen der gleich großen Scheiben 4, 4 und der etwas kleineren Scheibe 2 zusammen arbeiten können.
Die kegeligen Rippen 25 und 26 der Scheiben 18 und 19 sind so geformt, daß sie beim Eingreifen zwischen die Scheiben 2 und 4 diese voneinander entfernen, so daß die inneren Scheiben 4,4 sich einander nähern und die Stifte 12 der äußeren Scheiben aus ihren Vertiefungen heraustreten.
In ähnlicher Weise sind die Rillenscheiben 20 und 2T geformt, um mit den .Scheiben 4, 4 und der etwas größeren Scheibe 2 zusammen arbeiten zu können und gleichzeitig die beiden inneren Scheiben 4, 4 einander zu nähern, so daß die Stifte 12 aus ihren Vertiefungen 13 heraustreten.
Es ist leicht einzusehen, daß bei der mittleren Stellung des Rahmens 15 weder das eine Paar Rillenscheiben 18, 19, noch das andere Paar Rillenscheiben 20, 21 im. Eingriffe mit den Scheiben 2, 2 und 4, 4 steht und die Schraubenfeder 6 den Eingriff der Stifte 12 in ihre Vertiefungen 13 sichert, so daß, wenn der um die Sektoren 9 herumgelegte Riemen 27 diese antreibt, die inneren Scheiben 4, 4 die äußeren Scheiben 2, 2 mit der Welle 1 mitnehmen, oder, wenn die Welle 1 die antreibende ist, die äußeren Scheiben 2, 2 die inneren Scheiben 4, 4 mit den Sektoren 9 mitnehmen.
Wird der Rahmen 15 mittels des an ihm befestigten Hebels 28 so bewegt, daß die Rillenscheiben 18, 19 gegen die beiden inneren Scheiben 4, 4 und die äußere, kleinere Scheibe 2 angedrückt werden, so entfernen sich die inneren Scheiben 4, 4 von den äußeren Scheiben 2,2, so daß die Stifte 12 aus ihren Vertiefungen heraustreten und die Scheiben 4, 4 sich frei auf den Naben der Scheiben 2, 2 drehen können.
Wird beispielsweise angenommen, daß die Welle ι die angetriebene sei, so wird die in die Rille 22 der Scheibe 18 eingreifende Scheibe 2 in schnellere Umdrehung versetzt, weil ihr Durchmesser kleiner ist als derjenige der Scheiben 4, 4. Die Folge ist, daß je nach dem Drehsinne der Welle 1 und der Spiralnuten 7 die Sektoren 9 sich der Welle 1 nähern oder von derselben entfernen und folglich der Durchmesser der \ron ihnen gebildeten und von dem antreibenden Riemen 27 umschlossenen Riemscheibe verkleinert oder vergrößert wird, und zwar so lange, als die Rillenscheiben 18, 19 angedrückt sind.
Hört der Andruck auf, so nähern sich die Scheiben 4, 4 wieder den Scheiben 2, 2 unter der Einwirkung der Feder 6 und werden wieder mit denselben gekuppelt, nachdem sie sich vielleicht etwas gegen diese verdreht haben, bis die Stifte 12 in ihre Vertiefungen 13 eingreifen. Alsdann behält die Riemscheibe den ihr im Augenblicke des Aufhörens des Andruckes erteilten Durchmesser bei.
War auf diese Weise der Durchmesser der Riemscheibe vergrößert, so ist leicht einzu-,100 sehen, daß beim Bewegen des Rahmens 15 in der entgegengesetzten Richtung und somit beim Andrücken der Rillenscheiben 20,21 gegen die Scheiben 4,4 und die größere Scheibe 2 der Durchmesser der Riemscheibe vermindert werden muß. Auf diese Weise kann der Durchmesser der Riemscheibe innerhalb zweier Grenzen geändert werden, die durch die beiden äußersten Stellungen der Führungssteine 10 in den radialen Schlitzen 8 der Scheiben 4, 4 bedingt sind.
Bei Anwendung dieser ausdehnbaren Riemscheibe ist es erforderlich, daß die Summe der Durchmesser der treibenden und der angetriebenen Riemscheibe unverändert bleibe. Daher ist es unerläßlich, daß die beiden Riemscheiben ihre Durchmesser gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne ändern.
Zu diesem Zwecke kann die folgende Einrichtung getroffen werden:
Es sei angenommen, die beiden Riemscheiben 29 und 30 in Fig. 3 seien durch einen
Riemen 31 im Betrieb und die Rillenscheibenpaare 32, 33 können durch Drehung des sie tragenden Rahmens um die Achse 34 abwechselnd gegen die Kränze der einen Riemscheibe 29, die beiden anderen Rillenscheibenpaare 35, 36 hingegen durch Drehung ihres Rahmens um. die Achse 37 abwechselnd gegen die Kränze der anderen Riemscheibe 30 angedrückt werden.
Die auf den Achsen 34 und 37 drehbaren Rahmen 38 und 39 sind auf beiden Seiten entsprechend verlängert zur Aufnahme von Schnurrollen 40 und 41 bezw. 42 und 43 in gleichen Abständen von den Achsen.
Eine Schnur 44 ist mit dem einen· Ende an einem festen Punkte 49 befestigt, geht um die Schnurrolle 41, die Leitrollen 48, 47, die Schnurrolle 42 und die Leitrollen 46, 45 herum und trägt am anderen Ende einen Handgriff.
In ähnlicher Weise ist eine Schnur 50 mit dem einen Ende an einem festen Punkt 55 befestigt, während sie um die Schnurrolle 40, die Leitrollen 53, 52, die Schnurrolle 43 und die Leitrolle 57 herumgeht und am anderen Ende einen Handgriff trägt.
Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn durch Ziehen an dem betreffenden Handgriffe die Schnur 44 oder 50 gespannt wird, dadurch die beiden Rahmen 38 und 39 in entgegengesetzten Richtungen bewegt und entweder die Rillenscheibenpaare 32. und 36 oder die anderen 33 und 35 gleichzeitig gegen die Scheiben der ausdehnbaren Riemscheiben 29, 30 angedrückt werden, so daß die Durchmesser der letzteren gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne geändert werden.
Wenn die durch die Riemen übertragene Kraft eine augenblickliche Ausrückung der angetriebenen Welle erfordert, so kann eine auf der treibenden Welle sitzende Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der angetriebenen Welle von derselben Stelle aus beherrscht werden, wie die gleichzeitige Änderung der Durchmesser der beiden Riemscheiben.
Zu diesem Zwecke genügt es beispielsweise, die beiden Enden 56 und 57 des Rahmens 38 mit den einen Enden von Schnüren 58 und 59 zu verbinden, welche über geeignete Leitrollen gehen und an den anderen Enden Handgriffe tragen. Durch Ziehen an dem einen oder anderen dieser Handgriffe wird die entsprechende Schnur 58 oder 59 gespannt und dadurch der um die Achse 34 drehbare Rahmen 38 in dem einen oder anderen Sinne bewegt, um eine Verminderung- oder Vergrößerung des Durchmessers der angetriebenen Riemscheibe 29 herbeizuführen, ohne daß der Durchmesser der treibenden Riemscheibe 30 sich ändert. Bei der Verminderung des Durchmessers der Riemscheibe 29 verliert der Riemen seine Spannung, so daß die Riemscheibe 29 still steht.
Durch Vergrößerung des Durchmessers der Riemscheibe 29 wird diese wieder eingerückt.
Wenn der Durchmesser jeder Riemscheibe in ihrem Ruhezustände geändert werden soll, so muß das betreffende Rillenscheibenpaar gegen die Scheiben der Riemscheibe angedrückt und gleichzeitig durch eine auf ihre Achse aufgesteckte Handkurbel in Drehung versetzt werden.
Anstatt die Durchmesser der beiden Riemscheiben so zu bemessen, daß ihre Summe unverändert bleibt, kann es bei nach einiger Zeit eingetretener Dehnung des Riemens erforderlich werden, die eine Riemscheibe stärker im Durchmesser zu vergrößern, als die andere Riemscheibe verringert wird, um der Dehnung des Riemens Rechnung zu tragen.
Natürlich können die Führungssteine 10 jeder statt eines Zapfens zwei Zapfen mit in die Spiralnuten 7 eingreifenden Rollen versehen sein. Auch kann die rollende Reibung an den Spiralnuten durch eine gleitende Reibung ersetzt werden, indem statt der Rollen Gleitklötze in Anwendung kommen.
Es sei noch bemerkt, daß die Rillenscheiben zur gegenseitigen A^erdrehung der Scheiben 2, 2 und 4, 4 mit Leder belegt sein können, um die Reibung zu vermehren, oder sie können mit Zähnen versehen sein, um in Zähne an den Scheiben einzugreifen.
Es ist unerläßlich, die Vergrößerung und die A^erringerung im Durchmesser der Riemscheiben während des Ganges nicht über eine gewisse Grenze hinausgehen zu lassen. Zu diesem Zwecke wird an jedem der Rahmen 38 und 39 ein Vorsprung angeordnet, welcher entweder gegen den'Riemen oder den Umfang der betreffenden Riemscheibe auftrifft, sobald diese ihren größten zulässigen Durchmesser erreicht.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Aus Kreisausschnitten bestehende ausdehnbare Riemscheibe, deren verschiebbare Teile an den Enden mit Führungssteinen versehen sind, die in strahligen Schlitzen einer drehbaren Scheibe gleiten und durch eine feste Scheibe mit Schneckennut unveränderlicher Steigung gleichmäßig nach außen oder innen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte 12 an den mit den Schneckennuten 7 versehenen Scheiben 2 in Vertiefungen 13 der drehbar auf ihren Naben sitzenden Scheiben 4 greifen und dadurch diese mit den Scheiben 2 kuppeln, an die sie durch eine Schraubenfeder 6 beständig angedrückt werden.
2. Ausdehnbare Riemscheibe nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Scheiben 18, 19 bezw.
20, 21 mit Keilrillen 22, 23, 24 oder mit Zähnen versehen oder mit Leder belegt und in einem um eine Achse 14 drehbaren Rahmen 15 so gelagert sind, daß sie abwechselnd mit den entsprechend eingerichteten Umfangen der Scheiben 2, 4 zusammen arbeiten können, deren Durchmesser verschieden groß gewählt sind, damit die mit strahligen Schlitzen 8 versehenen inneren Scheiben 4, wenn sie beim Andrücken der Gruppenscheiben 18, 19 oder 20, 21 ihre Freiheit erlangen, in dem einen oder anderen Sinne gegen die mit Schneckennuten 7 versehenen Scheiben 2 verdreht werden, wodurch der Durchmesser der von den Kranzteilen 9 gebildeten und vom Riemen 27 umfaßten Riemscheibe vergrößert oder verkleinert wird.
3. Wechselgetriebe mit zwei ausdehnbaren Riemscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Gruppenscheiben tragenden Rahmen 38, 39 Schmirrollen 40 und 41 bezw. 42 und 43 angebracht sind und mit den einen Enden an festen Punkten 49, 55 befestigte Schnüre 44, 50 über diese Schnurrollen sowie über Leitrollen 45, 46, 47, 48, 57, 52 und 53 gehen, um die Durchmesser der beiden Riemscheiben 29,30 gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne ändern zu können.
4. .Wechselgetriebe nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Rahmen 38, 39 ein Vorsprung angeordnet ist, der auf den Riemen oder den Umfang der Riemscheibe trifft, wenn diese ihr'en größten zulässigen Durchmesser erreicht'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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