DE1454843A1 - Verfahren zum Trocknen von Koernern aus amorphem Polyaethylenterephthalat und zur Herstellung geformter Erzeugnisse daraus sowie die so erhaltenen Produkte - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Koernern aus amorphem Polyaethylenterephthalat und zur Herstellung geformter Erzeugnisse daraus sowie die so erhaltenen Produkte

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DE1454843A1 DE19621454843 DE1454843A DE1454843A1 DE 1454843 A1 DE1454843 A1 DE 1454843A1 DE 19621454843 DE19621454843 DE 19621454843 DE 1454843 A DE1454843 A DE 1454843A DE 1454843 A1 DE1454843 A1 DE 1454843A1
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Nieuwenhuysen Dipl-Ing Hans
Middelburg Dipl-Ing Pi Hendrik
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/88Post-polymerisation treatment
    • C08G63/90Purification; Drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description

  • Verfahren zum Trocknen von Körnern aus amorphem Polyäthylenterephthalat und zur Herstellung geformter Erzeugnisse daraus, sowie die so erhaltenen Produktee Priorität : 7. Juli 1961/Niederlande (Anmelde-Nr. 266 836) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen wasserhaltiger Körner aus amorphem Polyäthylenterephthalat, bei welchem die Körner vor dem Trocknen mindestens teilweise kristallisiert werden.
  • Es ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Trocknung wasserhaltiger Körner aus amorphem Polyäthylenterephthalat bekannt, gemäß welchem die Körner zunachst mindestens teilweise kontinuierlich mit Hilfe eines heißen inerten Gases kristallisiert werden, wobei sich die Körner in heftiger Bewegung relativ zueinander befinden, worauf die kristallisierten Körner mit Hilfe eines inerten Gases von höherer Temperatur kontinuierlich getrocknet werden, wobei sich die Körner höchstens in einer geringen relative Bewegung zueinander befinden.
  • Die teilweise oder die vollständige Kristallisation der Körner, mit anderen Worten, die Vorkristallisation der Körner, hat den Zweck, ein Zusammenkleben der Körner während des Trocknungsprozesses zu verhindern, wenn die Körner sich nur in geringer Bewegung relativ zueinander befinden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, das erwähnte Verfahren in der Weise durchzuführen, daß die Vorkristallisation der amorphen Polyäthylenterephthalatkörner durch Behandlung der Körner in einem rotierenden, geneigt angeordneten Zylinder durchgeführt wird, durch welchen die Körner im Gegenstrom zu heißer Luft hindurchgeführt werden. In diesem Fall kann der Zylinder nicht vollständig gefüllt werden, um ein Zusammenkleben der Körner zu verhindern, da aonst die Körner sich nicht in starker relat ver Bewegung befinden. Die starke relative Bewegung der Körner ist wesentlich, um ein Zusammenkleben dieser zu verhindern.
  • Ein Nachteil dieser Vorkristallisationsmethode besteht nicht nur darin, daß die erforderliche Apparatur im Vergleich zu ihrer Kapazität verhältnismässig sperrig und kompliziert ist, sondern auch drain, daß der Energieverbrauch hoch ist. Außerdem werden die Corner nicht in befriedigender Weise vermischt.
  • Es ist zu bemerken, daß zur Vermeidung dieser Nachteile vorgeschlagen worden ist, die amorphen Körner kontinuierlich an dem oberen Ende eines senkrecht angeordneten Zylinders zuzuführen und die Körner am unteren Ende des Zylinders abzuführen, wobei hei#e Luft am unteren Ende in den Zylinder eingeführt wird, um die mindestens teilweise kristallisierten Korner zu trocknen, während gesättigter Dampf zwecks Vorkrist-allisation der amorphen Korner in den oberen Teil des Zylinders eingeführt wird, wobei beide Medien am oberen Ende des. Zylinders abgeführt werden. In beiden Stufen des Prozesses ist bei dieser Arbeitsweise nur eine verhältnismä#ig geringe relative Bewegung der Korner zu erzielen.
  • Ubwohl das zuletzt genannte Verfahren im allgemeinen befriedigend ist, hat es doch den Nachteil, daß bei einer Störung der Dampfzufuhr die Körner im oberen Teil des Zyliners, d. h. während der Vorkristallis. ation, miteinander verkleben und einen großen Kuchen bildenw Der Betrieb kann nicht fortgesetzt werden, bevor der Kuchen entfernt ist, wodurch sich ein bedeutender Zeitverlust ergibt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt die erwähnten Nachteile vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird die an erster Stelle als bekannt angeführte Arbeitsweise derart geändert, daß die Vorkristallisation der amorphen Polyäthylenterephthalatkorner bewirkt wird durch kontinuierliches Zuführen der Körner und Vermischen derselben mit einer Schicht von Körnern :, die zu mindesten 50 Gew.% aus mindestens teilweise kristallisierten Kornern und zum Rest aus amorphen Körnern besteht, wobei diese Körnerschicht mit Hilfe eines inerten Gases, das eine Temperatur von mindestens 110° aufweist, fluidisiert wird, wobei das Verhältnis zwischen der hoche der Schicht aus fluidisierten Körnern und der Höhe der Schicht aus nicht fluidisierten Körnern mindestens 2 beträgt.
  • Gemä# der Erfindung mu# die Schicht aus Körnern zu mindestens 50 Gew.-% ans vorkristallisierten Kornern bestehen, vom welchen jedes Kren ganz oder teilweise kristallisiert ist. Unter "mindestens teilweise kristallisiert"ist zu verstehen, daß das Korn in solchem Maße kristallisiert sein mu#, da# es nicht erweicht, wenn es mit-Luft über 70° erhitzt wird und nicht mit anderen Körnern verklebt.
  • Wenn die Körnerschich t fortlaufend zu weniger als 50 Gew.% aus vorkristallisierten Körnern besteht, kleben die Körner während des Trocknens zusammen, falls nur eine geringe relative Bewegung der Marner vorliegt.
  • Als fluidisierendes Medium kann jedes Gas verwendet werden, sofern es gegenüber den Körnern inert ist, wie Stickstoffe Kohlendioxyd etc. Aus Ersparnisgründen wird vorzugsweise Luft verwendet.
  • Wie oben erwähnt, muß gemäß der Erfindung die Temperatur des Fluidisierungsmedium über 110° betragen. Unter 0 kristallisieren die Körner nicht genügend, so da# die Körner nach dem Trocknen miteinander verklebt sind.
  • Die für das Fluidisierungsmedium anzuwendende Temperatur hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beispielsweise ist es unerwünscht, eine Temperatur-von200oderdartiberzu verwenden, da in diesem Balle thermische Zersetzung eintreten kann. Um gendgend kristallisierte Korner zu erhalten, muß die Temperatur der Zufuhrgeschwindigkeit der Kdrner angepaßt werden.
  • Das beige Gas, das für die Fluidisierung und die Vorkristallisation der Corner angewandt wird, kann-erforderlichenfalls nach Erhitzen-wiederum zum Trocknen der teilweise oder vollständig kristallisierten Korner verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemä#en Ver@hren ist es erwünscht, das die Oberfläche der Schicht aus nicht fluidisierten Körnern nicht zu hoch liegt, da sonst die zugeführten Korner und die Körnerschich wahrend der Fluidisierung nicht genügend vermischt werdne. In einem solchen Fall kleben schon während der Fluidisierung mehrere Korner zusammen und können so Konglomerate bilden. Während des Trocknungsprozesses können die Konglomerate Kuchenbildung herbeiführen.
  • Ähnliches gilt, wenn das Verhältnis zwischen der Höhe der Sehicht aus fluidiserten Körnern und der Höhe der Schicht aus nicht fluidisierten Körnern kleiner ist als 2, was das MindestverhältnisgemäßderErfindungdarstellt.
  • Wie allgemein bekannt, kann die Fluidisierung der Kdrner mit Hilfe eines heiSen inerten Gases mittels eines senkreaht angeordneten Kessels durchgeführt werden, der einen durchlochten Boden besitzt, durch welchen das hei#e Gas naoh oben gepreßt wird.
  • Der Kessel kann jeden beliebigen Querschnitt haben ; die Anwendung eines Kessels mit rundem Querschnitt wird aber bevorzugt, um die günstigste Fluidisierung der Körner zu erhalten.
  • Es ist schon bekannt,, da# nach dem Kristallisationsprozeß die Korner kontinuierlich getrocknet werden können, während sie sich auf einem laufenden Förderband befinden. Das ForderbandistineinerTrockenkammerangeordnet,durchwelche z.B. B. heiße Luft hindurohgeblasen wird.
  • Die kristallisierten Korner können. auch mit Hilfe einer in ein Gehause-eingeschlossenen Förderschnecke-kontinuierlich getrocknet werden. Durch das Gehäuse wird ein heißes Gas in einer Richtung, welche der Förderung der Körner entgegengesetzt ist, hindurchgeblasen.
  • Die Trockung kann auch in günstiger Weise durchgeführt werden, indem die kristallisierten Körner durch einen senkrecht angeordneten Zylinder im Gegenstrom mu einem hei#en Gas nach unten gefördert werden.
  • Vorzugsweise soll die Temperatur des inerten Trooknungsgases z. B. Kohlendioxyd, Stickstoff, Luft usw., über 80° liegen, da bei einer niedrigeren Temperatur des Gases die Trocknung der Körner bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt derselben unter 0,01 % zu lange dauern würde. Der genannte niedrige Feuchtigkeitsgehalt ist wesentlich, da sonst die geschmolzenen Körner nicht zu Fäden versponnen werden können.
  • Die Temperatur des Trockengases kann hoch gewählt werden, nämlich bis über 180°. Zu hohe Temperaturen sollen jedoch im Hinblick auf eine mögliehe thermische Zersetzung vermieden werden.
  • Das Verfahren gemmas der Erfindung wird an Hand eines Beispiels noch näher beschrieben: Beispiel Die Einrichtung zum Fluidisieren und zur Vorkristallisation der amorphen Polyäthylenterephthalatkörner bestand aus einem senkrecht angeordneten Zylinder mit einem Durchmesser von 22 cm und einer Hoche von 90 cm. Am oberen Snde war der Zylinder mit einer Zuführungsleitung fUr amorphe e Körner und am Boden mit einer Zuführungsleitung fUr ein heißes Gas sowie einer Abführungsleitung für die Körner versehen. Bevor die Fluidisierung und die Vorkristallisation in Gang gesetzt wurden, wurde der Zylinder bis zu einer Höhe von 30 cm mit vollständig kristallisierten Polyäthylenterepbthalatkörnern gefüllt.
  • Die Apparatur zum Trocknen der Körner, die aus der Vorkristallisiereinrichtung erhalten worden waren, bestand aus einem Zylinder, der unter der Kristallisiervorrichtung angeordnet war. Er hatte einen Durchmesser von 30 cm und eine HUhe von 120 cm. Am oberen Ende war der Zylinder versehen mit einer Zuführungsvorrichtung für, die aus dem Vorkristallisationszylinder erhaltenen Körner und d am Boden mit einer Abführungsvorrichtung für getrocknete Körner und einer Einführungsleitung für Trockenungsgas. Bevor die kontinuierliche Trocknung in Gang gesetzt wurde. wurde der Zylinder mit vollständig kristallisierten Polyäthylenterephthalatkörnern gefüllt.
  • Es wurden Versuche durchgeführt, bei welchen die Menge der amorphenKorner,diederTorkxtixkristallisierungseinrichtung zugeführt wurdne, die Höhe der Schicht aus fluidiserten Kornern, die Temperatur der hei#en Luft während der Kristallisation und die Temperatur der heißen Luft während des Trocknens variiert wurden.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt. Die Tabelle zeigt deutlich, daß zwecks Vermeidung des Zusammehklebens die Körnerschicht in dem Vorkristallisierapparat dauernd zu mindestens 50 Gew.-% aus kristallisierten Körnern bestehen soll, da# die Höhe der Schicht aus fluidisierten Körnern mindestens das Doppelte der Höhe der Schicht aus nicht fluidisierten Körnern betrager soll, und daß die Temperatur des Gases für den Kristalliationsprozeß liber 110° liegt.
  • T a b e l l e Zufuhrge- Höhe der Schicht Höhe der Schicht Temperatur Temperatur Prozentsatz Zusammenkleben schwindig- aus nicht flui- aus fluidisier- der in die der Trocken- der nach 2- der Körner nach keit der disierten Kör- ten Körnern Vorkristal- luft stüdigem Be- dem Trocknen Körner nern in cm in cm lisierein- trieb der Vorkririchtung stallisiereincm3/h eingeführ- richtung kristalten Luft lisierten Körner 1. 360 30 60 185° 150° 99 kein 2. 1,080 30 60 185° 150° 97 kein 3. 2,180 30 60 185° 150° 95 kein 4. 3,200 30 100 185° 150° 50 kein 5. 3,600 30 100 185° 150° 48 ja 6. 1,080 30 51 185° 150° keine homogene Verteilung der kristalisiertenu. d.nicht kristallisierten Körner 7. 1.080 30 60 185° 150° 97 kein 8. 1,080 30 60 110° 150° 48 ja 9. 360 30 60 115° 150° 55 kein 10. 360 30 60 110° 150° 45 ja 11. 1,080 30 60 185° 90° 97 kein 12. 1,080 30 60 185° 120° 97 kein 13. 1,080 30 60 185° 150° 97 kein 14. 1,080 30 60 185° 180° 97 kein

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen wasserhaltiger Körner aus amorphem Polyäthylenterephthalat, gemä# welchem -die amorphen Kdrner zuerst mindestens teilweise kontinuierlich mit Silfe eines heißen inerten Gases kristallisiert werden,-wobei sich die Körner in heftiger Bewegung relativ zueinander befinden, worauf die mindestens teilweise kristalli -sierten Corner mit Hilfe eines. inerten Gases von höherer Temperatur kontinuierlich getrocknet werden, während die Körner sich höchstens in einer geringen relativen. Bewegung zueinander befinden, dadurch gekennzeichnet, da# die Vorkristallisation der amorphen Körner bewirkt wird durch kontinuierliche Zufuhr der Körner zu einer Schicht von Körnern und Vermischen mit dieser Schichte die zu mindestens 50 Gew.-% aus mindestens teilweise kristallisierten Körnern besteht und der Rest aus amorphen Körnern besteht, wobei die Schicht von Körnern mit Hilfe eines interten Gases fluidisiert wird, das eine Temperatur von mindestens 110° aufweist, während das Verhältnis zwischen der Höhe der Schicht aus fluidisierten Körnern und der Höhe der Schicht aus nicht flüidisierten Kdrnern mindestens 2 beträgt.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Fasern, Fäden, Filmen, u.a. Erzeugnissen aus Polyäthylenterephthalatkörnern, dadurch gekennzeichnet, da# Polyäthylenterephthalatkdrner verwendet werden, welche nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 getrocknet worden sind.
  3. 3) Fasern, Fäden, Filme, Stäbe und dergl., die nach dem Verfahren gemä# Anspruch 2 erhalten worden sind.
DE19621454843 1961-07-07 1962-07-03 Verfahren zum kontinuierlichen trocknen von koernern aus polyaethylenterephthalat Pending DE1454843B2 (de)

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