DE1801470B1 - Verfahren zum Entwaessern von Natriumperborattetrahydrat - Google Patents
Verfahren zum Entwaessern von NatriumperborattetrahydratInfo
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- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
1 2
Aus der Patentliteratur sind bereits mehrere Ver- kontinuierlich in konstanter Menge dem Trockner
fahren zur Entwässerung von Natriumperborattetra- zugeführt. Durch Vibration gelangt es auf dem An-
hydrat bekanntgeworden, die meistens das Ziel der strömboden 2, der als Feinspaltsieb ausgebildet ist,
Herstellung von Natriumperboratmonohydrat haben. zum anderen Ende des Trockners und tritt bei 6
Beispielsweise ist ein Verfahren zur Herstellung 5 aus. Unter dem Anströmboden sind Kammern 3 α
von Natriumperboratmonohydrat bekannt, bei dem bis 3d angeordnet, in die die erhitzte Luft bei la
Natriumperborattetrahydrat in dünnen Schichten auf bis Id eingeführt wird. Durch Zumischen von KaIt-Horden
ruhend im Trockenschrank mit Warmluft luft kann die Temperatur der Warmluft — das Aufentwässert wird. Dieser Prozeß erfordert eine genaue heizen der Luft geschieht auf die übliche Weise mit
Kontrolle der Temperatur des zu dehydratisierenden io einem Wärmeaustauscher —■ verändert werden. Die
Tetrahydrats, da dieses bei verhältnismäßig niedrigen Temperatur der zugeführten Luft steigt von der
Temperaturen schmilzt. Ein weiterer Nachteil dieses Kammer 3 α bis 3d an, wobei in mehreren auf einVerfahrens
besteht darin, daß man, bedingt durch anderfolgenden Kammern auch Luft gleicher Temdie
Temperaturunterschiede im Trockenschrank, fast peratur zugeführt werden kann. Wesentlich ist, daß
nie ein einheitlich entwässertes Produkt erhält. 15 vom Eintritt in den Vibrationstrockner bis zum Aus-Außerdem
treten Zersetzungen auf, wenn die Tem- tritt das Tetrahydrat Zonen ansteigender Temperatur
peratur der Warmluft wesentlich über der Stabilitäts- durchläuft.
grenze des zu dehydratisierenden Tetrahydrats liegt. Über dem Anströmboden befinden sich Abluft-
Schließlich ist diese Arbeitsweise auch unwirtschaft- rohre 4, durch die mit Wasser beladene Luft und
lieh, da bei niedrigen Temperaturen gearbeitet wer- 20 mitgeführter Staub austreten. Der Staub wird in
den muß, wozu lange Entwässerungszeiten erforder- einem dem Trockner nachgeschalteten Zyklon abge-
lich sind. schieden.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird In die letzte Kammer 5 wird bei Ie Luft von
Tetrahydrat im Fließbett, d. h. im fluidisierten Zu- Raumtemperatur oder gegebenenfalls auch niedrige-
stand, mit erhitzter Luft dehydratisiert. Als Aus- 25 rer Temperatur, die von einem Teil ihres Wassers be-
gangsmaterial wird trockenes Tetrahydrat verwendet, freit sein kann, eingeführt, um das dehydratisierte
d. h., es muß zunächst in einem vorhergehenden Natriumperborat vor dem Austritt aus dem Trockner
Arbeitsgang von der anhaftenden, aus dem Herstel- abzukühlen.
lungsprozeß stammenden Feuchtigkeit befreit wer- Durch entsprechende Wahl der Temperatur der
den. Die bei diesem Verfahren zur Entwässerung ver- 30 erhitzten Luft, die in die Kammern eingeleitet wird,
wendete erhitzte Luft hat eine Temperatur von kann das Natriumperborattetrahydrat nur wenig oder
120° C. Das Verfahren arbeitet diskontinuierlich und bis auf einen Kristallwassergehalt von 1 Mol dehy-
erfordert Entwässerungszeiten von etwa 10 Stunden. dratisiert werden. Beispielsweise muß zur Herstellung
Gegenüber älteren Verfahren bietet es zwar Vorteile, von Monohydrat die Temperatur der zugeführten
jedoch sind der diskontinuierliche Prozeß und die 35 Warmluft von etwa 85 bis etwa 145° C ansteigen,
lange Dehydratisierungszeit nicht zu übersehende Sollen dagegen nur etwa 0,3 bis 0,7 Mol Wasser
Nachteile. aus dem Tetrahydrat entfernt werden, so sind Tem-
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift peraturen der zugeführten Warmluft von etwa 80 bis
299 410 ein Verfahren zum Entwässern von Natrium- 95° C ausreichend. Ein solches Produkt zeichnet sich
perborat bekannt, bei dem Tetrahydrat im ruhenden 40 überraschenderweise durch eine wesentlich verbes-Zustand,
beispielsweise auf einem Band, durch Kam- serte Lagerfähigkeit im geschlossenen Sack aus.
mern hindurchgeführt wird, die auf immer höhere Bekanntlich ist die Lagerfähigkeit von Natrium-Temperaturen, beispielsweise 40, 60, 80, 100° C, ge- perborattetrahydrat bei höheren Außentemperaturen heizt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß während der Sommermonate oder unter tropischen die einzelnen Körner nicht gleichmäßig von warmer 45 Bedingungen nicht besonders gut, da das Tetrahydrat Luft umspült werden, wodurch eine uneinheitliche infolge seines metastabilen Charakters zur Wasser-Trocknung und Entwässerung eintritt. Da nach dem abgabe neigt, was zur Klumpenbildung führt. Wie Verfahren dieser Patentschrift ohne Zuhilfenahme eigene Versuche ergeben haben, wird die Lagerfähigeines Gasstromes gearbeitet wird, muß die Entwäs- keit im geschlossenen Sack wesentlich verbessert, serung bei Temperaturen unterhalb der entsprechen- 50 wenn man im Anschluß an die Trocknung der feuchden Schmelzpunkte des zu entwässernden Materials ten Kristalle einen geringen Teil des Kristallwassers liegen, da sonst ein Anschmelzen und damit Ver- (etwa 0,7 bis 0,3 Mol) aus dem Tetrahydrat entfernt, backungen auftreten. Außerdem wird die Entwässe- Diese geringfügige Entwässerung wird zweckmäßig rungszeit auch in diesem Fall unwirtschaftlich lang. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchge-
mern hindurchgeführt wird, die auf immer höhere Bekanntlich ist die Lagerfähigkeit von Natrium-Temperaturen, beispielsweise 40, 60, 80, 100° C, ge- perborattetrahydrat bei höheren Außentemperaturen heizt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß während der Sommermonate oder unter tropischen die einzelnen Körner nicht gleichmäßig von warmer 45 Bedingungen nicht besonders gut, da das Tetrahydrat Luft umspült werden, wodurch eine uneinheitliche infolge seines metastabilen Charakters zur Wasser-Trocknung und Entwässerung eintritt. Da nach dem abgabe neigt, was zur Klumpenbildung führt. Wie Verfahren dieser Patentschrift ohne Zuhilfenahme eigene Versuche ergeben haben, wird die Lagerfähigeines Gasstromes gearbeitet wird, muß die Entwäs- keit im geschlossenen Sack wesentlich verbessert, serung bei Temperaturen unterhalb der entsprechen- 50 wenn man im Anschluß an die Trocknung der feuchden Schmelzpunkte des zu entwässernden Materials ten Kristalle einen geringen Teil des Kristallwassers liegen, da sonst ein Anschmelzen und damit Ver- (etwa 0,7 bis 0,3 Mol) aus dem Tetrahydrat entfernt, backungen auftreten. Außerdem wird die Entwässe- Diese geringfügige Entwässerung wird zweckmäßig rungszeit auch in diesem Fall unwirtschaftlich lang. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchge-
Es wurde nun ein Verfahren zur Entwässerung 55 führt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegen-
von Natriumperborattetrahydrat mittels erhitzter Luft über den bekannten folgende Vorteile:
und gleichzeitiges Hindurchführen des Tetrahydrats 1. Der Entwässerungsprozeß kann kontinuierlich
durch mehrere Zonen stets ansteigender Temperatur durchgeführt werden, da das Perborat infolge
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Vibration des Anströmbodens laufend
Entwässerung kontinuierlich in einem Vibrations- 60 weitertransportiert wird,
trockner durchgeführt wird, wobei die Warmluft in 2. Durch den Weitertransport des Perborats in
aufeinanderfolgenden Zonen mit Temperaturstufen Zonen stets ansteigender Temperatur wird jedes
von 80 bis 160° C zugeführt und das Gut vor Ver- Perboratkorn mit frisch zugeführter trockener
lassen des Trockners in einer Zone, der Luft von Warmluft umspült, so daß eine gleichmäßige
etwa 0 bis 25° C zugeführt wird, abgekühlt wird. 65 Trocknung gewährleistet ist.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen 3. Infolge der Anwendung relativ hoher und stets
Verfahrens geeignete Apparatur ist in der Zeichnung ansteigender Temperatur kann die Berüh-
dargestellt. Natriumperborattetrahydrat wird bei 1 rungszeit der erhitzten Luft mit dem Pro-
dukt kurz bemessen werden. Es kommt trotzdem nicht zum Schmelzen des Perborats, wodurch
Zersetzungsverluste vermieden werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Tetrahydrat
innerhalb weniger Minuten zu entwässern.
4. Es ist möglich, zentrifugen- oder filterfeuchtes Perborat, wie es beim Herstellungsprozeß anfällt,
direkt in den Vibrationstrockner zu geben und so in einem einmaligen Arbeitsgang zu
trocknen und zu entwässern.
5. Durch die Abkühlung des dehydratisierten Perborats
mittels Kühlluft in einer gesonderten Zone vor dem Austritt aus dem Trockner wird
ein Zusammenbacken des Gutes verhindert.
6. Die Entwässerungszeiten sind extrem kurz — sie liegen in der Größenordnung von wenigen Minuten,
selbst wenn von feuchtem Perborat ausgegangen wird.
Es versteht sich übrigens, daß anstatt Luft auch andere erhitzte Gase der vorgeschriebenen Temperatur
zur Dehydratisierung verwendet werden können.
Die Strömungsgeschwindigkeit der zur Trocknung verwendeten Warmluft ist auf das mittlere Schüttgewicht
des zu entwässernden Perborats abzustellen, d. h., je höher das Schüttgewicht, um so größer muß
auch die Strömungsgeschwindigkeit sein. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit zu hoch ist, fluidisiert das
Produkt und wird nicht durch Vibration transportiert. Außerdem geht dann ein nicht unerheblicher Teil
in den Zyklon.
Zur Entfernung von etwa 0,5 Mol Wasser aus einem Natriumperborattetrahydrat wurden während
einer Stunde 603 kg zentrifugenfeuchtes Natriumperborattetrahydrat mit einem Gehalt an anhaftendem
Wasser von 5,6% und einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 9,7% auf einen Vibrationstrockner,
wie oben beschrieben, aufgegeben. Der Trockner war mit fünf Luftkammern unter dem Anströmboden
ausgerüstet. Die Lufttemperatur betrug von der ersten bis zur fünften Kammer 85, 85, 90, 90 und 20° C.
Die der letzten Kammer 5 zugeführte Luft war durch Abkühlung zuvor teilweise von Feuchtigkeit befreit
worden.
Das Natriumperborat wurde mit einer Geschwindigkeit von 6 cm/sec fortbewegt.
Die Trocknung und Dehydratisierung wurde in 3 Minuten durchgeführt, so daß stündlich 496 kg
Natriumperborat mit durchschnittlich 11,0% aktivem Sauerstoff und einem Kristallwassergehalt von etwa
3,5 Mol und von einer Temperatur von 28° C am Ende des Trockners anfielen. 6% des eingesetzten
Natriumperborattetrahydrats wurden durch den dem Trockner nachgeschalteten Zyklon als Staub abgeschieden;
0,2% gingen mit dem abgeführten Wasser in die Atmosphäre.
Zur Herstellung von Natriumperboratmonohydrat
ίο wurden in einer Stunde 270 kg zentrifugenfeuchtes
Natriumperborattetrahydrat mit einem Gehalt an anhaftendem Wasser von 5,6% auf den Vibrationstrockner aufgegeben. Die Lufttemperatur in den fünf
Kammern betrug in diesem Fall 90, 105, 115, 140
is und 20° C. Die Kühlluft, die in die fünfte Kammer
geleitet wurde, war durch Abkühlung teilweise von Feuchtigkeit befreit.
Die Transportgeschwindigkeit des Natriumperborats betrug auch in diesem Fall 6 cm/sec, so daß
so stündlich 156 kg Natriumperboratmonohydrat mit
einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 15,4·.· anfielen. 8 % des eingesetzten Tetrahydrats wurden mit
einem Gehalt von 14,5% aktivem Sauerstoff vom Zyklon abgeschieden. 0,2% des eingesetzten Tetrahydrats
ging mit dem Wasser in die Atmosphäre.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entwässerung von Natriumperborattetrahydrat mittels erhitzter Luft und
gleichzeitigem Hindurchführen des Tetrahydrats durch mehrere Zonen stets ansteigender Temperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Entwässerung kontinuierlich in einem Vibrationstrockner durchführt, wobei dieWarmluft
in aufeinanderfolgenden Zonen mit Temperaturstufen von 80 bis 160° C zugeführt und das
Gut vor Verlassen des Trockners in einer Zone, der Luft von etwa 0 bis 25° C zugeführt wird,
abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial feuchtes
Natriumperborattetrahydrat eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von
0,3 bis 0,7 Mol Wasser aus dem Tetrahydrat die Temperatur der zugeführten Warmluft etwa 80
bis 95° C beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von
3 Mol Wasser aus dem Tetrahydrat die Temperatur der zugeführten Warmluft etwa 85 bis
145° C beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (10)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2444780A1 (de) * | 1974-09-19 | 1976-04-08 | Peroxid Chemie Gmbh | Verfahren zur herstellung von abriebfestem natriumperboratmonohydrat |
US5104631A (en) * | 1988-01-26 | 1992-04-14 | Interox Chimica S.P.A. | Process for producing sodium perborate monohydrate, partially crystallized sodium perborate monohydrate, and washing powders for textiles |
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DE3246100A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Gebrüder Schmidt GmbH & Co KG Metallwarenfabrik, 6580 Idar-Oberstein | Einrastvorrichtung zur befestigung von glasrahmen und rueckwanddeckeln an uhrgehaeusen aus metall oder kunststoffspritzguss |
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Non-Patent Citations (1)
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AT290462B (de) | 1971-06-11 |
ES371346A1 (es) | 1971-10-16 |
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