DE1454823A1 - Verfahren zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen

Info

Publication number
DE1454823A1
DE1454823A1 DE19651454823 DE1454823A DE1454823A1 DE 1454823 A1 DE1454823 A1 DE 1454823A1 DE 19651454823 DE19651454823 DE 19651454823 DE 1454823 A DE1454823 A DE 1454823A DE 1454823 A1 DE1454823 A1 DE 1454823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
mixture
vinyl
vinyl resin
polyvinyl chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651454823
Other languages
English (en)
Inventor
Richart Douglas Stephen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
Publication of DE1454823A1 publication Critical patent/DE1454823A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/203Solid polymers with solid and/or liquid additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2357/00Characterised by the use of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSOHAi1T
Knapaaok bei Köln α λ c λ q ρ ο
Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmi schlingen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen, welche beispielsweise zur Herstellung oder Beschichiang von Gegenständen verwendet werden können.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter "Vinylharzenw die verschiedenen Polyvinylchloride, ihre Mischpolymerisate, Mischungen von Polyvinylchlorid mit Polyvinylchloridmischpolymerisaten sowie Mischungen vorerwähnter Komponenten mit geringen Anteilen von beispielsweise weniger als 20 Gew.-$ anderer Harzsysteme verstanden. Als Mischpolymerisate seien beispielsweise die des Vinylchlorids mit Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylalkyläthern, Maleinsäureeotern, Fumarsäureestern, Acrylsäureestern oder Acrylnitril genannt. Als beispielhafte Vertreter der oben genannten Harzsysteme seien Kohlenwasserstoffharze, Acrylharze, Kolophoniumharze oder Abietinsäure und deren Derivate genannt. Die genannten Mischpolymerisate sowie ihre Mischungen untereinander, einschließlich ihrer Mischungen mit anderen Harzsystemen, werden nachfolgend der Einfachheit halber allgemein als "Vinylharze" bezeichnet.
Vinylharze stellen einen der wichtigsten synthetischen Stoffe zur Herstellung von Gegenständen oder von Schutz- oder Dekorationsüberzügen auf Gegenständen dar. Ihre Bedeutung ergibt sich aus der Kombination einer Reihe von ausgezeichneten Eigenschaften, wie Zähigkeit, Festigkeit und gute chemische Beständigkeit; dazu kommt ihr im Vergleich zu anderen Harzen mit vergleichbaren Eigaaochaftan verhältnismäßig günstiger Preis sowte ihre leichte Anwendbarkeit in nahezu allen Bereichen dar üblichen Kunststoffverarbeitung .
-2-90981 9/0891
UnlC.: -ü-Γι l-Vt. 7 § 1 />'js.2 Nr. 1 %,'λ 3 cha
Mit Ausnahme von solchen Vinylharzüberzügen, die in flüssiger oder flüsägkeitsähnlicher Form als Plastisole oder Organisole oder in lösung auf Gegenstände aufgetragen werden, werden die Vinylharze im allgemeinen in Form eines als trockenes und in festen Teilchen vorliegenden Pulvers mit guten Rieseleigenschaften eingesetzt, das gegebenenfalls zusätzlich noch Weichmacher sowie besondere Füllstoffe, wie Pigmente, Stabilisatoren oder Streckmittel, wie Oalciumcarbonat, Tone und dergleichen enthält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zu entwickeln, das die Beimischung von Füllstoffen zu Vinylharzen unter Erhaltung eines festen rieselfähigen Gemisches gestattet, wobei die Teilchenform des unvermischten Harzes nicht zerstört werden soll.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Vinylharzmischungen können z. B. bei den bekannten formgebenden Verfahrenstechniken, wie beim Strangpressen oder Kalandrieren oder beim Druckguß, Spritzguß oder Rotationsguß sowie zum Aufbringen von Überzügen auf Gegenstände durch Aufschmelzen der Harzmiachungen in der Wärme eingesetzt werden. Insbesondere können diese Mischungen für die verschiedenen Schmelzüberzugsverfahren verwendet werden, wobei das hergestellte Vinylharzgemisch mit einem Gegenstand in innige Berührung gebracht und mittels Wärme auf der Oberfläche dos Gegenstandes aufgeschmolzen wird. Als geeignete Verfahren zum Aufschmelzen von Überzügen unter Wärmeeinwirkung seien z. B. das i'lammspruhverfahren oder elektrostatische Sprühverfahren, sowie das Bestätibungs-, Aufnebelungs- odei" Wirbelsinterverfahren genannt. Die Ähnlichkeit bei diesen Verfahren besteht darin, daß man die Vinylharze allein durch Wärmeeinwirkung 'Ή -iinem einheitlichen und susammenhängentiaa Überzug auf einem entsprechendem 'ror;5'::n.itand zusammenschmelzen läßt. Letztgenannte Verfahren untfvi'öoheidan sieh Wösontlicii von den meisten oideren Verfahren wit ο-strangpressen, Kalandrieren oder Gießverfahren, die zusätzlich noch dio Anwendung von Druck- und/oder Scherkräften vorsehen, um tiliien einheitlichem Überzug au erhalten.
9Ü9819/0 891 BAD ORIGINAL
Ein weiterer Unterschied zwischen den vorerwähnten verschiedenen Verfahrenstechniken ergibt sich aus der Tatsache, daß die Verfahren zum Aufschmelzen von Überzügen durch Wärmeeinwirkung im allgemeinen dann angewendet werden, wenn es sich darum handelt, verhältnismäßig dünne Schutz- oder sonstige Überzüge mit einer Schichtdicke von etwa 0,12 bis 0,4 mm herzustellen, während man sich der formgebenden Verfahrenstechniken im allgemeinen dann bedient, wenn es sich um Gegenstände mit größerem Querschnitt handelt. Durch die verhältnismäßig geringe Schichtdicke eines durch AuSchmelzen aufgebrachten Vinylharzüberzuges hat man selbstverständlich nur einen kleinen Spielraum für die Verteilung von Füllstoffen, wie Pigmenten, in der in festen Teilchen vorliegenden Beschichtungsmasse zur Verfügung, so daß mangelhafte Homogenität in dem Überzug eines beschichteten Gegenstandes deutlich sichtbare Fehler hinterläßt.
Insofern kommt dem Herstellungsverfahren von Vinylharzmischungen, die beim Aufschmelzen von Überzügen Verwendung findaa, eine entscheidende Bedeutung zu. Dies wird besonders durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Harzmischungen verdeutlicht. Aus diesem Grunde werden nachfolgend im wesentlichen nur Verfahren zum Aufschmelzen von Überzügen beschrieben, wobei allerdings betont werden soll, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren in keiner Weise auf solche Verfahren beschränkt.
jSs sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen bekannt, die der Einfachheit halber als "Trockenmischverfahren (dry blend)" bzw. "Heißmischverfahren" bezeichnet werden sollen. Das Trockenmischverfahren besteht darin, daß Harze, Weichmacher und Füllstoffe unter verhältnismäßig milden Bedingungen, z. B. mit Hilfe eines Schnell- oder Spiralmischer, bei Temperaturen von etwa 65 - 95 C so lange miteinander vemscht werden, bis der flüssige Weichmacher durch das Harz absorbiert ist bzw. bis die anderen festen Bestandteile in den einzelnen Harzteilchen fein dispergiert vorliegen. Durch dieses Mischverfahren erhält man ein trockenes Pulver, bei dem der Weichmacher in dem Harz absorbiert ist, ohne daß dadurch eine nennenswerte Gelierung (Solvatisierung) unter den
9 0 9 8 19/0891 nA_ Λη
ßAD ORIGINAL
einzelnen PulverteilChen eintritt. Die festen Füllstoffe liegen nicht in homogener VertedLung vor und werden auf der Oberfläche von den Harzteilohen nicht benetzt. Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise in der deutschen Auslegaschrift 1 100 935 beschrieben.
Im Gegensatz hisrzu bedienen sich die bekannten Heißmiechverfahren erhelblicher Scherkräfte und erhöhter Temperaturen, wobei man ein vollkommen sohmelzflüssiges, solvatisiertes Harz erhält,, bei dem die festen,Füllstoffe in einheitlicher Verteilung bei gleichzeitig einheitlicher Benetzung durch die Vinylharzteilchen ■ vorliegen. Bei der Durchführung dieses Heißmischverfahrens können die bekannten Vorrichtungen, wie Zweiwalzenmischer, Mischextruder, Banbury-Mischer und dergl. angewendet werden. Dabei wird die Harzmischung allerdings nicht in Form eines trockenen Pulvers mit guten Rieseleigenschaften, sondern als feste zusammengeschmolzene Masse erhalten, die anschließend einem Mahl- oder sonstigen Zerkleinerungsprozeß unterworfen werden muß, um daraus ein zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignetes, in festen Teilchen vorliegendes Material mit guten Rieseleigenschaften herzustellen.
Die Trockenmisohverfahren weisen gegenüber den Heißmischverfahren grundsätzlich den Vorteil auf, daß man bei den ersteren auf einen anschließenden ZerkleinerungsVorgang verzichten kann. Es ist be- , kannt, daß die Zerkleinerung von Vinylharzmischlingen einen mühsamen und aufwendigen Arbeitsvorgang darstellt, da Vinylharze bekanntlich außerordentlich zäh und infolgedessen nur schwer zerkleinernngsfähig sind. Bei allen Anwendungsgebieten, die den Einsatz von pulverförmigen nach dem Schmelzmischverfahren hergestellten Harzmischungen verlangen, ist es notwendig, das Harzgemisch vor der Pulverisierung auf extrem niedrige Temperaturen, z. B. durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff, abzukühlen, um es in einen mahlbaren Zustand überführen zu können.
Leider wird der den bekannten Trockenmischverfahren eigene Vorteil, nämlich die Teilchenform des Harzes nicht zu beeinträchtigen, dadurch aufgehoben, daß die auf diese Weise hergestellten
909819/0891 -5-
Vlnylharemisob-ungen wesentlich, schlechtere physikalisch« und eonstigt Eigeaeohmften haben als im Schmelzfluß hergestellte Mischungen· Bei der Anwendung von auf trockenem Wege hergestellten Vinylhar«Mischungen im Wirbelsinterverfahren stellte man z. B, fest, dftfi die erhaltenen Überzüge gegenüber entsprechenden Überzügen, welche aas im Sohmelzfluß hergestelltem Pulver angefertigt werden, sich duroh geringere Farbentwid&ung, geringeren Obarf läohenglanz, rauhere Oberfläche, sandähnliohe Oberfläohenbesohaffenheit, Hohlräume bzw. Lunker und dergleichen unteisjheiden. In dem KaBe, wie der Anteil der festen Füllstoffe in den aur Anwendung kommenden Harzmischungen zunimmt, nehmen auch vorerwähnte unerwünschte EfÄkte und nachteiligen Eigenschaften zu. Auf trokkenem Wege hergestellte Harzmischungen ergeben bei Verwendung von verhältnismäßig geringen Mengen von festen Füllstoffen, wie z. B. 5 Gew.-Seile füllstoff pro 100 Gew.-Teile Harz noch ein einigermaßen befriedigendes Ergebnis. Liegen dagegen die festen Füllstoffe in größeren Anteilen, z. B. 10 Gew.-Teile Füllstoff pro 100 Gew.-Teile Harz vor, wie es beispielsweise zur Erzielung dünner Überzüge mit ausreichender Deokkraft erforderlich ist, dann sind auf trockenem Wege nach bekannter Arbeitsweise hergestellte Harzmischungen zum Aufschmelzen von Überzügen aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr anwendbar.
Vorliegender Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von solohen Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischlingen zu entwickeln, die bei guter Rieselfähigkeit ähnliche Eigenschaften wie auf schmelzflüssigem Wege, d. h. nach dem Heißmisohverfahren hergestellte Harzmischungen besitzen, wobei ein ebenso vorteilhaftes Arbeiten wie bei den bekannten Trockenmischverfahren gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen besteht nunmehr darin, daß man ein aus festen Teilchen bestehendes Vinylharz zusammen mit einem Füllstoff unter Erwärmen auf die Sintertemperatur des Harzes intensiv mischt, derart, daß ein vollkommenes Zusammensintern oder Zusammenbacken der Gemischkomponenten duroh die den Gemisohteilen erteilte Bewegungeenergie verhindert wird, worauf man das erhaLtene
909819/0891 »6-
Gemisch unter weiterer Aufrecht erhaltung der den Gemischteilchen erteilten Bewegungsenergie rasch"auf eine Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Vinylharzes abkühlt und das anfallende Pulver aus dem Mischgefäß abzieht.
Als Vinylharz können beispielsweise Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids, Mischungen von Polyvinylchloridmischpolymerisaten mit Polyvinylchlorid sowie Misthungen vorgenannter Komponenten mit geringen Anteilen von weniger als 20 Gew.-^ eines Kohlenwasserstoff Acryl- oder Kolophoniumharzes oder Abietinsäure bzw. deren Derivate eingesetzt werden. Als Vertreter geeigneter Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids seien Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylalkylather, Maleinsäureester, Fumarsäureester, Acrylsäureester oder Acrylnitril genannt.
Dem zum Einsatz gelangenden Vinylharz können als Füllstoffe Stabilisatoren oder Streckmitbe]/6der Pigmente, wie z. B. Titandioxyd, beigemischt werden, wobei die Menge des Füllstoffes etwa 5 bis etwa 25 Gew.-$, bezogen auf die Gewichtsmenge des Vinylharzes, beträgt. Der Füllstoff wird vorzugsweise in Form einer aus festen Teilchen bestehenden Substanz, beispielsweise in Pulverform, zugesetzt.
Eine beispielhafte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß man das Mischen der Ausgangskomponenten mit Hilfe ediES Intensivrührers durchführt, wobei die Rührgeschwindigkeit etwa 2000 bis 3500 Umdrehungen pro Minute beträgt. Gegebenenfalls kann man auch dem Ausgangs gemisch einen Weichmacher zusetzen.
Das Abkühlen des Harzgemisches beginnt im allgemeinen dann, wenn die Sintertemperatur der Harzkomponente erreicht ist. Es ist zweckmäßig, rasch abzukühlen, wobei das Abkühlen im Mischgefäß oder nach Überführen des Gemisches in einem besonderen Kühlgefäß, beispielsweise in einem mit Kühlmantel versehenen Spiralmischer, erfolgen kann. Mit dem Abkühlungsprozeß kann auch die Rührgeschwindigkeit vermindert werden. Die Rührvorrichtung wird abgestellt, wenn die einzelnen Gewichtstälchen eine feste Konsistenz
909819/0891 ~Ί~
angenoaaen haben. Die Korngröße der nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise erhaltenen Gewichtsteilchen liegt unterhalb etwa 300 /U1 wobei die Teilchen eine regelmäßige Gestalt aufweisen.
Außer dem aus festen Teilchen bestehenden !Füllstoff kann dem Vinylhmrz in bekannter Weise ein Weichmacher, wie z. B. Di-nootyl-deoylphtalat zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergetellten und in festen Teilchen vorliegenden Harzmischungen sind bei guter Rieselfähigkeit den auf sohmelzflüssigem Wege hergestellten Harzmischungen qualitativ und in Bezug auf den einheitlichen Verteilungsgrad gleichwertig. Darüber hinaus bedürfen die Harzmischungen keiner Zerkleinerung, da nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ein Zusammenbacken der Ausgangskomponenten vermieden wird.
Insbesondere eignen sich die mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens hergestellten, qualitativ hochwertigen Yinylharzmisohungen zur Verwendung beim Aufschmelzen von Überzügen.
Mit besonderem Vorteil kann das vorliegende Verfahren auch zur Herstellung von mit Füllstoffen und Weichmachern versetzten Vinylharzmischungen verwendet werden, wobei trockene Pulver als Ausgangsmaterial dienen. Auch hier wird bei guter Verteilung des Füllstoffes in den Harzmischungen das Zusammenschmelzen der als Ausgangsstoffe eingesetzten Pulver vermieden. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine homogene Verteilung verhältnismäßig großer Anteile von Füllstoffen in den Vinylharzen, wobei auf Schmelzmischvorgänge verzichtet werden kann. Schließlich gestattet es das vorliegende Verfahren, bei der Herstellung von mit Füllstoffen versetzten Harzen auf jeglichen zusätzlichen Zerkleinerungsvorgang zu verzichten.
Bis jetzt konnte noch nicht eindeutig geklärt werden, aus welchen Gründen der Einhaltung einer in der Nähe der Sintertemperatur des Harzes liegenden Temperatur eine so entscheidende Bedeutung beizumessen ist. Hypothetisch kann man diese Tatsache wie folgt er-
-8-909819/0891
klären« Es ist z. B« bekannt, daß sich der Grad der Gelierung (Solvatisierung) durch Anwendung höherer Temperaturen wesentlich erhöht. Es besteht also auch Grund zu der Annahme, daß die erfindungsgemäß hergestellten Harzteilchen in einem wesentlich stärkeren Grad als auf trockenem Wege hergestellte Harzgemische aufgeschmolzen werden, jedoch tritt eine voHkommene Verschmelzung wie beim Heißmischverfahren bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht ein.
Theoretisch werden«durch die erfindungsgemäße Herzbehandlung die festen füllstoffe in das Harz eäojpbaut, bzw. die Hrzteilchen oberflächlich von den Füllstoff teilchen bedeckt. Hierfür spricht die Tatsache, daß bei Einhaltung einer in der lähe der SintertempeiEfcur des Harzes liegende Temperatur die Oberfläche des Harzes aufgeschmolzen bzw. in einen halbflüssigen Zustand versetzt wird.
Wie aus den anschließenden Beispielen hervorgeht, erhält man die als BeSchichtungsmassen dienenden Harzmischungen mit einer gegenüber den Ausgangsharzen etwas größeren Teilchengröße. Daraus folgt, daß eine Art Zusammenballung von Harz und Füllstoffteilchen eintritt.
Die folgenden Beispiele' dienen zur näheren Erläuterung des Verfahrens der Erfindung.
Beispiel 1 Gemisohkomponenten Gew.-Teile
Harz: Durch Emulsionspolymerisation her- 100 gestelltes Polyvinylchlorid mit mittlerem Molekulargewicht bei einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 - 200 /u
Weichmacher: Di-n-octyldecylphtalat 30
Epoxydiertes Sojabohnenöl 10
Stabilisator: Barium-Cadmium-Seife 5
Pigment: Titandioxyd 25
909819/0891 _9_
In einem mit Heizmantel und Rührer versehenen Mischgefäß wurde die eingebrachte Mischung zunächst auf eine Temperatur von etwa 950O bei einer Rührgesohwindigkeit von etwa 2000 U/Min..erhitzt. Bei gleichzeitiger Erhöhung der Rührgesohwindigkeit auf etwa 3500l/ Min. wurde die Dampfzufuhr unterbrochen, wobei der Mischvorgang so lange fortgesetzt wurde, bis sich das im Miachgefäß befindende Harz auf eine Temperatur von etwa 1350C erwärmte, d. h. eine über der Sintertemperatur des Harzes liegende Temperatur annahm, wobei die Harzteilchen zum Zusammenkleben bzw. Zusammenballen neigen, sofern sie nicht durch mechanische Kräfte, im vorliegenden Pail durch die Rührbewegung des Rührers, daran gehindert werden. Vor dem Abschalten des Rührers wurde in den am Mischgefäß angebrachten Heizmantel ein Kühlmittel eingeleitet und das Harzgemisoh auf eine Temperatur von etwa 8O0O abgesc'
das Gemfech dem Mischgefäß entnommen.
eine Temperatur von etwa 8O0O abgeschreckt. Anschließend wurde
Das erhaltene G-emisch bestand aus einem in festen Teilchen vorliegenden Pulver mit guten Fließeigenschaften. Die mikroskopische Untersuchung der PuIverteilchen bei 30-facher Vergrößerung zeigte ziemlich regelmäßige, meist kugelförmige Teilchen mit einer gegenüber dem Ausgangsharz um das 2 - 3-fache größeren jedoch unterhalb etwa 300 /u liegenden Teilchengröße.
Das hergestellte Pulver wurde anschließend mit einer Beinen Menge eines Vinylharzes mit einer Teilchengröße von 1 /u versetzt, wobei das Vinylharz die Aufgabe hat, das Aufwirbeln des Gemisches im Wirbelsintergerät zu erleichtern. Nach Reinigung und Entfettung eines aus Drähten bestehenden Testgegenstandes, wobei die Drähte einen Durohmesser von etwa 1,6 - 3,2 mm besaßen, wurden diese mit dem erfindungsgemäßen Pulver durch Wirbelsintern unter Verwendung einer automatisch arbeitenden Tauchvorrichtung beschichtet, wobei folgende Arbeitsgänge durchgeführt wurden:
1) Erwärmen des Testgegenstandes in einem Ofen bei etwa 34-O0O und einer Verweilzeit von 2,5 Minuten;
2) Entnahme des Gegenstandes aus dem Ofen und Eintauahen in die Wirbelschicht innerhalb von 5 Sekunden;
-10-
909819/0891
3) Zwei Sekunden langes Eintauchen des Gegenstandes in die Wirbelschicht bei rascher Auf- und Abwärtsbewegung;
4) Herausnahme des Gegenstandes aus der Wirbelschicht und Einsetzen in einen Nacherhitzer innerhalb von 5 Sekunden;
5) Erwärmen des Gegenstandes in dem Nacherhitzer bei etwa 2530O und einer Verweilzeit von 2 Minuten.
Der beschichtete Testgegenstand besaß einen glatten Überzug mit glänzender Oberfläche bei gleichmäßiger Farbentwicklung, lunker bzw. Feinlunker sowie sandige Beschaffenheit der Oberfläche wurde nicht festgestellt.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Die in Beispiel 1 beschriebenen Mischungsbestandteile wurden in einem Spiralmischer 30 Minuten lang gemischt und dabei auf eine Temperatur von etwa 71 - 830C erwärmt, lach Abkühlung wurde ein trockenes Pulver mit guten Rieseleigenschaften erhalten. Teilchengröße und Form entsprachen dem Ausgangsharz. Wach Beimischung einer geringen Menge eines Vinylharzes mit einer Teilchengröße von 1 αχ wurde ein Testgegenstand mit der hergestellten Beschichtungsmasse analog der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise beschichtet. Die Qualität des aufgebrachten Überzuges war unbefriedigend. Bei rauher und sandiger Oberfläche sowie schlechter Farbentwioklung erschienen die Überzüge trotz der großen Menge an Weißpigment grau. Ferner konnten zahlreiche Lunker festgestellt werden.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
Die in Beispiel 1 beschriebenen Mischungskomponenten wurden im Schmelzzustand des Harzes in einem Banbury-Mischer sorgfältig geknetet. Die Schmelze wurde anschließend grob gekörnt und nach dem Eintauchen in flüssigen Stickstoff auf eine Korngröße von weniger als 300 /U gemahlen. Das Mahlgut wurde analog Beispiel 1 mit einer geringen Menge eines Vinylharzes mit einer Teilchengröße von 1 /u versetzt und die Mischung zum Beschichten eines Testgegenstandes verwendet. Der beschichtete Gegenstand wies ejoen ausgezeichneten Überzug mit sehr guter Färbentwicklung und gutem Oberflächenglanz
aUf' 909819/0891 , ~11~
Beispiel 4
Die in Beispiel 1 besohriebenen Misohungskomponenten wurden in einer Stiftmühle miteinander vermischt, wobei lediglich 5 G-ew.-Teile Pigment pro 100 Gew.-Teile Harz eingesetzt wurden. Das Misohen in der Stiftmühle erfolgte hinsichtlich Verweilzeit und Temperatur unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen. Nach Erreiohen einer Temperatur von 135 0 wurde das Harzgemisch in einen mit Kühlmantel versehenen Spiralmischer übergeführt und rasch abgekühlt· Mit der abgekühlten Mischung wurde anschließend ein Testgegenstand gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise beschichtet. Der aufgebrachte Überzug besaß die in Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften.
Beispiel 5
Die in Beispiel 1 beschriebenen Mischungskomponenten wurden in eJnai Spiralmischer gegeben und unter den in Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen gemischt. Auf die zusätzliche Zugabe einer geringen Menge eines Vinylharzes wurde verzichtet. Anschließend wurde ein Testgegenstand beschichtet. Der aufgetragenen Schicht hafteten Mängel an, wie z. B. fehlender Oberflächenglanz, schlechte Farbentwicklung sowie eine sandig erscheinende Oberfläche.
Beispiel 6
Die im Beispiel 1 beschriebenen Mischungskomponenten wurden in einem Banbury-Mischer gemischt, wobei lediglich 5 Gew.-Teile Pigment pro 100 Gew.-Teile Harz eingesetzt wurden. Die Erwärmung des Gemisches erfolgte auf etwa 71 bis 830C. Mit der abgekühlten Mischung wurde ein Testgegenstand beschuhtet. Der aufgetragene Überzug war qualitativ hochwertig und vergleichbar mit den nach Bei-, spiel 3 erhaltenen Überzügen.
-12-909819/0891

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus festen Teilchen bestehendes Vinylharz zusammen mit einem Füllstoff unter Erwärmen auf die Sintertemperatur des Harzes intensiv mischt, derart, daß ein vollkommenes Zusammensintern oder Zusammenbacken der G-emischkomponenten durch die den Gemischteilchen erteilte Bewegungsenergie verhindert wird, worauf man das erhaltene Gemisch unter weiterer Aufrechterhaltung der den Gemischteilchen erteilten Bewegungsenergie rasch auf eine Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Vinylharzes abkühlt und das anfallende Pulver aus dem Mischgefäß abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus festen Teilchen bestehenden Füllstoff einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vinylharz Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids, Mischungen von Polyvinylchloridmisohpoylmerisäten mit Polyvinylchlorid sowie Mischungen vorgenannter Komponenten mit geringen Anteilen von weniger als 20 Gew.-^ eines Kohlenwasserstoff-, Acryl- oder Kolophoniumharzes oder Abietinsäure bzw.- deren Derivate einsetzt..
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich-. net, daß man als Mischpolymerisate des Polyvinylchlorids, Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylalkyläther, Maleinsäureester, Fumarsäureester, Acrylsäureester oder Acrylnitril verwendet*
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoffe Stabilisatoren oder Streckmittel oder Pigmente, wie z. B. Titandioxyd, verwendet.
  6. 6. Verfahren nach eirem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Füllstoff in einer Menge von etwa
    . 5 bis 25 Gew.-$, bezogen auf die Gewichtsmenge des Vinylharzes, einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- -'"■■ kennzeichnet, daß man die Gemischkomponenten unter Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von etwa 2000.bis 3500 Umdrehungen pro Minute .mischt.
    .. .^,; -, (\rt 7 § 1 j&Cl Rr.1 51 :?' T:.', Ä*.w .Sf.^„. ,. * b. l -
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ausgangsgemisch einen Weichmacher zusetzt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abkühlen des Gemisches in einem besonderen Kühlgefäß, beispielsweise in einem mit Kühlmantel versehenen Spiralmischer, durchführt.
    909819/0891
DE19651454823 1964-03-30 1965-03-26 Verfahren zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen Pending DE1454823A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35591964A 1964-03-30 1964-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1454823A1 true DE1454823A1 (de) 1969-05-08

Family

ID=23399340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651454823 Pending DE1454823A1 (de) 1964-03-30 1965-03-26 Verfahren zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH442741A (de)
DE (1) DE1454823A1 (de)
ES (1) ES311053A1 (de)
GB (1) GB1086217A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133061A1 (de) * 1970-07-06 1972-01-20 Reagens Spa Verfahren zur Konditionierung von Zusaetzen und die nach diesem Verfahren konditionierten Zusaetze
DE2334189A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines kunststoff-fuellstoff-gemisches
DE2511971A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Hans Kimmel Verfahren und vorrichtung zum anlagern von zuschlagstoffen an festes, schuettfaehiges gut

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2202539B (en) * 1987-01-28 1991-07-03 Du Pont Canada Polyolefin concentrate
GB2396354B (en) * 2002-12-18 2005-12-28 Thomas Malcolm Kemp A method for manufacturing bulk products from waste material
WO2014100864A1 (pt) * 2012-12-28 2014-07-03 Braskem S.A. Composição polimérica e seu uso, processo de polimerização e produto

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133061A1 (de) * 1970-07-06 1972-01-20 Reagens Spa Verfahren zur Konditionierung von Zusaetzen und die nach diesem Verfahren konditionierten Zusaetze
DE2334189A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verfahren zur herstellung eines kunststoff-fuellstoff-gemisches
DE2511971A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Hans Kimmel Verfahren und vorrichtung zum anlagern von zuschlagstoffen an festes, schuettfaehiges gut

Also Published As

Publication number Publication date
GB1086217A (en) 1967-10-04
CH442741A (de) 1967-08-31
ES311053A1 (es) 1965-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0008083A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten schwerschmelzbarer Zusatzstoffe für Kunststoffe, insbesondere von Pigmenten, durch thermische Rollgranulierung und die so erhaltenen Granulate
DE2834513A1 (de) Beschichtetes koerniges duengemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2356727A1 (de) Verfahren zum digerieren von normalerweise festen, in wasser und alkalien unloeslichen additionspolymeren
DE3935815C2 (de)
DE19821642A1 (de) Wärmeaushärtendes Pulverbeschichtungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0061726B1 (de) Verfahren zum Herstellen von wässrigen Lacken
EP0004268A1 (de) Harz-Farbkonzentrate für die Einfärbung von Harzen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1454823A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen
DE2361424C3 (de) Verfahren zur Herstellung praktisch kugelförmiger, weichgemachter, freifließender Polyvinylchloridteilchen
DE2000033B2 (de) Verfahren zum herstellen von passiviertem rotem phosphor
DE1669262A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schmelzbaren,haftfaehigen UEberzugsmittels
DE1811021A1 (de) Pigmentpraeparate
WO2005085326A1 (de) Polymerpulver mit russpartikeln, verfahren zu dessen herstellung und formkörper, hergestellt aus diesem polymerpulver
DE4235693C1 (de) Verfahren zur Flammschutzausrüstung von Polyolefin-Partikelschäumen
DE2152515A1 (de) Belagmassen
DE2404619C3 (de) Verfahren zur Herstellung von unmittelbar verarbeitbaren Pulvern von Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren
DE2655888C2 (de) Verfahren zur Herstellung von unmittelbar verarbeitbaren Pulvern von Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren
DE1494480A1 (de) Epoxydharzueberzugsmassen in einzelner Form
DE2603378A1 (de) Verfahren zum vermischen von teilchenfoermigen zusaetzen mit thermoplastischen polymeren
DE4041382A1 (de) Verfahren zur herstellung chlorierter polyolefine
DE3321663C2 (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligen pulverförmigen carboxylierten Polyalkylenen und Verwendung derselben als thixotropisches Hilfsmittel in flüssigen Feststoffdispersionen
DE2202907C3 (de) Herstellung von pulverförmigen Lacken
AT209552B (de) Verfahren zur Herstellung eines Pulvers gleichmäßiger Korngröße aus thermoplastischen Kunststoffen
DE19707051A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glanzpigment-haltigen Pulverlacken
DE1679817A1 (de) Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Polytetrafluoraethylenpulver