DE1454671C - Forderpumpe zum Fordern zweier Flüssigkeiten - Google Patents
Forderpumpe zum Fordern zweier FlüssigkeitenInfo
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Description
4er, ersten äußeren Membrane 87 und trägt eine Membranstützscheibe 95 und eine Klemm-Mutter 97.
; Die äußere Wand der Brennstoff-Pumpkammer 81 ■wird durch eine biegsame, den Brennstoffdruck steuiernde,
zweite äußere Membrane 99 gebildet, die zwisehen
dem rechten Gehäuseteil 75 und dem Öldruckregler 71 angeordnet ist. Der Öldruckregler 71 umfaßt
einen rechtwinkeligen Rahmen 101 mit einem Sockel 103, der eine Öffnung 105 aufweist. Eine erste
Scheibe 107 ist zwischen der zweiten äußeren Mem- ίο brane 99 und dem Sockel 103 angebracht. Außerdem
ist eine zweite Scheibe 109 auf der anderen Seite des Sockels 103 befestigt.
, Das rechte Gehäuseteil 75, die die Pumpkammern trennende Membrane 77, das linke Gehäuseteil 73,
die erste äußere Membrane 87 und der Klemmring 89 werden durch Gewindebolzen 111 zusammengehalten,
die durch miteinander fluchtende Öffnungen in diesen Bauelementen hindurchgehen und in Gewindebohrungen
112 im Klemmring 89 eingeschraubt sind. Der Öldruckregler 71 ist am rechten Gehäuseteil
75 mit Bolzen 113 befestigt, welche durch miteinander fluchtende Öffnungen in den beiden Scheiben
107 und 109, im Sockel 103 und in der zweiten äußeren
Membrane 99 hindurchgehen und in Gewindebohrungen 110 im rechten Gehäuseteil 75 eingeschraubt
sind.
Die Größe des Brennstoffdruckes, welche erforderlich ist, um die zweite äußere Membrane 99 auszulenken,
wird durch eine Druckfeder 115 geregelt, deren eines Ende sich auf eine am Rande umgebördelte
Scheibe 117 stützt, die die Außenseite der zweiten äußeren Membrane 99 berührt. Ein Teller 119 trägt
das andere Ende der Druckfeder 115. Eine rechteckige Platte 123 im Rahmen 101 hat eine mittlere
Gewindebohrung 125 zur Aufnahme einer das Loch 129 im Rahmen durchsetzenden Schraube 127,
welche ein konisches Ende hat, das gegen den Teller 119 drückt. Die Schraube 127 ist in der Gewindebohrung
125 der Platte 123 einstellbar. Die Schraube 127 trägt einen Handgriff 131, um sie von Hand einstellen
zu können. Eine Feststellmutter 133 ist auf die Schraube aufgeschraubt, um gegen den Rahmen 101
zu drücken, damit die Schraube in der eingestellten Stellung gehalten wird.
Das rechte Gehäuseteil 75 hat einen Einlaß zur Zuführung von flüssigem Brennstoff in die Brennstoffpumpkammer
81. Dieser Einlaß weist eine Bohrung 135, eine Gegenbohrung 137 und eine größere
Sewindebohrung 139 auf. Ein Nippel 141 ist in die Gewindebohrung 139 eingeschraubt und trägt ein Fitting
140, welches die Brennstoff-Förderleitung 67 mit dem Einlaß der Brennstoffpumpkammer 81 verbindet.
Der Nippel 141 bildet ein Gehäuse für ein Einwegventil 143 mit einer Kugel, welche zwischen
jinem Ventilsitz 145 in dem Nippel und einer Feder 147 angeordnet ist, die in der Gegenbohrung 137 uniergebracht
ist. Die Feder 147 ist normalerweise bestrebt, das Einwegventil 143 geschlossen zu halten.
Das rechte Gehäuseteil 75 hat einen Auslaß für Jen flüssigen Brennstoff. Der Auslaß umfaßt eine
Bohrung 149 und eine Gegenbohrung 151, die an ihrem äußeren Ende mit einem Gewinde versehen ist.
Ein Nippel 153 sitzt in der Gegenbohrung 151 und weist eine Aussparung auf, um eine Druckfeder 155
lufzunehmen. Ein Ende der Druckfeder 155 drückt *egen die Kugel eines Einwegventils 157, dessen
Ventilsitz 159 am unteren Ende der Gegenbohrung 151 sitzt. Ein übliches Fitting 161 verbindet die
Brennstoffdruckleitung 69 mit dem Nippel 153.
Gemäß Fig. 3 hat das linke Gehäuseteil 73 eine Öffnung 163, die mit der Pumpkammer 79 in Verbindung
steht. Ein Ende eines Rohrnippels 165 ist in die Öffnung 163 eingeschraubt, wogegen sein anderes
Ende in eine Gewindeöffnung 167 eines Kupplungsstückes 169 eingeschraubt ist.
Ein Ende des Schlauches 5 für die Lösung ist mit
dem Kupplungsstück 169 über ein Einlaß-Rückschlagventil verbunden, das einen rohrförmigen Nippel
171 aufweist. Dieser Nippel hat eine Schulter 173 ungefähr in der Mitte seiner Längserstreckung. Das
untere Ende 175 des Nippels 171 erstreckt sich in den Schlauch 5 und ist mit diesem mittels einer Schelle
177 verbunden, wogegen das obere Ende 179 des Nippels in das untere Ende des Kupplungsstückes
169 geschraubt ist. Der in das Kupplungsstück 169 gerichtete Lösungsstrom wird durch ein scheibenförmiges
Einwegventil 181 gesteuert, welches einen Ventilsitz 183 berührt, der durch ein Gewinde 185
etwa in der Mitte des Nippels 171 festgehalten wird. Oben hat der Nippel 171 ein Innengewinde, um dort
eine bei 191 durchbohrte Buchse 187 aufzunehmen, von der eine ringförmige Schürze 193 herabhängt.
Die untere Kante der Schürze hat Kerben 195 und bildet einen Anschlag für die obere Seite der Scheibe
des Einwegventils 181. Die Kerben 195 lassen die Reinigungslösung um die Scheibe 181 herumströmen,
wenn sie sich in der völlig geöffneten Stellung befindet. Eine Feder 197 sitzt in der Buchse 187 und
drückt die Scheibe 181 gegen den Ventilsitz 183, also in Schließstellung.
Oben trägt das Kupplungsstück 169 ein Auslaßventil mit einem Nippel 196, der oben in das Kupplungsstück
169 eingeschraubt ist. Ein Ventilsitz 198 ist in den Nippel 196 eingeschraubt. Die Flüssigkeitsdruckleitung 27 ist mittels eines Fittings 200 über ein
Verbindungsstück 199 mit dem Nippel 196 verbunden. Das Verbindungsstück 199 hat eine Bohrung
201 und eine mit einer Gegenbohrung 203 versehene, herabhängende Schürze, deren unterer Rand Kerben
205 aufweist. Die Strömung der Reinigungslösung vom Inneren des Kupplungsstückes 169 wird durch
die Scheibe 207 eines Auslaß-Einwegventils gesteuert. Die Scheibe 207 wird ständig gegen den Ventilsitz
198 durch eine Druckfeder 209 gedrückt, wobei eines der Enden sich im Boden der Gegenbohrung
203 abstützt. Wenn sich die Scheibe in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet, berührt sie das untere
Ende der Schürze, doch kann die Reinigungslösung durch die Kerben 205 um die Scheibe herumfließen.
Das Kupplungsstück 169 enthält eine Kammer 211, die mit der Pumpkammer 79 in Verbindung
steht und zwischen den beiden Einwegventilen 181 und 207 angeordnet ist. Beim Hin- und Herbewegen
der ersten äußeren Membrane 87 wird die Lösung aus dem Vorratsbehälter 3 durch den Schlauch 5
über das Einwegventil 181 angesaugt, wenn die Membrane 87 ihren Saughub durchführt und beim
Arbeitshub oder Druckhub über das Auslaß-Einwegventil 207 herausgedrückt wird. Wenn die Membrane
87 (in Fig. 2) nach links gebogen wird, so wird also
die Reinigungslösung durch das Einwegventil 181 in die Pumpkammer 79 gesaugt, und beim nächsten Arbeitshub
der Membrane 87 wird ein Teil der in der Kammer 79 befindlichen Reinigungslösung durch den
Rohrnippel 165 aus der Kammer 211 herausgedrückt und durch das Einwegventil 207 sowie die Leitung 27
der Heizwendel 35 zugeführt.
Die Betätigungseinrichtung 25 erzeugt beim Hin- und Hergehen Pumpimpulse in der Pumpkammer 79,
die unmittelbar durch die die Pumpkammern trennende Membrane auf die linke Pumpkammer 81
übertragen werden. Die durch die Membrane 77 hindurch übertragenen Impulse werden ihrerseits durch
den flüssigen Brennstoff hindurch auf die zweite außere Membrane 99 übertragen, so daß bei einer Ausbiegung
der Membrane 77 nach rechts auch die Membrane 99 nach rechts ausgelenkt wird und
Brennstoff aus der Pumpkammer 81 in die Leitung 69 gelangt. Infolge des Saughubes der ersten äußeren
Membrane 87 wird die Membrane 77 vom Pumpdruck entlastet und nach links zurückkehren, wobei
sich das Einwegventil 143 öffnet, so daß Brennstoff in die Pumpkammer 81 gesaugt werden kann. Demgemäß
wird, wenn in der Pumpkammer 79 keine Reinigungslösung vorhanden ist, kein Pumpimpuls auf
die Membrane 77 übertragen und infolgedessen kein Brennstoff gepumpt. Beim Ausfall der Lösungszufuhr
wird daher die Brennstoffzufuhr selbsttätig gesperrt, so daß eine Sicherungssperre erhalten wird. Diese
Eigenschaft beseitigt die Notwendigkeit einer auf die Temperatürerhöhung bei Ausfall der Reinigungslösung
ansprechenden Sicherungskontrolle und trägt auf diese Weise dazu bei, die Kosten einer solchen
Kontrolle zu sparen.
Die Pumpimpulse, die dem Brennstoff in der Pumpkammer 81 von der Membrane 77 erteilt werden,
werden auf die zweite äußere Membrane 99 des Öldruckreglers 71 übertragen. Die Membrane 99
biegt sich unter dem Einfluß dieser Impulse so weit durch, wie dies die Druckfeder 115 zuläßt.
Die Druckfeder 115 steuert somit die Durchbiegung oder Auslenkung der zweiten äußeren Membrane
99. Die Auslenkung kann durch Einstellen der Schraube 127 geändert werden, um dem Brenner 57
die erforderliche Brennstoffmenge zuzuführen.
Die Auslenkung der die Pumpkammern trennenden Membrane 77 ist durch Anschlagen gegen eine
Gehäusewand 261 im rechten Gehäuseteil 75 begrenzt. Diese Gehäusewand 261 hat eine Impulsübertragungsöffnung
263, die von einem Sitz 265 umschlossen ist. Aus einer dem Sitz 265 benachbarten
Kammer 267 wird der Brennstoff durch die Impulsübertragungsöffnung 263 beim Arbeitshub der Membrane
77 hindurchgepreßt. Ein Loch 269 in der Gehäusewand 261 läßt Luft, die in der Kammer 267 eingefangen
ist, in die Pumpkammer 81 übertreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Förderpumpe zum Fördern zweier Flüssigkei- löst, daß die Betätigungseinrichtung nur mit der erten,
insbesondere zur Verwendung in einem Flüs- 5 sten äußeren Membrane verbunden ist, wogegen die :
sigkeitserhitzer zur Förderung sowohl der durch die Pumpkammern trennende Membrane als Beweden
Flüssigkeitserhitzer strömenden Flüssigkeit gungsimpulse übertragende Membrane ausgebildet
als auch des zur Erhitzung erforderlichen Brenn- ist, und daß eine zweite äußere, einstellbar federbelastoffes,
wobei diese Förderpumpe zwei durch eine stete Membrane vorgesehen ist, welche eine weitere
Membrane getrennte Pumpkammern sowie eine io Wand der anderen der beiden Pumpkammern bildet,
erste äußere Membrane aufweist, welche die Die Konstruktion hat den Vorteil, daß bei Still-Wandung
einer der beiden Pumpkammern bildet stand der Förderung der ersten Flüssigkeit auch kerne
und mit einer hin- und hergehenden Betätigungs- Förderung der zweiten Flüssigkeit erfolgt, was bei
einrichtung verbunden ist, dadurch gekenn- Flüssigkeiserhitzern und auch bei vielen anderen
zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (25) 15 Förderproblemen erwünscht ist.
nur mit der ersten äußeren Membrane (87) ver- Die erfindungsgemäße Förderpumpe ist an Hand
bunden ist, wogegen die die Pumpkammern (79, der Zeichnungen im Zusammenhang mit einem Flüs-81)
trennende Membrane (77) als Bewegungsim- sigkeitserhitzer erläutert, es zeigt pulse übertragende Membrane ausgebildet ist, F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Dampfrei-
und daß eine zweite äußere einstellbar federbela- 20 nigers mit der erfindungsgemäßen Förderpumpe,
stete Membrane (99) vorgesehen ist, welche eine F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines senkrechweitere
Wand der anderen (81) der beiden Pump- ten Schnittes durch die erfindungsgemaße Forderkammern
(79, 81) bildet. pumpe und
2. Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 3 einen in größerem Maßstab gezeichneten
kennzeichnet, daß die Membrane (77) über den 25 senkrechten Teilschnitt durch die Arbeitskammer der
größten Teil ihrer Fläche beidseitig durch Gehäu- Förderpumpe und die Mittel zum Regeln des Druksewände
(85, 261) mit Impulsübertragungsöff- kes geschnitten nach Linie IV-IV der F i g. 2.
nungen (83, 263) abgedeckt ist Gemäß Fig. 1 weist ein Dampfreiniger 1 einen
Vorratsbehälter 3 zur Aufnahme der Reinigungslö-
:: 30 sung, z.B. Wasser, auf, der durch einen Schlauch 5
mit einer Kammer der erfindungsgemäßen Förder-
~ pumpe7 verbunden ist. Die Förderpumpe? wird
durch eine Maschine 9 über einen Riemen 15 und ,■ ■ :·.·;:,·· eine Riemenscheibe 17 angetrieben. Die Welle 19 der
Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe zum For- 35 Riemenscheibe 17 trägt einen Exzenter 23, der eine
dem zweier Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwen- Betätigungseinrichtung 25 antreibt, die ihrerseits in
dung in einem Flüssigkeitserhitzer zur Förderung so- einer später zu beschreibenden Weise mit der Förderwohl
der durch den Flüssigkeitserhitzer strömenden pumpe 7 verbunden ist.
Flüssigkeit als auch des zur Erhitzung erforderlichen Die aus der Pumpe 7 austretende Reinigungslosung
Brennstoffes, wobei diese Förderpumpe zwei durch 40 fließt durch eine Flüssigkeitsdruckleitung 27 über
eine Membrane getrennte Piimpkammem sowie eine einen Druckregler 29 und eine Leitung 31 zur Heizerste
äußere Membrane aufweist, welche die Wan- wendel 35. Die Heizwendel 35 ist ein Teil eines
dung einer der bcidiMi Pumpkammem bildet und1 mit Wärmetauschers 37, in dem die Reinigungslösung ereiner
hin- und hergehenden Betätigungseinrichtung wärmt wird, bevor sie aus dem der Reinigung dienenverbunden
ist. 45 den Spritzrohr 47 austritt.
Bekannte : Förderpumpe zum Fördern mehrerer ■ Der Wärmetauscher 37 wird von einem Brenner 5T
Flüssigkeiten weisen eine starre Kupplung der eirizel- beheizt, dem flüssigen Brennstoff, der in ernennen Pumpmembranen auf. Bei Verwendung dieser Brennstofftank 65 gespeichert ist, durch eine Brenn-Förderpumpen
für Flüssigkeitserhitzer ergibt sich der Stoffdruckleitung 69 von der erfindungsgemäßer
Nachteil, daß bei Ausfalf der Förderung derzu erhit- 50 Pumpe 7 zugeführt wird.
zenden Flüssigkeit weiterhin der Brennstoff dem Gemäß F i g. 2 hat die erfindungsgemäße Förder
Brenner zugeführt wird. pumpe 7 zwei Gehäuseteile 73 und 75, die durch eins
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zu- Membrane 77 voneinander getrennt sind. Diese Mem
fuhr der Flüssigkeit, /.. B. der Reinigungslösung, zum brane bildet eine biegsame Wand zwischen eine
Wärmetauscher derart mit der Zufuhr des .flüssigen..55 Pumpkammer 79 zur Förderung der Remigungslo
Brennstoffes zum Brenner zu kuppeln, daß die Zu- sung innerhalb des linken Gehäuseteiles 73 und eine
fuhr des Brennstolfes automatisch unterbrochen Pumpkammer 81 zur Förderung des flüssigen Brenn
wird, wenn die Zufuhr der Reinigungslösung : zur stoffes innerhalb des rechten Gehäuseteiles 75. Da
Pumpe ausfällt. Dies ist für die Sicherheit des Flüs- ; klinke Gehäuseteil 73 hat die Gestalt eines flache]
sigkeitserhitzers von großer Bedeutung. 6° runden Napfes mit einer Impulsübertragungsöff nun;
Diese Aufgabe wird bei einer Förderpumpe zum 83 in der Gehäusewand 85. Eine erste äußere Mem
Fördern zweier Flüssigkeiten, insbesondere zur Ver- brane 87 überspannt die Pumpkammer 79 zwischei
wendung in einem Flüssigkeitserhitzer zur Förde- den Rändern des linken Gehäuseteiles 73 und einer
rung sowohl der durch den Flüssigkeitserhitzer strö- Klemmring 89. Die Betätigungseinrichtung 25 ha
menden Flüssigkeit als auch des zur Erhitzung erfor- 65 eine ringförmige Verstärkung 91, welche eine Seit
derlichen Brennstoffes, wobei diese Förderpumpe der ersten äußeren Membrane 87 berührt. Ein axiale
zwei durch eine Membrane »etrennte Pumpkammern Gewindezapfen 93 am Ende der Betätigungseinricli
sowie eine erste äußere Membrane aufweist, welche tung 25 erstreckt sich durch eine mittlere Öffnung 1
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23601462 | 1962-11-07 | ||
US236014A US3261330A (en) | 1962-11-07 | 1962-11-07 | Interlocked water and fuel system for steam cleaners and the like |
DEC0031307 | 1963-10-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1454671A1 DE1454671A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1454671C true DE1454671C (de) | 1973-02-08 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062363A1 (de) * | 2004-12-13 | 2006-06-14 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Heißdampf für Reinigungs- oder Dekontaminationszwecke |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062363A1 (de) * | 2004-12-13 | 2006-06-14 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Heißdampf für Reinigungs- oder Dekontaminationszwecke |
DE102004062363B4 (de) * | 2004-12-13 | 2010-06-10 | Kärcher Futuretech GmbH | Vorrichtung zum Erzeugen von Heißdampf und Heißwasser für Reinigungs- oder Dekontaminationszwecke |
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