DE2711479B2 - Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüchtigen Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüchtigen Flüssigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüchtigen, gegebenenfalls chemisch reaktionsfähigen Flüssigkeit zu einem Verbraucher, insbesondere zum Zuführen einer wässrigen Ammoniaklösung zum Entwickler eines Diazokopiergeräts, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einer Pumpe, deren Pumpkammer über eine Ansaugleitung mit einem Einlaßrückschlagventil an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, einer Dosiereinrichtung mit einer Flüssigkeitskammer, die über eine Förderleitung mit einem Auslaßrückschlagventil an die Pumpkammer angeschlossen ist, vorzugsweise einen Überlauf mit einer Rückleitung zum Vorratsbehälter aufweist und mit einer einstellbaren Auslauföffnung zur Durchsatzregelung versehen ist, an die sich eine Abgabeleitung anschließt, deren Anschlußende über einen Lüftungskanal mit der Flüssigkeitskammer verbunden ist und deren dem Verbraucher zugeordnetes Abgabeende unter dem Anschlußende liegt.
Eine derartige Vorrichtung zum Zuführen von Entwicklerflüssigkeit mit geringem Durchsatz bzw. tropfenförmiger Zuführung ist bereits bekannt (US-PS 96 015). Dabei ist die Pumpe zur Sicherstellung der Förderwirkung als Tauchpumpe ausgebildet und mit den beiden Rückschlagventilen innerhalb der Flüssigkeit im Vorratsbehälter angeordnet. Auf diese Weise wird der beim Pumpen flüchtiger Flüssigkeiten im besonderen Maße vorhandenen Gefahr entgegengewirkt, daß es infolge von Gasbildung innerhalb der Ansaugleitung bzw. Pumpe zu einem Betriebszustand ohne Flüssigkeitsförderung kommt Nachteilig ist jedoch, daß bei chemisch aggressiven Flüssigkeiten aus Korrosionsgründen die Pumpe aus Spezialwerkstoffen hergestellt sein muß und schlecht zugänglich ist. Die s außerhalb des Vorratsbehälters angeordnete Dosiereinrichtung muß über eine entsprechend lange Leitung mit der Pumpe verbunden werden und kann daher nicht mit der Pumpe zu einer kompakten Einheit zusammengebaut sein. Ferner ist zu befürchten, daß es trotz
ίο gleichbleibender Stellung des an der Dosiervorrichtung vorgesehenen Einstellstifts bzw. der Ventilnadel zu Abweichungen im Durchsatz kommt, weil sich in der Flüssigkeitskammer der Dosiervorrichtung leicht ein Gasdruck aus der flüchtigen Flüssigkeit aufbauen kann.
Daher arbeitet die bekannte Vorrichtung nicht unter allen Umständen zuverlässig mit genau dosiertem Durchsatz.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacher, geringe Kosten verursachender Ausbildung und langer Lebensdauer mit genau einstellbarem und sich dann nicht veränderndem Durchsatz zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeleitung einen unter ihrem Abgabeende angeordneten Siphonabschnitt aufweist und die Flüssigkeitskammer einen Lüftungskanal zur Atmosphäre aufweist.
Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, die
JO Pumpe im Vorratsbehälter anzuordnen. Durch den vorgesehenen Siphonabschnitt ist gewährleistet, daß stets ein Flüssigkeitsvolumen in der Abgabeleitung verbleibt, die Pumpe selbst ansaugend wirkt und dementsprechend auch bei Betriebsbeginn einwandfrei arbeitet und daß infolge der Entlüftung der Flüssigkeitskammer der Dosiervorrichtung in dieser stets gleichbleibende Druckverhältnisse herrschen, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der Ventilnadel stets ein gleichbleibender Tropfendurchsatz erzielt wird, wobei sich im gegenüber dem Abgabeende höherliegenden Anschlußende der Abgabeleitung stets ein Gasvolumen befindet. Die auch während des Betriebs verstellbare Dosiereinrichtung kann zweckmäßigerweise mit der Pumpe zu einer kompakten und preisgünstigen Einheit
V) zusammengebaut werden, die insgesamt zugänglich und daher leicht zu überprüfen und gegebenenfalls zu warten ist, so daß auch insoweit ein zuverlässiger Betrieb mit langer Lebensdauer gewährleistet ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Abgabeleitung als transparentes Sichtrohr ausgeführt. Infolge dieser Maßnahme läßt sich der Tropfendurchsatz ebenso wie das Vorhandensein von Flüssigkeit im Siphonabschnitt optisch überwachen.
Ferner hat sich eine Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, bei der die Pumpe einen die Pumpkammer begrenzenden Hubkolben aufweist, der über ein Pleuel mit einem Exenterantrieb verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Pumpe ist kurz zusammengefaßt folgende:
bo Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Förder- und Dosiervorrichtung nach der Erfindung zum Regeln der Zufuhr einer flüchtigen Flüssigkeit von einer Quelle zu einem Verbraucher;
Fig. 2 die in einem größeren Maßstab gezeichnete Draufsicht der Vorrich tung nach F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig.4 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2; und
Fig.5 einen Teilschnitt zur Veranschaulichung der Zufuhr von Flüssigkeit von der Dosierpumpe zum Verbraucher.
Zwar ist nachstehend eine Vorrichtung zum Zuführen und Dosieren einer wäßrigen Ammoniaklösung von 26° Baume zur Entwicklungseinrichtung einer nach dem Diazoverfahren arbeitenden Kopiermaschine beschrieben, doch sei bemerkt, daß die Vorrichtung geeignet ist, anderen Maschinen der verschiedensten Art außer Ammoniak auch andere chemisch reagierende Fluide und flüchtige Flüssigkeiten zuzuführen und diese Flüssigkeiten genau zu dosieren.
Gemäß Fig. 1 ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung auf einer Unterstützung 12 angeordnet, die aa einer Seitenwand 111 einer Diazoreproduktionsmaschine 16 befestigt ist. Die Vorrichtung bLw. die Pumpe 10 dient zum Zuführen eines FJuides zur Entwicklungseinrichtung 18der Maschine 16. Gemäß F i g. 1 erstreckt sich eine Speiseleitung 22 von einem Vorratsbehälter 20 aus zu einem Einlaßventil 24, so daß die Pumpe 10 Ammoniak aus dem Vorratsbehälter ansaugen kann. Zu der Pumpe 10 gehören ein oberes Gehäuseteil 26 und ein unteres Gehäuseteil 28, die gemäß Fig.2 bis 4 auf beliebige Weise, z. B. mittels Schrauben 30 miteinander verbunden sind. Ferner ist eine Abgabeleitung bzw. ein Schlauch 32 aus durchsichtigem Material vorhanden, der am einen Ende mit dem unteren Gehäuseteil 28 und am anderen Ende mit der Entwicklungseinrichtung 18 verbunden ist. Wie nachstehend erläutert, läßt die Leitung 32 das Ammoniak von der Pumpe 10 aus in genau abgemessenen Mengen zu der Entwicklungseinrichtung 18 gelangen. Von dem unteren Gehäuseteil 28 aus erstreckt sich ein Ablaufrohr 34 zu dem Vorratsbehälter 20, durch das das durch die Pumpe 10 möglicherweise geförderte überschüssige Ammoniak zu dem Vorratsbehälter zurückströmen kann. Schließlich weist die Vorrichtung 10 eine Antriebseinrichtung mit einer Pleuelstange 36 auf, in der gemäß F i g. 2 bis 4 ein Exzenter 38 drehbar gelagert ist, welcher drehfest mit der Welle 40 eines Antriebsmotors 42 verbunden ist.
Gemäß F i g. 4 weist das obere Gehäuseteil 26 eine Kammer 44 zum Aufnehmen eines Kolbens 46 auf. Der Kolben ist mit der Pleuelstange 26 durch einen Kolbenbolzen 48 gelenkig verbunden. Der Motor 42 ermöglicht es, den Exzenter 38 über die Welle 40 in Drehung zu versetzen, so daß der mit der Pleuelstange 36 zusammenarbeitende Exzenter eine kreisende Bewegung ausführt, um den Kolben 46 zu veranlassen, sich in der Kammer 44· abwechselnd nach oben und unten zu bewegen. Der Kolben 46 weist zwei durch einen axialen Abstand getrennte Ringnuten 50 und 52 auf, in die jeweils eine Dichtung 54 bzw. 56 eingebaut ist. Diese Dichtungen arbeiten mit der Wand der Kammer 44 zusammen, um ein Hindurchtreten von Luft zu verhindern, während der Kolben Aufwärts- und Abwärtshübe ausführt.
Da die zur Herstellung der Pumpe 10 verwendeten Materialien durch chemisch reagierende Fluide, z. B. wäßrige Ammoniaklösung von 26° Baume, nicht angegriffen werden dürfen, bestehen der Kolben 46, die Pleuelstange 36 sowie die Gehäuseteile 26 und 28 vorzugsweise aus einem gegenüber den genannten Fluiden widerstandsfähigen Kunststoff. Die Dichtungen 54 und 56 sind vorzugsweise aus einem chemisch widerstandsfähigen Kautschuk, x. 13. Äthylenpropylenkautschuk, hergestellt. Anstelle der in F i g. 4 gezeigten Dichtungen könnte man auch Dichtungen anderer Art, z. B. O-Ringe, verwenden. Die Dichtungen müssen ebenfalls aus einem Materia! bestehen das' von reaktionsfähigen Chemikalien, z. B. einer wäßrigen Ammoniaklösung, nicht angegriffen wird.
Im unteren Gehäuseteil 28 befindet sich ein Behälter 58 zum Aufnehmen einer vorbestimmten Ammoniakmenge 60, die dem Behälter 58 von der Kammer 44 aus über ein als Rückschlagventil ausgebildetes Ventil 62 zugeführt wird, das in Verbindung mit einem Auslaßkanal 64 im Boden der Kammer 44 steht. Das Auslaßventil 62 ermöglicht es, dem Behälter 58 Ammoniak von der Kammer 44 aus zuzuführen, doch verhindert es das Zurückströmen von Ammoniak aus dem Behälter zu der Kammer. Das Auslaßventil 62, das ebenfalls aus einem Material bestehen muß, das von wäßriger Ammoniaklösung nicht angegriffen wird, kann auf beliebige Weise ausgebildet sein; F i g. 4 zeigt als Beispiel ein sogenanntes Enfenschnabelventil aus Gummi. Es wäre jedoch auch möglich, ein Membranventil zu verwenden. Das in F i g. 2 dargestellte Einlaßventil 24 ist ebenfalls vorzugsweise als Entenschnabelventil ausgebildet und so angeordnet, daß Ammoniak vom Vorratsbehälter 20 zu der Kammer 44, jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung strömen kann.
Der Behälter 58 weist gemäß F i g. 4 einen Auslaßkanal 66 auf, durch den das Ammoniak 60 aus dem
iu Behälter zu einer Vertiefung 68 strömen kann, die an ihrem unteren Ende mit einer Abgabeöffnung 70 versehen ist. In der Vertiefung 68 ist als Dosiereinrichtung z. B. ein Nadelventil 72 angeordnet, das ein mit der Abgabeöffnung 70 zusammenarbeitendes zugespitztes
J5 Ende 74 aufweist und an seinem oberen Ende mit einem Gewindeabschnitt 76 versehen ist, welcher in Eingriff mit einer Gewindebohrung eines Ansatzes 78 des oberen Gehäuseteils 26 steht. Durch Drehen des Gewindeabschnitts 76 ist es möglich, die Ventilnadel 72
4u nach oben oder unten zu bewegen, um das spitze Ende 74 gegenüber der Abgabeöffnung 70 zu verstellen. In der Praxis lassen sich gute Ergebnisse erzielen, wenn man eine Verstellbarkeit der Ventilnadel 72 derart vorsieht, daß an die Leitung 32 eine Ammoniakmenge innerhalb eines Bereichs von 3 bis 13 ml/min abgegeben werden kann. Mit Hilfe des Nadelventils ist es somit möglich, die Abgabe von Ammoniak aus dem Behälter 53 über den Auslaßkanal 66 und die öffnung 70 an die Leitung 32 genau zu regeln.
r>o Die Leitung 32 kann aus durchsichtigem Material bestehen, so daß es der Bedienungsperson der Maschine 16 möglich ist, die in Form von Tropfen 30 abgegebene Ammoniakmenge zu überwachen und diese Menge mit Hilfe des Nadelventils 72 leicht und schnell nach Bedarf zu verändern. Um eine Korrosion durch das Ammoniak zu verhindern, besteht mindestens der mit dem Ammoniak 60 in Berührung kommende Schaft der Ventilnadel 72 vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen Material, das von Ammoniak nicht angegriffen wird.
Der Behälter 58 weist einen Überlaufkanal 82 auf, damit überschüssiges Ammoniak aus dem Behälter durch das Ablaufrohi 34 zum Vorratsbehälter 20 zurückströmen kann. Der Überlaufkanal 82 ermöglicht
b5 es, die Standhöhe des Ammoniaks 6Ci in dem Behälter 58 ohne Rücksicht darauf konstant zu halten, welche Mengen an Ammoniak der Kammer 44 aus dem Vorratsbehälter 20 zugeführt werden.
Um zu verhindern, daß sich das Ammoniak überhitzt und zu sieden beginnt, was zu einer Störung des Betriebs der Pumpe und der Dosiereinrichtung führen würde, ist die durch den Motor 42 antreibbare Pumpe so ausgebildet, daß sie eine relativ große Ammoniakmenge von etwa 50 bis 60 ml/min fördert. Dadurch, daß ein solcher Ammoniakdurchsatz aufrechterhalten wird, wird erreicht, daß das geförderte Ammoniak die Speiseleitungen abkühlt und das Ammoniak nicht seinen Siedepunkt erreichen kann.
Während des Betriebs der Vorrichtung treibt der Motor 42 über den Exzenter 38 die Pleuelstange 36 an, um den Kolben 46 zu veranlassen, sich abwechselnd nach oben und nach unten zu bewegen. Führt der Kolben einen Aufwärtshub aus, erzeugt er in der Kammer 44 einen Unterdruck, um aus dem Vorratsbehälter 20 Ammoniak über die Speiseleitung 22 und das Einlaßventil 24 anzusaugen. Hierbei ist das Auslaßventil 62 geschlossen, um das Überströmen von Ammoniak aus der Kammer 44 zu dem Behälter 58 zu verhindern. Wird der Kolben 46 nach unten bewegt, beaufschlagt er jedoch die Kammer 44 mit einem Druck, um das Ammoniak aus der Kammer 44 zu verdrängen und es dem Behälter 58 über den Auslaßkanal 64 und das geöffnete Auslaßventil 62 zuzuführen. In dem Behälter 58 nimmt das Ammoniak 60 eine Standhöhe an, die der Höhe des Überlaufkanals 32 entspricht, und das überschüssige Ammoniak wird durch das Ablaufrohr 34 zum Vorratsbehälter 20 zurückgeleitet. Von dem Behälter 58 aus strömt Ammoniak durch den Auslaßkanal 66 zu der Vertiefung 63, aus der es in Form von Tropfen 80 über die öffnung 70 an den zur Entwicklungseinrichtung 18 der Maschine 16 führenden durchsichtigen Schlauch 32 abgegeben wird.
Der Schlauch 32, der gemäß Fig. 1 und 5 ein Kniestück 33 bildet, ist mit der Entwicklungseinrichtung 18 an einem Punkt verbunden, der sich in einer geringeren Höhe befindet als der Punkt, an dem das Ammoniak über die öffnung 70 an den Schlauch abgegeben wird. Das Kniestück 33 kann eine bestimmte Ammoniakmenge aufnehmen. Wenn das Fluid in dem Kniestück 33 gemäß Fig. 5 bis zur Höhe des unteren Teils der Innenwand 35 des geraden Abschnitts des Schlauchs 32 ansteigt, der sich an das Kniestück anschließt und zu der Entwicklungseinrichtung 18 führt, wird jedesmal dann, wenn ein Tropfen 80 aus dem Behälter 58 an den Schlauch 32 über das Nadelventil 72 abgegeben wird, eine gleich große Ammoniakmenge über das andere Ende des Schlauchs 32 an die Entwicklungseinrichtung abgegeben. Je nach der für den betreffenden Entwicklungsvorgang benötigten Ammoniakmenge kann man somit das Nadelventil 72 einstellen, um aus dem Behälter 58 eine größere oder kleinere Ammoniakmenge abzugeben, und hierbei wird der Entwicklungseinrichtung jeweils eine gleich große Ammoniakmenge zugeführt, während die Standhöhe der Ammoniaklösung im Kniestück 33 des Schlauchs 32 konstant gehalten wird.
Der im Kniestück 33 des Schlauchs 32 gespeicherte Ammoniakvorrat bildet teilweise eine flüssige und teilweise eine gasförmige Phase. Die gasförmige Phase kann /um Behälter 58 über eine Auslaßöffnung 86 zurückströmen, die sich gemäß F-" i g. 4 und 5 parallel zum Schaft der Ventilnadcl 72 vom Behälter 58 zum Schlauch 32 erstreckt und dazu dient, die Drücke in dem Schlauch und in dem Behälter auszugleichen. In dem Behälter 58 kann das gasförmige Ammoniak entweder wieder in Lösung ^chcn oder über eine Auslüßöffmint.' 84 in der Nähe des Gewindeabschnitts 76 dei Ventilnadel 72 entweichen, um einen Druckausgleich zwischen dem Behälter 58 und der Atmosphäre herbeizuführen. Diese Anordnung macht ein Blockierer der Pumpe durch Ammoniakdämpfe unmöglich unc verhindert das Entstehen eines Innendruckes, der da; Strömen des Ammoniaks behindern könnte; daher kanr bereits unmittelbar nach der Inbetriebsetzung dei Maschine 16 Ammoniak aus dem Behälter 58 ausströ-
ίο men.
Zwar entweichen nur sehr geringe Mengen ar Ammoniakdampf über die öffnung 84 zur Atmosphäre doch sind Maßnahmen getroffen, um ein direktes Abgeben von Ammoniakdämpfen an die Atmosphäre zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung zu einem Hohlraum entlüftet, der sich zwischen dei Seitenwand 14 und einer seitlichen Abdeckplatte dei Maschine befindet. An diesen Hohlraum ist ein Gebläse angeschlossen, mittels dessen die Dämpfe abgesaugi oder einer Speichereinrichtung zugeführt werden.
Zu der Pumpe gehört ein Einlaßventil, das es ζ. Β einer Ammoniaklösung ermöglicht, von einer Quelle aus über eine Einlaßleitung zu einer Kammer der Pumpe zu strömen. Die Pampe weist einen in der Kammer arbeitenden antreibbaren Kolben auf, der bei seinem Aufwärtshub Ammoniaklösung veranlaßt, aus der Quelle zu der Kammer zu strömen, da der Kolben hierbei in der Kammer einen Unterdruck erzeugt, durch den Ammoniaklösung aus der Quelle angesaugt wird
jo Ein Zurückströmen von Ammoniaklösung von der Kammer zu der Quelle bzw. dem Vorratsbehälter wird durch das Einlaßventil verhindert. Die aus dem Vorratsbehälter abgezogene Ammoniaklösung strömt nach dem Passieren des Einlaßventils in die Kammer ein.
Sobald der Kolben seinen Aufwärtshub beendet hat. kehrt er seine Bewegungsrichtung um und führt dann einen Abwärtshub aus. Während dieses Abwärtshubes wird auf die Kammer ein Druck aufgebracht, und das Einlaßventil schließt sich, um das Zurückströmen der Ammoniaklösung aus der Kammer zum Vorratsbehälter zu verhindern. Ein der Kammer zugeordnetes Auslaßventil, das während des Aufwärts- oder Ansaughubes des Kolbens geschlossen ist, öffnet sich während des Abwärts- oder Förderhubes, so daß Ammoniaklösung aus der Kammer zu einem Behälter und einer Überlaufeinrichtung der Pumpe strömt.
Sobald der Behälter vollständig mit Ammoniaklösung gefüllt ist, entweicht alle etwa vorhandene überschüssige Ammoniaklösung zu einem Überlaufkanal, um wieder zum Vorratsbehälter zurückzuströmen. Die in dem Behälter zurückgehaltene Ammoniaklösung strömt durch einen Auslaßkanal an der Basis des Behälters zu einer Vertiefung, in der ein Nadelventil zum Dosieren
■γ, der der Entwicklungseinrichtung zuzuführenden Ammoniaklösung angeordnet ist. Ferner weist die Pumpe zwei Druckentlastungsöffnungen auf, um zu gewährleisten, daß sich im Inneren der Pumpe kein Druck aufbaut, der das Strömen der Ammoniaklösung behindern
Wi würde. Hierbei dient die eine Druckentlastungsöffnung dazu, den Druck im Bereich des Behälters gegenüber dem Atmosphärendruck auszugleichen, während die andere Entlüftungsöffnung einen Druckausgleich zwischen der Atmosphäre in einem sich von der Pumpe zu
t,r, der Entwicklungseinrichtung erstreckenden Entwicklerzuführungsrohr und der Atmosphäre in dem Behälter herbeiführt. Schließlich ist eine Aiislußcinrichtung vorhanden, welche die unmittclbiiri· Abiüibe von
Ammoniakdämpfen an die Atmosphäre verhindert. Das Nadelventil dient zum Regeln der je Zeiteinheit abgegebenen Flüssigkeitsmenge und ist von außen zugänglich, so daß sich der Flüssigkeitsdurchsatz während des Betriebs der Pumpe einstellen läßt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch eine Pump- und Dosiervorrichtung geschaffen worden, die eine genaue Regelung der Durchsatzmenge flüchtiger Flüssigkeiten und/oder chemisch reaktionsfähiger Flui-
de ermöglicht. Da die Pumpe als selbstansaugende Pumpe ausgebildet ist, tritt sie bei der Inbetriebsetzung der zugehörigen Maschine sofort in Tätigkeit. Die verschiedenen Bauteile sind aus Materialien hergestellt, die durch die zu dosierenden Fluide nicht angegriffen werden, so daß ein Verklemmen von Ventilen und anderen Teilen vermieden wird, daß die Vorrichtung eine lange Lebensdauer erreicht und daß ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüchtigen, gegebenenfalls chemisch reaktionsfähigen Flüssigkeit zu einem Verbraucher, insbesondere zum Zuführen einer wässerigen Ammoniaklösung zum Entwickler eines Diazokopiergeräts, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einer Pumpe, deren Pumpkammer über eine Ansaugleitung mit einem Einlaßrückschlagventil an den Verratsbehälter angeschlossen ist, einer Dosiereinrichtung mit einer Flüssigkeitskammer, die über eine Förderleitung mit einem Auslaßrückschlagventil an die Pumpkammer angeschlossen ist, vorzugsweise einen Überlauf mit einer Rückleitung zum Vorratsbehälter aufweist und mit einer einstellbaren Auslauföffnung zur Durchsatzregelung versehen ist, an die sich eine Abgabeleitung anschließt, deren Anschlußende über einen Lüftungskanal mit der Flüssigkeitskammer verbunden ist und deren dem Verbraucher zugeordnete Abgabeende unter dem Anschlußende liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (32) einen unter ihrem Abgabeende (35) angeordneten Siphonabschnitt (33) aufweist und die Flüssigkeitskammer (58) einen Lüftungskanal (84) zur Atmosphäre aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (32) als transparentes Sichtrohr ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen die Pumpkammer begrenzenden Hubkolben (46) aufweist, der über ein Pleuel (36) mit einem Exzenterantrieb (38, 40,42) verbunden ist.
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