DE1454671B - Forderpumpe zum Fordern zweier Flüssigkeiten - Google Patents
Forderpumpe zum Fordern zweier FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderpumpe zum Fordem
zweier Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung in einem Flüssigkeitserhitzer zur Förderung sowohl
der durch den Flüssigkeitserhitzer strömenden Flüssigkeit als auch des zur Erhitzung erforderlichen
Brennstoffes, wobei diese Förderpumpe zwei durch eine Membrane getrennte Pumpkammern sowie eine
erste äußere Membrane aufweist, weiche die Wandung einer der beiden Pumpkämmern bildet und mit
einer hin- und hergehenden Betätigungseinrichtung verbunden ist. ,45
Bekannte Förderpumpen zum Fördern mehrerer ·■■ ·
Flüssigkeiten weisen eine starre Kupplung der einzelnen Pumpmembranen auf. Bei Verwendung dieser
Förderpumpen für Flüssigkeitserhitzer ergibt sich der Nachteil, daß bei Ausfall der Förderung derzü erhit-1-50
zenden Flüssigkeit weiterhin der Brennstoff dem Brenner zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zufuhr der Flüssigkeit, z.B. der Reinigungslösung, zum
Wärmetauscher derart mit der Zufuhr des flüssigen,.55
Brennstoffes zum Brenner zu kuppeln, daß die Zufuhr des Brennstoffes automatisch unterbrochen
wird, wenn die Zufuhr der Reinigungslösung.' zur
Pumpe ausfällt. Dies ist für die Sicherheit des Flüs- ;' sigkeitserhitzers von großer Bedeutung.
Diese Aufgabe wird bei einer Förderpumpe zum Fördern zweier Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung
in einem Flüssigkeitserhitzer, zur Förderung sowohl der durch den Flüssigkeitserhitzer strömenden
Flüssigkeit als auch des zur Erhitzung erforderlichen Brennstoffes, wobei diese Förderpumpe
zwei durch eine Membrane getrennte Pumpkammern sowie eine erste äußere Membrane aufweist, welche
die Wandung einer der beiden Pumpkammern bi und mit einer hin- und hergehenden Betätigungs
richtung verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch löst, daß die Betätigungseinrichtung nur mit der
sten äußeren Membrane verbunden ist, wogegen die Pumpkammern trennende Membrane als Be
gungsimpulse übertragende Membrane ausgebi ist, und daß eine zweite äußere, einstellbar federb
stete Membrane vorgesehen ist, welche eine wei Wand der anderen der beiden Pumpkammern bil
Die Konstruktion hat den Vorteil, daß bei S stand der Förderung der ersten Flüssigkeit auch k*
Förderung der zweiten Flüssigkeit erfolgt, was Flüssigkeiserhitzern und auch bei vielen andc
Förderproblemen erwünscht ist.
Die erfindungsgemäße Förderpumpe ist an H der Zeichnungen im Zusammenhang mit einem F
sigkeitserhitzer erläutert, es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Dampf nigers mit der erfindungsgemäßen Förderpumpe,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines senkrc ten Schnittes durch die erfindungsgemäße Fön
pumpe und
F i g. 3 einen in größerem Maßstab gezeichnc senkrechten Teilschnitt durch die Arbeitskammer
Förderpumpe und die Mittel zum Regeln des Dr kes geschnitten nach Linie IV-IV der F i g. 2.
Gemäß Fig. 1 weist ein Dampfreiniger 1 ei Vorratsbehälter 3 zur Aufnahme der Reinigung
sung, ζ. B. Wasser, auf, der durch einen Schlaue
mit einer Kammer der erfindungsgemäßen Fön pumpe 7 verbunden ist. Die Förderpumpe 7 ν
durch eine Maschine 9 über einen Riemen 15 1 eine Riemenscheibe 17 angetrieben. Die Welle 19
Riemenscheibe 17 trägt einen Exzenter 23, der c Betätigungseinrichtung 25 antreibt, die ihrerseits
einer später zu beschreibenden Weise mit der Förc pumpe 7 verbunden ist.
Die aus der Pumpe 7 austretende Reinigungslösi fließt durch eine Flüssigkeitsdruckleitung 27 ü
einen Druckregler 29 und eine Leitung 31 zur H> wendel 35. Die Heizwendel 35 ist ein Teil ei
Wärmetauschers 37, in dem die Reinigungslösung wärmt wird, bevor sie aus dem der Reinigung dien
den Spritzrohr 47 austritt.
Der Wärmetauscher 37 wird von einem Brennei beheizt, dem flüssigen Brennstoff, der in ein
Brennstofftank 65 gespeichert ist, durch eine Bre Stoffdruckleitung 69 von der erfindungsgemä!
Pumpe 7 zugeführt wird.
Gemäß F i g. 2 hat die erfindungsgemäße Förc pumpe 7 zwei Gehäuseteile 73 und 75, die durch e
Membrane 77 voneinander getrennt sind. Diese Mc brane bildet eine biegsame Wand zwischen ei
Pumpkammer 79 zur Förderung der Reinigung? sung innerhalb des linken Gehäuseteiles 73 und ei
Pumpkammer 81 zur Förderung des flüssigen Brei stoffes innerhalb des rechten Gehäuseteiles 75. I
linke Gehäuseteil 73 Jiat die Gestalt eines flad
runden Napfes mit einer Impulsübertragungsöffni 83 in der Gehäusewand 85. Eine erste äußere Mc
brane 87 überspannt die Pumpkammer 79 zwiscl den Rändern des linken Gehäuseteiles 73 und ein
Klemmring 89. Die Betätigungseinrichtung 25 eine ringförmige Verstärkung 91, welche eine Sc
der ersten äußeren Membrane 87 berührt. Ein axia Gewindezapfen 93 am Ende der Betätigungseinri<
tung 25 erstreckt sich durch eine mittlere öffnung
3 4
4er ersten äußeren Membrane 87 und trägt eine 151 sitzt. Ein übliches Fitting 161 verbindet die
Membranstützscheibe 95 und eine Klemm-Mutter 97. Brennstoffdruckleitung 69 mit dem Nippel 153.
Die äußere Wand der Brennstoff-Pumpkammer 81 Gemäß Fig. 3 hat das linke Gehäuseteil 73 eine
wird durch eine biegsame, den Brennstoffdruck steu- Öffnung 163, die mit der Pumpkammer 79 in Verbin-
ernde, zweite äußere Membrane 99 gebildet, die zwi- 5 dung steht. Ein Ende eines Rohrnippels 165 ist in die
sehen dem rechten Gehäuseteil 75 und dem Öldruck- Öffnung 163 eingeschraubt, wogegen sein anderes
regler 71 angeordnet ist. Der Öldruckregler 71 um- Ende in eine Gewindeöffnung 167 eines Kupplungs-
faßt einen rechtwinkeligen Rahmen 101 mit einem Stückes 169 eingeschraubt ist.
Sockel 103, der eine Öffnung 105 aufweist. Eine erste Ein Ende des Schlauches 5 für die Lösung ist mit
Scheibe 107 ist zwischen der zweiten äußeren Mem- ίο dem Kupplungsstück 169 über ein Einlaß-Rück-
brane 99 und dem Sockel 103 angebracht. Außerdem schlagventil verbunden, das einen rohrförmigen Nip-
ist eine zweite Scheibe 109 auf der anderen Seite des pel 171 aufweist. Dieser Nippel hat eine Schulter 173
Sockels 103 befestigt. ungefähr in der Mitte seiner Längserstreckung. Das
. Das rechte Gehäuseteil 75, die die Pumpkammern untere Ende 175 des Nippels 171 erstreckt sich in den
trennende Membrane 77, das linke Gehäuseteil 73, 15 Schlauch 5 und ist mit diesem mittels einer Schelle
die erste äußere Membrane 87 und der Klemmring 89 177 verbunden, wogegen das obere Ende 179 des
werden durch Gewindebolzen 111 zusammengehal- Nippels in das untere Ende des Kupplungsstückes
ten, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in 169 geschraubt ist. Der in das Kupplungsstück 169
diesen Bauelementen hindurchgehen und in Gewin- gerichtete Lösungsstrom wird durch ein scheibenför-
debohrungen 112 im Klemmring 89 eingeschraubt 20 miges Einwegventil 181 gesteuert, welches einen
sind. Der Öldruckregler 71 ist am rechten Gehäuse- Ventilsitz 183 berührt, der durch ein Gewinde 185
teil 75 mit Bolzen 113 befestigt, welche durch mitein- etwa in der Mitte des Nippels 171 festgehalten wird,
ander fluchtende Öffnungen in den beiden Scheiben Oben hat der Nippel 171 ein Innengewinde, um dort
107 und 109, im Sockel 103 und in der zweiten äuße- eine bei 191 durchbohrte Buchse 187 aufzunehmen,
reir Membrane 99 hindurchgehen und in Gewinde- 25 von der eine ringförmige Schürze 193 herabhängt,
bohrungen 110 im rechten Gehäuseteil 75 einge- Die untere Kante der Schürze hat Kerben 195 und
schraubt sind. bildet einen Anschlag für die obere Seite der Scheibe
Die Größe des Brennstoff druckes, welche erforder- des Einwegventils 181. Die Kerben 195 lassen die
lieh ist, um die zweite äußere Membrane 99 auszulen- Reinigungslösung um die Scheibe 181 herumströmen,
ken, wird durch eine Druckfeder 115 geregelt, deren 30 wenn sie sich in der völlig geöffneten Stellung befin-
eines Ende sich auf eine am Rande umgebördelte det. Eine Feder 197 sitzt in der Buchse 187 und
Scheibe 117 stützt, die die Außenseite der zweiten drückt die Scheibe 181 gegen den Ventilsitz 183, also
äußeren Membrane 99 berührt. Ein Teller 119 trägt in Schließstellung.
das andere Ende der Druckfeder 115. Eine recht- Oben trägt das Kupplungsstück 169 ein Auslaßsckige
Platte 123 im Rahmen 101 hat eine mittlere 35 ventil mit einem Nippel 196, der oben in das Kupp-Gewindebohrung
125 zur Aufnahme einer das Loch lungsstück 169 eingeschraubt ist. Ein Ventilsitz 198
129 im Rahmen durchsetzenden Schraube 127, ist in den Nippel 196 eingeschraubt. Die Flüssigkeitsweiche
ein konisches Ende hat, das gegen den Teller druckleitung 27 ist mittels eines Fittings 200 über ein
119 drückt. Die Schraube 127 ist in der Gewindeboh- Verbindungsstück 199 mit dem Nippel 196 verbunrung
125 der Platte 123 einstellbar. Die Schraube 127 40 den. Das Verbindungsstück 199 hat eine Bohrung
trägt einen Handgriff 131, um sie von Hand einstel- 201 und eine mit einer Gegenbohrung 203 versehene,
len zu können. Eine Feststellmutter 133 ist auf die herabhängende Schürze, deren unterer Rand Kerben
Schraube aufgeschraubt, um gegen den Rahmen 101 205 aufweist. Die Strömung der Reinigungslösung
zu drücken, damit die Schraube in der eingestellten vom Inneren des Kupplungsstückes 169 wird durch
Stellung gehalten wird. 45 die Scheibe 207 eines Auslaß-Einwegventils gesteu-
Das rechte Gehäuseteil 75 hat einen Einlaß zur ert. Die Scheibe 207 wird ständig gegen den Ventil-Zuführung
von flüssigem Brennstoff in die Brenn- sitz 198 durch eine Druckfeder 209 gedrückt, wobei
Stoffpumpkammer 81. Dieser Einlaß weist eine Boh- eines der Enden sich im Boden der Gegenbohrung
rung 135, eine Gegenbohrung 137 und eine größere 203 abstützt. Wenn sich die Scheibe in ihrer vollstän-Gewindebohrung
139 auf. Ein Nippel 141 ist in die 50 dig geöffneten Stellung befindet, berührt sie das un-Gewindebohrung
139 eingeschraubt und trägt ein Fit- tere Ende der Schürze, doch kann die Reinigungslöiing
140, welches die Brennstoff-Förderleitung 67 mit sung durch die Kerben 205 um die Scheibe herumflieiem
Einlaß der Brennstoffpumpkammer 81 verbin- ßen.
3et. Der Nippel 141 bildet ein Gehäuse für ein Ein- Das Kupplungsstück 169 enthält eine Kammer
ivegventil 143 mit einer Kugel, welche zwischen 55 211, die mit der Pumpkammer 79 in Verbindung
;inem Ventilsitz 145 in dem Nippel und einer Feder steht und zwischen den beiden Einwegventilen 181
147 angeordnet ist, die in der Gegenbohrung 137 un- und 207 angeordnet ist. Beim Hin- und Herbewegen
tergebracht ist. Die Feder 147 ist normalerweise be- der ersten äußeren Membrane 87 wird die Lösung
strebt, das Einwegventil 143 geschlossen zu halten. aus dem Vorratsbehälter 3 durch den Schlauch 5
Das rechte Gehäuseteil 75 hat einen Auslaß für 60 über das Einwegventil 181 angesaugt, wenn die
len flüssigen Brennstoff. Der Auslaß umfaßt eine Membrane 87 ihren Saughub durchführt und beim
Bohrung 149 und eine Gegenbohrung 151, die an ih- Arbeitshub oder Druckhub über das Auslaß-Einweg-
rem äußeren Ende mit einem Gewinde versehen ist. ventil 207 herausgedrückt wird. Wenn die Membrane
Ein Nippel 153 sitzt in der Gegenbohrung 151 und 87 (in F i g. 2) nach links gebogen wird, so wird also
weist eine Aussparung auf, um eine Druckfeder 155 65 die Reinigungslösung durch das Einwegventil 181 in
iufzunehmen. Ein Ende der Druckfeder 155 drückt die Pumpkammer 79 gesaugt, und beim nächsten Ar-
jegen die Kugel eines Einwegventils 157, dessen . beitshub der Membrane 87 wird ein Teil der in der
Ventilsitz 159 am unteren Ende der Gegenbohrung Kammer 79 befindlichen Reinigungslösung durch den
Rohrnippel 165 aus der Kammer 211 herausgedrückt und durch das Einwegventil 207 sowie die Leitung 27
der Heizwendel 35 zugeführt.
Die Betätigungseinrichtung 25 erzeugt beim Hin- und Hergehen Pumpimpulse in der Pumpkammer 79,
die unmittelbar durch die die Pumpkammern trennende Membrane auf die linke Pumpkammer 81
übertragen werden. Die durch die Membrane 77 hindurch übertragenen Impulse werden ihrerseits durch
den flüssigen Brennstoff hindurch auf die zweite außere Membrane 99 übertragen, so daß bei einer Ausbiegung
der Membrane 77 nach rechts auch die Membrane 99 nach rechts ausgelenkt wird und
Brennstoff aus der Pumpkammer 81 in die Leitung 69 gelangt. Infolge des Saughubes der ersten äußeren
Membrane 87 wird die Membrane 77 vom Pumpdruck entlastet und nach links zurückkehren, wobei
sich das Einwegventil 143 öffnet, so daß Brennstoff in die Pumpkammer 81 gesaugt werden kann. Demgemäß
wird, wenn in der Pumpkammer 79 keine Reinigungslösung vorhanden ist, kein Pumpimpuls auf
die Membrane 77 übertragen und infolgedessen kein Brennstoff gepumpt. Beim Ausfall der Lösungszufuhr
wird daher die Brennstoffzufuhr selbsttätig gesperrt, so daß eine Sicherungssperre erhalten wird. Diese
Eigenschaft beseitigt die Notwendigkeit einer auf die Temperaturerhöhung bei Ausfall der Reinigunj
sung ansprechenden Sicherungskontrolle und 1 auf diese Weise dazu bei, die Kosten einer soli
Kontrolle zu sparen.
Die Pumpimpulse, die dem Brennstoff in Pumpkammer 81 von der Membrane 77 erteilt
den, werden auf die zweite äußere Membrane 99 Öldruckreglers 71 übertragen. Die Membran
biegt sich unter dem Einfluß dieser Impulse so durch, wie dies die Druckfeder 115 zuläßt.
Die Druckfeder 115 steuert somit die Durcl gung oder Auslenkung der zweiten äußeren IV
brane 99. Die Auslenkung kann durch Einstellen Schraube 127 geändert werden, um dem Brenne
die erforderliche Brennstoffmenge zuzuführen.
Die Auslenkung der die Pumpkammern tren den Membrane 77 ist durch Anschlagen gegen
Gehäusewand 261 im rechten Gehäuseteil 75 grenzt. Diese Gehäusewand 261 hat eine Impulsü
tragungsöffnung 263, die von einem Sitz 265 schlossen ist. Aus einer dem Sitz 265 benachba
Kammer 267 wird der Brennstoff durch die Imp Übertragungsöffnung 263 beim Arbeitshub der M
brane 77 hindurchgepreßt. Ein Loch 269 in der häusewand 261 läßt Luft, die in der Kammer 267
gefangen ist, in die Pumpkammer 81 übertreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
j Vorlage nicht besser kopierfähig
Claims (2)
1. Förderpumpe zum Fördern zweier Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung in einem Flüssigkeitserhitzer
zur Förderung sowohl der durch den Flüssigkeitserhitzer strömenden Flüssigkeit als auch des zur Erhitzung erforderlichen Brennstoffes,
wobei diese Förderpumpe zwei durch eine Membrane getrennte Pumpkammern sowie eine
erste äußere Membrane aufweist, welche die Wandung einer der beiden Pumpkammern bildet
und mit einer hin- und hergehenden Betätigungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (25) nur mit der ersten äußeren Membrane (87) verbunden
ist, wogegen die die Pumpkammern (79, 81) trennende Membrane (77) als Bewegungsimpulse
übertragende Membrane ausgebildet ist, und daß eine zweite äußere, einstellbar federbelastete
Membrane (99) vorgesehen ist, welche eine weitere Wand der anderen (81) der beiden Pumpkammern
(79, 81) bildet.
2. Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (77) über den
größten Teil ihrer Fläche beidseitig durch Gehäusewände (85, 261) mit Impulsübertragungsöffnungen
(83, 263) abgedeckt ist. ......
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