DE1453986A1 - Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel - Google Patents
Gesellschafts- und UnterhaltungsspielInfo
- Publication number
- DE1453986A1 DE1453986A1 DE19651453986 DE1453986A DE1453986A1 DE 1453986 A1 DE1453986 A1 DE 1453986A1 DE 19651453986 DE19651453986 DE 19651453986 DE 1453986 A DE1453986 A DE 1453986A DE 1453986 A1 DE1453986 A1 DE 1453986A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cube
- entertainment game
- leaf spring
- society
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00157—Casino or betting games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0406—Dice-throwing devices, e.g. dice cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00006—Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Toys (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE on μ α
ΓΙΟ ÄAAYCrUMCinPD 8500 NDRNBERG, den ^* Kai
UK. MAA OVXllNClUCK KflnigstraB· 1 (MuteumtbrOcke)
DR. ALFRED EITEL
ERNST CZOWALLA
NORNBERG
Farnipradi-Saimwl-Nr. SBSfSI
• α η k k ο π I · η ι Dwihdw lemk A.O. NSntbcrft
und Hypobonk NwfAMf0
-diess. Nr. 19 192/Di-
"Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel·11
Die Erfindung betrifft ein Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel, vornehmlich, eine Würfelspiel-Vorrichtung mit in einem
Gehäuse, gegebenenfalls unter einer durchsichtigen Abdeckung, etwa horizontal und beweglich angeordnetem, plattenartigen*
Würfelboden, der unter Einwirkung einer Rütteleinrichtung
steht, die zumindest einen mit dem Gehäuse verbundenen Kraftspeicher sowie wenigstens ein Betätigungselement aufweist.
Es sind mehrere Auaführungsformen von Würfelspielen bekannt,
bei denen einer oder mehrere Würfel in einem mehr oder minder geschlossenen Behälter gelagert ist/sind, um - wie es bei
einem von Hand aus gespielten Würfel möglieh - ein Herunter—
rollen des Würfels vom Spielfeld zu verhindern. So weist eine
dieser Vorrichtungen einen innerhalb eines Gehäuses vertikal
beweglichen Würfelboden auf, der unter Einwirkung eines Kraftspeiehers
und einer Rütteleinrichtung steht. Hierbei wird der V?iirelbaderi bei Betätigung einer Drucktaste der Rütteleinrich-
909806/0010 ^l
Neu3 Unterlagen απ. »*.«.- ■ .: t:r ι s=t* 3
. v.4. afia
—2— ■ * '
tung vom Gehäuseboden nach oben abgehoben, wobei die darauf
befindlichen Würfel einmal hochgeschleudert und somit lage- .., verändert werden. Jedoch hat es sich gezeigt, daß ein aus
reichendes Mischen der Würfel durch das einmalige Hochschleudern nicht möglich ist, womit diese Vorrichtung einen ordentlichen Spielablauf nicht gewährleisten kann. Mit dem gleichen
Nachteil ist ein anderes bekanntes Würfelspiel behaftet, dessen Würfelboden mittels eines Winkelhebels einmal nach oben
gehoben werden kann, wodurch ein Umsetzen der Würfel erfolgen soll. Der Winkelhebel selbst wirkt mit seiner noch oben ge- .
richteten Spitze auf die Unterseite des scheibenartigen Würfelbodens ein und hebt diesen bei Betätigung des Hebels an.
Durch eine leichte Schräglage jenes Hebelschenkels soll dem ·
mittig,gelagerten Wurfelboden ein Drehmoment vermittelt werden, was jedoch deshalb unmöglich bleibt, weil der in einer
Führung gelagerte Hebel selbst keine seitliche Auslenkung erfahren kann und somit die von der Spitze des HebelsehenkeIs
erteilte Kraft nur vertikal wirksam wird.
Um die aufgeführten Hftngel zu beheben und eine ",/Urfelspiel-Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ein
gutes Mischen und Wechseln der Lage von Spielwürfeln gewähr leistet, untergreift gemäß der Erfindung den Würfelboden ein
Kraftspeicher als Träger und ist durch das auf ihn einwirkende Betätigungselement in Schwingungen 'versetzbar, wobei der
vom Kraftspeicher getragene V/ürfelboaer. etwa horizontal hin
und her schwingt. Hieraus erhält, daß der /förfeiboden nach
BAD ORIGINAL
1453988
deni Auslösen seiner Bewegung mehrmals seine lage verändert, was
zu einem kräftigen Durchrütteln der Würfel und somit zu einem
vorzüglichen Durchmischen führt.
Der Kraftspeieher ist vorteilhafterweise als einseitig am Gehäuse
befestigte Blattfeder ausgebildet, deren freies Ende den , Würfelboden als !Tragarm untergreift. Dabei hat sieh als besonders
günstig erwiesent die Blattfeder dojpelt abzuwinkein, wobei das
eine abgewinkelte Ende in einem Schlitz eines gehäuseseitigen Halters sitzt und das andere abgewinkelte Ende in eineis Schlitz
des Würfelbodens verschieblich gelagert ist. Infolgedessen wird die Schwingbewegung der Blattfeder zusätzlich von einer Flatterbewegung
des Würfelbodens am Blattfederende überlagert. Als zusätzlicher Vorteil muß angesehen werden, daß durch diese Anordnung
ein schnelles und einfaches Auswechseln gegebenenfalls schadhaft gewordener Würfel möglich ist.
Die Sehwingungsebene der Blattfeder verläuft erfindungsgemäß
etwa parallel zur Ebene des Wurfelbodens,und das Betätigungselement
ist als im Gehäuse gelagerter, axial verschiebbarer Stößel ausgebildet, an dessen konischem Zwischenstück die
Blattfeder federnd anliegt und bei Axialbewegung des Stößels entlanggleitet. Jenes konische Zwischenstück verjüngt sich
nach unten hin, so daß die iai Normal- oder Ruhelage am kleinsten
Durchmesser des Zwischenstückes anliegende Blattfeder beim Hinunterdrücken des Stößels vom konischen Zwischenstück in zunehmendem
Maße angepannt werden kann. Läßt man nunmehr den
909886/0010
.1453988
StÖßel frei, dann trachtet die angerannte Blattfeder, wiederum
in ihre Ruhelage zurückzukehren und veranlasst das konische Zwischenstück, und somit den Stößel, sich nach oben zu bewegen.
Gleichzeitig setzen die bei Freigabe der Blattfeder entstehenden Schwingungen den Wurfelbodeh in Tätigkeit.
Um die Schwingungen des den Würfelboden tragenden Endes der
Blattfeder möglichst groß werden zu lassen» greift das konische
Zwischenstück des Stößels an dem mit dem Gehäuse verbundenen abgewinkelten Ende der Blattfeder an.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Abdeckung des Gehäuses ein Vergrößerungsglas auf. Als solches kann beispielsweise eine in die Abdeckung eingesetzte Linse dienen, jedoch ist es vorzuziehen, die Abdeckung selbst als Vergrößerungsglas auszubilden. <
· *
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß mehrere Spieleinheiten mit Gehäuse, Würfelboden, Kraftspeicher und Betätigungselement
durch einen gemeinsamen Rahmen zu einer für mehrere Spieler gedachten Spielvorrichtung zusammengefaßt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Diese zeigt inχ
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Spielbrett mit 4 durch einen
Rahmen zusammengefaßten Würfelspiel-Vorrichtungen;
909886/0010
1453988
. -5-Pig. 2 einen Schnitt durch eine Würfelspiel-Vorrichtung gem.
Linie H-II in Pig. 11
Pig. 3 die Draufsicht auf eine einzelne Würfelspiel-Vorrichtung}
Pig. 4 AiB Detail der Würfelspiel-Vorrichtung in Draufsicht}
Pig. 5 einen Teileohnitt gem. Linie V-VI in Pig. 3 durch die
Würfelspiel-Vorrichtung mit in Ruhelage befindlicher Rütteleinrichtung und
Pig* 6 den füeilachnitt gem. Pig. 5 vor dem Auslösen der Büttelbewegung.
Das quadratische Spielfeld 1 einer Würfelvorrichtung umgibt ein "
Rahmen 2, an dessen vier Ecken jeweils ein selbstätig bedienbares
Würfelspiel 5» 4» 5 und 6 angeordnet ist; Im Bereiche
jeder Ecke des Rahmen» 2 befindet sich unterhalb des Spielfeldes
1 ein Gehäuse 7, das mit Hilfes seines kegelstumpfförmigen Einsatzes
8 eine Spielfeldmulde 9 bildet, unter dieser ist ein
rüttelbarer Würfelboden 10 angeordnet» auf dem gemäß Pig. 2 ein Würfel 11 auflie#S. \
Jedes Gehäuse 7 kann, oberseitig mit einer Abdeckung 12 versehen
sein, die vorteilhafterweise entweder selbst als Vergrößerungsglas
ausgebildet ist oder eine Linse 15 aufweist.
Den Würfelboden 10 trägt eine bei 14 und 15 doppelt gewinkelte Blattfeder 16,deren einer Winkelarm 17 im Steckschlitz 19 eines
Halters 20 sitzt, wohingegen der andere Winkelarm 18 der Blatt-
909886/0010
1453988
feder 16 in einer Ausnehmung 21 des Yfürfelbodens 10 angeordnet
ist. Der Halter 20 kann an das Gehäuse angeformt oder in anderer
Weise daran befestigt sein.
Am Halter 20 lagert ein vertikal verschiebbarer Stößel 221 mit
seinem unterendigen Halszapfen 23 in der runden Ausnehmung 28
eines Stegs oder einer Platte 29. Über dem Haliszapfen 23 erweitert
sich der Stößel 22 zu einem kegeligen Zwischenstück 24,
welches in einen zylindrischen Mittelteil 25 übergeht. Dieser wird an seinem oberen Ende unter Bildung einer ringförmigen
Schulter 26 von einem ebenfalls zylindrischen Griffstück 27
geringeren Durchmessers gekrönt, das ein Loch 30 der Abdeckung
12 mit Spiel durchsetzt.
In Kormallage der Blattfeder 16 schmiegt sich diese an den HaIssapfen
23 an, wie insbesondere Pig. 5 zeigt. Drückt man nun den
Stößel 20 in Pfeilrichtung χ nach unten, so gleitet des konische
Zwischenstück 24 an der Blattfeder 16 entlang und verschiebt
ihren Knickpunkt 14 unter gleichzeitiger Anspannung der Blattfeder
16 in Pfeilrichtung y. Gibt man den Stößel 20 anschließend
frei, dann schiebt diesen die in ihre Iformallage zurücktrachtende
Blattfeder 16 mittels des Zwischenstücks 24 nach oben, biß
die Schulter 26 des Mittelteils 25 hubbegrenzend gegen die Unterseite
der Abdeckung 12 schlägt.
Die Stoß elb ewegung lößt am würfelbodenseitigen Winkelarm 18 der
Blattfeder 16 in Pfeilrichtung ζ Schwingungen aus» vermöge deren
90988670010
der Würfelboden 10 gerüttelt und der auf ihn liegende Würfel
11 lageverändert wird.
90988670010
Claims (2)
- -8-Patentansprüohe' 1.J(JeBeIIbchäfte- und Unterhaltungsspiel mit in einem Gehäuse, gegebenenfalls unter einer durchsichtigen Abdeckung, etwa horizontal und beweglich angeordnetem, plattenartigem Würfelböden, der unter Einwirkung einer Rütteleinrichtung steht, die zumindest einen mit dem Gehäuse verbundenen Kraftspeicher sowie wenigstens ein Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher den Würfelboden (10) als !Präger untergreift und durch das auf ihn einwirkende Betätigungselement in Schwingungen versetzbar und der vom Kraftspeicher gefcagene Würfelboden etwa horizontal schwingbar ist.('2.y&esellsehafts- und Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als einseitig am Gehäuse (7) befestigte Blattfeder (16) ausgebildet ist, deren freies Ende (18) den Würfelboden (10) als Tragarm unter- J greift. ^ ■3. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) doppelt abgewinkelt ist, wobei das eine abgewinkelte Ende (17) in einem Sphlitz (19) eines gehäuseseitigen Halters (20) sitzt und das andere abgewinkelte Ende (18) in einem Schlitz (21) des Würfelbodens (10) verschieblich gelagert ist.909886/0010ii^er. .Art-7 § 1 Abc.
- 2 Mr. 1 Satz 3 d« Ämteruneeges. v. 4. 9.1967!4. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebene der Blattfeder (16) etwa parallel zur Ebene des Würfelbodens (10) verläuft.5. Gesellsohafte- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als im Gehäuse (?) gelagerter» axial verschiebbarer Stößel (22) ausgebildet ist und ein konisches Zwischenstück (24) aufweist, an welchen» die Blattfeder (16) federnd anliegt und bei der Axialbewegung des Stößels entlanggleitet·6. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Zwischenstück (24) des Stößels (22) an dem mit dem Gehäuse (7) verbundenen abgewinkelten Ende (18) der Blattfeder (16) angreift.7. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) des Gehäuses (7) ein Vergrößerungsglas (13) aufweist.8. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spieleinheiten (3» 4, 5, 6) mit Gehäuse (7), Würfelboden (10),8Q98R6/001GKraftspeicher und Betätigungselement durch einen gemeinsamen Rahmen (2) zusammengefaßt sind.909886/0010Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0038062 | 1965-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453986A1 true DE1453986A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=7375664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651453986 Pending DE1453986A1 (de) | 1965-11-06 | 1965-11-06 | Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD60509A1 (de) |
DE (1) | DE1453986A1 (de) |
FR (1) | FR1497383A (de) |
GB (1) | GB1115716A (de) |
SE (1) | SE335838B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200209U1 (de) * | 1992-01-10 | 1992-03-12 | Hanseatische Kunststoff-Verarbeitung und -Import Günter Hannig, 2000 Barsbüttel | Würfelvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2145632B (en) * | 1983-08-30 | 1987-04-29 | Martin Theobald Darchiville | Dice display unit |
AR057834A1 (es) * | 2006-09-26 | 2007-12-19 | Electro Chance S R L | Disposicion de batido de dados y metodo de operacion de dicha disposicion |
SG160233A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-04-29 | Jumbo Technology Co Ltd | Dice bouncing apparatus |
-
1965
- 1965-11-06 DE DE19651453986 patent/DE1453986A1/de active Pending
-
1966
- 1966-05-09 SE SE636266A patent/SE335838B/xx unknown
- 1966-08-03 GB GB3477466A patent/GB1115716A/en not_active Expired
- 1966-09-30 DD DD12015466A patent/DD60509A1/de unknown
- 1966-10-24 FR FR81314A patent/FR1497383A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200209U1 (de) * | 1992-01-10 | 1992-03-12 | Hanseatische Kunststoff-Verarbeitung und -Import Günter Hannig, 2000 Barsbüttel | Würfelvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1115716A (en) | 1968-05-29 |
SE335838B (de) | 1971-06-07 |
DD60509A1 (de) | 1968-02-20 |
FR1497383A (fr) | 1967-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1478237C3 (de) | Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige | |
DE1453986A1 (de) | Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel | |
DE1453978A1 (de) | Spieleinrichtung | |
DE2737510A1 (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE2724141A1 (de) | Spiel | |
DE434052C (de) | Uhr mit Schleuderspiel | |
EP4156919B1 (de) | Spielzeug für tiere, insbesondere hunde oder katzen | |
DE883420C (de) | Schachspiel mit gleichartig ausgebildeten Spielsteinen | |
DE612087C (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren, Eintreiben und Ausziehen von Heftzwecken | |
DE341258C (de) | Brettspiel zum Ersatz der bekannten Ballspiele | |
DE394034C (de) | Wuerfel- oder Kugelschleuderspiel | |
DE1970445U (de) | Spielgeraet. | |
DE957350C (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung der Schallplatten bei Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel | |
DE1996435U (de) | Wuerfelspiel | |
DE2033431A1 (de) | Spielzeug | |
DE3020833C2 (de) | ||
DE202012001864U1 (de) | Einrichtung zum Knacken von Nüssen | |
DE336192C (de) | Roulettespiel | |
AT45564B (de) | Selbstkassierende Sprechmaschine. | |
DE3620694C2 (de) | ||
DE836614C (de) | Selbstaufziehendes Spielkarussell | |
DE502870C (de) | Kampfspiel, bei dem zwei Spieler zwei Koerper schlagartig gegeneinanderbewegen, um einen oberen Teil des gegnerischen Koerpers Herunterzubringen | |
DE7223819U (de) | Zigaretten-etui | |
DE800348C (de) | Wildscheuchgeraet | |
AT143726B (de) | Selbstverkäufer für verschiedene Gegenstände mit Münzprüfeinrichtung. |