DE1970445U - Spielgeraet. - Google Patents
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- DE1970445U DE1970445U DEK58229U DEK0058229U DE1970445U DE 1970445 U DE1970445 U DE 1970445U DE K58229 U DEK58229 U DE K58229U DE K0058229 U DEK0058229 U DE K0058229U DE 1970445 U DE1970445 U DE 1970445U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H11/00—Self-movable toy figures
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
A.378 82B*-8.7.67
PATENTANWÄLTE
33.53 Bad Gandersheim, 7. Jllli 1967
Braunschweiger Straße 22 Telefon: (05382)2842 ** Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Hans Kolbe & Go.
t iiiintragungsgesuch vom 7.7.1967
t iiiintragungsgesuch vom 7.7.1967
Hans Kolbe & Co»
Bad Salzdetfurth
Bad Salzdetfurth
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Spielgerät mit auf einer Bewegungsfläche fortzubewegenden Spielfiguren,
insbesondere Pferderennspiel.
Es sind die verschiedensten Spielgeräte dieser Art bekanntgeworden. Diese bekannten Spielgeräte können in
zwei Gruppen betrachtet werden. Bei den Spielgeräten der ersten Gruppe sind die Spielfiguren völlig unabhängig von
der eigentlichen Spielfläche und werden von den Spielern entsprechend dem Ergebnis eines Würfeins oder durch ähnliche
Befehle von Hand gesetzt. Bei den Spielgeräten der zweiten Gruppe bewegen sich die Spielfiguren mit Hilfe von Antrieben
auf der jeweiligen Bewegungsfläche, wobei die Spieler die jeweilige Antriebsvorrichtung steuern. Bei diesen bekannten
Spielgeräten enthalten die Spielfiguren selbst jeweils gesondert eine Antriebsvorrichtung, auf der Bewegungsfläche sind
besondere Kontakt- oder andere Führungsbahnen vorgesehen. Die letztgenannte Gruppe der Spielgeräte ist daher außerordentlich
aufwendig, technisch kompliziert und daher auch kostspielig.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem
die Spielfiguren durch einen gesonderten Antrieb vorwärtsbewegt werden, das Spielgerät im übrigen aber so einfach
2284/41 Rö/St
Bankkonto: Braunschweigische Staatsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
gehalten ist, daß der bauliche und technische Aufwand sowie auch die spielerische Handhabung wesentlich vereinfacht bzw.
erleichtert sind und trotzdem die volle spielerische Spannung aufrechterhalten werden kann. Dabei soll nach Beginn des
Spiels ein Eingriff von Hand wie bei den bekannten Spielgeräten der ersten G-ruppe ausgeschlossen sein, um die Spannung
des Spiels zu erhöhen. Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß die Bewegungsfläche des Spielgeräts
mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, die.sie in in
ihrer Ebene verlaufende Schwingungen versetzt, und di© Spielfiguren
an ihrer auf der Bewegungsfläche aufliegenden Bodenfläche ein in einer oder mehreren Bewegungsrichtungen wirkendes
Hemmittel aufweisen. Dadurch wird durch eine verhältnismäßig einfache gemeinsame Antriebsvorrichtung eine mechanische
Fortbewegung der Spielfiguren erreicht. Infolge des durch das Hemmittel erzeugten Kontakts zwischen der Spielfigur und der
Bewegungsfläche besteht ein erheblicher Freiheitsgrad in der Bewegung der Spielfigur bei sonst ständiger Kupplung mit der
Bewegungsfläche. Das Gebrauchsmuster eignet sich insbesondere
zum Aufbau eines Pferderennspiels. Dabei werden die mit dem
Hemmittel versehenen Pferdefiguren auf eine Startlinie gesetzt,
die Antriebsvorrichtung betätigt und damit die Bewegungsfläche in die in ihrer Ebene verlaufenden Schwingungen
versetzt, die Pferdefiguren setzen sich auf der Bewegungsfläche in Bewegung und gleiten bei entsprechender Führung der
Bewegungsbahn über die Bewegungsfläche in ein markiertes Ziel·»-
Durch die in jedem Falle auftretenden Ungleichmäßigkeiten der Kupplung zwischen Bewegungsfläche und Pferdefigur entstehen
verschiedene Bewegungsabläufe zwischen der Figur und der Bewegungsfläche
und damit ein ständiger Wechsel der Führung mit entsprechender Spannung des Spiels. Da weder die Spielfiguren
jeweils einen gesonderten Antrieb benötigen, sondern einfach gestaltet sein können, noch die gemeinsame Äntriebsvorrichtung
für die ^ewegungsflache einen besonderen Aufwand erfordert,
kann das Spielgerät insgesamt sehr einfach und preiswert gehalten sein.
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist
die Antriebsvorrichtung als eine motorisch angetriebene Rüttelvorrichtung ausgebildet und die plattenförmige
— 2 —
Bewegungsfläche schwingfähig gelagert. Zum gesamten Antrieb
des Spielgeräts genügt daher die plattenförmige Bewegungsfläche
mit der gemeinsamen motorisch angetriebenen Rüttelvorrichtung. Zweckmäßig besteht dabei die Rüttelvorrichtung aus einem batteriegespeisten
Elektromotor und an der plattenförmigen Bewegungsfläche angreifenden Übertragungselementen. Das Spielgerät kann daher überall
in Betrieb gesetzt werden und erfordert lediglich mechanisch einfache Übertragungselemente. In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters
besteht die Rüttelvorrichtung aus einer wechselstromerregten Schwingeinrichtung, die unmittelbar auf die Bewegungsfläche einwirkt
Dadurch ist es möglich, ohne besondere Übertragungs- oder richtungsändernde Glieder auszukommen.
Pur den Spielzweck ist es von besonderer Bedeutung, wenn die
einzelnen Elemente dauerhaft und robust, insbesondere einfach gestaltet sind. Dies ist besonders wichtig für die Kupplung zwischen
Spielfigur und Bewegungsfläche. Hier wird nach einer Ausführungsform
des Gebrauchsmusters eine einfache Lösung dadurch erzielt, daß das Hemmittel an der Bodenfläche der Spielfiguren als ein in senkrechter
Richtung federndes und mit einer nach unten und in die zu sperrende Bewegungsrichtung weisenden hakenförmigen Spitze versehenes Bauelement
ausgebildet ist. Dadurch wird in einfacher Weise die in einer bestimmten Bewegungsrichtung vorgesehene Kupplung ermöglicht. Zweckmäßig
ist dieses Bauelement in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters als eine Blattfeder ausgebildet, die an einem Ende in der
Spielfigur gehalten ist und an ihrem anderen Ende die hakenförmige Spitze trägt, die durch eine Ausnehmung in der Bodenfläche hindurchragt.
Fertigung, Bauweise und Handhabung werden dadurch wesentlich vereinfacht. Die Ausführung des Hemmittels ist für die gedachten
Spielzwecke besonders robust.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist die Bewegungsfläche
in an sich bekannter Weise als eine mit einem rauhen Stoff, z.B0 Filz, belegte geschlossene Umlaufbahn ausgebildet und
die Rüttelvorrichtung mit ihren Bauteilen in einem gehäuseförmigen Abschnitt am Umfang der Umlaufbahn angeordnet. Gutes Aussehen, einfache
Ausbildung und zweckmäßige Unterbringung der Bauteile werden hierdurch in einer zweckmäßigen Gesamtanordnung vereinigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters
ist die Bewegungsfläche als flache Scheibe ausgebildet,
die in ihrer Mitte in einem gehäuseartig ausgebildeten feststehenden
Mittelfeld schwingfähig gelagert ist, und daß die Antriebsvorrichtung am äußeren Rand der Ringscheibe angreift.
Auf diese Weise ist es möglich, das gesamte Spielgerät besonders spielger&oht und naturgetreu zu gestalten. Die Bewegungsfläche
stellt tatsächlich eine der Natur nachgebildete Turfbahn dar, wobei in der Mitte ein Mittelfeld vorgesehen
ist, das gleichzeitig zur Abdeckung und Lagerung des mittleren
Teils der Bewegungsfläche dienen kann. Am Rand des Spielfelds sind, z.Bc in gefälliger gehäuseartiger Ausbildung,
die Bauelemente der Antriebsvorrichtung und gegebenenfalls die Batterie angeordnet. Zweckmäßig besteht dabei die Scheibe
aus filgbelegter Pappe und ist in der Mitte mit einem Lagerteil versehen, der über einen Drehzapfen drehbar in dem gehäuseartigen
Mittelfeld gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters schematisch in Gestalt eines Pferderennspiels
dargestellt» Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Pferderennspiel mit den
zur Erläuterung notwendigen Bauteilen des Spielgeräts,
Fig» 2 eine vergrößerte geschnittene Teilansieht entlang der Linie A-A in Fig.1.
Das Spielgerät weist eine Bewegungsfläche 1 auf, auf der die Spielfiguren 2, im vorliegenden Fall Pferdefiguren, fortbewegt
werden können. Die Bewegungsfläche ist als geschlossene Umlaufbahn und als flache Scheibe ausgebildet. Diese
Scheibe kann z.B. aus einer Pappe oder ähnlichen Folie be·^
s1$ien, die im Bereich der geschlossenen Umlaufbahn, also
des Turfsj, mit einem Filz belegt ist. In Fig. 2 ist die
Trägerpappe 3 mit der Filzbelegung 4 zu erkennen.
Die als flache Scheibe ausgebildete Bewegungsfläehe 1 ist gemäß der Zeichnung in ihrer Mitte schwingfähig gelagert,
nämlich mit einem Lagerteil 5 versehen, der über einen Drehzapfen 6 drehbar in einem nicht dargestellten gehäuser
artigen Mittelfeld gelagert werden kann» Die Ausnehmungen 7
dienen zur Befestigung dieses gehäuseartigen Mittelfeldes bei gleichzeitiger Schwingfähigkeit der Bewegungsfläehe 1.
4 -
Die gesamte Bewegungsfläche 1 ist mit einer Antriebsvorrichtung
verbunden, die sie in in ihrer Ebene verlaufende Schwingungen versetzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Antriebsvorrichtung aus einer Rüttelvorrichtung,
die ihrerseits aus einem Batteriegespeisten Elektrometer 8 und einem pleulartigen Übertragungsgestänge
besteht, Me Pleulstange 10 greift über eine Anschlußlasche am äußeren Rand der Ringscheibe 1 an. Wie die Pfeile in
Fig. 1 andeuten, wird auf diese Weise bei Betrieb des Elektromotors 8 die gesamte Bewegungsfläche 1, also die Ringscheibe
mit ihrem Mittelteil, in Schwingungen versetzt, die in der Ebene der Bewegungsfläche verlaufen. Die gesamte Antriebs*·
vorrichtung ist? einschließlich der etwaigen Batterie, in
einem gehäuseförmigen Abschnitt am Umfang der durch die Be-*
wegungsflache 1 gebildeten Umlaufbahn angeordnet.
Die Spielfiguren 2 sind zur Portbewegung auf der filzbe«-
legten Bewegungsfläche 1, nämlich auf der geschlossenen Umlaufbahn,
mit einem in einer oder mehreren Bewegungsrichtungen wirkenden Hemmittel versehen* Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Hemmittel als eine Blattfeder 12 ausgebildet, die an einem Ende innerhalb des
Fußgehäuses 13 der Spielfigur 2 gehalten ist und an ihrem anderen Ende eine hakenförmige Spitze 14 trägt, die durch
eine Ausnehmung 15 in der Bodenfläche der Spielfigur hindurchragt.
Die Spitze 14 ist in die zu sperrende Bewegungsrichtung
abgebogen.
Die Spielfigur 2 steht in der in Figur 2 angegebenen Weise mit der Filzbelegung 4 der Bewegungsfläche 1 in Yerbindung.
Wird nun die Bewegungsfläche 1 in Schwingungen versetztj so kann sich die Spielfigur 2 in der der Neigung der Spitze 14 '
entgegengesetzten Richtung fortbewegen, wird aber in der entgegengesetzten Richtung stets durch die hakenförmige Spitze
gesperrt. Die Spielfigur wandert daher über die Umlaufbahn* Die Umlaufbahn ist zweckmäßig mit einem feststehenden Gitter
oder dergleichen umgeben, so daß die Spielfiguren an den Rändern der Umlaufbahn geführt werden.
Beim Spiel werden die Spielfiguren 2 auf eine auf die Umlaufbahn gezeichnete Startbahn gesetzt. Danach wird vom
Spielleiter die Antriebsvorrichtung 8 bis 11 in Betrieb gesetzt. Die Bewegungsfläche mit der Umlaufbahn gerät in
Schwingungen in ihrer Ebene, wodurch sich die Spielfiguren unter erheblichem Freiheitsgrad in der durch die hakenförmige
Spitze vorgegebenen hauptsächlichen Bewegungsrichtung fortbewegen. Durch unvorhersehbare Zusammenstöße und
Abweichungen von der Hauptbewegungsrichtung entsteht die spielerische Spannung.
Anstelle der dargestellten Rüttelvorrichtung kann unter Vermeidung besonderer Übertragungs- oder richtungsändernder
Glieder auch eine wechselstromerregte Sohwingeinrichtung verwendet werden.
Claims (9)
1. Spielgerät mit auf einer Bewegungsfläche fortzubewegenden
Spielfiguren, insbesondere Pferderennspiel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsfläohe (1,3,4) mit einer Antriebsvorrichtung (8 bis 10) verbunden ist,
die sie in in ihrer Ebene verlaufende Schwingungen versetzt, und die Spielfiguren (2) an ihrer auf der Bewegungsfläche aufliegenden Bodenfläche ein in einer oder mehreren
Bewegungsrichtungen wirkendes Hemmittel (14) aufweisen.
2» Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antiebsvorrichtung als eine motorisch. (8) angetriebene
Rüttelvorrichtung (9» 10) ausgebildet ist und die plattenförmige Bewegungsfläche (1,3,4) schwingfähig gelagert
ist.
3· Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttelvorrichtung aus einem batteriegespeisten Elektromotor (8) und an der plattenförmigen
Bewegungsfläche angreifenden (11) Übertragungselementen (9»
Besteht.
4. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-?
kennzeichnet, daß das Hemmittel an der Bodenfläche der Spielfiguren (2) als ein in senkrechter Richtung federndes
und mit einer nach unten und in die zu sperrende Bewegungsrichtung weisenden Hakenförmigen Spitze (14) versehenes
Bauelement (12) ausgebildet ist.
5· Spielgerät nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement als eine Blattfeder (12) ausgebildet ist,
die an einem Ende in der Spielfigur (2,13) gehalten ist und
an ihrem anderen Ende die hakenförmige Spitze (14) trägt, die durch eine Ausnehmung (15) in der Bodenfläche hindurehragt.
6. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsfläche in an sich bekannter Weise als eine mit einem rauhen Stoff, zum Beispiel MIz (4),
belegte geschlossene Umlaufbahn ausgebildet ist und die Rüttelvorrichtung mit ihren Bauteilen (8 bis 10) in einem
gehäuseförmigen Abschnitt am Umfang der Umlaufbahn angeordnet
ist.
— 7 _
7. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsflache (1,3,4) als flache
Scheibe ausgebildet ist, die in ihrer Mitte in einem gehäuseartig ausgebildeten feststehenden Mittelfeld schwingfähig
gelagert ist (556), und daß die Antriebsvorrichtung am äuß.eren
Rand der Ringscheibe angreift (11)β
8. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe aus filzbelegter (4) Pappe (3) besteht und in der Mitte mit einem lagerteil (5) versehen ist, der über
einen Drehzapfen (6) drehbar in dem gehäuseartigen Mittelfeld gelagert ist.
9. Spielgerät naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2
und 4 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung
aus einer wechselstromerregten Schwingeinrichtung besteht, die
unmittelbar auf die Bewegungsfläche einwirkt.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel
Dipl.-Ing. Horst löse
Dipl.-Ing. Peter K©seJ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58229U DE1970445U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Spielgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58229U DE1970445U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Spielgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970445U true DE1970445U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33352756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK58229U Expired DE1970445U (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Spielgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970445U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000864A1 (de) | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
DE102010001021A1 (de) | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
-
1967
- 1967-07-08 DE DEK58229U patent/DE1970445U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000864A1 (de) | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
DE102010000864B4 (de) * | 2010-01-13 | 2017-11-02 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
DE102010001021A1 (de) | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
DE102010001021B4 (de) | 2010-01-19 | 2019-05-09 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren |
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