DE862865C - Spielgeraet nach Art eines Wuerfelspiels - Google Patents

Spielgeraet nach Art eines Wuerfelspiels

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DE862865C
DE862865C DEB16776A DEB0016776A DE862865C DE 862865 C DE862865 C DE 862865C DE B16776 A DEB16776 A DE B16776A DE B0016776 A DEB0016776 A DE B0016776A DE 862865 C DE862865 C DE 862865C
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DE
Germany
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game
magnet
game device
dice
flywheel
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Expired
Application number
DEB16776A
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English (en)
Inventor
Max Baermann
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/34Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups

Description

  • Spielgerät nach Art eines Würfelspiels Bei den Würfelspielgeräten bekannter Art, bei welchen die Würfel von Hand oder mittels eines Bechern geworfen werden, besteht der Übelstand, daß vielfach die Würfel in das Spiel oder auf die Erde rollen:. Außerdem ist bei dieser Art dies Würfelns ein willkürlicher .Einfiuß auf das Ergebnis schwer zui kontrollieren und nicht immer zu vermeiden. Weiterhin: ist die bisherige Handhabung dea Würfelns ohne Zusammenhang mit anderen Spielen auf die Dauer wenig anregend bzw. ermüdend.
  • Diese Nachteile werden bei der Erfindungdadurch vermieden, d:aß der umzuwirbelude, gegebenenfalls mit Dauermagneten versehene oder aus e rnem Dauermagneten bestehende, von mindestens zwei ebenen Flächen begrenzte Spielkörper in einem beispielsweiise, ganz oder teilweise durch eine durchsichtige Hülle begrenzten Raum mittelbar oder unmittelbar der Einwirkung eines bewegten, vorzugsweise umlaufenden, anziehende und/oder ab-,stoßende Kräfteerzeugenden Magnetfeldes durch die den Raum. begrenizendie Hülle hindurch unterworfeni wird,. Bei diesier Anordnung kann also der Raum, innerhalb, welchem der Spielkörper bewegt wird, verhältnismäßig eng begrenzt werden, wobei gleichzeitig durch die Hülle das Ergebnis beobachtet werden kann. Die- Betätigung der Spielkörper durch magnetische Kräfte schließt dabei jede willkürliche Beeinflussung des Ergebniseses auis@.
  • Bei unmittelbarer Betätigung der Spielkörper, die in ihrem Inn _ern mit Dauermagneten; versehen sind odier selbst aus einem Dau erma@gneten bestehen, ist unterhalb der aufs, urimagnetischem Stoff bestehenden Auflagefläche ein rotierender, zwei-oder mehrpoliger Magnet vorgesehen; der je nach der Stellung der Pole durch anziehende, oder abstoßende Kräfte den Körper bis zur Schwebestellung anhebt, so daß er bei wechselnder Polstellung über eine Kante oder Ecke gekippt bz.w. um senie Achsie gedreht wird. Die unre@gelmäßigeri Bewegungen dies. Spielkörpers können in, ihrer' 'Dnehgeschwindigke.i@t durch die Geschwindigkeit des antreibenden, Magneten in weiten Grenzen beeinfiußft werden., Gemäß dien Erfindung können auch mehrere- derartige Spielkörper in dem gleichen, von einer durchsichtigen Hülle begrenzten Raum oder auch in getrennten Kammern desselben Raumes angeordnet sein. Es ist somit auch möglich, mit zwei oder mehr Körpern gleichzeitig zu spielen.
  • Hierbei kann entweder auf alle Sp@ielkö.rper dasselbe Magnetfeld zur Einwirkung gelangen, oder es sind mehrere in Polfolge oder Drehzahl: bzw. Drehrichtung unterschiedliche Dauermagneten vorgesehen, durch welche den Spnelkörpei-n gleichzeitig verschiedene Bewegungsimpulse ertelilt werden können., Diese Spielkörper haben .gemäß der Erfindun g vorzugsweise die Gestalt von Würfeln, Die ` M.agmtisierung - dieses- würfelförmigen Körpers kann irr, verschiedener Weise erfolgen, derart; daß je nach der Lage der Magneten bzw. der Magnetisierungsachse entweder Flächen oder Kanten oder Ecken zu Magnetpolen ausgebildet werden. Im Fall. Zier Magnefii,siierung der Kanten oder Ecken genügt es, wenn in jeder Auflagefläche ein Polpaar vorhanden ist, während bei der Ausbildung der Flächen als. Pole vorteilhafter alle Flächen beteiligt sein isollen. Es, liegt in der Natur der Erfin, dung, daß :dien Würfelkörper, der durch, magnetische Kräfte angehoben bow. gekippt werden soll, mögl.ichsit: leicht isit. Man erreicht dieses geringe Gewicht z. B. dadurch; "daß der Spielkörper durch Zusa.rnmensetzern von zwei oder mehr Schalen oder Flächen; als Hohlkörper ausgebildet ist, in des,sien Innerm ein Magnetkörper -eingesetzt wird. Die Verbinduna der einzelnen Schalen und Flächen kann beispielsweise durch Kitten erfolgen. Alsi Material finden vorteilhaft Celluloid, spritzfähige Kunststoffe od. dgl. Anwendung. Man kann aber auch: in der Weise vorgehen, da,ß die Magneten- in einer Ziem Würfel entsprechenden Form mit Kunststoff umspritzt werden, wobei vorz,ugsweisie zur Verringerung diese Gewichtes aufschäumbare Kunststoffe Verwendung finden. Die Magneten selbst haben vorteilhaft die Form von Stäben, die in der Längsa£hse magnetisiert sind. Die Länge der Stäbe entspricht hierbei der Länge der Achsen der Würfel lazw. Zier Diagonalen. Diesle verhältnismäßig sehr dünnen und leichten Magnetstäbchen sind aus Herstellungsgründen vorteilhaft aus einem Magnetwerkstoff hergestellt, der durch Formpressen von zerkleinertem Magnetstahl: mit einem Bindemittel -gewonnen wird. Diesies Verfahren bietet. den Vor-Beil, da3 die Magnetstäbe gleich in der gewünschten Anordnung, beispielsweise in zwei- oder me hracheiger Kreuzform, hergestellt werden können;. Die Bewegung des auf den däuerinagnieti,schen Körper einwirkenden Antriebsmagneten erfolgt gemäß der Erfindung unmittelbar von Hand durch einen an der Außenseite des Gerätes, angebrachten Rändelknopf oder zweckmäßig auch durch ein Fedieraufzu@gswerk, durch das gegebenenfalls mehrere Betätigungen nacheinander durchgeführt werden können.
  • Um jede, subjektive Beeinflussung des Würfelvorgangs von vornherein auszuschließen, ist weiterhin gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, d(aß der das. antreibende Magnetfeld zwei- oder mehrpolige Magnet mit einer Schwungmasise versehen ist. Durch diese Schwungmasse wird bewirkt; daß der Vorgang des Würfelns ohne äußere Betätigung eine Zeitlang andauert, so daß das Ergebnis ganz dem Zufall überlassen ist. Hierbei kann vorteilhaft der zwei- -oder mehrpolige Magnet selbst die Schwungmasse darstellen, oder er kann über eine zusätzliche Schwun.gmas,se unmittelbar oder über ,ein Triebwerk in Umdrehung versetzt werden.
  • Durch diesesi mit Über- oder Untersetzung arbeitende Triebwerk kann in einfacher Weise di-e Bewegungsgeschwindigkeit dies umwirbelnden. Körpers nach Belieben gewählt werden. Bei Mehrfachanordnungen bietet dieses Triebwerk, das beispielsweisie aus zwei Zahnrädern besteht, die Möglich keit, mit einfachsten Mitteln für jeden zu bewegenden Körper die: gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit zu; erzeugen.
  • Dieses Würfelgerät kann für sich -allein Anwen: dung finden, wobei. es durch die Eigeniert= seiner Wirkungsweise anregend auf die Spielenden einwirkt; es kann aber auch in Verbindung mit anderen Spielen, deren Ablauf durch! Würfeln bestimmt wird, benutzt werden;.
  • Für den Fall, daß. dieses Würfelgerät ganz bestimmten Zwecken dienen soll, wie beispielsweise dem Ausfüllen eines Totozettels, kann die Form des Würfels diesem speziellen Zweck angepaßt ,#verdeiv, indem er z. B. Kugelform mit drei ebenen Flächen! h,at. Ganz allgemein ist mann also nicht an den üblichen sechsflächigen Würfel gebunden, sondern kann je nach Ziem speziellen Zweck, für den das. Gerät bestimmt ist, Würfelkörper verwenden, die zwei oder beliebig viele Flächen besitzen.
  • Es ist aber auch möglich, den Spielkörpern die Gestalt von Figuren zu geben, so, diaß Zias. Gerät mehr als Spielzeug Zier Unterhaltung dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht, und, zwar zeigt Abb. z eine Ansicht der Würfelvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit aufgebrochenem Gehäuse, bei der Zier Magnet gleichzeitig die Schwunigmasise ist, Abb. 2 einen: Längsschnitt durch die Würfelvorrichtung, bei der der Magnet über Zahnräder von einer besonderen Schwungmassie angetrieben wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus, Ziem Gehäuse i aus urmagnetischem Werkstoff, in welchem der zweipolige Maurermagnet 2 mittels der Achse 3 drehbar gelagert ist. Er kann durch den Ränd.elkniopf .I in Drehbewegung gesetzt werden. Oberhalb dress Magneten 2 liegt der Boden 5 des, aus unmagnetischem `Werkstoff bestehenden Gehäus-,s i, über dem sich. die Haube, 6 aus durchsichtigem Werkstoff erhebt. Auf der Platte 5 und innerhalb d:er Haube 6 liegt. der würfe:l:förmige Körper ;. In. dem dargestellten Beispiel ist der Würfelkörper 7 durch Magnetistäbe, deren Achsren strichliniiert angedeutet sind, derart magnetisiert, daß die 3\ta.gn:etpolt: in dessen Flächen liegen und, wie durch: 1'-S gekennzeichnet, polarisiert sind. Wird der Dauermagnet 2 im Uhrzieigersinn gedreht, dann nähert sich sein Nordpol der Platte 5 und dem darauf liegenden Würfel 7 mit der Wirkung, daß dieser abgestoßen wird, so daß er über eine Kante kippt. Dabei wird sich eine seiner sü ipolaren,. Flächen. unter der- anzieb!enden, Wirkung des Nordpols. dies Magneten 2 diesem zuwenden" d. 1i. nach unten kehren:. Im Verlauf der weiteren Drehung des Magneten: 2 erscheint anschließend wieder dessen Südpol unter dem Würfel 7, wodurch :sich das Kräftespiel nur mit umgekehrter Polarität wiederholt, Bei genügend schneller Umdrehung des Feldmagneten 2 entsteht somit ein schnelles. Herumwirbeln dies Körpers 7, bis .der Magnet z wieder stillsteht und, damit: auch der Würfel 7 in irgendeiner Lage zur Ruhe, kommt.
  • Man kann aber auch zur Verlängerung des zeitlichen Ablaufs besondere Schwungmassen. 8 vorsehen, die auf der Achsre 9 befestigt. sind, welche gleichzeitig dien, Rändelknopf 4. trägt. Die übertragu:ng der Drehbewegung auf die: Achse 3 bz.w. den Magneten 2 erfolgt dabei über die Zahnräder 1o Und ii ini dreh Weise, daß die Drehzahl dies Magneten :2 kleiner ist. als die der Schwungmasse B.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielgerät nach Art eines Würfelispiels, dadurch gekennzeichnet, daß der umzuwirbelnde, gegebenenfalls mit Dauermagneten versehene oder ausi einem Dauermagneten bestehende und von mindestens zwei ebenen Flächen begrenzte würfelartige Spielkörper in einem beispie.l@sweise ganz. oder teilweise durch eine durchsichtige Hülle begrenzten Raum mittelbar oder urnmittel-bar der Einwirkung eines bewegten, vorzugsweise umlaufenden, anziehende un id/odier abstoßende Kräfte erzeugeniden blagn"theldie@s durch die den! Raum begrenzende Hülle hindurch unterworfen wird:.
  2. 2. Spielgerät mach Anspruch i, dadurch g,-kennzeichnet, daß mehrere Spielkörper in dem gleichen Raum oder in getrennten Kammern desisielben Raumes. angeordnet sind.
  3. 3. Sp:ielgierät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf alle Spielkörper dasselbe Magnetfeld zur Einwirkung gelangt, .
  4. 4. Spielgerät nach den Ansprücheni i und 2, dadurch gekennzeichnet:, daß auf die Spielkörper mehrere ini Pelrfolge oder Drehzahl bzw. -richtung unterschiedliche Dauermagneten zur Einwirkung gelangen.
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch i, daidurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Würfel ausgehildete Spielkörper hzw. die in ihm angeordneten Magneten so magnetisiert sind, daß entweder Flächen oder Kanten oder Ecken Magnetpole biliden.
  6. 6. Spielgerät nach den; Ansprüchen i bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der Magnet unmittelbar von Hanid durch. einem. Rändielknopf oder von einem Federaufzugswerk angetrieben wird.
  7. 7. Spielgerät nach dein Ansprüchen i: b,iis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der :Magnet mit einer Schwungmasse versehen ist. B. Spielgerät nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dass antreibende Magnietfeld erzeugende zwei- oder mehrpolige Magnet selbst die Schwungmasse darstellt oder über eine zusätzliche Schwungmasse unmittelbar oder über ein Triebwerk in Umdrehung versetzt wird.
DEB16776A 1951-09-16 1951-09-16 Spielgeraet nach Art eines Wuerfelspiels Expired DE862865C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311252A2 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 Fuji Electronic Industry Co., Ltd. Automatische Spielmaschine mit Würfeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311252A2 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 Fuji Electronic Industry Co., Ltd. Automatische Spielmaschine mit Würfeln
EP0311252A3 (en) * 1987-10-05 1990-01-17 Fuji Electronic Industry Co., Ltd. Automatic playing machine using dice

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