DE1453301A1 - Saegeblattschutz fuer Tischkreissaegen - Google Patents

Description

• Sägeblattschuts tür Tisahkreissägen Die Erfindung betrifft einen Sägeblattsohutz für mit einer den unter der 3kgetischplatte befindlichen Teil des Sägeblatts umfassenden Sahutageiäuse und einen hinter dem Stgeblatt von der 1ügetisehplatte boabstehenden Spaltkeil. Hei bekannten 3ägeblattsahutsanordnungen dieser Art ist der Spaltkeil mit der Sägetischplatte fest verbunden. Diese Ausbil- dung hat den haobteil, daß der Spsltkeil nur auf eine bestimte vorgegebene ehgeblattgröße und Sngeblattanordnung optimal an- gepaßt werden kann. erden jedoch Sägeblätter anderen Durchmessern aufgespannt oder wird eine Höhenverstellvorriahtung für den Antriebsmotor und das Sägeblatt vorgeseben, ist die beetmögliobe Zuoränung von Spaltkeil und Sägeblatt nicht mehr zu verwirklichen.
• Zwar sied auäb bereite einstellbar mit der _-tischplatte verbundene Spaltkeile bekannt, doch bedurfte es hierbei für die Lagerung des Spaltkeils an der Sägetischplatte besonderer Befestigungswtokel oder anderer Bit der Erfindung wird diesen Wingeln in überraschend ein- facher Weise dadurch abgeholfen, daB der Spaltkeil mit Bezug auf die Sägetischplatte horizontal und vertikal verstellbar an dem S#geblatt-S®hutsgtbäune lösbar Schalten ist. Es wird auf diene-Weine MögliCh, flir jede verwendete angeblattgröße und jede S4geblattbdhenetellumg den Spaltkeil ogtioel einzustellen, ohne dad gesonderte zuegteliob®Imgerorgane vorgoneben worden mlisden, nktionrweine und Sieberheit der Säge sind infolgedo®een auf einfachsten- »ob«"ieeben Mitteln in erbeblichem Maße gesteigert. Die a®'Sobutsgebäuse unter der getischplatte angeordnete Verst®llvorräehtung ist ihrer-. seit® gegen ßee®abädigungen durch de®@Sdgeguut geschätzt.
• Der Schut:gehU®e selbst kann unmittelbar an der Sägetischplatte, (,In Vor®teitunawink®in- der äigitisähplatte oder am Aütriebemotor befestigt sein. In letzten ?alle führt die erfindungsgemäße Ausbildung :u den besonderem. Vorteil, das der Spaltkeil Zwangsweine allen Verstellbeweem des Aatriebasotore felgt; wenn dieser in der Höhe und/oder in ginkel verstellbar gelagert ist. Der sp®ltkeil bedsr! Welgddeesen bei einer Verstellung des Antrieb®otore keiner geu juetieru.
• Die Horizontal- und Vertikalverst®llbarrkeit des Spaltkeils kann vorzugaxmie9dedurob verwirklicht werden, daß ein sauf der einen SchutzgebKunewaad horizontal verstellbar geführter ` Schieber vorgesehen wär3, auf welohee der apaltkeil höbenuerstellbar gelMert ist. Die Ilorizontelffkbrung des Schiebers kann hierbei in einfacher weise durch eine im die ,Schutzgehäuse® wand eingedrUokte Vertiefung gebildet sein.
• Die Einstellung dte Spaltkeils kann dadurch sehr einfach hem wark®telligt werden, daß der Spaltkeil und der Johieber mittels eines einzigen, durch ein Langloch des Spaltkeils greifenden hestetellorg®ns mit Bezug auf die: Schutzgehäuuewagd arretierbar sind. Die Tischplatte, dae. 3ohutwgeh#'uae und der :;paltxe$l ki5nnen sweakmäBigerweise als gestanzte Blehhtiele aufbildet sein: Bei Tischkreinsägen alt zweitelxiger Tisabplette können hier» . bei die Tischplattennegmente und die Beitenwände des schutsge# hRusas einteilig miteinander verbunden rein.
• Weitere Äerkmale, Vorteile und :inwendungemdgiicbxeitem der Erfindung ergeben reich aus der folgenidsn sohreibung eines Aue-Fühjrungebeispieln in Verbindung mit den -. :-iliegenden Zeiebnnngen. Es seigtt Fig.: t die. Seitenansicht eines Sägeblattaehutzca uaeh der Er-.- findungt r1.ü.: 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-l1 nach fig. lt Fig.: 3 eine perdpektivieahe Atsefe%t das zur Lagerung des Spaltkeiib- dienenlen Bchutssgehsiuseteile der Anordnung nach den ?1g. 1 und 29 .
• Fig. i 4 echematisah eine abgewandelte AunfUhrugsi`ore der Erfindung und Fig. s 5 die Art der Auaatanzung der Spaltkeile gus reinem Blechstreiteg.

  Wie in den ?ig. 1 und 2 dargestellt, äst der Antriebsmotor 1 unter-

  halb der mit dem Sägeschlitz 2 *ersehenen Tisah.atte 3 angebracht.

  Auf der Antriebswelle 4 des Motors 1 sitzt das Vgeblatt 3, das

  mittels geeigneter Spannscheiben 6 gehalten ist.

  Der unter der Sh-etischil.atte 3 befindliche Tüll #2Qo ZZql;zeeblatte

  iuü von einem Schutsseb$tu"ie umgiesst. Sei der @üE'"e4°`t"G@' nach

  den Pig. 1 1 2 und 3 .Let e#,ä.@'a sohu tzg,bäuee e:#7e12 ig

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  des Spaltkeils 31 eingreifende Aueatv 29 den Schiebers 24 verhindert hierbei, daß eich der Spaltkeil 31 während der ginatellbewegungen oder ®püter während des Betriebes um die Achse der Schraube 32 dreht.
• Das obere Ende den Spaltkeile 31 greift in einen Xittelachlitz 38 einer an dem Spaltkeil verstellbar befestigten Schutsbaube 39# De, Spaltkeil 31 weist in diesem dadbexeich einen Ianaü& schlitz 40 auf, durch welchen der Sehalt einen gobraubgriffes 41 hindurchgreitt. ein in der Schutshaube 39 fest angebrachter Mrungs®tift 42 ließt gegen den hinteren oberen Rand den Spalt-keile 31 an und *rerbindert, da# die Oohutsdaube auf das Sägeblatt fällt, wenn der 'Sohrraubgriff 41 (-ich im Betrieb lockern sollte. Drusch löten den öohr®ubgrigfes 41 kam die relative lege der Liehutshaube 39 mit Bezug auf den Spaltkeil 31 verstellt werde Für ,Fälle, in denen das Schutssgebduse rioht, wie veranschaulicht, mit dem Antriebamotctr 1 sondern, z.B. über einen Versteifunge® winkel (-nicht dargestellt) mit der Sägetiaehpiatte verbunden werden soll, sind aas otwen Band der Seitenwand 9 des Gehäuseteils 7' Iöcher 43, 44 zur Umdurchführung geeigneter Befestigungsur _..= z elemente 71, Schrauben vorgesehen. Der des Gehäuseteil 7 tragende Vereteitungewinkel wird forzugeweiee in dem an der Shgetiocbplatte anliegenden Schenkel kit senkrecht zum 14geäehlitz 2 verlaufenden 3aziglöchern versehen, die eine Verstellung den Versteifungswinkeln und damit eine Zentrierung den Schnitzgehhusee senkreabt zum ghgesablitz ermöi;liaben.
• hig. 4 neigt eine abgewandelte AuefUbrungsform, bei welcher die Mgetinohplatte äweiteilig ausgebildet ist. In einen sclahen Falle können die geitenw4nde 45, d6 des Schut:gebhuoea mit den Tieehplattenelementen 47, 48 einteilig verbunden sein. üeaondete Querw#näe 49, 50 sind über Naltenasen entsprechend den Nasen 15 bis 22 der Auatlbrungeiorm noch den Pig. 1 bis 3 mit een Seitenwänden 45, 46 lösbar zu verbinden. Die Ungekanten den Spaltkeile 31 laufen vorzugsweise im wesentlichen palsallei zueinenderl ec daß die 3peltkclle mit eimm Minimum en at®rielverlunt aus einen Blechband aunstanzb®r sindv wie-die* in lüg. 5 skizziert ist,

Claims (1)

1. a Sngeblattsohuts tUr 2ircldcrsieeßgsn Mit einen den unter dir 34geti®chplatte befindlichen ?eil der Meblatte umfassenden Schutageh4use und einem hinter den 3Sgebl'-att `ecn der Säge- tischplatte hochataäeadeD Spaltkeil, aduz,@eichnet daß der Spaltkeil. sit Bezug auf die-e`t@c@$-ecria" tal und vertikal verstellbar an dem.a.@@ßisar 9e- üalten ist. Sggablattechuts nachf0@ r -,MG-nen@ @@a . 4as 3cbutsgebnuae an den' , k_1 y@, ,tot. Sggeöl@ttsaohutssx Aachee.°.' einen auf der gefuhrten 'Ichleber , auf eel@-@@`@ L<@vrete.l:3 bar gelagert ist; 4. 3#geblattschuts nach Ananch@»@: __ .J%cd@.a die Horisontalirrung demehieb_ f:_ T_z:? @U: Cie Zeit geh'iusewand e.drUelcte`er`iek_: @. S@Egeblattschuts ch 1@ @che@w @ e@@@@@_@V£@ @@@@ ;n@e@..@@ne`@@ daß der Spaltbi» und der Sehebe'in@ einzig en* durch ein Laagloeh des paltke'I :C -#"f-tec2 ...., G.mit Be- zug auf dieclauthse arti. @.- rin f . 3Sgeblattschuta für Tisb- platte nanh einen der ir@prrilnhe 1 :L5" durch Cekenn- »i.chaet, daß dieehntagahß,@tae@3eit@;t den Tischplatten- segeenten einteilig verbunden einda