DE1452890C - Verfahren zur Herstellung von Blech rahmen, insbesondere als Kanalschusse fur Luftungskanale und zum Zusammenschluß dieser Blechrahmen zu einem Kanal - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Blech rahmen, insbesondere als Kanalschusse fur Luftungskanale und zum Zusammenschluß dieser Blechrahmen zu einem KanalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blechrahmen aus Streifenmaterial,
insbesondere, als Kanalschüsse für Lüftungskanäle,
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und stirnseitigen, an den Rahmenecken durch rechteckige
Ausklinkungen des Streifenmaterials unterbrochenen Flanschen, bei dem die Ausklinkungen in dem
Streifenmaterial nur mit einer Tiefe hergestellt werden, die geringer als die.Breite der später die Flansche
bildenden Randstreifen ist; so daß sich nach zweimaligem Umbiegen' dieser Bandstreifen entlang dem
gesamten Rahmenumfang verlaufende Flansche ergeben, die im Bereich der Rahmenecken einen Steg
verminderter Höhe bestehen lassen, sowie zum Zusammenschluß solcher Blechrahmen zu einem Kanal.
mittels über die geradlinigen Flanschabschnitte übergestreifter Schiebeleisten nach Patent 1452 854.
Das im Hauptpatent niedergelegte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es stirnseitige, entlang dem
gesamten: Umfang verlaufende Flansche ergibt, die
ein festes Zusammenpressen des Dichtungsmittels zwischen aufeinanderfolgenden Kanalschüssen auch
im Bereich der Rahmenecken zulassen. Zwar verringert sich die Steghöhe des umlaufenden Flansches .
im Bereich der Ecken1 auf wenige Millimeter, doch
reicht diese Steghöhe aus, zumal die eingelegten
Dichtungsstreifen im allgemeinen selbst'nur eine
radiale Erstreckuhg von wenigen Millimetern besitzen.
Schwierigkeiten ergeben sich nur dann, wenn ein längerer Kanal lediglich in größeren Abständen
abgestützt ist und sich zwischen aufeinanderfolgenden
Stützen mehrere aneinandergesetzte Kanalschüsse befinden. Infolge ihres Eigengewichtes neigen diese .
Kanalschüsse dazu, durchzuhängen, wobei besonders an der Unterseite des Kanals die Gefahr besteht, daß
die Flansche klaffen oder zumindest nicht mehr ausreichend
fest an; dem Dichtungsmittel anliegen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Kanalschüsse
von einer Wärmeisolierung umgeben sind, die ihr Eigengewicht noch vergrößert.
Um der geschilderten Gefahr des Uridichtwerdens
entgegenzuwirken, sieht; die vorliegende Erfindung
vor, daß man die Stege der geraden Flanschabschnitte
um einen Winkel von· mehr als 90°, insbesondere
einen solchen von 100 bis 110°, nach außen abkantet;
so daß die einander benachbarten Stege der geraden Flanschabschnitte aneinanderstoßender Blechrahmenzunächst
einen nach außen offenen keilförmigen Spalt zwischen sich einschließen, und daß'sie durch die
übergestreiften Schiebeleisten gegeneinandergezogen-5°
werden, um eine im wesentlichen parallele Lage einzunehmen.
■ Auf diese Weise wird die Elastizität des Blech*
materials der Kanalschüsse dazu ausgenutzt, beim<
Überstreifen der Schiebeleisten eine gewisse Vorspannung
zu erzeugen, durch welche die benachbarten Flansche gegeneinandergedrückt werden, um"
sich in jedem Falle fest an das Dichtungsmittel anzulegen:
Diese Vorspannung reicht aus, um auch bei
dem geschilderten Anwendüngsfau" der im größeren 6b
Abstand aufeinanderfolgenden Stützen eine einwandfreie Dichtigkeit an den Stoßstellen zu gewährleisten;
Für besondere Fälle, insbesondere wenn das Eigengewicht
der Kanalschüsse durch eine Wärmeisolierung vergrößert ist, sieht die Erfindung darüber
hinaus die Verwendung vorgespannter Schiebeleisten von im wesentlichen T-förmigenr Profil vor; bei
welchen dem den Mittclstcg des T-Profils bildenden beiden Mittelschenkeln der Leiste an ihrer Ansatzstelle
im Bereich des Scheitels des Profils ein größerer gegenseitiger Abstand gegeben wird als im Bereich
ihres freien Randes. Auf. diese Weise läßt sich erreichen, daß die Schiebeleiste nicht nur die ein
zweites Mal umgebogenen Randstreifen der Flansche zusammenzieht, sondern daß durch die freien Ränder
der Schiebeleiste auf die Stegteile der geraden Flanschabschnitte ein gegenläufiger Druck ausgeübt
wird, der im Sinne einer guten Abdichtung deshalb besonders wirksam ist, weil er in nächster Nähe des
zwischen den Flanschen befindlichen Dichtungsmittels auftritt,
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. ■
Fig. 1 zeigt in einer Stirnansicht auf einen Kanalschuß
dessen entlang dem gesamten Umfang verlaufenden Flansch;
Fig. 2 stellt auschnittweise in einem durch die Achse des Kanals gehenden Schnitt die Formgebung
der Flansche aneinanderstoßender Kanalschüsse dar, so lange die Flansche noch nicht durch eine Schiebeleiste
miteinander verbunden: sind;
Fig. 3 zeigt in entsprechender Weise die Verformung
der Flansche nach dem Überstreifen der
Schiebeleiste; ■
F i g. 4 erläutert in einem Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Schiebeleiste;
Fi g. 5 zeigt die Schiebeleiste nach F i g. 4 im über
die Flansche benachbarter Kanalschüsse übergestreiften Zustand,
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt jeder Kanalschuß
an seinem stirnseitigen Ende einen dem" gesamten Kanalumfang folgenden Flansch 1. Aus Fig. 1
ergibt sich ferner, daß die Steghöhe im Bereich der Ecken des Kanalquerschnittes bis auf wenige Millimeter
verringert ist, so daß sich dort verhältnismäßig schmale Randstücke 2 ergeben,, die rechtwinklig von
den parallel zur Kanalachse verlaufenden Wandstückeri abstehen. Die Stegteile 3 der geraden Flanschabschnitte
besitzen nicht nur gegenüber den Randstücken 2 eine größere radiale Erstreckung, sondern
sie sind auch um einen Winkel α von mehr als 90°,
vorzugsweise von 100: bis 110° nach außen abgekantet, so daß sich (vor dem Überstreifen einer
Schiebeleiste) zwischen den Stegteilen 3 benachbarter Flansche ein etwa-keilförmiger Spalt 4 ergibt: F i g. 2
erläutert darüber hinaus, daß die geraden Abschnitte der Flansche ein zweites Mal umgebogen sind, so daß
etwa parallel zur benachbarten Kanalwand S verlaufende Randstreifen 6'entstehen:
Für den Zusammenhalt aneinanderstoßender
Kanalschüsse dienen Schiebeleisten 7. Es handelt sich hierbei um eine Schiebeleiste von C-förmigem
Querschnitt aus einem Material, vorzugsweise aus Blech von derselben Stärke, wie sie das Blech des
Kanalschusses aufweist. Aus Fig: 3 entnimmt man,
daß die Schiebeleiste 7 derart bemessen ist, daß sich
beim Aufstecken derselben auf die benachbarten
Flansche aneinandergrenzender Kanalschüsse die Randstreifen 6'einander nähern^ bis die Stegteile3
parallel zueinander verlaufen: Mit dieser Verformung der Stegteile 3 ist eine Vorspannung verbunden, durch
die das zwischen den Flanschen befindliche Dichtungsmittel
8- besonders fest zusammengepreßt wird.
Somit ist eine einwandfreie Abdichtung zwischen
aneinanderßrenzenden Kanalschüssen auch dann ge-
währleistet, wenn diese zu einem längeren Kanal zusammengefügt sind, der (im wesentlichen horizontal
verlaufend) nur in größeren Abständen abgestützt und somit auf Durchhängen infolge Eigengewichtes
beansprucht ist.
In Fig. 4 ist im Gegensatz zu F i g. 3 eine Schiebeleiste
12 gezeigt, die zusätzlich zu dem die Randstreifen 6 umfassenden Scheitel zwei Mittelschenkel 9
besitzt, so daß sich im wesentlichen eine T-förmig profilierte Schiebeleiste ergibt. Allerdings laufen
hierbei die beiden. Mittelschenkel 9 nicht parallel zueinander, sondern sie haben im Bereich" ihrer
Ansatzstelle 10 am Scheitel einen, größeren gegenseitigen Abstand als im Bereich ihres freien Randes
11. Mit anderen Worten laufen die beiden Mittelschenkel9
der Schiebeleiste nach Fig. 4 im spitzen Winkel aufeinander zu, wobei sich die freien Ränder
11 im entspannten Zustand der Leiste entweder in einem geringen gegenseitigen Abstand befinden, oder
aber mit Druck elastisch aneinander anliegen.
F i g. 5 zeigt die Leiste nach F i g. .4 im auf die Flansche nach Fig. 2 aufgeschobenen Zustand.
Ebenso wie Fig. 3 bewirkt die Schiebeleiste mit
ihrem Scheitel eine gegenseitige Annäherung der
Randstreifen 6 der Flansche, wobei ebenfalls die Stegteile 3 zusammengezogen werden, bis sie parallel
zueinander radial abstehen. Wie oben- geschildert,
tritt bereits hierdurch eine gewisse Vorspannung auf, durch welche das zwischen den Flanschen befindliche
Dichtungsmittel zusammengepreßt wird. Zusätzlich
übt; jedoch, nun: die Schiebeleiste mit ihren freien
Rändern 11 einen gewissen Druck auf die Stegteile 3 aus, wodurch: das Dichtungsmittel 8: noch stärker
zusammengepreßt wird. "Um beim Überstreifen der
Schiebeleiste das1; Material· besonders der Stegteile 3
nicht zu; verletzen j sind die freien^ Ränder 11: in abgerundete
Äbbiegungen auslaufend geformt* die nach; voneinander abgewandten Seiten frei- abstehen; Der
von dens freien' Rändern· 1ΐ auf: die Flansche bzw.
deren Stegteile 3 ausgeübte Druck ist besonders groß;
wenn: man die Schiebeleisten· aus' härterem Material:
herstellt als die Kanalschüsse bzw. wenn die Schiebeleisten
eine größere: Materialstärke besitzen als die
Schüsse.. :..: . ■ ·
Obwohl die Schiebeleisten die geschilderte Wirkung nur auf ν die geraden' Flanschabschnitje, bzw.1
auf die Stegteile 3 ausüben; und: nicht: unmittelbar;
auf die Randstücke 2, so werderi durch die Schiebeleisten döchi die aneinandergrenzenden Kanalschüsse
in ihrer Gesamtheit mit. einer entsprechenden Vorspannung zusammengepreßt; Daraus folgt; daß
indirekt durch die Schiebeleisten und durch die
spezielle Formgebung der Stegteile 3 auch die Randstücke 2 besonders fest aneinandergedrückt werden,,
obwohl diese Randstücke nur um einen Winkel von
90° abgekantet sind. Es ergibt sich also eine verbesserte Abdichtung entlang dem gesamten Umfang
des Kanalquerschnittes, ohne daß es insbesondere bei der Ausführung nach F i g. 2 und 3 eines größeren
Materialaufwandes bedürfte.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Blechrahmen
ίο aus Streifenmaterial, insbesondere als Kanalschüsse
für Lüftungskariäle, mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und stirnseitigen, an den
Rahmeneckep durch rechteckige Ausklinkungen des Streifenmateriais unterbrochenen- Flanschen,
bei dem die Ausklinkungen in dem Streifen- s
material nur mit einer Tiefe hergestellt werden, die geringer als die Breite der später die Flansche
bildenden Randstreifen ist, so daß sich nach zweimaligen Umbiegen dieser Bandstreifen entlang
dem gesamten Rahmenumfang: verlaufende Flansche ergeben, die im Bereich der Rahmenecken einen: Steg verminderter Höhe bestehen
lassen, sowie zum Zusammenschluß solcher Blechrahmen zu einem Kanal mittels über die geradlinigen
Flanschabschnitte übergestreifter Schiebeleisten nach Patent 1452854, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Stege (3) der geraden Flanschabschnitte um einen Winkel (α) von mehr als 90°, insbesondere einen solchen von
100 bis 110°, nach außen abkantet, so daß die einander benachbarten Stege der geraden Flanschabschnitte
aneinanderstoßender Blechrahmen zunächst einen nach außen offenen keilförmigen
Spalte (4) zwischen sich einschließen, ,und daß sie
durchl· die übergestreiften Schiebeleisten (7,12)
- gegeneinander gezogen: werden;, um; eine im
wesentlichen,parallele'-Lage einzunehmen,
2> T-förmig profilierte Schiebeleiste zum Aneinanderschließen
von Blechrahmen nach Ansprach Ii dadurch gekennzeichnet; daß; die den
■ Mittelsteg des T-Profils bildenden beiden Schenkel
(9) an ihrer Ansatzstelle (10)V im Bereich des
Scheitels des Profils einen größeren gegenseitigen
Abstand besitzen! als im Bereich; ihrer freien
45> Enden (11);
3; Schiebeleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Wändstärke diejenige der zugehörigen Blechrahmen übertrifft und elastisch
federnd; derart ausgebildet ist, daß ihre freien Schenkelenden (11) vor dem Aufschieben einander
berühren;
4: Schiebeleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre freien' Schenkelenden
(11) iti' abgerundete und auseinanderstrebende
Abbiegungen· auslaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen^
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