DE1804294A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen sowie Verbundprofil und Verbindungsteil zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen sowie Verbundprofil und Verbindungsteil zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSlUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
8 MDNCHEN 23 · SIEQES8TRA8SE26 · TELEFON 3450 67 · TELEGRAMM-ADRESSE! INVENT/MONCHEN
u.Z.* D 813 + β (Cy/eb) 21. Oktober I968
Schweizerische Aluminium AG..,
Neuhausen am Rheinfall, Schweiz
Neuhausen am Rheinfall, Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, sowie Ver~ f
bundprofil und Verbindungsteil zur Durchführung des Verfahrens
Priorität: 24. Oktober 1967, Schweiz, ffr. 14 857/67
Im modernen Fasaadenbau werden $e länger je mehr Rahmenkonstruktionen
aus Metallprofilen verwendet. Es hat sich daher auch das Bedürfnis gezeigt, besondere Isolationen vorzusehen,
um den Wärmefluß durch die Metallprofile zu hemmen»
Bs ist bereits bekannt Verbundprofile zu verwenden bei welchen
ein äußeres und inneres Metallprofil durch mindestens einen wärmeisolierenden Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
Die bekannten Profile dieser Art weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Die beispielsweise aus Kunststoff, Holz odar
dergleichen Material bestehenden, wärmeisolierenden Verbindungsteile sind mit den Metallprofilen verklebt oder verbördelt,
was zu verhältnismäßig umständlichen Herstellungsverfahren führt. Ss ist auch unsicher und noch nicht genügend erwiesen ob Klebverbindungen genügende Lebensdauer aufweisen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile fabrikatoriseher und konstruktiver Art.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von wärmeieolierenden
Verbundprofilen der oben erwähnten Art iet dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungeteil durch örtliche Ver-
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formung an den Metallprofilen gesichert wird. Dadurch wird eine
Verbindung der Metallprofile mit den Verbindungsteile» duroh Bördeln oder Kleben vermieden. Insbesondere können die Verbindungsteile in Längsrichtung der Metallprofile zwischen dieselben
eingeschoben und dann stellenweise zur Sicherung quer zur Einschiebrichtung verformt werden. Die Verformung kann hierbei
vorzugsweise duroh Eintreiben von Spreizorganen in die Verbindungsteile erfolgen. Die stellenweise Verformung der Verbindungsteile
dient also lediglich der Sicherung derselben gegen Verschiebung längs der Metallprofile und beeinträchtigt keineewege
die genaue Einhaltung des gewünschten gegenseitigen Abstandee der Metallprofile, weil dieser gegenseitige Abstand
durch die unverformten Partien der Verbindungsteile bestimmt
ist.
Die Erfindung betrifft auch das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Verbundprofil, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Verbindungeteil mit verformten Stellen quer zur Längsrichtung der Metallprofile gegen dieselben gepreßt
wird, während der gegenseitige Abstand der Metallprofil duroh unverformte Stellen des Verbindungsteils bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft schließlich den wärme!eollerenden Verbindungsteil
zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, welcher gekennzeichnet ist duroh mindestens zwei mit Metallprofilen
kuppelbare Profilteile, zwischen welchen an mindestens einer Stelle eine zur Aufnahme eines Spreizorgane bestimmte
öffnung vorgesehen i3t.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines In der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeisplels näher erläutert·
für- oder ?ensterkonstruktlon,
Pig. 2 zeigt einen Verbindungeteil in Seitenansicht mit den
duroh ihn verbundenen Profilen la Schnittt Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht eines Verbindungsteils,
Fig« 4 und 5 zeigen einen weiteren Verbindungsteil in Seitenansicht, bzw. Stirnansioht, und 909825/031 L
Pig. 6 und 7 zeigen einen dritten Yerbindungsteil in Stiraansicht,
bzw· Seitenansicht.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt, beispielsweise dureh einen Fensterrahmen und die zugehörige fensterzarge, welche beide aus
einem Verbundprofil bestehen· Daa Terbundprofil dee links dargestellten
fensterrahmen besteht aus einem äußeren flachen Metallprofil 1 und eine» inneren Metallprofil 2. Biese Profile
bestehen vorzugsweise aus Aluminium und können eloxiert sein·
BIe Profile 1 und 2 weisen hinterschnitten© Buten 3 und 4 auf,
die zur Befestigung nicht dargestellter Teile des fensters
dienen. Beide Profile weisen außerdem eine hinterschnittene Sut *
5 auf. Sie beiden Profile 1 und 2 sind mittels in Hüten 5 eingeschobener
Verbindungsteile 6 aus Kunststoff, vorzugsweise Hylon, miteinander verbunden. Biese in den Fig. 2 und 3 einzeln
dargestellten Verbindungsteile sind im Gänsen quaderförmig ausgebildet.
Sie weisen zwei Paare τοη Längenuten 7 auf, in welohe
die die hintersohnittenen Hüten 5 innen begrenzenden Einspränge
8 der Profile 1 und 2 praktisch spielfrei eingreifen können. BIe außerhalb der Euten 7 gebildeten Köpfe 9 der Verbindungsteile
6 greifen ebenfalls praktisch spielfrei in die hinterschnitten«!
Hüten 5, womit eine zuverlässige gegenseitige Kupplung
der Verbindungsteile mit äen Profilen 1 und 2 erfolgt.
BIe Bestandteile sind so bemessen, daß die Verbindungsteile 6 ι
in ihrem ursprünglichen, unverforaten Zustand leicht in die
hintersohnittenen Buten 5 eingeschoben und längs derselben in beliebige Stellungen gebracht werden kennen. Bie Verbindungselemente 6, von welchen längs der Profile 1 und 2 in beliebigen
Abständen mehrere angebracht Bind, weisen an ihren gegenüberliegenden
Enden sich nach innen verjüngende.Kerben 10 auf, die
in einer erweiterten Raststelle U mit Äylindrieohen riaohen
versehen sind. In diese erweiterten Raetstellen 11 können geeignete
Spreiaorgane, beispielsweise die in Hg. 2 dargestellten
Spreisetifte 12 eingetrieben werden, durch weiche die beidseitig
der Kerben 10 gebildeten Schenkel der Verbindungsteile 6 naoh außen gespreizt werden. Ss erfolgt in dieser Weise eine
Spreizung und Sicherung jedes Verbindungsteils an der gewollten Stelle an den Profilen 1 und 2, so äaS die Verbindungsteile 6
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gegen Längsverschiebung gesichert sind. Der genaue gegenseitige Abstand zwischen den Profilen 1 und 2 wird durch den unverformten
Mittelteil der Verbindungsteile 6 bestimmt, so daS die elastische Verformung der die Kerben 10 einschließenden Schenkel dieser Verbindungsteile keinen Einfluß auf genaue Einhaltung
des gegenseitigen Abstands der Profile 1 und 2 hat. Seitlich der Hüten 5 sind die Profile 1 und 2 mit ^e einer Haltenut
14 versehen, in weiche die Ränder eines Dichtungsstreifens 15 aus Gummit oder dergleichen eingelegt sind.
Die Fensterzarge ist ähnlich aufgebaut wie der Fensterrahmen und zwar aus einem äußeren Metallprofil 16 und einem inneren
Metallprofil 17. Auch diese Metallprofil sind mit je einer
Hut 5 versehen, und Verbindungsteile 6 sind in der beschriebenen Weise in diese Nuten eingeschoben und in diesen verankert
und verspreizt. Auch hier sind seitlich der Hüten 5 Haltenuten
14 zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 18 vorgesehen. Die Fugen zwischen den äußeren und inneren Metallprofilen 1
und 2, bzw. 16 und 17 können ferner durch Anbringen einer geeigneten
Kunststoffolie 19 seitlich der Verbindungsteile 6 ge*
dichtet sein. Mit 20 ist in Fig. 1 das mit den Profilen 2 und^
17 verschraubte Fensterband bezeichnet.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung bereits ergibt, ermöglichen
die Verbindungsteile 6 eine sehr einfache Verbindung zwischen zwei Metallprofilen eines Verbundprofile. Die Sicherung
der Verbindungsteile 6 an den Metallprofilen gegen Längsverschiebung
und damit die Sicherung zweier Metallprofile eines Verbundprofils gegen Relatiwerschiebung in ihrer Längsrichtung
erfolgt ausschließlich durch die rein mechanische Ver~ spreizung der Verbindungsteile, d.h. ohne Kleben oder Bördeln.
Auoh die Querverstrebung der Metallprofile d,es Verbundprofils
erfolgt ausschließlich durch das Ineinandergreifen der hierzu vorgesehenen Profilteile der Metallprofile und der Verbindungsteile
6. Dadurch wird die Herstellung der Verbundprofile bedeutend vereinfacht, indem zur Herstellung derselben die erforderlichen
Verbindungsteile 6 nacheinander gegen die Profile eingeschoben und damit die Profile provisorisch gekuppelt wer-
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den, worauf die einzelnen Verbindungsteile lediglich an der
gewünschten Stelle durch Eintreiben der Spreizorgane 12 gesiohert werden müssen. Ist es hierbei erforderlich die Verbundprofile
in fertigem Zustand au einem Rahmen zusammenzuschweißen, so können die Verbindungsteile 6 bereite «wischen
die zu verschweißenden Metallprofile eingeschoben werden» aber können während der Schweißarbeit so weit von der Schweißstelle
entfernt zusammengeschoben werden, daß sie nicht übermäßig erhitzt
werden, flach Fertigstellung der Schweißung können denn
die Verbindungsteile 6 an die gewünschten Stellen verschoben und dort vorspreizt werden. |
Anstelle der in Fig.2 und 3 dargestellten Verbindungeteile
können auch die in Pig, 4 und 5 dargestellten verwendet werden, welche eich dadurch unterscheiden, daß anstelle von zwei Kerben
10 an den. gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteile eine zentrale längliche, schlitzartige öffnung 21 vorgesehen
ist. In diese öffnung kann ebenfalls ein Spreieorgan eingetrieben und damit der Mittelteil des Verbindungsteile an den zu
verbindenden Profilen vorspreizt werden.
In den Pig. 6 und 7 ist schließlich ein winkelförmiger Verbindungsteil
dargestellt, bei welchem wiederum entsprechende Partien gleich bezeichnet werden wie in den übrigen Figuren. t
Biese Verbindungsteile können zur Versteifung von Eckverbindüngen der Verbundprofile eingesetzt werden.
Anstelle der bisher beschriebenen einzelnen, in gewissen Abständen
anzuordnenden Verbindungsteile können unter umständeα
auch entsprechend profilierte streifenförmige Verbindungeteile
verwendet werden, deren länge etwa derselben der zu verbindenden Metallprofile entspricht und die an gewissen Stellen quer
zu ihrer Längerichtung verformt werden können. Dieee Verbindungsetreifen
können beispielsweise denselben Querschnitt aufweisen wie die Verbindungsteile nach Fig. 2 bie 5, und eie
können in regelmäßigen Abständen mit Offnungen 21 gemäß Fig. versehen werden, in welche Spreizorgane eingetrieben werden
können. Solche Verbindungsetreifen können ale Meterware vorbereitet und auf die gewünschten Längen geschnitten werden. Die
Verwendung einzelner Verbindungsteile gemäß Pig· 2 bis 5 hat jedoch den Vorteil, daß sie ale Spritzteile aue Hylon auegeführt
werden können, welcher eine hohe Isolierfähigkeit, Stabilität und Maßgenauigkeit aufweist·
Dae erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß das
Verbundprofil in einfacher Weise beim Metallbauer hergestellt werden kann. Dabei kann er verschiedene Ausführungen der Außen-
und Innenmetallprofile nach Bedarf miteinander kombinieren; zum Beispiel kann man Außenprofile mit einseitigen Anschlagflanschen
(wie in Fig· 1 abgebildet), oder mit beidseitigen
Ansohlagflanschen zur Verwendung für Mittelsprossen, mit Innenprofilen
verschiedener Steghöhe miteinander verbinden, was die Lagerhaltung vereinfacht. Auch ist die Möglichkeit gegeben, die
Oberfläche der Metallprofile vor der Herstellung des Verbundprofils
zu behandeln, z.B. bei Aluminiumprofilen, diese zu anodisieren, und zwar entweder in Stangenlängen oder naoh dem
Zurechtschneiden in Gebrauchslängen. Ferner sind die erfindungsgemäßen
Verbundprofile für das mechanische Zusammenbauen zu Rahmen mittels Eckverbindung stücken besonders geeignet·
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Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen »it parallel
liegenden Metallprofilen, die durch mindestens einen mittels Spreizkräften an den Profilen gesicherten Verbindungeteil
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein einteiliger Verbindungsteil mit starren, die
beiden Profile verbindenden Stellen in längsrichtung der Metallprofile
zwischen dieselben eingeschoben und dann stellenweise zur Sicherung an den Profilen quer zur Einschiebrioh- ™
tung verformt und damit zwischen den beiden Profilen verspreizt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Verbindungsteile durch Eintreiben von Spreizorganen in dieselben stellenweise gespreizt werden·
3. Hach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestelltes
Verbundprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungeteil (6) mit verformten Stellen quer zur Längsrichtung der
Metallprofile (1, 2) zwischen denselben verspreizt ist, während der gegenseitige Abstand der Metallprofile durch unver- ^
formte Stellen des Verbindungeteils bestimmt 1st.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die
Metallprofile (1, 2) hintersehnittene Hüten (5) aufweisen,
in welche komplementäre Profile (9) des oder der Verbindungsteile (6) eingreifen.
5. Profil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsteile (6) in Abständen zwischen die
Metallprofile (1,2) eingesetzt sind»
6. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die
luge zwischen den Metallprofilen (1,2) ein- oder beidseitig
durch eine elastische Abdeckung, z.B. eine Gummidichtung
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(15 bzw. 18) oder Kunststoffolie abgeschlossen ist.
7. Profil nach den Ansprachen 4 und 5 t dadurch gekennzeiehnet,
daß jeder Yerbindimgeteil (6) an gegenüberliegenden Bnden
sich nach innen verjüngende Kerben (1$ aufweist, in die
en einer erweiterten Stelle (11) ein Spreizorgan (12) eingesetzt
1st.
8. Profil nach den Ansprüchen 4 und 5t dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungeteil (6) eine zentrale, In Richtung
seiner Profile (7t 9) längliche öffnung (21) aufweist, in die ein Spreizorgan eingesetzt 1st.
9« Profil nach Anspruch 5t ausgebildet als Rahmen, gekennzeichnet durch einen winkelförmigen Verbindungeteil in Ecken
des Rahmens (Fig* 6 und 7)·
10, Profil nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofile (1,?) mindestens einseitig der hinterschnittenen Nuten (5) Haltenuten (14) für Hilfsteile
z.B. Dichtungsstreifen (15, 18) aufweisen.
11· Profil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein
streifenförmlger Verbindungsteil vorgesehen 1st, der an
mehreren Stellen quer zur Längsrichtung verformt 1st.
12. Verbindungsteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen staa*ren
Abschnitt mit mindestens zwei mit je einem Metallprofil kuppelbaren
Profilteilen, und durch mindestens einen gegenüber dem starren Abschnitt in Längsrichtung versetzten spreizbaren
Abschnitt mit einer zur Aufnahme eines Spreizorgens (12)
bestimmten öffnung (11).
13. Verbindungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er an gegenüberliegenden Seiten mit Metallprofilen kuppelbare
Profilteile d, 9) aufweist, die stellenweise quer zu
ihrer Längsrichtung verformbar sind.
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14. Verbindungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen den Profilteilen (7f9) mindestens eine eur Aufnahme
eines Spreizorgans (12) bestimmte Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
15» Verbindungsteil naoh Anspruch 13, dadurch gekennueiohnet,
daß er an gegenüberliegenden Enden sich nach innen verjüngende
Kerben (10) mit einer erweiterten Rastatelle (11) sur
Aufnahme eines Spreizorgans (12) aufweist·
16· Terbindungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, i
daS er eine zentrale öffnung (21) zur Aufnahme eines Spreizorgane
aufweist·
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