DE145273C - - Google Patents

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DE145273C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B3/00Traction harnesses; Traction harnesses combined with devices referred to in group B68B1/00
    • B68B3/04Horse collars; Manufacturing same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher üblichen zweiteiligen Kummetstöcken erfolgt das Auseinandertreiben durch eine nahe dem oberen Ende des Kummetstockes angebrachte Spannschraube, die mittels Kurbelantriebes oder dergl. drehbar ist. Diese Anordnung zeigt den Nachteil, daß die Schraube nur gegen die oberen Enden der beiden Teile wirkt. Infolgedessen erhalten die Teile des Kummetstockes beim Auseinandertreiben eine schräge Stellung zueinander, da ihre unteren Enden durch den auf sie wirkenden Druck des auf der schrägen Außenfläche des Kummetstockes aufliegenden Kummets zusammengehalten werden, welches letztere hierbei eine ungleichmäßige Beanspruchimg erleidet, wodurch leicht eine Verschiebung des Kummets veranlaßt und die richtige Bearbeitung des Kummets erheblich erschwert wird, so daß es großer Aufmerksamkeit und besonderer Geschicklichkeit des Arbeiters bedarf, um mittels eines solchen Kummetstockes ein gut sitzendes Kummet zu erhalten. Infolge der ungleichmäßigen Beanspruchung des Kummets ist auch der von demselben auf die Teile des Kummetstockes beim Auseinandertreiben ausgeübte Druck ungleichmäßig, wodurch leicht ein Verkanten der Teile des Kummetstockes gegeneinander veranlaßt wird und alsdann das Kummet eine schiefe Lage erhält.
Gemäß vorliegender Erfindung soll die Beseitigung der vorstehend erwähnten Übelstände dadurch erreicht werden, daß die beiden Teile des Kummetstockes beim Auseinandertreiben parallel zueinander bleiben und in dieser Lage gehalten werden. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung derart getroffen, daß das Auseinandertreiben des Kummetstockes durch zwei oder mehrere durch eine gemeinsame Welle gekuppelte Zahnstangengetriebe erfolgt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die vorliegende Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht des Kummetstockes, dessen Teile auseinander getrieben dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig. I.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D von Fig. I, Fig. 4 eine Draufsicht.
Der Kummetstock besteht aus den beiden Teilen α und b. An dem Teile α sind Zahnstangen c angebracht, welche in Führungen d des Teiles b verschiebbar sind und in Zahnräder e eingreifen, deren Welle f in dem Teile b gelagert ist und mittels einer Kurbel g gedreht werden kann. Durch diese Anordnung wird eine parallele Verschiebung der Teile α und b gesichert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein zweiteiliger Kummetstock, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile desselben durch zwei oder mehrere durch eine gemeinsame Welle (f) gekuppelte Zahnstangengetriebe auseinander getrieben werden, zum Zweck, eine parallele Verschiebung der Teile des Kummetstockes zu bewirken und ein Verkanten derselben zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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