DE1452341A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betaetigen einer Metall-Strangpresse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betaetigen einer Metall-Strangpresse

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DE1452341A1 DE19651452341 DE1452341A DE1452341A1 DE 1452341 A1 DE1452341 A1 DE 1452341A1 DE 19651452341 DE19651452341 DE 19651452341 DE 1452341 A DE1452341 A DE 1452341A DE 1452341 A1 DE1452341 A1 DE 1452341A1
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Akira Asari
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Kobe Steel Ltd
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Kobe Steel Ltd
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Metall-Strangpresse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen einer Metall-Strangpresse und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Abschneiden des stranggepreßten Materials und auf andere Vorgänge nach dem Strangpressen, wie die Entfernung des Strangpreßabfalls und das Einsetzen einer neuen Matrize·
Mit einem Strangpreßzyklus ist ein Zeitraum gemeint, der sich vom Beginn des Strangpressens eines ersten Stranges bis zum Beginn des Strangpressens eines zweiten Stranges erstreckt. Obwohl die für die eigentliche Strangpressung eines Stranges erforderliche Zeit nicht sehr groß ist,
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ist der gesamte Preßzyklus im Vergleich dazu ziemlich lang. Das liegt daran, weil durch von dem Strangpressen getrennte, untergeordnete oder Kilfsvorgange viel Zeit verbraucht wird. Es ist bereits ein System bekannt, bei dem zwei oder mehr Behälter verwendet werden, welche für eine Reduzierung des Preßzyklus zirkulieren. Um einen — solchen reduzierten Preßzyklus ohne Verwendung von zwei oder mehr Strang-Behältern auszuführen, schafft die Erfindung eine Anordnung, welche mehrere.Teile zur Behandlung des Strangpreßmaterials oder zur Halterung der Matrize umfaßt. Diese Teile sind durch eine bewegliche Scheibe gehalten, die vor einem Gegenrahmen angeordnet ist. Die Matrizenköpfe sind auf der beweglichen Scheibe in mehreren Bereichen derselben angeordnet, so daß die Zurückhaltefunktion ausgeführt werden kann. Die bewegliche Scheibe ist so ausgebildet, daß sie nacheinanderfolgend die Matrizenköpfe auf die Strangpreß-Mittellinie durch intermittierende Bewegung der Scheibe bewegen kann· Die Strangpreßkraft wird von den Matrizenköpfen aufgenommen. Das Strangpreßmaterial wird nach dem Strangpressen zusammen mit den Matrizenköpfen vor den Gegenrahmen gestoßen, wodurch das Material zusammen mit der beweg-* liehen Scheibe zu der nächsten Linie bewegt wird, an der der zur Behandlung des Strangpreßmaterials erforderliche Arbeitsgang ausgeführt wird. Danach wird eine neue Matrize
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auf der Linie eingesetzt, "bevor sie die Strangpreß-Mittellinie erreicht. Diese Vorgänge werden zur Ausführung der Strangpressung wiederholt.
Um die Arbeitsgänge zweckmäßig auszuführen, ist auf jeder Linie eine Rückhaltescheibe mit Klemmstücken angeordnet, die durch eine Drehscheibe gehalten sind. Es sind weiter Mittel vorgesehen, um den Strangpreßabfall zu halten, wenn das Strangpreßmaterial abgeschnitten wird·
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebe^ in dieser zeigen
3?ig· 1 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Teil einer Drehscheibe 13 in auseinandergezogener Ansicht dargestellt ist, und
!ig. 2 eine Vorderansicht der Drehscheibe.
Ein in der Nähe eines Gegenrahmens 2 angeordneter Behälter 1 ist durch einen Halter $ in der Weise gehalten, daß er in der Strangpreßrichtung beweglich ist und einen durch nicht dargestellte hydraulische Mittel angetriebenen Strangpreßdorn 4· aufnehmen kann. Der G-egenrahmetn 2 hat eine zylindrische öffnung 5, die entlang der Strangpreß-
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Mittellinie I-I gebohrt ist und in der ein Matrieenkqpf 7, der an seinem vorderen Ende eine Matrize 6 eingepaßt hat, lose aufgenommen ist, derart, daß er darin gleiten kann und somit die Matrize 6 in Berührung mit dem vorderen Ende des Behälters 1 bringt. Der Matrizenkopf 7 hat sine Abnahmeleitung 8, die sich um ein längeres Stück nach vorne erstreckt. -In. der-Nähe der Matrize des Matrizenkopfes ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen9 welche mit Anschlägen in Eingriff gehalten werden kann. Die Anschläge 12 sind an Stößeln 11,11 von hydraulischen Zylindern 10,10 angebracht, die neben dem Gegenrahmen 2 im rechten Winkel zu der Strangpreßrichtung angeordnet sind« Die Eingriffstel·- lung liegt vor, wenn.die Strangpressung ausgeführt wird».
Eine Drehscheibe 15 ist in einein geeigneten Abstand vor dem Gegenrahmen 2 drehbar auf einer Welle14 angebracht, . die parallel zur Strangpreßrichtung verlauft9 Sie ist z.B· "mit vier zylindrischen öffnungen 15 versehen,: di® parallel zur Strangpreßrichtung ausgebohrt sind. Die ^eweiligen Sagen, in denen dies© vier zylindrischen öl'£-, nungen 15 vorliegen, bestimmen Linien Ir-I+: II—H1. III—III und IV-IV. Die Linie I-I fÄllt mit der Strangpr#S-mttellinie zusammen. Die Drehseheibe .1J wird intermittier*nd um die Welle 14 durch die Drehung von Schnecken 53 gemäß, figur 2 in llmlauf versetzt, wobei Zahnräder 52 mit einem
auf den Außemuttfang der Drehscheibe ausgebildeten Zahnkranz kämmen und koaxial mit Schneckenrädern 31 sind, die mit den an den umlaufenden Wellen von Antriebsvorrichtungen befestigten Schnecken 33 kämmen·
Der Drehwinkel beträgt zu Jeder Zeit 90°, wenn vier Linien I - IV vorgesehen sind. Nach jeder intermittierenden Drehung werden somit alle zylindrischen Öffnungen 15 jeweils um eine Linie vorgerückt· Bückhaltescheiben 16a, 16b, 16o und 16d sind auf den jeweiligen Mittellinien der zylindrischen öffnungen 15 in der Drehscheibe 13 angeordnet und in der Weise befestigt, daß sie durch Stößel 18,18 von hydraulischen Zylindern 17,17 in der Drehscheibe 13 au einer Ein- und Herbewegung angetrieben werden. Daher werden die vier Bückhaltescheiben 16a - 16d auf den jeweiligen Linien I - IV angeordnet· Jede Bückhaltescheibe ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung 19 versehen, durch welche der Matrizenkopf 7 frei hindurchgeht. Weiter ist auf ihrer Vorderfläche ein Paar von Stößeln 21,21 angeordnet, die in Richtung der Oberfläche mittels hydraulischer Zylinder 20,20 angetrieben werden. An den vorderen Enden der Stößel alnd Klemmstücke 22,22 befestigt, welche eine Stoßscheibe 23 zwischen sich halten können, die beim Auspressen eines Stranges veranlaßt wird, gegen deren Rückflache si! stoßen, um da» vordere Ende des Domes 4 zu halten·
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt. I
Ein in den Behälter 1 auf der Linie I-I (Strangpreß-Mittellinie) eingefüllter Strang 24- wird gemäß Fig, 2 über die Stoßscheibe 23 vermittels des Domes 4 durch die Matrize 6 gepreßt, wobei die Stoßscheibe gegen die Ruckflache des Stranges stößt· Das Strangpreßmaterial 25 gelangt durch den Matrizenkopf 7 in die Abnahmeleitung 8· Der Matrizenkopf 7 auf der Linie I-I an der Strangpreß-Mittellinie wird an beiden Säten durch die Anschläge 12,12 gehalten, wobei die Strangpreßkräfte von dem Gegenrahmen über die Anschläge aufgenommen werden.
Wenn die Strangpressung auf der Linie X-I beendet ist, wird der Dorn 4- zurückgezogen, worauf der Behälter bewegt und der Strangpreßabfall, der eng an der Innenfläche des Behälters haftet, von dieser entfernt wird·
Wenn, somit die Anschläge 12,12 durch die Stößel 11,11 nach außen bewegt werden und die Ausnehmung 9 in dem Ifatrizenkopf dadurch freigegeben wird, wird die Abnahmeleitung durch den Antrieb einer Abnahmevorrichtung 26 nach vorn gestoßen, wodurch der Matrizenkopf 7 ^i* dem Strangpreßmaterial 25» dtr Matrize 6, dem Strangpreßabfall 27 und der daran haftenden Stoßscheibe 23 nach vorn durch die zylindrische Öffnung 5 in dem Gegenrahmen sieh
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bewegtf Während dieser Arbeitsgang abläuft, wird die " Innenfläche des Behälters gereinigt·
Wenn die Drehscheibe um 90° gedreht wird, nachdem die Stoßscheibe die Vorderfläche des Gegenrahmens bestimmt verlassen hat, wird die Abnahmeleitung 8 zusammen mit dem Strangpreßmaterial usw., welche auf der Linie I-I angeordnet war, parallel zu der Linie II-II bewegt, 80 daß, wenn die Drehbewegung angehalten wird, die Stössel 21,21 der Rückhaltescheibe 16b (welche sich Setzt auf der Linie II-II befindet) betätigt, wodurch die Klemmstücke 22,22 veranlaßt werden, die Stoßscheibe 23 zwischen sieh zu halten, und die Stößel 18,18 des hydraulischen Zylinders 17,1? angetrieben werden, um die Bückhaltescheibe nach links zu bewegen· Darauf werden der Strangpreßabfall 2?, der eng an der Stoßscheibe haftet, die Matrize 7 und das Strangpreßmaterial 25 zusammen mit der Stoßscheibe 25 in der gleichen Eichtung gestoßen^ und die Äbnahmeleitung 8 und der Matrizenkopf 7 werden durch die Drehscheibe gehalten (siehe die Stellung nach Linie II-II in !ig· 1)* Zusätzlich wird die Abnahmeleitung 8 an der Stelle gehalten, wo die Backe des Matrizenkopfes 7 in Eingriff mit der Drehscheibe 13 steht. Wenn diese Reih© von Arbeitsgängen beendet ist, ist auf der Linie I-I der nächste Strangpreßvorgang abgelaufen, so daß die Drehscheibe nach dem Ende verschiedener Arbeite-
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gange auf der Linie I-Iüi 90° weitergedreht wird.
Eine Schnittsäge 29 ist außerhalb der Linie III-III angeordnet und auf einem Schwenkarm 28 gemäß Pig· 2 gelagert. Der Teil zwischen dem Strangpreßmaterial 25 und dem Strangpreßabfall 27 wird durch das Vorrücken der Schnittsäge 29 abgeschnitten. Das Strangpreßmaterial 25 wird außen abgenommen, so daß durch Lösung der Klemmstücke 22,22 der Strangpreßabfall 27 zusammen mit der Matrize 6 und der Stoßscheibe 23 zurückbewegt wird (dieser Zustand entspricht der Stellung auf der Linie III-III in Fig. 1). Nach dem Ende dieses Arbeitsganges wird die nächste Strangpressung vollendet, und die Drehung der Drehscheibe um 90° veranlaßt den Matrizenkopf auf der Linie III-III zu einer Bewegung zusammen mit der Abnahmeleitung 8 auf die Linie IV-IV, so daß eine neue Matrize 6' eingesetzt werden kann (dieser Zustand entspricht der Stellung auf der Linie IV-IV in Fig. 1).
Wenn die Drehscheibe um 90° weitergedreht wird, wird der Matrizenkopf 8 auf der Linie IV-IV auf die Linie I-I mit der neuen Matrize 6' bewegt, die darin eingesetzt wird, so daß die Strangpressung wieder auf der Linie I-I ausgeführt wirdj der Zyklus wird danach wiederholt.
Das bemerkenswerteste an den vorgenannten Arbeitsgängen ist, daß, während die Strangpressling auf der Linie I-I ausgeführt wird, die Klemmung der Stoßscheibe 23, das Abschneiden des Strangpreßmaterials 25 und das Einsetzen des neuen Matrizenkopfes 61 gleichzeitig auf den anderen drei Linien H-II, III-III bzw. IV-IV ausgeführt wird, wodurch-das Ablaufen eines Programmes zum Pressen,wie in Fig. 2 dargestellt,möglich ist* Auf diese Weise kann eine Reduzierung des Strangpreßzyklus dadurch erreicht werden, daß die für das Strangpressen vorbereitenden Arbeitsgänge feetrennt auf anderen Linien II - IV und nicht auf der Linie I-I ausgeführt werden.
Insbesondere bestehen bei der Erfindung keinerlei Gefahrenmöglichkeiten beim Arbeiten, da die Hilfsarbeitsgänge nach dem Strangpressen vor dem Gegenrahmen 2 ausgeführt werden· Die Erfindung erlaubt ein leichtes Entfernen des Strangpreßabfalles. Um diese Arbeitsgänge auszuführen, ist die Drehscheibe 13 gemäß der Erfindung vor dem Gegenrahmen angeordnet, und einige Matrizenköpfe (mit der daran befestigten Abnahmeleitung, welche auf dem Umfang derselben befestigt sind) können durch Drehungen auf einige be- ",■ stimmte Linien I - IV bewegt werden, mit dem Ergebnis, daß verschiedene Arbeitsgänge zweckmäßig ausgeführt werden können, ohne die Hauptteile der Presse um den Be-
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Miter herum zu beeinflussen. Außerdem kann anstelle der obenerwähnten Drehscheibe eine bewegliche Scheibe vom gleitenden Typ verwendet werden·
- Patentansprüeäe -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ι Λ JVerfahren zum Betätigen einer Metall-Strangpresse, dadurch gekennzeichnet , daß ein Strang durch den Matrizenkopf einer in Strangpreßrichtung festgelegten Matrize gepreßt wird, daß der Matrizenkopf von der axial festen Lage· "befreit wird, wodurch er zusammen mit einer Stoßscheibe und dem daran haftenden Strang— preßabfall außerhalb eines Gegenrahmens gestoßen wird, daß der Matrizenkopf und das Strangpreßmaterial in einer senkrecht zur Stranpreßrichtung verlaufenden Richtung parallel bewegt werden, daß der Schnitt zwischen dem Strangpreßmaterial und dem Strangpreßabfall ausgeführt wird, daß die Entfernung des Strangpreßmaterials und das Einsetzen einer neuen Matrize an Stellen stattfindet, welche von der Strangpreßmittellinie entfernt sind, und daß der Matrizenkopf mit der darin eingesetzten neuen Matrize zu der Strangpreßmittellinie bewegt wird, worauf das Strangpressen stattfindet, wobei diese Arbeitsgänge wiederholt werden und der Arbeitsgang auf der Strangpreßlinie und die anderen oder Hilfs-Arbeitsgänge gleich- ' zeitig ausgeführt werden·
    2· Betätigungsvorrichtung für eine Metall-Strangpresse, dadurch gekennzeichnet , daß vor einem
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    G-egenrahmen, der Matrizenköpfe in der Strangpreßrichtung festhalten oder freigeben kann, eine Drehscheibe (13) vorgesehen ist, welche mehrere mit Klemmstücken ausgerüstete Rückhaltescheiben aufweist, die auf deren Umfang in Abstand angeordnet sind, daß eine Abnahmeleltung des Matrizenkopfes In jedem Teil angeordnet ist, an dem die Rückhaltescheiben angeordnet sind, und daß eine Schnittsäge an einer geeigneten Stelle des Drehweges der Drehscheibe vorgesehen ist.
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GB (1) GB1092960A (de)

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GB1092960A (en) 1967-11-29
AT266542B (de) 1968-11-25
US3364719A (en) 1968-01-23

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