DE1452313A1 - Verfahren zum Anbringen von in Umfangsrichtung dicht benachbarten Schlitzen in Lamellen von Rohren fuer Waermeaustauscher - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von in Umfangsrichtung dicht benachbarten Schlitzen in Lamellen von Rohren fuer WaermeaustauscherInfo
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- DE1452313A1 DE1452313A1 DE1965H0055694 DEH0055694A DE1452313A1 DE 1452313 A1 DE1452313 A1 DE 1452313A1 DE 1965H0055694 DE1965H0055694 DE 1965H0055694 DE H0055694 A DEH0055694 A DE H0055694A DE 1452313 A1 DE1452313 A1 DE 1452313A1
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Description
PATENTANWÄLTE '•
Dr. RF.INHOLD SCHMIDT
Mönchen 2. THEREsiENSTRAssE 33 DipUMrtsch.-Ing. A X E L HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
P Ik 52 313 8 München,den " ^ pU9· &***
(Π 55 694 Ib/7t>) Ihr Zeichen Unser Zeichen
lia/ilW
HUDSON ENGINEERING CORPORATION
NEUE BESCHREIBUNG
zur Offenlegung.
zur Offenlegung.
Verfahren zum Anbringen von in Umfangsriehtung
dicht benachbarten Schlitzen in Lamellen von Rohren für Wärmeaustauscher.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zum Anbringen von
in Umfangsriehtung dichtbenachbarten Schlitzen in radial vorstehenden, nachgiebigen Lamellen von Rohren für Wärmeaustausche»
Beim Stand der Technik ist es seit langem üblich, die
in Wärme-Austauschern o.dgl. zur Verwendung gelangenden gebündelten
Rohre an ihrer Außenseite mit Lamellen aus Metall
Q1 zu versehen, welche einen hohen Wärme-Übertragungskoeffizient
eo besitzen, um den wirksamen Oberflächenbereieh für einen Wärme-
^ Austausch zwischen dem im Inneren des Rohres strömenden und
^ einem anderen, quer zu dessen Außenseite, strömenden Medium ^ zu erhöhen. Derartige Lamellen sind auf der Außenseite eines
Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THEKESICNSTRASS^ 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adretfe: Lipaili/MOnchen
Bayer. Vereimbank MOntliwi. Zweigst. CMtar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postsdiedc-Konfo: Manchen Nr. 163397
9. -
für den Wärme—Austausch zur Verwendung kommenden Rohres entweder
als getrennte, selbständige Quer-Lamellen aufgesetzt und
befestigt, oder in der Form eines einzelnen endlosen Metall—
Streifens in schraubenförmiger Linienführung auf der Rohr-Außenseite
durch verschiedenartige Mittel und Wege angebrachte
Lamellen der letztgenannten Art werden auf der Rohr-Außenseite durch Einbettung im eine Nut, durch Aufschweißen, Weich- oder
Hartlöten befestige oder auch mittels einer Umrandung an der
Berührungsfläche zwischen Lamelle und Rohr durch die Spannung,
velehe durch das Aufwinden oder das Strangpressen des Lamellen—
Streifens zwischen Rohr und Lamelle entsteht, fest und sieher auf
dem Mohrmantel gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
itohre für i/ärraeaiis tauscher HiIt auf wirtschaftliche Ifeise
anzubringenden und wirksam arbeitenden Schlitz-Lamellen'zu
versehen.
Bei dem Stande der Technik, wie er durch das genannte
U.S.-Pateut 2 372 795 gegeben ist, hat man zunächst einen
fortlaufenden Laiaellenstreifen erzeugt und diesen mit einzelnen
Schlitzen versehen. Alsdann hat man den so geschlitzten Streifen
auf das Wärsieaisstauchrohr aufgewickelt. Dabei öffneten sieh
die Schlitze V-förmig. Diese V-förmige Öffnung der Schlitze bringt es mit sieh, daß die wirksame Fläche der Lamellen und
H52313
damit der Wärmeaustausch beschränkt sind. Die erläuterte
Anbringungsart der Seliitze gestattet es, nachdem die Laraellen
einmal angebracht sind, auch praktisch nicht mehr die zwischen den Schlitzen stehengebliebenen Lanieilenabschnitte nach l/unsch
auszurichten.
Der Grund dafür, daß man es für erforderlieh gehalten
hat, den Lamellenstreifen vor seiner Anbringung auf dem Rohr zu schlitzen, liegt darin, daß die Lamellen für einen guten
Wärmeaustausch iin Verhältnis zu ihrem Volumen eine große
Oberfläche haben müssen und daher verhältnismäßig dünn und nachgiebig sind. Bei derartig dünnen Materialien hat man es
aber bisher nicht für möglich gehalten, ohne zusätzliche Abstützung zu sägen.
So hat man beispielsweise bei sogenannten Honigwaben-Materialien aus dünnem Blech die Wabenhohlräume mit Wachs
angefüllt, um das Material sägen zu können.
Ohne solche Vorkehrungen hat man festgestellt, daß das
dünne Material sich wegbiegt und gewissermaßen zusammenfällt
und auch keine sauberen Schnitte ergibt. An den Sehnitträndern haften dabei eine Art Metall-Bart fasern und am unteren Ende des Einschnittes
bildet sich möglicherweise ein kleiner Materialkringel, der sieh nur einrollt, ohne abgeschnitten zu werden. Alle diese
Erscheinungen, die Metall-Bartfasern, das Flachdrücken des
9098(U/ÖSU
Materials und der sich bildende Materialkringel sind aber beim Schlitzen der Lamellen von Rohren für Wärmeaustauscher
äußerst unerwünscht, weil sie das Hindurchströmen des Wärmeaustauschmediums
behindern und zu einem unerwünschten Druckverlust führen. Ein solcher Druckverlust kann aber die angestrebte
Erhöhung des Wärmeaustausches durch Schlitzung der Lamellen weitgehend zunichte machen oder gar vollständig ausgleichen.
Das erwähnte Anfüllen der Zwischenräume zwischen lamellen— artigen Materialstücken mit Wachs ist jedoch ein sehr umständliches
Verfahren, und aus diesem Grunde hat man in der oben erwähnten Weise bei der Herstellung von Rohren für Wärmeaustauscher
mit radial vorstehenden Lamellen seine Zuflucht zu dem oben erläuterten Verfahren nach U.S.-Patent 2 372 775
genommen.
Ausgehend von einem Verfahren dieser eingangs als bekannt
vorausgesetzten Gattung wird die herausgestellte Aufgabe durch die Erfindung auf die Weise gelöst, daß man zum Anbringen der
Schlitze in den fest auf dem Rohr angebrachten und allein durch dieses abgestützten Lamellen mehrere umlaufende Sägen gleichzeitig
an in Umfangsrichtung voneinander entfernten Stellen an den
Lamellen mit einer Tiefeneinstellung von der gewünschten Schlitztiefe
angreifen läßt und Rohr und Sägen in Längsrichtung relativ
zueinander bewegt. Entgegen der im Stande der Technik herrschenden Meinung hat die Erfindung erkannt, daß es möglich ist, die· '
ORlGrNAL INSPECTED
an sich sehr nachgiebigen Lamellen von Rohren für Wärmeaustauscher
ohne zusätzliche Abstützung frei zu sägen, und dabei ein unerwünschtes Flachdrücken, sowie die Bildung von Metall-Bart
fasern oder Kringeln zu vermeiden. Die so gebildeten Schlitze sind nicht V-förmig geöffnet, sondern haben parallele
Seiten. Der Materialverlust der Lamellen ist also gering, obwohl andererseits eine ausreichende Schlitzung erzeugt wird,
um die zur Erhöhung des Värmeaustausches erwünschte Turbulenz und Vermeidung einer laminaren Grenzschicht sicherzustellen.
Aufgrund des Angriffes der Sägen an verschiedenen Umfangsstellen
ist die in den einzelnen Umfangsabschnitten auftretende
Kraft in Axialrichtung zu klein, um ein unerwünschtes Flachbiegen der Lamellen zu erzeugen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß man an mehreren in Längsrichtung abstehenden Stelen des Rohres
gleichzeitig umlaufende Sägen an den Lamellen angreifen läßt. Trotz eines verhältnismäßig weiten Abstandes der in ein und
derselben Radialebene angreifenden Sägen kann man auf diese Veise alle dicht benachbarten Schlitze des Umfanges in einem
Durchgang des Rohres fertigstellen.
Während beim Stande der Technik die vorher in dem Lamellenstreifen
angebrachten Schlitze eine zufällige und nicht ausge-
90980WOSU
richtete Verteilung auf dem Umfang des Rohres erfuhren, sind
die Schlitze bei dem erfindungsgeraäßen Verfahren fluchtend.
Es ist auf diese Weise nun auch möglich, den zwischen den gesägten Schlitzen stehengebliebeneu Stegteilen durch Abbiegung
ein Fischgrätmuster zu geben. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Erzeugung eines solchen Fisehgrätmusters besteht darin, daß
man die Sägen zum Anbringen unmittelbar benachbart liegender Schlitze zur Herstellung eines Fischgrätmusters der beim
Schlitzen stehenbleibenden Stege gegenläufig arbeiten läßt. Man kann dabei das Verfahren so führen, daß die steheiiieibenden
Stege durch die Sägekraft zwar etwas abgebogen, aber nicht unerwünscht flail gedrückt werden. Ein solches Fischgrätmuster
trägt zu einer weiteren Erhöhung der Turbulenz und damit des Wärmeaustausches bei. Das Fischgrätmuster kann mehr oder weniger
ausgeprägt sein und sich auch nur in einer leichten Abbiegung der Kanten der Schlitze äußern.
uie miteinander fluchtenden Schlitze in aufeinanderfolgenden
Lamellen gestatten aber auch die Anbringung des Fischgrätmusters in der Weise, daß man das Rohr in Längsrichtung gegenüber den
Sägen bewegt und nach dem Passieren der Sägen zur Herstellung eines Fischgrätmusters der beim Schlitzen stehenbleibenden
Stege die stehengebliebenen Stege an abwechselnden Schlitzen auf beiden Seiten dieser Sehlitze entgegen der Bewegungsrichtung
ausbiegt.
Weitere Etfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Zusammenfassend hat die Erfindung unter anderem folgende
Vorteile: Die Lamellen lassen sich auf wirtschaftliche Weise ohne Flaehbiegen und ohne Bildung von störenden Metallbart—
fasern an den Schlitzrändern und aufgerollten Ringelschwänzchen am Schlitzgrund mit geringer Sägenabnutzung sägen. Die erzeugten
Schlitze sind in Achsrichtung ausgerichtet und klaffen nicht V-förmig auseinander* Me Lamellenoberfläche wird somit nur
wenig geschwächt und es läßt sich auch gut ein Fischgrätmuster oder dergleichen erzeugen. Es ergibt sich eine gute Turbulenz
unter Vermineerung des laminaren Grenzschichtfilmes. Weitere
Einzelheiten über &e Fortschrittlichkeit des Anmeldungsgegenstandes
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Es folgt eine ins einzelne gehende Beschreibung der Erfindung
anhand von Zeichnungen. In diesen stellen da.r:
Fig, 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung
; zum Sägen von Schlitzen in Lamellen von Rohren für Wärmeaustauscher; in dieser Figur sieht man
schematisch eine Gruppe von Sägen mit den damit zusammenwirkenden Vorschub- und Ausstoßeinrichtungen
für das lamellierte Rohr;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des mit der Einrichtung
gemäß Fig.l fertiggestellten lameliierten Rohres.
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452313
Fig. 3 eine Draufsicht einer geänderten Ausführung der Einrichtung gemäß Fig.l , in der die Mittel
für einen Antrieb von Gruppen von Sägen in entgegengesetzten Dreh—Richtungen zueinander dargestellt werden,
Fig. 4 ein vertikaler Schnitt durch eine Einheit der
Gruppen von Sägen, in dem eine bevorzugte Anordnung der dabei verwendeten Sägen dargestellt wird.
Fig. 5 eine ins einzelne gehende Darstellung der in der
Einheit gemäß Fige4 getroffenen Anordnung eines
Paares von Sägen»
Fig. 6 ein Mittel für das Abbiegen von Lamellen-Abschnitten
zwischen den Schlitzen, welches verursacht, daß die genannten Lamellen—Flächenstücke abwechselnd in
Richtung auf das vordere und rückwärtige Ende des lameliierten Rohres konvergierend zulaufen.
Fig, 7 ein aus der Einrichtung gemäß der Fig.6 heraustretendes
laiaelliertes Rohr, dessen Lamellen in der Art des Fischgräten-Musters gebogen sind, und
Fig. 8 eine bevorzugte Ansführungsform eines lameliierten
Rohres, welches für eine Bearbeitung in der in den anderen vorerwähnten Zeichnungen dargestellten Ma-
schine geeignet ist.
9.Ö9804/Ö5U
In der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung bezeichnet die Ziffer 1 im allgemeinen eine Vorschub-Baugruppe der Haschine,
durch die eine Längeneinheit eines lamellierten Rohres 2 in
eine, im allgemeinen mit 3 gekennzeichnete, Gruppe von Sägen hineinbefordert wird. Die Gruppe 3 besteht aus einer Mehrzahl
von Einheiten, welche als Einheiten h, 5, 6, 7, 8 und 9 zu erkennen sind, deren technische Struktur in größerem Umfange
in Einzelheiten in Fig.4 dargestellt witd. Eine Ausgangs-Station,
im allgemeinen mit 11 bezeichnet, ist am Ende der genannten Gruppe von Sägen, gegenüber der Eingangs- oder
Vorschubstation 1, angeordnet.
In der dargestellten speziellen Einrichtung werden sowohl der Vorschub— als auch der Ausstoßmechanismus durch
ein einziges Einheits-Antriebssystem in*Gang gesetzt, welches
im allgemeinen mit 12 bezeichnet ist. Diese Antriebsgruppe umfaßt einen Elektro-Motor 13, der mit einer wahlweise bestimmbaren,
konstanten Geschwindigkeit läuft, welche durch irgendeine geeignete Geschwindigkeits-Überwachungseinriehtung
kontrolliert wird, die hier als ein Widerstand Ik abgebildet
ist. Der Motor 13 treibt eine Haupt-Riemenseheibe 15, entweder direkt oder über ein geeignetes Getriebe oder andere Antriebsmittel
(nicht dargestellt). Die Haupt-Riemenscheibe 12 treibt die Riemenscheiben 17 und 17a des Vorschub- bzw. Ausstoßmechanismus
der Maschine mit gleicher Geschwindigkeit über weitere geeignete Antriebsmittel, im vorliegenden Fall als
Riemen 16 und 16a dargestellt. Die Riemenscheibe 18 hat die
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-JLO-
Aufgabe, ein Förderband 21 zu bewegen, welches hier als llieraeii
abgebildet ist, der so lang wie erforderlich sein kann, um die
Einheitslänge eines laraellierten Rohres in axialer Richtung in die Gruppe von Sägen 3 hineinzubefordern.
Der Forschub-Mechanismus der Maschine weist auch ein
Mittel auf s das eine ununterbrochene überwachung derRohrlage
mit Bezug auf die Sägeblätter ermöglicht und als ein Paar von gegenüberliegenden Riemen 22 und 23 dargestellt ist, welche in
einer solchen Entfernung voneinander angeordnet sind, daß mit diesen Riemen ein leichter Druck auf die Randζonen—Kanten der
Lamellen des Rohres 2 ausgeübt wird. Dieser Druck reicht für ein Verbiegen der Lamellen nicht aus, ist aber groß genug, um
das Rohr an einer Drehung um seine Achse in einem wesentlichen Ausmaß zu hindern, wenn es durch die Gruppen, von Sägen hindurchläwft.
Der Riemen 22 läuft über die Antriebsrolle 19 und
den losen üolleii 24, 25 und 26. Der Riemen. 23 kann, wie gezeigt,
vollkommen über lose Rollen laufen und ist so angeordnet, daß er die gleiche grundsätzliche spiegelbildliche Ergänzung
in der figürlichen Querschnittsforra ergibt wie der Eiemen 23·
Die Siemen 27 und 28 im Ausstoß-Mechanismus der Maschine
stimmen in ihrer Struktur mit jener der Riemen 22 und 23 übereiii und dienen dazu, eine Drehung des Rohres um seine
Längsachse zu verhindern, nachdem das rückwärtige Ende des Rohres zwischen den Riemen 22 und 23 hindurehläuft. Die ange-
309SCU0BU
triebene Riemenscheibe 18a in dem Ausstoß-Mechanismus treibt
ein Förderband 29 an, durch das das Jiohr zu einer geeigneten
Lagerstelle zum Zwecke weiterer Bearbeitung oder einer Verwendung befördert wird, nachdem der Weg durch die Maschine
beendet ist.
Ein Mittel für das Abbiegen der durch die benachbarten Schlitze bestimmten Lamellen-Abschnitte ist bei 31 dargestellt.
Dieses Mittel besteht vorzugsweise aus einem Ring 31»
welcher Finger oda* Stifte 32 aufweist, welche in einer solchen
Art angeordnet sind, daß sie zum mindesten mit einer Seite des Schlitzes in Berührung kommen, wobei die Stifte so verteilt
sind, daß ein Stift in ,jedem zweiten Schlitz in der Lamellen—
Randzone eintritt, während das lamellierte Rohr durch den genannten iting hindurchgefördert wird. Vorzugsweise baben diese
Stifte einen größeren Durchmesser als die Sehlitze breit sind und bewirken, daß die Flächenstüeke der gegenüberliegenden
Seiten eines jeden Schlitzes der Lamelle, gegen die ein Stift 32 drückt, in einer solchen Weise abgebogen werden, daß die
Kanten dieser Lamellen-Flächenstücke in Richtung auf das rückwärtige Ende des Rohres konvergierend zulaufen, Es können auf
Wunsch auch Stifte mit einem geringeren Durchmesser als die Schlitzbreite beträgt zur Verwendung kommen, welche nur mit
dem Flächenstüek auf einer Seite des Schlitzes in Berührung gelangen. Die vorerwähnte Biege-Wirkung verursacht ein Ab—
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biegen der Kanten der an den Schlitzen zwischen den genannten
Stiften gelegenen Lamellen-Fläehenstücke in eine entgegengesetzte Richtung, so daß die Flächeiistücke entlang dieser Schlitze
in Richtung auf das vordere Rohrende konvergierend zulaufen, wodurch an den Lamellen die in Pig.2 gezeigte Fischgrätenmuster-Linienführung
entsteht.
Eine bevorzugte Anordnung von Sägen einer jeden Einheit
der Gruppe von Sägen wird in Fig.4 gezeigt. Die ganze im allgemeinen mit 4 bezeichnete Einheit weist ein Gehäuse
auf, das aus Gründen der Einsparung von Maschinen-Volumen eine
zylinderföraige Struktur besitzt, jedoch irgendeine andere
gewünschte äußere Forin halben kann, und das an einem Mittel
für eine Drehung in der Größe eines bestimmten Winkels befestigt
ist und von einem Stützglied 36 getragen wird.
Eine Mehrzahl von Sägenj hier in der Anzahl von vier
Sägen abgebildet und in gegenüberliegenden Paaren von je zwei Sägen angeordnet, irrd von geeigneten Gehäuse-Ansätzen 38 getragen,
und von einer schweren Mittel-Wand 37 abgestützt. Jeder der Elektro-Motoren 41, 42, 43 und 44 besitzt eine Welle 45,
auf der ein Kreissägen-Blatt 46 sitzt, das eine Anzahl weit voneinander stehender Zähne 47 aufweist, die hier in einem Abstand
von 180° dargestellt sind (Fig.4).
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Die Anordnung von Sägen in gegenüberliegenden Paaren ist am besten aus der Fig.5 zu entnehmen. Eine Serie von zueinander
ausgerichteten Öffnungen 48, 49 und 50 geht durch die
Begrenzungs-Wand und die sdinere Mittelwand 37 des Gehäuses J>h
hindurch, so daß das lameliierte Rohr durch die genannten Offnungen
eingeführt und in eine Lage für das Einsägen in die Laraellen durch die Sägeblätter gebracht werden kann.
Die Sägen einer jeden Einheit sind paarweise angeordnet dargestellt, wobei das eine Paar seine Schnitte abwechselnd
zum nächsten Paar in einem rechten Winkel durchführt. Die Sägeblätter von aufeinander folgenden Paaren sind so eingestellt,
daß diese die Schlitze 51 in einem Winkel von 90 zueinander einsägen. Ein Mittel für die Justierung der Winkelstellung
der Sägen jeder Einheit zu einem" Festpunkt des Rohrumfanges ist nur in Pig.i zu sehen. Wie gezeigt, besteht dieses
Mittel aus einem Arm 52, einer Einstellschraube 53» welche schwenkbar b.ei 5^ am Gehäuse 34 befestigt ist, sowifc aus den Muttern
55 und 56, um das Gehäuse 34 in einer gewünschten Lage zu halten. In der Pig.i sind sechs aufeinanderfolgende Einheiten zu sehen,
obwohl jede gewünschte Anzahl von Einheiten Verwendung finden kann. Wir haben festgestellt, daß sechs Einheiten von je vier
Sägen, welche je 24 Schlitze in einem Winkelabstand von 15° zueinander schneiden, eine bevorzugte Ausführungsform darstellen,
wenn es sich um die Bearbeitung eines 1 Zoll Lamellen-
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rohres mit 5/8 Zoll (= 15,87 mm) Lamellen handelt, weil eine
größere Anzahl von Schlitzen eine solche Art von durch die Schlitze begrenzten Lamellen-Abschnitten 58 ergibt, die so
leicht biegsam nachgiebig sind, daß es schwierig ist, derartige Lamellenrohre zu Wärme—Austauscher—Rohrbündel·!zu vereinigen,
ohne die Lamellen zu verbiegen oder zu beschädigen. Theoretisch sollte die Leistung einer Lamelle umso größer sein,
je größer die Anzahl der Lamellen-Abschnitte 58 ist, jedoch stellt die oben erwähnte Ausführungsform einen Kompromiß zwischen
einer größtmöglichen Leistung und der größten strukturellen Stärke des Lamellen-Rohres dar.
Jede Säge in einer jeden Säge-Einheit hat ihren Mittel —
punkt in einem gewissen Abstand τan dem Lamellen-Rohr und einen
solchen Durchmesser, daß ein jeder Sägezahn des Sägeblattes eine Mehrzahl von Lamellen durchschneidet; vorzugsweise sechs bis
neun Lamellen während einer einzigen Umdrehung des Sägeblattes. Diese Art von Schnittvorgang ist am besten aus der Fig.8 zu
ersehen, in der der Kreis-Bogen 59 den Wegverlauf eines Säge— zahnes darstellt. Es ist zu ersehen, daß bei einer in solcher
Weise angeordneten Säge ein Sägezahn bei seinem Weg durch den Kreisbogen 59 sich dem Rohr 2 nähert, wenn die Säge im Sinne
des Uhrzeigers läuft, und umgekehrt, daß ein Sägezahn bei seinem Weg durch den Kreis-Bogen 59"sich von dem Rohr 2, im Verlauf
der Berührung von aufeinander folgenden Lamellen, entfernt,
wenn die Säge entgegen dem Uhrzeigersinne läuft. Für die Zwecke vorliegender Besehreibung und der Patentansprüche wird der
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Schnitt eines, sich dem Rohr 2 nähernden, Sägezahnes mit "abwärstsägend"
und der Schnitt eines, sich von dem Rohr 2 im Verlauf seines Weges durch den Kreis-Bogen 59 mehr und mehr entfernenden,
Sägezahnes mit "aufwärtssägend" bezeichnet.
Die in Fig. 3 gezeigte verbesserte Antriebseinrichtung
weist einen V-förinigen Trog 6l auf, welcher die Führung des
Lamellen-Rohres 2a in die Einheit h der Gruppen von Sägen 3
übernimmt. Ein Werkzeug-Rohrhalter 62, welcher eine passende Öffnung besitzt, um ein Ende des Rohres 2a aufzunehmen, ist für
eine hin- und hergehende Bewegung im Trog 61 befestigt. Dieser Halter 62 paßt so in den Trog 61, daß sich das genannte Lamellen-Rohr
bei seinem Weg zur Gruppe der Sägen 3 nicht um seine Längsachse drehen kann. Der genannte ilclir-Hätter ist an einem Gleit-
'ΙΟίίΙβ !
stück 63 befestigt, welches durch ein daran angebrachtes, biegsames
Seil oder ein Kabel 64 in Richtung auf die Sägen-Gruppe 3
gezogen wird, wobei das genannte Kabel über die Seilscheiben 65» 66 und 67 zu einer, über ein Getriebe 68, eine Riemenscheibe 69,
den Riemen 70 und Motor 71 mit Drehzahlregulierung angetriebenen, Trommel läuft. Diese Einrichtung ist der in der Fig.l gezeigten
in bezug auf Leistung äquivalent, jedoch nicht so ganz angenehm in der Arbeitsweise, da die Einführung des Rohr-Endes in die
Halte—Einrichtung 62 und dessen Entfernen aus dieser Einrichtung
notwendig wird, wenn die genannte Halte-Einrichtung 62 das
äußerste Ende ihres Weges erreicht hat.
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H52313
Beim Arbeitsvorgang wird das fortlaufend mit Lamellen
versehene Rohr awf das für äen Rohr-Vorschub vorgesehene Mittel
gelegt und in axialer Richtung durch die Sägen-Gruppe geschickt, wobei das Verhältnis der linearen Vorsetraisgeschwindigkeit des
Lamellen-Rohres zur Drehzahl der Sägen innerhalb gewisser Grensen
so gesteuert vj±tü9 ösS eine außergewöhnliche Abnutzung an
den Sägetolätterm9 ein starkes Abflachen der Lamellen und ein
Hervorrufen einer außergewöhnlichen Anzahl von Metallfaden an
den Kanten der eingesägten Schlitze*, welche zu einem zu beanstandenden
Druckabfall in -dem mit solchen Rohren ausgerüsteten
Wärme-Austawschern "führen würden, unterbleibt«,
Wir konnten feststellen," daß als grundlegende Paktoren
für die Bestimmung iron zufriedenstellenden Verhältnissen einer linearen Vorschub-Geschwiadigkeit des _Lamellen~Rohres zur Drehzahl
der Säge die Steifheit oder Standfestigkeit der Lamellen und die Kraft des Sägeblatt-SchnittStoßes anzusehen sind. Die
Standfestigkeit der Lamellen ist eine komplexe Punktion aus Lamellen-Höhe, Lamellen-Dicke, Art der Befestigung der Lamellen
am Rohr, metallurgische Beschaffenheit der Lamellen sowie der Tiefe der radial verlaufenden Schlitze, welche in die Lamellen
eingesägt werden sollen. Jedoch kann man, nachdem einmal die Art, Beschaffenheit oder metallische Zusammensetzung und Abmessungen
der zur Verwendung kommenden Lamellen sowie die Tiefe des Sägeschnittes ausgewählt worden sind, die Standfestigkeit
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der Lamellen als konstante Größe ansetzen, die nur zu berücksichtigen
ist, wenn ein Wechsel in der Verwendung von Lamellen einer anderen Art erfolgt.
Die Kraft des Sägeblatt-Schnittstoßes hängt von der Dicke und.Drehzahl der Säge sowie der Tiefe des Sägezahn-Schnittes
oder der Spanarbeit je Schnittstoß in Zoll ab.
Diese Beziehungen lassen sich durch die folgende Gleichung ausdrucken:
(D
AxBxC
XxYxZ,
worin M die Spanleistung je Schnitt—Stoß in Einheiten von
25»^ Mm, A die lineare Vorschubgeschwindigkeit des Lamellenrohres
in Einheiten von 25» ^ mm je Minute, B die Anzahl der Lamellen des Rohres je 25»4 mm Rohrlänge, C die Gesamttiefe
der zu sägenden Schlitze in Einheiten von 25,4 mm, X die Umdrehungszahl
je Minute einer umlaufenden Säge, Y die Anzahl der Sägezähne auf dem Sägeblatt und Z die Anzahl der von jedem Sägezahn
während einer Umdrehung des Sägeblattes schneidend berührten Lamellen ist.
Es wurde durch Versuche bestimmt, daß der Größtwert M
obiger Gleichung, welcher ohne außergewöhnliche Abnutzung der Säge—Blätter, ohne außergewöhnliches starkes Abflachen der
Lamellen und ohne Hervorbringung einer außergewöhnlichen Anzahl von Metallfäden, die an den Kanten der Schlitze der
909*04/0544 ·
Lamellen haften, bei etwa 0,02 Zoll (ca. 0,50 mm) bei einem
der am meisten verwendeten Arten von handelsüblich gelieferten Lamellen-Rohren für Wärme-Austauscher liegt. Dieses Rohr hat
einen äußeren Durchmesser von einem Zoll (= 25>4 mm) und besitzt
acht sehraubenlinienförmige Windungen von im Strangpeß-Verfahren
hergestellten Aluminium-Lamellen je linearem Zoll, wobei jede Lamelle eine Höhe von 5/8 Zoll (= 15,87 mm) und
eine Dicke von 0,016 Zoll (= 0,40 mm) aufweist. Bei der Pestlegung
dieser Werte sind die benachbarten Sägen in jeder Gruppe mit der gleichen Drehzahl und in entgegengesetzten Drehriehtun—
gen angetrieben worden, wofür die Gründe weiter unten noch näher
erläutert werden. Die verwendeten Sägen besaßen eine Dicke von I/32 Zoll (= 0,79 mm) und hatten acht Zähne, welche in einem
Abstand von 45 am Umfang der Säge angeordnet waren, wobei die
Anordnung so getroffen wurde, daß jeder Zahn nacheinander mit sieben Lamellen während einer Umdrehung des Säge-Blattes schneidend
in Berührung kam. Die radialen Schlitze aller Lamellen erhielten eine Tiefe von l/h Zoll ( = 6,35 mm).
Lamellen anderer Arten und Größen erfordern naturgemäß
einen etwas unterschiedlichen Höchstwert für M. Zum Beispiel ist eine Lamelle von der gleichen Art, aber 1/2 Zoll (==12,7 mm)
hoch, etwas standfester als die 5/8 Zoll Lamelle, und der Sägezahn-Schnitt oder die Spanarbeit je Schnittstoß kann bis auf
einen Wert von 10 bis 15 % über den Wert für eine 5/8 Zoll .
(= 15t87 ™a) Lamelle erhöht werden. Umgekehrt hat eine 3/4 Zoll
(= 19,05 mm) hohe Lamelle keine so große Standfestigkeit wie
9098 0-4/OBU
eine 5/8 Zoll Lamelle und der Höchstwert des Sägezahn-Schnittes
oder die Spanarbeit je Schnittstoß ist entsprechend niedriger.
Es mag als eine breite Verallgemeinerung gesagt werden, daß das Verhältnis der Standfestigkeit irgendeiner dünnen Lamelle
zu der Standfestigkeit der soeben beschriebenen 5/8 ßoll
(= 15,87 mm) Aluminium Lamelle mit einer Dicke von 0,016 Zoll (= 0,40 mm), multipliziert mit dem in der weiter oben angegebenen
Gleichung (i) genannten Größt- oder Kleinstwert für M, einen Werte-Bereich für M ergibt, welcher benutzt werden kann,
um saubere Schlitze ohne eine außergewöhnliche Anzahl von langen dünnen Metallfaden oder Metallstreifen zu erzeugen, die an den
Lamellen, nahe den Schlitzen, hängenbleiben, und ohne außer—
gewöhnlich starkes Abflachen der Lamellen zu verursachen.
t.ira tob
Mathematisch ausgedrückt wird daraus:
(2)
Sf M
S Al,
worin Sf die Standfestigkeit irgendeiner dünnen Lamelle und S Al die Standfestigkeit der oben beschriebenen 5/8 Zoll Aluminium
Lamellen bedeutet. Eine einfache Rechnung ergibt daher einen ungefähren Größt- und Kleinstwert des Sägezahn-Schnittes oder
der Spanarbeit je Schnittstoß der Gleichung (l), die für irgendeine
Art von Lamelle benutzt werden kann. Diese Gleichung ergibt
naturgemäß nur einen Näherungswert. Es mögen sicherlich
909804/0544
einige Veränderungen in der Einstellung für die Vorschuß-Geschwindigkeit
des Lamellen-Rohres oder für die Drehzahl der Säge notwendig werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen,
jedoch kann ein Durchschnitts—Fachmann auf diesem Gebiet unter
Verwendung dieser Gleichung-sehr schnell und leicht ein Verhältnis
von Rohr-Vorschubgeschwindigkeit zur Sägeblatt-Drehzahl
wählen, bei dem saubere Schlitze in anderen Lamellen-Arten erzeugt werden.
Beim Schneiden solcher Lamellen haben wir Sägeblätter
mit 2, h oder 8 Zähnen und eineia Durchmesser von 3»75 Zoll
(= 95,25 ram) bei Geschwindigkeiten von 860 bis 1800 Umdrehungen
je Minute benutzt, wobei das lameliierte Rohr auf dem Wege durch die Gruppe von Sägen eine lineare Vorschub-Geschwindigkeit
im Bereich von 8 bis 32 Fuß per Minute (= 2thk m bis 9,75
erhalten hat und in allen Fällen gute Ergebnisse erzielt werden konnten, wenn der Wert M der obigen Gleichung innerhalb gewisser
Grüßt- und Kleinstwerte geblieben ist. Wir bevorzugen das Schneiden von Schlitzen von geringstmöglicher Breite, um
Verluste in den Lamellen—Flächen zu vermeiden. Das dünnste überhaupt mögliche Sägeblatt wird einmal aus diesem Grunde
bevorzugt, zum anderen aber auch, um einen größtmöglichen Sägezahn-Schnitt oder eine größtmögliche Spanarbeit je Schnittstoß
beim Sägen der Schlitze zu erzielen. Sägen mit einer Dicke von i/64 Zoll (= 0,39 mm) bis i/8 Zoll (= 3,17 mm) sind vorzugsweise mit besten Ergebnissen verwendet worden, doch konnten
im Augenblick die besten Ergebnisse mit Sägen von I/32 Zoll
9098CU/05U
(is 0,79 mm) Dicke erzielt werden. Während man mit den Sägen von
i/6^ Zoll (= 0,39 mm) Dicke vom Standpunkt eines bestmöglichen
Zahn—Schnittes und einer Verbesserung in der Präge des Lamellenflächen-Verlustes
am vorteilhaftesten bedient ist, ergeben solche dünnen Sägeblätter durch eine ausreichende Nachgiebigkeit beim
Schneiden .von Lamellen größerer Standfestigkeit aber Probleme.
Der Sägeblatt-Durchmesser beeinflußt die Anzahl von Lamellen, welche von jedem Sägezahn während einer Umdrehung
des Sägeblattes schneidend berührt werden. Wir konnten feststellen, daß Sägen mit einem Durchmesser von 3 l/2 Zoll
(= 88,9 mm) bis k Zoll (= 101,6 mm), welche für das Schneiden
von sieben aufeinanderfolgenden Lamellen je Umdrehung eingerichtet waren, sich am besten für eine genügend in sich geschlossene
Anordnung bei Vermeidung unnötigen Maschinen-Volumens eigneten.
"Es ist ersichtlich, daß die Zähne des Sägeblattes mit
den einzelnen Lamellen in einem kreisbogenförmigen, von dem zentralen Rohr hinwegführenden oder einem auf dieses hinführenden,
Richtungsverlauf, in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Sägen, in eine schneidende Berührung gelangen, was weiter oben
mit naufwärtssägend" und "abwärtssägend" bezeichnet worden ist.
Der Größtwert für M in der obigen Gleichung bleibt stets derselbe, ob man "aufwärts"- oder "abwärtssägend" arbeitet, oder
ob man abwechselnd Sägen in eine entgegengesetzte Drehrichtung
909804/Q5U
laufen läßt , d.h. abwechselnd "aufwärtssägend" und "abwärtssägend"
sehneidet.
Der Kleinstwert für M in der oben angegebenen Gleichung
(l) jedoch unterscheidet sich bei "aufwärtssägender" und "abwärtssägender" Arbeitsweise. Der Kleinstwert für den
"abwärtssägend" erfolgenden Sägezahn-Schnitt oder die entsprechende
Spanarbeit je Schnittstoß beträgt etwa 0,006 Zoll (= 0,15 mm) und für den "aufwärtssägend" erfolgenden Schnitt
etwa 0,003 (= 0,07 mm) beim Schneiden der weiter oben erwähnten
5/8 Zoll (= 15,87 mm) Lamellen.
I/enn die bevorzugte Arbeitsweise benutzt wird, bei
der die benachbarten Schlitze von "agen eingeschnitten werden,
welche zwar die gleichen Drehzahlen haben, jedoch in verschiedene Drehrichtungen laufen, beträgt der Größtwert für M 0,02
Zoll (= 0,50 mm) und der Kleinstwert etwa o,006 ZoIl(= o,15 mm)
für die genannten 5/8 Zoll Lamellen, da sowohl die "aufwärts—
sägend" als auch die "abwärtssägend" erfolgende Schnittweise benutzt wird. Zu Beginn des Arbeitsvorganges wird ein Verhältnis
der Sägeblatt-Drehzahl zur linearen Vorschub-Geschwindigkeit des lamellierten Rohres ausgewählt, bei dem der Wert für M
zwischen den zulässigen Größt- und Kleinstwerten liegt. Entweder wird man die Drehzahl des Sägeblattes, die Rohr-Vorsehufö—
geschwindigkeit oder beides neu einstellen, um eine Höchst-Pertigungsleistung
ohne ein außergewöhnlich starkes Abflachen von Lamellen, ohne eine außergewöhnliche Anzahl von anhaftenden
909804/0544
Metallfäden und ohne eine außergewöhnliche Sagen-Abnutzung zu
erzielen.
Es ist zu ersehen, daß die oben erwähnte Gleichung folgende Form annimmt:
(3) λ rc
AxK.
M=
X χ K0
sobald einmal die Dicke der Säge, die Anzahl von Zähnen der Sägeblätter, die Abmessung und der Abstand der Lamellen auf
dem Rohr, der Durchmesser der Säge und die Tiefe der Schlitze ausgewählt worden sind, und es ist nur eine einfache Korrektur
des Verhältnisses von Sägeblatt-Drehzahl zur linearen Vorschub-Geschwindigkeit des Rohres erforderlich, um zu einem besseren
Resultat zu gelangen. Die nicht abgestützten Lamellen werden sauber geschnitten und Schlitze mit im wesentlichen parallelen
Seiten hergestellt, welche sich vom äußeren Rand der Lamellen in gewünschter Tiefe in Richtung auf das Rohr erstrecken, so daß
ein größerer Lamellen-Flächenbereich übribgleibt, als es der Fall ist, wenn das lagermäßi«!; vorhandene Lamellen-Material vor
dem Aufwickeln auf das Rohr entlang der einen Kante mit Schlitzen versehen wird. Die letztgenannte Art der Herstellungsweise ergibt
mehr einen, diesem Verfahren anhaftenden, dreieckigen Schlitz als einen solchen mit im wesentlichen parallelen Seiten.
Das Abbiegen der durch zwei benachbarte Schlitze bestimmten La— mellenabsehnitte in solcher Weise, daß diese Abschnitte
909804/05 k -k
abwechselnd in Richtung auf das vordere und rückwärtige Ende des Jiohres konvergierend zulaufen, ergibt ein lamelliertes Rohr
mit einer ungewöhnlichen Wärme-Übertragungsleistung.
Der kritische Faktor in der Feststellung, wann das starke Abflachen von Lamellen—Abschnitten und/oder die Anzahl
der an Schlitz-Kanten der Lamellen haftenden Metallfaden eine
außergewöhnliche Größe annimmt, liegt in dem Prozent—Verhältnis
des Anstieges der ¥ärme-Übertragungsleistung zum Anstieg des
Druckabfasses eines quer der Rohr-Außenseite entlang strömenden
Mediums, wenn das fortschrittliehe Lamellen—Rohr gemäß vorliegender
Erfindung in einem ¥ärme-Austauseher anstelle eines Rohres gleicher Größe ausgewechselt wird, das mit einfachen
Lamellen nach dem Stand der Technik von -gleichem Durchmesser ausgerüstet ist. Entweder ergibt das außergewöhnlich starke Abflachen
von Lamellen-Abschnitten aus einer im wesentlichen rechtwinklig
zum Rohr bestehenden Lage, oder die Anwesenheit von Metallfaden,
oder beides, einen erhöhten Widerstand gegenüber dem über das Rohr strömenden Medium und daraus einen Anstieg des
Druck-Abfalles in dem Wärme—Aus tauscher.
Vorzugsweise sollte der Wert des Verhältnisses;
Λ %
nt
A /o p>
A /o p>
bei dem /\ % Ht den Anstieg der Wärme-Übertragungs-Lei stung in
Prozenten und /\ $, P den Anstieg des Druck-Abfalles in Prozenten
angibt, die Größe von 2:1 oder mehr haben; zum Beispiel
309804/0544
" 25~ H52313
sollte der Anstieg des Druck-Abfalles nicht mehr als 25 % betragen,
wenn die Wärme—Übertrapngs-Leistung sich um 50 V* erhöht.
Jedoch kann unter gewissen Umständen ein größerer Anstieg des Druck—Abfalles geduldet werden; der Kleinstwert des
Verhältnisses sollte aber nicht 0,5 ϊ 1 unterschreiten.
Infolgedessen werden in dieser Beschreibung und den Patentansprüchen
die Bezeichnungen "außergewöhnlich" und "außergewöhnlich
stark" in Verbindung mit den Bezeichnungen "abflachen"
und "stark abflachen" von Lamellen-Abschnitten sowie "Anzahl
von anhaftenden Metallfäden" und ähnliche Ausdrücke in einem spezifisch begrenzten Sinne angewendet und haben die Bedeutung
eines außergewöhnlichen Übermaßes des Verhältnisses über das Erforderliche hinaus, was eine Verminderung des oben erwähnten
Verhältnisses auf ein solches von 0,5 ί 1 notwendig macht.
Die Wärme—Übertragungs-Leistung in dem oben angegebenen Verhältnis
ist in üblichem Sinne errechnet und als die Anzahl von BTU angegeben,welche in einer Stunde je Quadrat-Fuß der
Wärme-Übertragungsflache, je Grad Fahrenheit Temperatur-Unterschied
übertragen werden. Der Druck-Abfall ist in engl.Pfund
je Quadrat-Zoll angegeben.
Durch das Auswählen eines Verhältnisses der linearen Vorschub-Geschwindigkeit des lameliierten Rohres zur Drehzahl
der Säge, um die oben angegebenen Größt- und Kleinstwerte für M in der Gleichung. (2) zu erhalten, welche, falls erforderlich,
durch die Benutzung der Gleichung (2) verbessert werden können, ist es ohne weiteres möglich, Lamellen in einer Fischgräten-
909804/05U . ;Öt
muster—Linienführung rait einem so geringen Ausmaß an stark
abgeflachten Stellen und anhaftenden Metallfaden herzustellen,
daß das Prozent—Verhältnis des Anstieges der Warme-Ufoertiagrngs—
Leistung zum Anstieg des Dr^ck—Abfalles innerhalb der bevorzugten
Werte von 2 : i oder größer liegt. Bei manchen Lamellen
und bei sehr hohen Herstellungs—Leistungen mag sich ein etwas
größeres Ausmaß an stark abgeflachten Lamellen-Abschnitten und
an anhaftenden Metallfäden ergeben, jedoch läßt sieh die Arbeitsweise
verlies s era j bis der IQeimstiiert von 0,5 J 1 des oben angegebenen
¥erhältnisses erreicht ist.
90 9 8 04/054
Claims (7)
- β M1DNCHEN2-THERESIENSTRASSe33 Jf Dipi.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANNDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANNP ih 52 313.8 Mönchen,den 2, AUS- IMI ''(H 55 694 Ib/7b) IhrZeichen Unser Zeidw»Ila/HMHUDSON ENGINEERING CORPORATIONNEUE PATENTANSPRÜCHEzur OffenlegungVerfahren zum Anbringen von in Umfangsrieiitung dichtbenachbarten Schlitzen in radial vorstehenden, nachgiebigen Lamellen von Rohren für Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Anbringen der Schlitze in den fest auf dem Rohr angebrachten und allein durch dieses abgestützten Lamellen mehrere umlaufende Sägen gleichzeitig an in Umfangsriehtung voneinander entfernten Stellen an den Lamellen mit einer Tiefeneinstellung von der gewünschten Schlitztiefe angreifen läßt und Rohr und Sägen in Längsrichtung relativ zueinander bewegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an mehreren in Längsrichtung abstehenden Stellen des Rohres gleichzeitig umlaufende Sägen an den Lamellen angreifenläßt.9098CH/0544Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin i'tcht, Dtpl.-Wwfsdi.-Ing. Axel Hansmann, Diph-Phys. Sebastian HerrmannS MÖNCHEN 2, THERESTCNSTRASSE 33 · Telefon:211282 · Telegramm-Adresse: Lipoili/Mönchen Bayer. Vereinsbank MOnchen, Zweigst. Oskar-von-Mfller-BilB, Kte.-Ντ. 182495 · Postscheck-Konto: Münden Nr. 1Ä33?7Oppenctuer Bora: PATENTAKWALT DR. SE(NHOLD SCHMIDTIS
- 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sägen zum Anbringen unmittelbar benachbart liegender Sehlitze gegenläufig arbeiten läßt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder .3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Sägezahn-Span—Arbeit je Schnitt-Stoß im Bereich von 0,07 mm S f zu 0,50 mm S f , worin S fS Al S Aldie Standfestigkeit einer Lamelle und S Al die Standfestigkeit einer im Strangpreß-Verfahren hergestellten, 16 mm breiten und 0,4 mm dicken Aluminium—Lamelle ist, welche auf einem ilohr von 25,4 mm Außendurclimesser angebracht ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Sägezahn-Spanarbeit einer stranggepreßten Aluminiumlamelle sich nach der GleichungΆ χ Β χ CXxYxZbestimmt, worin M die Sägezahn-Spanarbeit je Schnitt-Stoß in Einheiten von 25»4 mm, A die lineare Vorsehubgeschwindigkeit des Lamellenrohres in Einheiten von 25,4 mm je Minute, B die Anzahl der Lamellen des Rohres je 25,4 mm Rohrlänge* C die Gesamttiefe der zu sägenden Sehlitze in Einheiten von 25,4 mm, X die Umdrehungszahl je Minute einer umlaufenden Säge, Y die Anzahl der Sägezähne auf dem Sägeblatt,.und Z die Anzahl der von> jedem Sägezahn während einer Umdrehung des Sägeblatts schneidendberührten Lamellen ist. Λ9 0 9 8 Ü A / 0 5 4 4IS
- 6. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils immer nur einen einzigen Sägezahn einer Säge an mehreren im Bereich der Säge befindlichen Lamellen angreifen läßt.
- 7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1,2 oder k—6f dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr in Längsrichtung gegenüber den Sägen bewegt und nach dem Passieren der Sägen zur Herstellung eines Fischgrätmusters der beim Schlitzen stehengebliebenen Stege an abwechselnden Schlitzen auf beiden Seiten dieser Schlitze entgegen der Bewegungsrichtung ausbiegt.909804/0544
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