CH651229A5 - Maschine zur herstellung von schraubenfoermig gewickelten blechrohren. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 zur Herstellung von schraubenförmig gewickelten Blechrohren.
Der bisher benutzte Maschinentyp zum Herstellen von schraubenförmig gewickelten Rohren umfasst getriebene Rollensätze zum Heranziehen des zum Wickeln vom Haspel abgerollten Bandes, um dieses weiter an einen ortsfesten zylindrischen Dorn heranzuschieben, und Profilwalzen mit deren Hilfe die Bandkanten zwecks anschliessenden Falzens geformt werden. Eine zwischen Rollensatz und Dorn vorgesehene Bandführungseinrichtung verhindert ein Zerknittern des an den ortsfesten Dorn herangeschobenen Bandes. Das kantenprofilierte Band wird tangential über den Dorn in einem solchen Winkel zur lotrechten Achsialebene des Dornes geführt, dass die Kantenprofile einander überlappen, worauf die Fuge mit Hilfe einer leerlaufenden Anpressrolle auf dem Dorn gefalzt wird. Zur Erniedrigung der Friktion zwischen dem ortsfesten Dorn und dem darüber laufenden Blechband wird dieses durch Zufuhr einer Kühlflüssigkeit, z.B. einer Seifenlösung gekühlt.
Vom Dorn läuft ein kontinuierliches Rohr ab, das sodann mit Hilfe einer Kappsäge in Längen abgeschnitten wird.
Um den Eingriff mit den Blechoberflächen zu erhöhen, können mindestens einige der Transportwalzen gerändelt sein, und die Walzen werden durch einen stufenlos regelbaren Motor angetrieben.
Die oben in Kürze beschriebene Rohrwicklungsmaschine ist mit einer Mehrzahl Probleme behaftet.
Eines der schwierigsten Probleme war das beim Durchsägen der Rohre entstehende Geräusch, das z.B. bei einem Rohr mit 400 mm Durchmesser eine Lautstärke von etwa 110-120 dB A annimmt wenn sich das Sägeblatt mit hoher Drehzahl immer wieder durch das rotierende Rohr arbeitet.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung einer Kappsäge besteht darin, dass die Maschinengeschwindigkeit im Laufe der Durchsägung wesentlich vermindert werden muss, so dass die Leistungsfähigkeit der Maschine schlecht ausgenützt wird.
Diese Nachteile sind nunmehr durch eine von uns vorgeschlagene Abschneidevorrichtung beseitigt, die den Gegenstand unseres schwedischen Patentes 7800535-2 (Patentanmeldung DE 29 011414) ist und ein fortlaufendes Abschneiden des Bandes durch rotierende Scheren vor dem Aufwik-keln auf den Dorn ermöglicht. Das Band wird dabei in einem dem Durchmesser des fertigen Rohres angepassten Winkel geschnitten, wobei der Winkel um so kleiner ist, je grösser der Rohrdurchmesser, z.B. 18° für ein 100 mm Rohr und 4,5° für ein 400 mm Rohr bei einer Bandbreite von 100 mm. In dieser Weise wurde das Geräuschproblem vollständig beseitigt, und darüber hinaus wurde der weitere Vorteil eines kontinuierlichen Arbeitens der Maschine erreicht, ohne die früher notwendige Erniedrigung der Maschinengeschwindigkeit während jedes Abschneidens des Rohres in Längen.
Durch die genannte Abschneidevorrichtung wurde somit eine durchgreifende Verbesserung der üblichen Rohrwicklungsmaschine erreicht. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Maschine immerfort bedenkliche Mängel anhafteten. Zur Abkühlung des ortsfesten Dornes und Erniedrigung der Friktion wird das Blechband mit einer Kühlflüssigkeit überspült. Ohne die von uns vorgesehene Abschneidevorrichtung, d.h. beim früheren Kappen des Rohres mit Hilfe eines rotierenden Sägeblatts oder einer Sägeklinge, werden Spritzer und Nebel der Kühlflüssigkeit, gemischt mit Spänen und Teilchen des Blechbandes, in den umgebenden Raum unter Bildung einer gesundgefährdenden Arbeitsumgebung hinausgeschleudert. Obwohl der umgebungsgefahrdende Gesichtspunkt der Verwendung einer Kühlflüssigkeit bei Verwendung der von uns vorgesehenen Abschneidevorrichtung entfällt, so bedeutet die Handhabung derselben trotzdem eine Belastung und Verteuerung des Arbeitsprozesses an sich.
Ein weiterer Nachteil der üblichen Rohrwicklungsmaschine besteht darin, dass das Blechband durch die Transportwalzen an den ortsfesten Dorn herangeschoben wird. Dies setzt jedoch voraus, dass das Blechband nicht zu dünn ist und auch nicht aus einem Weichmetall wie z.B. Aluminium besteht. Erfahrungsgemäss liegt die kleinste verarbeitbare Dicke für sowohl Aluminiumblech wie galvanisiertes Feinblech bei etwa 1-1,2 mm. Es besteht jedoch auch eine grosse Nachfrage nach Rohren aus sowohl dünnerem wie auch dickerem Blechmaterial.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Rohrwicklungsmaschinen zu vermeiden und eine Rohrwicklungsmaschine zu schaffen, die wenig Platz beansprucht, den Bedarf an angetriebenen Transportwalzen und Wasserkühlung beseitigt, und ein schraubenförmiges Wickeln von Rohren aus Metallbändern mit Dicken von mindestens 0,2 mm, auch Aluminiumblech, bis 4 mm und mehr, auch Eisenblech, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Bandhaspel und dem Dorn Profilwalzen angeordnet zur Profilierung der Bandkanten für anschliessendes Falzen mit Hilfe der genannten Anpressrolle.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zusammenwirkende Rollscheren an der Bandführungseinrichtung angeordnet zum Abschneiden des Bandes schräg zur Längsrichtung vor dem Heranziehen an den Dorn.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Rohrwicklungsmaschine,
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Fig. 2 eine Draufsicht mit einem abgezirkelten Bereich, das eine vorbekannte Rollscherenvorrichtung in verdeutlichter Darstellung zeigt.
Die Maschine umfasst einen zylindrischen Dorn 1 zum schraubenförmigen Aufwickeln eines Blechbandes 2 zu einem Rohr 3. Das Blechband wird von einer Haspel 4 genommen, die von einem Gestell 5 getragen ist. Mittels einer Gabeldeichsel 6 ist das Gestell 5 mit einer Führungseinrichtung 7 fest verbunden, die zum Zweck hat, ds Blechband tangential an den Dorn 1 in einem vorbestimmten Winkel zu dessen Drehachse heranzuführen. Die Führungseinrichtung umfasst eine Grundplatte 8 mit Führungsleisten 9,10 an den Seitenkanten, sowie die erforderlichen Leitrollen 11. Zur tangentialen Führung des Blechbandes an den Dorn ist genau unter der Drehachse des Dornes 1 die Grundplatte 8 schwenkbar um einen Bolzen 12 gelagert.
Unter der Drehachse des Dornes ist weiterhin, wie üblich, eine Anpressrolle 13 angeordnet, deren einzige Aufgabe bei früheren Rohrwicklungsmaschinen diejenige ist, das an den Kanten vorprofilierte Band zu falzen. Bei der erfin-dungsgemässen Maschine hat die Anpressrolle 13 jedoch eine weitere Aufgabe zu erfüllen, nämlich als Spannelement zu dienen wie dies aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird.
Erfindungsgemäss ist der Dorn 1 mittels einer Welle 14 mit einem Antriebmotor 15 verbunden, die mit einem stufenlos regelbaren Getriebe 16 versehen ist. Beim Umdrehen des Dornes 1 wird das Band 2 durch Friktionseingriff bzw.
durch Reibung zwischen dem Dorn 1 und der Anpressrolle 13 von der Haspel 4 abgezogen und auf den Dorn schraubenförmig aufgewickelt.
Vorzugsweise sind auch Profilwalzen an der Bandführungseinrichtung 7 in an sich bekannter Weise angeordnet (nicht gezeigt), wenn es sich um die Herstellung von gefalzten Rohren handelt, wobei das Band mit überlappenden Kanten aufgewickelt wird. Ohne Profilwalzen wird das Band mit stumpf aneinanderstossenden Kanten aufgewickelt und geschweisst, was von besonderem Interesse ist wenn es sich um Bänder aus korrosionsfestem Stahl oder Eisenblech mit Dicken von bis zu 4 mm handelt.
Durch die Rohrwicklungsmaschine der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung der maschinellen Gestaltung erreicht, und darüber hinaus wird der verarbeitbare Blechdickenbereich wesentlich erweitert. Durch den Vorschlag, das Blechband mittels des rotierenden Dornes an diesen heranzuziehen, ist es z.B. möglich, aus 0,2 mm Aluminiumblech Rohre mit Durchmessern von 65-300 mm zu wickeln, was mit früher bekannten Maschinen nicht möglich ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von schraubenförmig gewickelten Rohren aus Blechbändern, welche einen zylindrischen Dorn mit horizontaler Zylinderachse zum schraubenförmigen Aufwickeln des Blechbandes;
eine in bezug auf eine lotrechte Achsialebene des Domes verstellbare Führungseinrichtung für das von einem Haspel abgewickelte Band an den Dorn heran in einem in bezug auf die Breite des Bandes und den Durchmesser des Dornes berechneten spitzen Winkel, und eine gegen den Dorn arbeitende Anpressrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (1) an seinem einen Ende mit einer von einem Motor (15) getriebenen, stufenlos regelbaren Treibwelle (14) verbunden ist, um im Zusammenwirken mit der Anpressrolle (13) durch Friktionseingriff mit dem Blechband dieses von der Bandhaspel (4) zur schraubenförmigen Aufwicklung auf den Dorn zu ziehen.
2. Maschine gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen Bandhaspel (4) und Dorn (1) an der Führungseinrichtung (7) angeordnete Profilwalzen zur Profilierung der Bandkanten für anschliessendes Falzen auf dem Dorn (1) mit Hilfe der Anpressrolle (13).
3. Maschine gemäss Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar zusammenwirkende Rollscheren (17,18) auf der Bandführungseinrichtung (7) zum Kappen des Blechbandes vor dessen Heranziehen an den Dorn (1).
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