DE1451096A1 - Regler zur Beeinflussung des Luftumlaufes zwischen zwei Raeumen - Google Patents
Regler zur Beeinflussung des Luftumlaufes zwischen zwei RaeumenInfo
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Description
»AT» lTTAirWAI.T
iNo. B. HOLZBB
Μ» AUOABURO
MBB· SI
■· Μ·«·
H. 579
Augsburg, den 1. Oktober 1964
Robertshaw Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Richmond, Virginia,
Vereinigte Staaten von Amerika
Regler zur Beeinflussung des Luftumlaufes zwischen zwei Räumen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Luftumlaufreglern
für Haushaltkühlschränke oder dgl.
Se ist in Verbindung mit Haushaltkühlschränken bereits
bekannt, swieohen einem Gefrierfach und einem normalen, ge-
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HD IU30
kühlten Vorratsfach einen Luftumlauf vorzusehen, so daß kalte
Luft aus dem Gefrierfach durch das Vorratsfach strömen kann, um in diesem eine gewünschte Temperatur aufrecht zu erhalten.
In den erwähnten Luftumlaufwog ist nun gemäß der Erfindung
eine Ventilanordnung eingeschaltet, welche den Luftdurchstrom in Abhängigkeit von der in dem Vorratsfach herrschenden Temperatur
regelt. Steigt die Temperatur in dem Vorratsfach über eine vorbestimmte Temperatur an, so öffnet sich ein Ventil um einen gewissen
Betrag und läßt dadurch Luft aus dem Gefrierfach in das Vorratsfach einströmen, wodurch dessen Temperatur auf den gewünschten
Wert abgesenkt wird. Fällt die Temperatur in dem Vorratsfach unter den vorbestimmten Wert ab, so wird das Ventil
durch das auf die Bedingungen in dem Vorratsfach ansprechende Organ geschlossen und verhindert während einer gewissen
Zeit den Luftumlauf zwischen dem Gefrierfach und dem Vorratsfach.
Die Erfindung geht demgemäß von einem Regler zur Beeinflussung des Luftumlaufes zwischen zwei Bäumen innerhalb eine β
diese beiden Bäume umschließenden Gehäuses,· beispielsweise von einem Begier zur Regelung des Luftumlaufes innerhalb von durch
eine Zwischenwand in zwei Räume unterteilten Kühlschränken aus.
Ein solcher Regler ist nach der Erfindung durch einen, zwischen
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einer Einlaßöffnung und einer Auelaßöffnung eines Reglergehäueee angeordneten Ventilsitz, der mit einem die Luftströmung
regelnden Ventilkörper zusammenwirkt, welch letzterer mittels einer Betätigungeeinrichtung von einem auf Bedingungen innerhalb eines der beiden Räume ansprechenden Regelorgan betätigt
wird, ferner durch eine Einstellvorrichtung zur Einstellung dieses Regelorganes auf einen gewünschten Ansprechbereich sowie durch eine weitere Einstellvorrichtung für das Regelorgan
zur Kompensation jeweils unveränderlicher Umgebungsbedingungen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden durch die beispielsweise
Beschreibung einiger Aueführungsformen der Erfindung an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Schnitt gezeichnete Darstellung eines Haushaltkühlschrankes, in welchem der
erfindungsgemäße Regler eingebaut ist,
figur 2 einen vergrößerten Querschnitt durch
eine Ausführungeform des erfindungs-
,-.3 - 909Θ17/01Θ3
Η1Π U 9 ti
gemäßen Regler· für den in Figur 1
dargestellten Kühlaohrank)
figur
eine perspektivische Darstellung des in figur 2 dargestellten erfiadungegemäßen Reglers in auseiaendergenommeaem Zustand,
figur 4
einen Quersohnitt durch den erfIndungsgemäBen Regler entlang der in figur 2
angedeuteten Linie 4-4,
Figur
eine ähnliche Darstellung wie figur 4-, weloh* den erfindungsgeaäBen Regler
in einer anderen Arbeitsstellung eeigt,
figur 6
eine üntersieht des in figur 2 darge·
stellten erfindungsgemüBea Reglers,
figur
einen (friereohnitt entlang der in
figur 2 angedeuteten Linie 7-7·
die figuren
β, 9* 10 und 11
perspektivische £ellAa*etsllungen sur
Verdeutlichung Vereohlttiaer aUnsel-
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yy heiten de· in Figur 2 dargestellten
erfindungagemäßen Reglers,
welcher eine weitere Auaführungafor« des erflndungsgemäBen Reglers eraiohtlioh ist,
anderen Ausführungsform einer erfindungagemäßen Einzelheit des Regiere
naoh der Erfindung in auseinandergenommenem Zustand,
die Figuren
und 1$ perapektiviaohe Teildarstellungen der
in Figur 13 abgebildeten erfindungsgemäßen Einzelheit,
die Figuren
und 17 perapektiviaohe Teildarstellungen, wel-
ohe andere erfindungsgemäße Ausführung·· formen der in Figur 15 dargestellten
evfindungsgemäBen Einaelheit rerdeut-Hohen und
-5- 80dd1 7/01 «3
BAD
?igur 18 ein« perspektivische Teilansicht einer
nooiimals abgewandelten Ausfünrungaform
des erfindungsgemäüen Heglere.
Der in figur 1 der Zeichnungen dargestellte gebräuchliche Hauahaltkühlaohrank 1st ganz allgemein mit der Bezugsaahl 20
beseiohnet und weist ein Gehäuse 21 auf, welches durch eine»
einen Verdampfer 25 enthaltende Zwischenwand 24 in ein Gefrierfaoh 22 und in ein Vorratafach 23 unterteilt ist.
Weiterhin iat ein Iiuftströmungskanel 26 vorgesehen, welcher Übei' einen Binlafl 27 Kaltluft aus dem Gefrierfach 22 aufnimmt und mittels eines Ventilators über einen Auslaß 28 in
das gekühlte Vorratafaoh 23 führt, so daB die luft in dem gekühlten Vorratafach 23 naoh aufwärts strömen und durch die Offnungen 29 in der Zwischenwand 24, über den Verdampfer 25 und
duroh die öffnungen 30 der Zwischenwand 24 wieder in daa Gefrierfach 22 gelangen kann.
Da die Luft aus dem Gefrierfach 22 in daa gekühlte Vorrattfaoh 23 strömt, bewirkt der Eintritt der Kaltluft in daa
gekühlt« Vorratsf&on 23 eine Absenkung der Temperatur in diesem
VoviMtefaoh. ZusftVtslioh iat gesäa der Erfindung Jedooh in den
J4$%striJÄißfgkanÄl M Ia finer waiter unten baaohrlebenen Weise
1451.098
•in· Ventilanordnung eingesettt, «aloha dl· Luftströmung duroh
den LuftatffUaungskanal so regelt, daß dia Temperatur in dam
gekühlten Vbrratafaoh 25 auf eine» gewünschten Wert gehalten
wi*4U
Dar erflndungsgeaäfie Hegler but Beelnfluesung dee Xuftumlauf·■ let in Figur 2 und in Figur 3 d«r Zeichnungen genauer
dargestellt und gani allgemein alt dar Besugeeahl 31 beseiohnet,
Dar Regler 51 weist ein Gehäuse 32 auf, welche· au· einem
vorsugswelss aus Kunststoff gefertigten Gehäuseteil 55 und
eines daran befestigten, aus Metall gefertigten Gehäuseteil beateht. Da· au· Metall gefertigt· Gehäuseteil J4- besteht
■>■■ "."■■■'
seinerseits aus einem lft wesentlichen U-f8rmigen Wandungsteil
35i welol^as aa seinen einander gegenüberliegenden, offenen
Baden jeweile mittels einander gleicher Versohluflwinde 56 abgeschlossen 1st.
Wie aus figur 5 und figur 4- dar Zeichnungen hervorgeht,
1st in dem au· Kunststoff gefertigten Gehäuseteil 55 ein Hn-IaB 57 torgeaahen, welohar über eine, von eine» Ventilsitz 58
umgebana Qffsling mit ainem Auslsü 28 Yerbunden ist· Dl« von
dam VentUsitB 5β umgebene Öffnung ist mittels eines Ventilkörpers 59 offenbar und Tereohließbar, weloh letitarer dia
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Γ : · ■ BAD
Form einer mit außen gelegenen Flansohrändern 4-1 und 4-2 versehene,
aus Metall gefertigten Platte 4-0 hat.
Me Außenflächen der Metaliplatte 4-0 sind Jeweils mit
einer Schaumgummi schicht 4-3 und 44 belegt, welche verhindert,
daß der Ventilkörper 39 in der geschlossenen Stellung festklebt und daß sich an ihm Reif absetzt. Aus der Metallplatte
4-0 sind zwei zueinander parallele Laschen 4-5 ausgestanzt und
diese ragen rechtwinklig von der Platte weg. In den Laschen 4-5 sind Löcher 46 vorgesehen, durch welche eine Achse 4-7 gesteckt
1st, die ein Ende 48 eines Betätigungsstiftes 4-9 schwenkbar
mit den Laschen verbindet.
- Mn gebogener Federdraht 50 dient Im wesentlichen zur Anlenkung
des Ventilkörpers 59 en das Gehäuse 32 und drängt
gleichzeitig den Ventilkörper 39 stetig in seine Öffnungsstellung. Ein Ende 5'' des gebogenen Federdrahtes 50 wird in
der aus Figur 4- der Zeichnungen ersichtlichen Weise von einer geschlossenen Bohrung 52 des Gehäuseteiles 35 aufgenommen,
während das andere Ende 53 des Federdrahtes an der Innenseite des Flanschabschnittes 4-2 des Ventilkörpers" 59 angreift. Der
Gehäuseteil 33 umschließt mehrere, zwischen dem Ventilkörper und dem Gehäuseteil 34- gelegene Räume 54- und 55, durch welche
DAD
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der Betätigungestift 49 über in dem Gehäuseteil 32 vorgesehene öffnungen 56, 57 und 58 in der aus Figur 2 und Figur
der Zeichnungen ersichtlichen Weise bis zu dem Ventilkörper hindurchreicht. Um den Betätigungsstift 49 gegen den, durch
die von dem Ventilsitz 39 umschlossene Öffnung strömenden
Luftstrom thermisch zu isolieren, ist der Betätigungsstift durch ein Paar jeweils in den Räumen 54 und 55 angeordneter
FiIζscheiben 59 geführt.
Der Wandungsteil 35 weist mehrere Laschen 60 auf, welche nach innen zu abgesetzt sind und über den Rand des Wandungsteils hinausreichen. Sie Laschen 60 greifen in Schlitze 61 der
Verschlußwandungen 36 ein, während Zungen 62, 63 und 64 des
Wandungsteiles 35 die VerschluBwandungen 36 in der aus Figur der Zeichnungen ersichtlichen Weise von außen umfassen. Die
Laschen 60 sind zur Befestigung der Verschlußwandungen 36 an dem Wandungsteil 35 hinter den Verschlußwandungen 36 umgebogen.
Innerhalb des Gehäuseteiles 34 ist ein Balg 65 angeordnet, dessen eines Ende 66 an einem, in dem Wandungsteil 35 gebildeten Auge 67 befestigt ist. Das andere Ende 67 des Balges 65 kann
sich nach aufwärts und nach abwärts bewegen. Das Innere des Balges 65 ist über eine Leitung 69, welche durch eine In dem
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143 iuao
Wandungsteil 35 vorgesehene öffnung 70 geführt ist, mit einem
Temperaturfühler 68 verbunden. Der Betätigungsstift 49 weist
ein verbreitertes, knopfförmiges Ende 71 auf, welches auf der
Unterseite mit einer Ansenkung 72 versehen ist, in die ein
im wesentlichen zylindrischer Jitidabschnitt 73 des beweglichen lindes 67 des Balges 65 hineinreicht. Der Knopf 71 wird mittels eines schwenkbar gelagerten Hebels 74- ständig in Berührung mit dem Balg 65 gehalten. Der Hebel 74 besitzt eine öffnung 75»
durch welche der Betatigungsstift 49 hindurchreicht. Der Hebel 74 drückt unter der Kraftwirkung einer Feder 76 gegen den
Knopf 71 und hält diesen dadurch ständig in Berührung mit dem beweglichen Ende 67 des Balges.
im wesentlichen zylindrischer Jitidabschnitt 73 des beweglichen lindes 67 des Balges 65 hineinreicht. Der Knopf 71 wird mittels eines schwenkbar gelagerten Hebels 74- ständig in Berührung mit dem Balg 65 gehalten. Der Hebel 74 besitzt eine öffnung 75»
durch welche der Betatigungsstift 49 hindurchreicht. Der Hebel 74 drückt unter der Kraftwirkung einer Feder 76 gegen den
Knopf 71 und hält diesen dadurch ständig in Berührung mit dem beweglichen Ende 67 des Balges.
An einem Ende 78 des Hebels 74 sind jeweils nach außen
gerichtete Zungen 79 angeordnet, weiche in Schlitze 80.eingreifen, die aus den in bezug auf die in Figur 3 der Zeichnungen gezeigte Stellung nach rechts weisenden Laschen des Wandungsteiles 35
in der aus Figur 10 der Zeichnungen ersichtlichen Weise ausgeschnitten sind. In den mittleren Abschnitt des Hebels 74 ist
eine längliche Sicke 81 eingepreßt, welche einen nach unten
weisenden, im wesentlichen V-förmigen Steg .82 bildet, der an
einander gegenüberliegenden Seiten des Knopfes 71 angreift und im wesentlichen eine Linienberührung zwischen dem Hebel 74 und
gerichtete Zungen 79 angeordnet, weiche in Schlitze 80.eingreifen, die aus den in bezug auf die in Figur 3 der Zeichnungen gezeigte Stellung nach rechts weisenden Laschen des Wandungsteiles 35
in der aus Figur 10 der Zeichnungen ersichtlichen Weise ausgeschnitten sind. In den mittleren Abschnitt des Hebels 74 ist
eine längliche Sicke 81 eingepreßt, welche einen nach unten
weisenden, im wesentlichen V-förmigen Steg .82 bildet, der an
einander gegenüberliegenden Seiten des Knopfes 71 angreift und im wesentlichen eine Linienberührung zwischen dem Hebel 74 und
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Ai
dem Betätlgungestift 49 eicherstellt, so daß, unabhängig von
der echwenkstellung des Hebels 74, die von ihm auf den Balg
auegeübte Kraft im wesentlichen gleich bleibt. Die Sohwenkbewegungen dee Hebels 74 nach aufwärts und nach abwärts sind
jedoch durch Anschläge 77' begrenzt, welche aus dem Wandungsteil 35 ausgestanzt sind und Jeweils mit dem anderen J^nde 77
des Hebele 74 zusammenwirken·
Die Feder 76 hat ein hakenförmig gebogenes Ende 83« welches durch einen in dem Hebel 74 gebildeten Durchbruch 84 hindurohreioht und in eine Kerbe 66 β as Flansohabschnittes 85
des Hebele eingehängt ist, so daß de Feder 76 den Hebel 74 fortwährend in bezug auf die in Figur 2 der Zeichnungen gezeigte
Stellung Im Qegenuhrzeigersinn belastet, wodurch eine hemmende
Wirkung auf das bewegliche Ende 67 des Balges ausgeübt wird, welches eich bei Ausdehnung des in dem Balg 65 befindlichen Druck"
mittels nach aufwärts zu bewegen sucht. Das andere Ende 87 der Feder 76 ist mit einem Hutteretüok 68 verbunden, welches so
in der Feder befestigt ist, daß es relativ zu dieser nicht verdrehbar ist.
In dem Gehäuseteil 34 ist eine Einstellschraube 89 drehbar gelagert. Der öohaft der Einstellschraube 89 ist durch eine
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in dem Wandungsteil 35 gebildete öffnung 9ü so weit hindurchgesteckt,
daß sich, ein Bund 91 gegen ein nach außen gepreßtes Auge 92 des Wandungsteiles 35 in der aus Figur 2 und Figur 7
der Zeichnungen ersichtlichen Weise abstützt. Der Schaft der
Einstellschraube 98 ist in die Gewindebohrung 93 des Mutterstückes 88 eingeschraubt und bildet die Verbindung des Endes
87 der Feder 76 mit dem Gehäuseteil
Das Ende 87 der Feder 76 kann daher duroh Drehung der Einstellschraube 89 in der richtigen Richtung aus der in
Figur 2 der Zeichnungen gezeigten Stellung nach abwärts bewegt werden, wodurch; die Feder 76 eine stärkere hemmende Wirkung
auf die Aufwärtsbewegung des beweglichen Endes 67 des Balges 65 ausüben kann. Wird jedoch umgekehrt die .Einstellschraube 89
in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so kann das Ende 87 der Feder 76 in bezug auf die in Figur 2 der Zeichnungen gezeigte
Stellung nach aufwärts bewegt werden, wodurch die Spannung der Feder 76 und dadurch die hemmende Wirkung auf die Aufwärtsbewegung
des beweglichen Endes 67 des Balges 65 vermindert wird. Die Einstellschraube 89 kann also dazu verwendet werden,
den Balg 65 derart einzustellen, daß er im Sinne einer Aufrechtarhaltung
einer vorbestimmten Temperatur in dem Vorratsfach 23 des Kühleohrankes 20 wirkt.
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Zwischen deal Bund 91 der Einstellschraube 89 und der
Außenseite des Auges 92 ist eine Platte 94 eingesetzt, durch welche der öchraubenschaft hindurchgeführt ist. Die Platte
94- weist eine, in einen Schlitz 96 des Wandungsteiles 35 eingreifende
Zunge 95 auf, weiche die Platte 94 daran hindert,
sich relativ zu dem Wandungsteil 35 zu verdrehen.
Die Platte 94 setzt sich in eine nach abwärts gebogene
Zunge 97 fort, welch letztere eine Einstellmarke für die Stellung der Einstellschraube 89 bildet. Weiter ist eine Anzeigescheibe
98 vorgesehen, deren sich durch sie hindurch erstreckende öffnung 99 eine Innenverzahnung 100 aufweist und zur Aufnahme
des mit einer entsprechenden Außenverzahnung 101 versehenen Bundes 91 der Einstellschraube 89 dient. Die Verzahnung an
der Einstellschraube 89 und der Anzeigescheibe 98 verbindet diese beiden Teile so, daß eine Drehung der Anzeigescheibe 98
eine gleiche Drehung der Einstellschraube 89 zur Folge hat. Die Anzeigescheibe 98 wird an der Einstellschraube 89 mittels
einer Federklammer 102 festgehalten, deren einander gegenüberliegende
Arme 103 und 104 in der aus Figur 6 der Zeichnungen ersichtlichen Weise von einem Einstich 105 in der Einstellschraube
89 aufgenommen werden. Die Anzeigescheibe 98 besitzt eine Reihe nach abwärts gerichteter Zungen 106, deren jede mit
einer Höhenmarkierung versehen ist. Decken sich beispielsweise
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die der Nulleinstellung der Anzeigescheibe 98 entsprechende
Zunge 106 und die Änzaigemarke 97» so ist der erfindungsgemäße
Regler 31 auf die Regelung eines gewünschten Temperaturbereiches
bei Höhenbedingungen entsprechend dem Meeresspiegel eingestellt.
Ist jedoch der Balg 65 durch Einstellung der Einstellschraube
89 so justiert, daß er in dem Vorratsfach 23 des Kühlschrankes 20 bei Seehöhebedingungen eine Temperatur von
ungefähr 2° Ü aufrecht erhält, und soll der Kühlschrank nun zum .Betrieb in einer Höhe von beispielsweise 1 62U m über dem
Meeresspiegel verwendet werden, so wird die Anzeigescheibe aus der in Figur 6 der Zeichnungen gezeigten Stellung so weit
verdreht, bis die mit der Ziffer 5 versehene Zunge 106 sich mit
der Anzeigemarke 97 deckt, so daß der Regler 31 nun das Vorratsfach
23 auf 'Xq-? ausgewählten Temperatur von 2° C hält,
wenn der Kühlschrank 20 in 1 620 m Höhe über dem Meeresspiegel aufgestellt ist. Ide Einstellschraube 89 dient also nicht nur
zur Einstellung der gewünschten Temperatur an dem Regler 31 *
sondern dient auch zur Kompensation höhenbedingter Einflüsse auf das auf Umgebungsbedingungen ansprechende Regelorgan mit
dem Balg 65.
Beim Einbau des Reglers 31 wird die Anzeigescheibe 98 abge?-
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|TV » V V W
nommen und die ElnatellBohraube bei einer vorhandenen Höhe
von beiepielewelse ungefähr 330 m über dem Meeresspiegel so eingestellt, daß der Balg 65 den Ventilkörper 39 öffnet, wenn
der Fühler 68 eine Temperatur von ungefähr 2° 0 aufnimmt.
Ist die Eineteilsohraube 89 nun in diese Stellung gedreht, so wird die Anzeigescheibe 98 so aufgesetzt, daß die
mit der Ziffer 1 versehene Zunge 106 sich mit der Anzeigemarke 97 deckt, so daß der Regler unabhängig von dem Aufstellungsort
des Kühlschrankes die Temperatur in dem Vorratsfach 23 auf der gewünschten Temperatur von 20Ch t, wenn nur die Anzeigescheibe 98 stets auf die richtige, dem Aufstellungsort des
Kühlschrankes entsprechende Höhenangabe eingestellt ist.
Obwohl nun der Regler 31 in der oben beschriebenen Weise
so eingestellt und von dem Verbraucher so benutzt wird, daß bei der von der Anseigescheibe 98 festgelegten Höhe die Temperatur in den Vorratafach 23 auf 2° C gehalten wird, so kann
der Verbraucher die in dem Vorratsfach 23 eingeregelte Temperatur einfach dadurch heraufsetzen oder erniedrigen, daß er
dl· Anstellschraube 89 durch Drehung der Anzeigesoheibe 98 in
der gewünschten Richtung verdreht, wodurch der Balg 65 die Temperatur in dem Vorratsfach 23 auf eine andere, ausgewählte
Temperatur einregelt.
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Die Leitung 69 kann in Jeder beliebigen Weise geführt sein. Sie ist Jedoch vorzugsweise an dem Gehäuseteil 34- ange- "■
klammert, damit sia trotz einer üllberverschweißung oder dgl.
nicht aus der in dem Wandungsteil 35 gebildeten Öffnung 70 herausgerissen
werden kann. Hierzu kann beispielsweise eine U-förmige
Klammer 107 dienen, welche die Leitung 69 umfaßt und deren Arme 108 an einem nach innen gepreßten Abschnitt 109 der auf
dieser Seite befindlichen Versohlußwandung 36 in der aus Figur 2
und Figur 6 der Zeichnungen ersichtlichen Weise hinter der Zunge 63 des Vtendungsteiles 35 umgebogen sind.
In Figur 12 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heglers abgebildet, welcher allgemein
mit der Bezugszahl 110 bezeichnet 1st .und wobei gleiche
Teile wie die des oben beschriebenen Reglers 31 auch mit gleichen
Bezugszahlen versehen sind, Jedoch mit den zusätzlichen Bezugsbuchstaben A«
Wie aus Figur 12 der Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Regler 110 einen oberen Gehäuseteil 33A auf, in welchem ein
Einlaß 37A und ein Auslaß 2ÖA vorgesehen sind, weloh letztere
miteinander über eine von einem Ventilsitz 38A umgebene Öffnung
verbunden sind. Der Yentilkörper 111 des Reglere 110 ist Jedoch
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im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Hegler aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polypropylen gefertigt und wiederum in der oben bereits beschriebenen Weise mit dem Betätigungsstift 49Λ
verbunden.
Der Ventilkörper 111 weist einen schmalen, flachen Fortsatz
112 auf, der von dem Ventilkörper absteht und an dem Gehäuseteil 33A mittels Befestigungsschrauben 115 befestigt ist,
wobei der Abschnitt 114 zwischen dem verstärkten Teil des
Ventilkörpers 111 und dem mit den Befestigungsschrauben 113 zusammenwirkenden Teil als Schwenklagerung für die Bewegung
des Ventilkörpers 111 zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung dient.
In den Figuren 13 bis 15 der Zeichnungen ist eine abgewandelte
erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung der Feder 76 des Heglers 31 dargestellt, wobei gleiche Teile wie
die des vorbeschriebenen Heglers 31 mit gleichen Bezugszahlen
versehen sind, jedoch mit dem zusätzlichen Bezugsbuohstaben B.
Wie aus Figur 13 der Zeichnungen hervorgeht, ist das mit einer Gewindebohrung versehene Mutterstück ööB in das Ende Θ7Β
der Feder 76B eingesetzt und nimmt den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt der Einstellschraube 89B in der bereits oben
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I U30
beschriebenen weise auf. Über die Einstellschraube 89B ist eine Anzeigescheibe 115 geschoben, deren mit einer Innenverzahnung
versehene Öffnung 116 mit einer Außenverzahnung 1O1B
des Bundes 91B der Einstellschraube dyB zusammenwirkt, so daß
beide feile gleichzeitig verdrehbar sind. Die Anzeigescheibe besitzt eine Reihe von nach außen gerichteten Zungen 117, auf
denen verschiedene Höhenmarken eingetragen sind. Weiter ist über die Einstellschraube 89B eine Scheibe 118 geschoben, welche
über der Anzeigescheibe 115 angeordnet ist und relativ zu
der Einstellschraube 89 verdreht werden kenn. Die Scheibe 118
weist eine Zunge 119 auf, welche in der aus Figur 14 der Zeichnungen ersichtlichen Weise zwischen zwei benachbarte Zungen
der Anzeigesoheibe 115 eingebogen werden kann und dadurch die
beiden Scheiben so verbindet, daß bei Verdrehung der Scheibe 118 mittels eines Griffortsatzes 120 auch der Schaft der Einstellschraube
89B in jeder Richtung die gleiche Drehung ausführt.
Wie aus den .Figuren 14 und 15 ersichtlich ist, ragt von
dem Gehäuseteil 43B ein Stift 121 weg, welcher mit dem Grifffortsatz
120 der Scheibe 118 im Sinne einer Begrenzung der Drehbewegung der Einstellschraube 89B im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn zusammenwirkt. Ist die in den figuren 13
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yff
bis 15 dargestellte Einstellvorrichtung auf eine gewünschte
Höh· eingestellt und soll nun diese Höheneinstellung verändert werden, so 1st In der folgenden Weise zu verfahren:
Oeokt sioh beispielsweise eine nach aufwärts gerichtete
Zunge 122 der Scheibe 118 mit der Zunge 117, welche die Höhenmarke für 630 m über dem Meeresspiegel trägt, wie aus Figur 14
der Zeichnungen ersichtlich ist, und soll die Zunge 122 nun auf die Marke für 1 620 m über dem Meeresspiegel eingestellt
werden« so wird die Scheibe 118 so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Hebelforteatz 120 en den Stift 121 anschlägt.
Hierauf wird die Zunge 119 der Scheibe 118 zwischen den
benachbarten Zungen 117 in der aus Figur ^ der Zeichnungen
ersichtlichen Weise herauagebogen und das mit einem Schraubenschlitz versehene finde 123 der Einstellschraube 89B mittels
eines Schraubenziehers so lange im Gegenuhrzelgerslnn verdreht,
bis die mit der Höhenmarke 5 versehene Zunge mit der Zunge 122 zur Deckung gebracht ist· Hierauf wird die Zunge 119 wieder
»wischen zwei benachbarte Zungen 117 eingebogen und der Regler ist nun turn Betrieb an einem Aufstellungsort eingestellt, welcher sioh 1 620 m über dem Meeresspiegel befindet.
■ ■ \
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INSPECTED
Ί\Η Ό I U y O
to
Ausführungsform der Erfindung dargestellt und allgemein mit
der Bezugszahl 123 bezeichnet. Gleiche COeile wie die des in
Figur 2 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemaßen Reglers sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen, Jedoch zusätzlich
mit dem Bezugsbuchstaben C,
Wie in Figur 16 gezeigt ist, ist die Einstellschraube in der bereits oben beschriebenen Weise mit der Feder 760 verbunden.
An dem anderen Ende der Einstellschraube 890 ist Jedoch ein Zahnrad 124 befestigt, welches drehbar in dem Gehäuse
320 gelagert ist und mittels einer Einstellvorrichtung verstellt werden kann, die im rechten Winkel zu diesem Zahnrad
angeordnet 1st.
Hierzu ist beispielsweise eine Welle 125 in einem Bügel 126 drehbar gelagert und auf dieser Welle ist ein Zahnrad
befestigt, welches trotz der zueinander rechtwinkligen Stellung der Einstellschraube 890 und der Welle 125 mit dem Zahnrad 124-in
Eingriff steht. Die Welle 125 ist mit einer Vorrichtung zur Höheneinstellung verbunden, wie sie bereits im Zusammenhang
mit den figuren 13 bis 15 beschrieben worden ist und welche
auch genauso zu bedienen ist. Die Einstellvorrichtung zur Veränderung der Stellung der Einstellschraube 89 kann also viel-
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gestaltig verändert werden, ohne daß der grundliegende Gedanke der Erfindung verlassen wird.
In Figur 17 der Zeichnungen ist in ähnlicher Weise eine abermale abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
welohe allgemein mit der Bezugszahl 128 bezeichnet ist, wobei
wiederum gleiche Teile wie die des in figur 2 der Zeichnungen
dargestellten Reglers mit gleichen Bezugszahlen versehen sind, Jedoch mit dem zusätzlichen Bezugsbuohstaben S.
Wie aus figur 17 der Zeichnungen ersichtlich ist, ist ein Einstellübertragungsglied 89D in der oben bereits im Zusammenhang mit der Einstellschraube 89 beschriebenen Weise mit der
Feder 76D verbunden. Das Einstellungsübertragungsglied 89D ist jedoch nichtdrehbar in dem Gehäuse 321) gelagert. Sas Einstellübertragungsglied 89B ist an seinem unteren Ende mit einem
Teller 129 verbunden, welcher unter der Wirkung einer Kurvenscheibe 130 steht, welch letztere an einer drehbar in dem Gehäuse 32D gelagerten Welle I31 befestigt ist. Bei einer Drehung
der Welle 131 führt also die Kurvenscheibe I30 den Teller 129
nach aufwarte oder nach abwärts, wobei die Spannung der Feder 76D verändert und dadurch die Temperatureinstellung des Heglers
128 in der oben beschriebenen Weise verändert wird.
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909817/0183
CRiGJNAL INSPECTED
Bs hat sich herausgestellt, daß die Kaltluft bei einer
Verwendung des erfindungsgemäßen ReglerB 31 in dem Haushaltkühlschrank
20 manchmal den Balg 65 so stark kühlt, daß dieser nicht genau auf die von dem Temperaturfühler 86 aufgenommene
Temperatur anspricht. Aus diesem Grunde kann ein geeignetes Heizelement vorgesehen sein, welches in der Nähe des Balges
65 angeordnet ist und diesen unabhängig von der Temperatur der durch den Regler strömenden Luft auf einer unveränderlichen
Temperatur hält»
In Figur IS der Zeichnungen ist; eine nochmals abgewandelte
Ausführungsform des Reglers nach der Erfindung dargestellt, welche allgemein mit der Bezugszahl 132 versahen ist und wobei
gleiche Teile wie die des Reglers 31 mit gleichen Bezugszahlen
versehen sind, jedoch mit dem zusätzlichen Bezugsbuchstaben JL'.
Wie in JTigur 18 der Zeichnungen gezeigt, ist in dem Gehäuseteil
34E in der oben beschriebenen Weise der Balg 652 angeordnet. An dem Gehäuseteil 34E ist jedoch ein zusätzlicher Gehäuseteil
133 angesetzt, welcher einen elektrischen Heizer 134 beherbergt, der über eine Leitung 135 an eine geeignete
Energiequelle angeschlossen ist. Der elektrische Heizer 134 kann
die Temperatur in der Umgebung des Baigas 352 unabhängig von
der Temperatur des den Regler durchströmenden Luftstromes konstant halten. rvW.,--.:\: '■'':.'."'"--' -^
22- 909817/0183
Claims (9)
1. Regler zur Beeinflussung des Luftumlaufes zwischen zwei Raunen innerhalb eines diese beiden Räume umschließenden
Gehäuses, beispielsweise zur Regelung des Luftumlaufes innerhalb duroh eine Zwischenwand in zwei Räume unterteilter
Kühlschränke« gekennzeichnet durch einen zwischen einer Einlaßöffnung (37) und einer Auslaßöffnung (28) eines Reglergehäusea (32) angeordneten Ventilsitz (33), der mit einem
die Luftströmung regelnden Ventilkörper (39) zusammenwirkt, welch letzterer mittels einer Betätigungseinrichtung (45,
49» 71» 73) von einem auf Bedingungen innerhalb eines der
beiden Räume (22, 23) ansprechenden Regelorgan (68, 65) betätigt wird, ferner duroh eine Einstellvorrichtung (74, 76,
88, 89) zur Einstellung dieses Regelorganes auf einen gewünschten Anipreohbereioh sowie durch eine weitere Einstellvorrichtung (98 bzw. 115) für das Regelorgan zur Kompensation
jeweils unveränderlicher Umgebungsbedingungen.
2. Regler naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelorgan (68, 65) einen sich ausdehnenden und zusammenziehenden Körper (65) enthält, welcher mit einem schwenkbar
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gelagerten Hebel (74) zusammenwirkt, an welchem eine die
Bewegung dieses Körpers in einer Richtung hemmende Feder (76) angreift,
3. Regler nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (76) als !Schraubenfeder ausgebildet ist, deren
eines Ende (85) an dem Hebel (74) angreift und deren anderes
Ende (87) mit einer Einstellvorrichtung (88, 89 bzw. ööB, 89B
bzw. 89D» 129, 130) zur Veränderung der hemmenden Kraft dieser
Feder verbunden ist.
4, Regler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung zur Veränderung der hemmenden Kraft der-Feder ein mit einer Einstellschraube (89) zusammenwirkendes,
in das andere Ende (87) der Feder (76) eingesetztes Mutterstück (88) enthält,
5· Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellschraube (89C) ein Zahnrad (124) aufweist, in welches ein weiteres Zahnrad (127) eingreift, welches auf einer
drehbar im Gehäuse (126) gelagerten Welle (125) befestigt ist (Figur 16).
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6. Regler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Pederende (87) eine Scheibe (129) befestigt ist,
die unter der Wirkung einer an dem Gehäuse angeordneten Kurvenscheibenanordnung (129, 130, 131) steht und die Feder
im Sinne einer Veränderung der Federspannung beeinflußt.
7· Regler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (32) die Schwenkbewegung des
Hebels (74·) in beiden Richtungen begrenzende Anschläge (77')
vorgesehen sind·
8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (39) mittels federnder Verbindungsglieder (50 bzw. 114) an das Gehäuse (32) angelenkt ist.
9. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (68, 65) auf Temperatur
anspricht und ein Heizelement (134, 135) zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Temperatur aufweist.
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90981 7/0183
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