DE1451051A1 - Vorrichtung zum Gefrieren einer Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Gefrieren einer Fluessigkeit

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DE1451051A1
DE1451051A1 DE19631451051 DE1451051A DE1451051A1 DE 1451051 A1 DE1451051 A1 DE 1451051A1 DE 19631451051 DE19631451051 DE 19631451051 DE 1451051 A DE1451051 A DE 1451051A DE 1451051 A1 DE1451051 A1 DE 1451051A1
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liquid
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sump
cubes
cube
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Application number
DE19631451051
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English (en)
Inventor
Cornelius Richard Thomas
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Cornelius Co
Original Assignee
Cornelius Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/045Producing ice by using stationary moulds with the open end pointing downwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Gefrieren einer Flüssigkeit und insbesondere eine neuartige Einrichtung zum Herstellen von .Eiswürfeln.
  • Verbraucher von eisgekühlten Getränken, welche diese in Geschäften kaufen, haben eine deutliche Neigung für solche Getränke gezeigt, in denen die Eiswürfel kristallklar sind. Bisher haben Gefriereinrichtungen zur Herstellung von Eiswürfeln, die an einer Bar oder einem Buffet aufgestellt waren, wo diese Getränke gemischt werden, entweder andere Arten von Eis hergestellt, beispielsweise Flocken-Eis,-Schab-Eis, Bruch-Eis, sie haben also trübe Einswürfel erzeugt, oder sie waren umfangreich und kostspielig, oder beides. Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Gefrieren einer Plässigkeit, beispielsweise Wasser, vorgesehen, weiche kristallklare Aiswürfel herstellt. Dabei ist -die Vorrichtung einfach, -weni; kostspielig und leicht auf einem Tisch , einem Ladentisch oder einem Buffet abzustellen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung. einer neuartigen Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln. Ein %ELteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur -Herstellung von Eiswürfeln, die einfach in ihrem Aufbau ist. -Ferner sieht die lurfindung die Schaffung einer Einrichtung zur ,Herstellung von Eiswürfeln vor, die relativ klein gebaut werden kann, so dass sie wenig Platz einnimmt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Eiserzeugers, welcher kristallklares E,is herstellt..
  • Die Erfindung wird an. Hand der Zeichnung beispielshalber erExtert. - Es zeigen: Fig.1 eine Schnittansicht eines Eiserzeugers gemöse der Erfindung, wobei Teile der Einrichtung weggelassen sind, Fig.2 eine vergrösserte Teilschnittansicht längs der Linie II-II von Fig.1 und Fig.3 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausfährungsform eines Eiserzeugers.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, die Grundgedanken der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit, wie beispielsweise bei einem Eiserzeuger zu verwenden. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in Fig.1 dargestellt und allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Einrichtung 10 weist einen isolierten Kasten 11 auf mit einem Vorratsraum 12, an dessen oberem Ende eine Anzahl von Elementen zur Bildung von Eiswürfeln oder Rippen 13 in einem Ringmuster angebracht sind. In der Mitte dieser ringförmigen Anordnung befindet sieh eine Sprühvorrichtung 14.Das untere Ende der üprühvorrichtung 14 reicht bis in einen Sumpf 15 hinein; der in der Mitte einer ringförmigen Tropfwanne 16 angebracht ist, über der sich ein ringförmiger Fangrechen 17 für die-Würfel befindet.
  • Der gasten 11 ist so gebaut, dass er-oben auf einem Buffet oder einem Tisch abgestellt werden. kann. An .seiner Vorderseite befindet sich eine nichtdarg?stellte Türe, die mit dem Vorratsraum 12 in Verbindung steht, so dass es möglich ist an die Eiswürfel zu gelangen. Der Vorratsraum 12 ist mit einem nicht dargmstellten Abgluse versehen, so dass sich kein Wasser darin ansammeln kann. Ausserdem sind in dem Kasten hinter dem Vorratsraum 12 Kühlvorrichtungen untergebracht, die weiter unten beschrieben werden.
  • Die Rippen 13-zur -Bildung der ßiswürfel bestehen aus ,einem wärmeleitenden Material und sind in einem Ring-muster angeordnet. Jede Rippe weist einen-unteren Ab= schnitt auf mit einem derart nach unten stehenden äusseren Ende 18, dass die Würfel, die sich darauf ge-i bildet haben, bei ihrer Freigabe mittels ihrer eigenen Schwerkraft abgleiten können.Auf diesem freien unteren Abeohnitt der Rippe 13 bildet sich der Würfel, und deshalb weint dieser untere Abschnitt vorzugsweise ein längliches unteres Ende.suf. Jede einzelne Rippe 13 _ besitzt ausserdem an ihrem oberen unfreien Abschnitt eine Kante 19, welche vorzugsweise mehrere konkave Bögen aufweist, die im wesentlichen tangential aneinander anschliessen.
  • wie Kühlvorrichtung weist einen herkömmlichen Kompressor und Steuervorrichtungen auf, welche in ihrer Wirkung einer in mehreren Ringen ausgelegten Kühlschlange 20 zugeordnet sind. Jeder Ring der Kühlschlange 20 ist dabei am oberen, abgelegenen Abschnitt der Rippe 13 jeweils an den gebogtenKanten 19 befestigt, so dass dadurch eine wärmeleitende-Verbindung entsteht. Die Kühlschlange 20 wird abwechselnd einerseits mit einem sich ausdehnecidenund abkühlenden Kühlmedium beschickt, welches die Temperatur der Rippen unter denGefrierpunkt der Flüssigkeit senkt, und andererseits mit heissem Gas, welches die Rippen 13 soweit erwärmt, bis ihre Temperatur über dem Schmelzpunkt der Würfel, die sich darauf gebildet haben, liegt, so dass .die Würfel freigegeben werden. Es wurde festgestellt, dass die konkaven bogenförmigen Kanten 19 die Berührungefläehe zwischen den Rippen 1_3 und der Kühlschlange 20 beispielsweise um 40%.vergrös.sern; dieee:Vergrösserung der. Berührungsfläche bringt- annähernd eine Vergrösserung von 10% der leidungskapazität der Einrichtung d.h. der Eisherstellungskapazität mit sich, im Vergleich zu einer Einrichtung, welche keine-solchen bogenförmigen, konkaven, auf die angegebene Weise befestigten Kanten 19 aufweist. Die Gesamtgruppe der Rippen 13 und die Kühlschlange 20 ist in einer starren Isolationsmasse 21 eingebettet, beispielsweise Polyurethan, welches die unfreien Abschnitte der Rippen isoliert und gleichzeitig ein mechanisches hager für die Kühlschlange und die Rippen bildet. Aus dieser Q-carren Isolationsmasse 21 ragen die unteren freien Enden 18 der Rippen heraus.
  • Im Kasten 11 sitzt einherausnehmbares, ringförmiges Abstandsstück 22, welches einen Rand 23 aufweist, der nach oben sieht, und auf dem eine Platte 24, beispielsweise aus starrem Kunststoff, ruht. Die starre Isolationsmasse 21 sitzt auf der Platte 24, welche-entsprechende Öffnungen aufweist, durch welche die Rippen 13 hindurchragen. Die Platte 24 trägt weiterhin einen elektrischen Motor 25, beispielsweise von der Art eines Spaltpol-Motors , der die Sprühvorrichtung 14 antreibt. Die Sprühvorrichtung 14 weist eine Pumpe auf, die in der Mitte zwischen den Rippen 13 angebräoht ist und welche ein Glied mit einem unteren Ende 26 besitzt, das offen ist und das in den Sumpf 15 hineinragt. Die Flüssigkeit im Sumpf tritt durch das untere Ende 26 ein, bewegt sieh durch die Wirkung der Zentrifugalkraft auf der Innenseite des hohlen Teils der Sprühvorrichtung 14 nach oben und läuft entlang der nach oben sich erweiternden konischen Innenflächen 27 und 28 bis zu einer zylindrischen Innenfläche 29 mit grösserem Durchmesser, die bei der Stelle 30 offen ist, so dass sich ein Sprühstrahl gegen die Rippen 13 richtet. Die Innenflächen 28 und 29 mit dem grösseren Durchmesser erstrecken sich vön der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Sumpf 15 nach oben bis zu der Höhe, in der die Rippen 13 liegen. Dass die Flüssigkeit nicht nach aufwärts entlang der Aussenseite der Pumpe der Sprühvorrichtung 14 laufen känn, ist eine zylindrieehe lussenfliehe 31 vorgesehen, welche sich vom FlüsBigkeite-.nivesu im Sumpf 15 aus nach oben erstreckt.
  • Weil der Motor 25 die Pumpe der Sprühvorrichtung 14 mit relativ hoher Geschwindigkeit antreibt, bildet sieh in sumpf 15 gerne ein 1Flüesigkeit swirbel. Zur Verringerung oder völligen Beseitigung dieses Wirbele sind zwei feststehende Staurippen 32,32 angebracht, welche radial zum unteren Ende 26 der Pumpe- der -Sprühvof'fichtung 14 führen.
  • Ein weiteres Nach-Oben-3iaufen der Flüssigkeit innerhalb der Pumpe der Sprühvorrichtung 14 wird dadurch begrenzt, dass das obere Ende der Pumpe mit einem-Deckel 33 verschlossen ist, welcher die Pumpe der Sprühvorrichtung 14 trägt und über welchen der Motor 25 die Pumpe antreibt.
  • Die Sprühflüssigkeit; welche durch die Zentrifugalkraft in radialer Richtung nach aussen aus de*ffenen Stelle 30 ausgestossen wird, wird sich auf Grund der Schwerkraft etwas senken, so daso nie auf die Rippen 13 an einer Stelle aufprallt, .die etwas niedriger liegt, -als die Höhe der offenen Stelle 30.Yorzugeweise ist der Hauptteil der Sprühflüssigkeit gegen das obere Ende gerichtet, so dass 'unter dem Einfluse der Schwerkraft das untere -Ende .getroffen. wird, wodurch eich am oberen.Ende des freien Abschnitts der Rippe irerhältnißmäneig wenig Eis ansetzt.Die Platte 24 dient zur Abdeckung der einzelnen Rippen und ist ein schlechter thermischer .'eitert dabei ist die Aussicht, dass sieh irgendein- Einzelwürfel an diese Abdeakplatte anhängt, sehr gering, wenn die Sprühflüssigkeit derart gerichtet ist. Unter dem Dezugezeiohen 34 ist ein Eiswürfel gezeigt mit einer äusseren Gestalt, wie sie typisch ist für alle von dieser Einrichtung hergestellten Eiswürfel. längs der zu den Rippen 13 parallelen Seiten sind die Würfel relativ flach, so das$ die 2ahioht des Würfels bis zur Rippe relativ gleichmässig ist.
  • Wenn die Schicht des,Würfels 34 dicker wird, nimmt der Wirkungsgrad ab, mit dem Wärme durch einen derartigen Würfel geleitet wird. Die Pumpe der Sprühvorrichtung 14 saugt jedoch die Flüssigkeit aus einem zunehmend geringer werdenden Flüssigkeitsniveau im Sumpf 15 ab, wodurch ihre Leistungsfähigkeit entsprechend abnimmt, was hinwiederummi.t der Abnahme des Wirkungsgrade auf dem Würfel 34 übereinstimmt. Der Würfel 34 ist an seinem zuerst geformten an der Rippe 13 anliegenden Teil kristallklar und sein weiteres Wachstum ist gleicherweise kristallklar Ein schematisch dargestelltes,thermostatisches Element 35 steuert die Kühlvorrichtung, damit die Kiihlper.ode beendigt wird, wenn die Tempratur der K.lachlange 20 ein vorher festgelegtes 'Xinimtm erreicht hat, und dieses thermostatisehe.
  • Element sorgt für denBeginn der Perlode,bei der die Kühlschlange 20 mit heissem Gas beschickt wird. Das heisse-Gas hebt die Temperatur der Rippe 13 unverzüglich an, ®o lose etwas Eis schmilzt, d.h. es bildet sich an den gegenseitig anliegenden Flächen ein Wasserfilm; sobald sich dieser Film gebildet hat, fällt der Würfel unter dem Einfluss der Schwerkraft ab. Es dauert annähernd 30 Sekunden nach dem ersten Einlassen von heissem Gas, bis die einzelnen Wiirfel abfallen. `ieglieher Tendenz, dass sich am äusseren Ende 18 der Rippe 13 ein Raum mit Unterdruck bildet, wird unverzüglich dadurch. entgegengetreten, dass der Wasserfilm zu dieser Stelle hin abläuft, wodurch eine gute Freigabe erfolgt.Das nach abwärts gerichtete äussere Ende 18 lässt den Würfel 344 unmittelbar nach unten auf-,den ringförmigen Würfel-Fangrechen 17 -fallen, In dem vofliegenden Ausfizhrungebeispiel sind die einzelnen Rippen 13 so dargestellt, dass sie in Ebenen liegen, welche radial von der Mittelachse der ringförmigen Anordnung ausgehen. Diese Beziehung ist jedoch nicht entscheidend, und der Würfel nimmt auch dann gleichmässig zu, wenn die Ebene der Rippe 13 im Winkel um eine vertikale Achse gedreht ist.
  • Der Sumpf 15 ist über dem Boden des Vorratsraums 12 mit einem gewissen Höhenabstand unter den Rippen 13 angebracht und liegt radial nach innen im Abstand von der ringförmigen Tropfwanne 16. Die Tropfwanne 16 ist mittels eines Plansohes 36 am Kasten 11 befestigt. Zur Lagerung des ringförmigen Wü.rfel-Fangrechene 17 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schulter 37 angebracht. Der ringförmige Fangrechen 17 besitzt eine Oberseite, die im Winkel zur Horizontalen liegt, und auf der die Würfel auffallen. Die Oberseite des iangreehene 17 lenkt die Würfel radial nach innen ab, vorbei an-der Tropfwanne 16 und am Sumpf 15. Die Flüssigkeit,-welche von den Rippen 13 und von den Eiswürfeln 34 abtropfte landet ebenfalls auf der Oberseite des r@angrechens 17 und wird, durch ihn einer inneren Umlaufkante 38 zugeleitet, von der diese Flüssigkeit in die Tropfwanne 16 tropft. Die Tropfwanne 16 besitzt. gemäss dem Ausführungsbeisp iel einer Innenumfang, der in einer innerenOberkante 39 endigt, welche unter der Höhe der inneren Umlaufkante 38 radial nach innen im Abstand dazu angebracht ist, so dass. ein Schlitz 40 dazwischen entsteht,. durch den das Wasser tropfen kann, und der dennoch zu schmal ist,. als dass ein Würfel 34 hineinfallen kann.
  • Der Sumpf 15 besitzt eine Seitenöffnung 41, welche mit einer Flüssigkeitsleitung in Verbindung steht. Im Ausführungsbeispiel besteht diese Zeitung aus einem offenen Kanal 42, welcher mit seinem radialen inneren Ende am Sumpf 15 und mit seinem: radialen äusseren Ende an der Tropfwanne 16 an einer entsprechenden Öffnung ihrer Innenumfangswand befestigt ist. Der Kanal 42 stellt eine Zeitung dar, durch welche die Flüssigkeit von der Tropfwanne 16 zum Sumpf 15 fliessen kann. Der Kanal 42 reicht über den ganzen r adialen Abstand zwischen dem.Sumpf 15 und der Tropfwanne 16 und bildet ein Lager zur Halterung des Sumpfes 15 in der angegebenen . btellunge . .. Der Sumpf 15 weist einen nach oben auswärts auseinandergehenden Trichter 43 auf, der mit der Oberkante des Sumpfes 15 aus einem Stück besteht. Dieser Trichter 43 besitzt einen Aussenrand 44, der innerhalb der Öffnung in der ringförmigen Anordnung der Rippen 13 liegt, aber dennoch den ringförmigen Fangrechen 17 radial im Abstand nach oben überlappt, so dass die freigegebenen Würfel dazwischen vorbeifallen können. Der Sumpf 15 bildet zusammen mit demTrichter 43 und dem Fangrechen 17 eine Vorrichtung mit nach oben laufenden Flächen, welche unter allen Rippen 13 und unter der Mittelöffnung in der ringförmigen Anordnung der Rippen 13 angebracht is%, wodurch diese Vorrichtung alle herunterfallenden ilüssig$eitBtropfen, Dunsttropfen, Sprühtropfen u.dgl. _ auffängt und dem Sumpf 15 wieder zuführt, so dass diese Flüssigkeit durch die Pumpe der bprühvorriehtung 14 wieder in Umlauf gesetzt werden kann.
  • Der Thermostat 35 steuert nicht nur die Temperatur in der gühlaahlange 20, sondern er steuert auch ein nicht dargestelltes Wässereinlasaventil, durch das die Flüssigkeit im Sumpf 15 einmal je Periode wieder aufgefüllt wird. Diese Wieders.uffüllflüssigkeit wird durch einen Schlauch 45 eingelassen, der durch die Wand des Kastens 11 an seiner Rückseite fährt, -und der in einem horizontalen Abschnitt 46 endigt.-Die Tropfwanne 16 besitzt in ihrer Aussenwand eine Uffnung 47, in der ein ringförmiger Stopfen 48. angebracht ist, welcher ein spitz zulaufendes . Ende 49 besitzt. Dieses spitz zulaufende Ende wird in den horizontalen Abschnitt 46 des Schlauches 45 hineingesteckt, wenn die Tropfwanne 16 in den Kasten 11 eingebaut wird.
  • Die Tropfwanne 16, der Kanal 42 und der Sumpf 15 nehmen zusammen am Anfang eine Flüssigkeitsmenge auf und speichern sie, welche -auf ein vorherbestimmtes,für den Gefriervorgang verfügbares Volumenmaximum beschränkt werden kann. Diese Beschränkung erfolgt durch einen -uberlauf®tutz.en 50, dessen Oberkante 5'f auf -diese Weise die verfügbare Fiüssigke-itsmenge festlegt.
  • wie Höhe des Überlaufstutzens bestimmt dabei folglich die äusserste Grösse, bis -zu welcher ein Würfel 34 anwachsen kann, wenn die Pumpe der Öprizhvorrichtung 14 andauernd läuft. Das untere, abgebrochen gezeichnete Erde des Ünerlaufstutzens 50 steht mit eitler Entwässerung.svorrichtung in Verbindung. Die Teilzeichnung gemäss hig..3 zeigt eine vorzugsweise Ausführung der Erfindung, in der dem AusfUhrungebeiepiel nach Fig.1 gewisse Merkmale hinzugefügt wurden, mit dem Ziele, eine bessere Steuerung des Dunstes zu erreichen. Es wurde deshalb ein W3irfelfangrechen 52 angebracht, der eine Reihe von radial laufenden Schlitzen 53 aufweist. Jeder Schlitz 53 liegt jeweils unter einer Rippe 13 in einer Linie mit ihr. Alle Flüssigkeit, die 'von einer Rippe 13 oder von einem darauf befindlichen Würfel abtropft, wird deshalb in erster Linie üblicherweise direkt durch einen der Schlitze 53 hindurch in die ringförmige Tropfwanne 16 fallen: Dadurch wird die Tropfenbildung und .das Spritzen auf der Oberseite des Würfel-Fangrechens 52 verringert. Die Breite des ächlitzes 53 ist geringer als die entsprechende Breite irgendeines eventuell darauf auffallenden Würfels, so dass also kein Würfel hindurchfallen kann.
  • Weiterhin ist zwischen dem Sumpf und dem Fangrechen 52 ein flexibler Mantel 54 angebracht, der vorzugsweise ein Gummimantel ist, welcher an der Kante des Aussenrandes 44 des Trichters befestigt ist, von dort nach unten zum Fangrechen 52 und damit über diesen Zwischenraum reicht. Der flexible Mantel 54 ist an seinem oberen Ende fest angemacht, s o dass das untere Ende ausweichen kann,wenn ein Würfel, der durch den Fangrechen 52 abgelenkt wurde, dagegenstösst. Dank seiner natürlichen 'i#1astlzität wird der Mantel 54 die dargestellte Lage von selbst wieder einnehmen. Normalerweise wird-aller Dunst, der aussen auf den Mantel 54 auftrifft, sich darauf sammeln und nach unten zum Fangrechen 52 abfliessen, welcherpiese Flüssigkeit zur Tropfwanne 16 ableitet.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n e p r ü o h e-Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Bin$elelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, daso sie auf eine Temperatur abgekühlt werde*ann, die unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass in der Mitte dieser Einzelelemente Vorriahtungen angebracht sind, durch welche ein Flüssigkeitsstrahl gegen diese Elemente gerichtet wird und dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von den Elementen frei-gegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln, dadurch gekennzeichnet, dann eine Reihe von Bleraenten, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, dass eine Mihlvorr.ahtung wärmeleitend mit diesen 3,.lementen in Verbindung steht, wodurch sie deren Temperatur unter den Gefrierpunkt erniedrigt, dass unter den Elementen ein Wassersumpf angebracht ist und dass eine in der Mitte dieser Elemente angebraoht#Pumpe so ausgeführt ist, dass sie aus der Supaf Wasser herauasaugt und es gegen die Elemente - strahlt. .
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Elementen, ' auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, dass eine Kühlvorrichtung wärmeleitend mit diesen Elementen in Verbindung steht und deren Temperatur unter den Gefrierpunkt erniedrigt, dass unter diesen Elementen ein Wassersumpf angebracht ist, dass ein Rotationsglied in der Mitte dieser Elemente angebracht ist und ein unteres Ende aufweist mit einer nach oben sich erweiternden, konischen Fläche, welche in dem Sumpf angeordnet ist, und dass diese konische Fläche mit einer Fläche mit grösserem Durchmesser in Verbindung steht, welche nach oben bis zur Höhe der Elemente reicht und Wasser gegen die Llemente strahlt.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Elementen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, dass eine Kühlvorrichtung wärmeleitend mit diesen Elementen 3.n Verbindung steht und deren Temperatur unter den Gefrierpunkt erniedrigt, dass unter diesen Elementen ein Wassersumpf angebracht ist, dass ein Rotationsglied in der Mitte dieser Elemente angebracht ist und ein unteres Ende aufweist mit einer nach oben sich erweiternden, konischen Fläche, welche in dem Sumpf angeordnet ist, dass diese konische Fläche mit einer Fläche mit grösserem Durchmesser in Verbindung steht, welche nach oben bis zur Höhe der Elemente reicht und Wasser gegen die Elemente strahlt, und dass dieses Rotationsglied am oberen Ende der Fläche mit dem grösseren Lurohmesser eine Vorrichtung aufweist, welche ein weiteres Nach-Oben-Laufen des Wassers begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Elementen, auf Welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, dass eine Kühlvorrichtung wärmeleitend mit dienen Elementen in Verbindung steht und deren Temperatur unter den Gefrierpunkt erniedrigt, dass unter diesen Elementen ein Wassersumpf angebracht ist,daes ein hohles Rotationsglied in der Mitte dieser Rlemente angebracht ist und ein unteres offenes Ende aufweist mit einer nach oben sich erweiternden, konischen Innenfläche, welche in dem Sumpf angeordnet ist# und dass diese konische Innenfläche mit einer Innenfläche mit grösserem Durchmesser in Verbindung steht, welche nach oben- bia .zur Höhe der Elemente reicht undioffen ist, so dass Wasser.-. gegen die Elemente gestrahlt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfel- . form,. dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten, thermisch leitenden Elementen jeweils einen Abschnitt aufweist, auf dem sich ein Würfel bildet, dass eine Kühlvorrichtung eine Kühlschlange aufweist, welche an jedem der Elemente an einer Stelle befestigt ist, die von dem Abschnitt, an dem sich die Würfel bilden, abliegt, wodurch die Temperatur unter den Gefrierpunkt der Flüssigkeit abgesenkt werden kann, dase eine in der 1°litte der Elemente angebrachte Vorrichtung einen Sprühetrahl gegen die Abschnitte, auf denen sich ein Würfel bildet, richtet und dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von diesen Elementen freigegeben werden.
  7. 7. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten., thermisch leitenden Elementen jeweils einen Abschnitt aufweist, auf dem sich ein Würfel bildet, dass eitre Kühlvorrichtung wärmeleitend mit diesen Elementen in Verbindung steht, wodurch sie deren Temperatur unter den Gefrierpunkt erniedrigt, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung einen Sprühstrahl gegen die Abschnitte, auf denen sich ein Würfel bildet, richtet, dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von diesen Elementen freigegeben verden, ' und dass die Abschnitte, an welchen sieh ein Würfel bildet, nach unten geneigt sind, so dass die Würfel nach ihrer Freigabe von diesen Abschnitten mittels ihrer Schwerkraft abgleiten können. B. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringarmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf eine Temperatur abgekühlt werden kann, die unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass unter den Elementen ein Flüssigkeitsaumpf angeordnet ist, dass in der Mitte der Elemente eine $otationevorriahtung angebracht ist, welche ein unteres Ende aufweist, das in den Flüsnigkeitseumpf hineinreicht und durch das die Flüssigkeit abgesaugt werden kann, wodurch ein Sprühstrahl der abgesaugten Flüssigkeit gegen die Elemente gerichtet wird, dass in dem Flüssigkeits-' sumpf feststehende Staurippen angebracht sind, welche radial-zum unteren Ende führen, und dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von den Elementen freigegeben werden. 9. Vorrichtung zum Gefrieren einer Fliiissigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf eine Temperatur abgekühlt werden kann, die unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass unter den Elementen ein Fl'issigkeitssumpf angeordnet ist, dass in der Mitte der Elemente eine Vorrichtung angebracht ist, welche ein unteres Ende aufweist, das in den Flüssigkeitssumpf hineinreicht und durch das die Flüssigkeit abgesaugt werden kann, wodurch ein Sprühstrahl der abgesaugten Flüssigkeit gegen die Elemente gerichtet wird, dass ein zwischen den Elementen und dem Flüssigkeitssumpf angobrachter Fangrechen so - gestaltet ist, dass er einerseits die freigegebenen Würfel an dem Sumpf vorbeileitet und andererseits Flüssigkeit in den Sumpf ableitet, und dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von den Elementen freigegeben werden. 10. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierter Vorratsraum angebracht ist, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf eine Temperatur abgekühlt werden kann, die unter demGefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass diese Reihe von Einzelelementen am oberen Ende des Vorratsraumes liegt, dass ein Flüssigkeitssumpf unter den Elementen angebracht ist, der im Vorratsraum im vertikalen Abstand von seinem Boden liegt, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgefüh*t ist, dass sie einen Sprüh-strahl von aus dem Sumpf abgesaugter Flüssigkeit bildet, der sich gegen die Elemente richtet, darr mittels Weiterer Vorrichtungen die Würfel von den Elementen freigegeben werden, und dass mittels anderer Vorriohtungev#ie freigegebenen Würfel abgelenkt werden, so dann sie an dem Sumpf vorbei zum unteren Abschnitt des Vorratsraums fallen. 11. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfel- form, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen .sieh die. Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf _ eine Temperatur abgekühlt werden kann, die unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass ein Sumpf aufwärts gerichtete Flächen aufweist, welche unter den Elementen und unter dem Mittelabschnitt ihrer ringförmigen Anordnung liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgeführt ist, dass sie einen Sprühstrahl von aus dem Sumpf abgesaugter Flüssigkeit bildet, der sich gegen die Elemente " richtet, dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel ' von den Elementen freigegeben werden, dass über dem bumpf im Winkel angeordnete Vorrichtungen angebracht Bind, auf welche die freigegebenen Würfel auffallen, und dass diese im Winkel angeordneten Vorrichtungen jeden freigegebenen Würfel an dem Sumpf vorbeileiten. 12. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten, thermisch leitenden Elementen jeweils einen freien Abschnitt aufweist, auf welchem " sich die Wüefel bilden und der jeweils an einem unfreien Abschnitt dieser Elemente sitzt, so dass er auf eine Temperatur abgekühlt werden kann, die unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass eine starre Isolationsmasse die unfreien Abschnitte der Elemente thermieoh isoliert und die Elemente mechanisch abstützt, dann eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgeführt ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit .bildet, der sich gegen die unfreien Ab- schnitte richtet, und dass mittels weiterer Vorrichtungen die Würfel von den Elementen freigegeben werden. 13. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierter Vorratsraum angebracht ist, dass eine Reihe von thermisch leitenden Elementen jeweils einen freien Abschnitt,auf welchem sich die Würfel bilden, aufweist, die alle in einem Ringmuster angeordnet sind und am oberen Ende den Vorratsraumes liegen, dass eine KÜhlvorrichtung eine äühleohlange aufweist, welche an jedem der Elemente an ihrem unfreien Abschnitt befestigt ist, so dass sie deren Temperatur unter den Gefrierpunkt der Flüssigkeit erniedrigt, dass eine starre Isolationsmasse die unfreien Abschnitte der Elemente thermisch isoliert und die Elemente mechanisch abstützt, dass ein Flüssigkeitssumpf unter den Elementen angebracht ist, der im Vorratsraum im vertikalen Abstand von seinem Boden liegt, dass der Flüssigkeitssumpf aufwärts gerichtete Flächen aufweist welche unter den Elementen und unter dem 1"Iittel$bsohnitt ihrer ringförmigen Anordnung liegen, das$ in der Mitte der Elemente eine Rotationsvorrichtung angebracht ist, welche Ein unteres Ende aufweist, das in den Flüssigkeitssumpf hineinreicht und durch das die Flüssigkeit abgesaugt werden_kann, wodurch ein Sprühstrahl der abgesaugten Flüssigkeit gegen die Elemente gerichtet wird, dass in dem Flüssigkeitssumpf feststehende Stazrippen angebracht sind, welche radial zum unteren Ende führen, dass mittels weiterer Vorrichtungen die 4iürfel von den Elementen freigegeben werden, dass die Abschnitte, an welchen sich ein Würfel bildet, nach unten geneigt sind, so dass die Würfel nach ihrer Freigabe von diesen Abschnitten mittels ihrer Schwerkraft abgleiten können, dass ein zwischen den Elementen und dem Flüssigkeitssumpf angebrachter Fan&rechen so gestaltet ist, dass er einerseits die freigegebenen Würfel ablenkt, so dass sie an dem Sumpf vorbei zum unteren Abschnitt desVorratsraumes fallen, und andererseits die Flüssigkeit in den Sumpf ableitet. 4. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Wrürfelform, dadurch g ekennzeichnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet und so ausgeführt ist, dass sie einerseits bis auf eine unter dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegende Temperatur abgekühlt werden kann, und andererseits die Würfel freigeben kann, und dass eine in der Mitte der Rippen angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet. 15. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in IMrfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, wobei jede Rippe ein unteres freies Ende und ein oberen Ende aufweist, dass eine Kühlvorrichtung eine Kühlschlange aufweist, welche bei jeder Rippe an einer Kante ihren oberen Endes befestigt und so ausgeführt ist, dass sie die Temperatur der Rippen verändern kann, so dass diese unter bzw. über demGefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, und dass in der Mitte der Rippen eine Vorrichtung so ausgeführt ist, daso sie einen Sprühateahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet. 16. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeioh riet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, wobei jede Rippe ein unteres freies Ende und ein oberes Ende aufweist, dass jedes dieser oberen Enden eine Kante besitzt, welche in Form einer Mehrzahl konkaver Bögen , die im wesentlichen t angential aneinander anschliessen, ausgebildet ist, dass eine Kühlvorrichtung eine Kühlechlange mit einer Mehrzahl von Ringen aufweist, welche jeweils an den Rippen anliegen und an ihnen längs der Logenlinie der Bögen befestigt sind, dass die Kühlvorrichtung die Temperatur der Rippen verändern kann, so dass diese unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, und dass in der Mitte der Rippen eine Vorrichtung so ausgeführt ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet. 17. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, wobei jede Rippe ein unteres, freies Ende und ein oberes Ende aufweist, dass eine Kühlvorrichtung eine Kühlschlange aufweist, welche an dem oberen Ende jeder Rippe befestigt ist, dann diese Kühlvorrichtung so ausgeführt ist, dass nie die Temperatur der Rippen verändern kann, so dass diene unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit 1 irgty daso eine starre Isolationsmasse so angebracht itgt,- dabrt sie die Kühlschlange thermisch isoliert und meahanisah lagert, wobeai. aus dieser Isolationsmasse die unteren Enden der Rippen vorstehen, und daos eine in der Mitte der Rippen angebrachte Vorrichtung so gungehildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet. 18. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform# dadur®h gekennzeichnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, wobei jede Rippe ein unteres , länglichea,freies Ende und ein oberes Ende aufweist, dass eine Kühl- vorrichtung eine Kühlschlange aufweist, welche an dem oberen Ende jeder Rippe befestigt ist, dass diese Kühlvorrichtung so ausgeführt ist, d ass sie die Temperatur der Rippen verändern kann, so dass diese unter bzw. über demGefrierpunkt der Flüssigkeit legt, und dass eine in der Mitte der Rippen angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen das untere Ende richtet, wobei der 'Sprühstrahl hauptsächlich gegen den unteren Abschnitt des unteren Endes gerichtet ist. 1g. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würf elform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet ist, wobei jede Rippe ein unteres, freies, nach unten ragendes, weit abstehendes Ende und ein oberes :ende aufweist, dass eine Kühl.- ' vorrichtung eine Kühlschlange aufweist, welche an dem oberen Ende jeder Rippe befestigt ist, dass diese Kühlvorrichtung so ausgeführt ist, dass sie die Temperatur der Rippen verändern kann, so dass diese unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegt, dass eine in der Mitte der Rippen angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet, und dass die Rippen " so ausgeführt sind, dass die Würfel mittels ihrer Schwerkraft von den weit abstehenden Enden abgleiten können, wenn deren Temperatur über dem Schmelzpunkt der Würfel liegt. 20. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sieh die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass nie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass eine unter den Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tropfwanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass Flüs-igkeitsleitungen die Tropfwanne mit dem Sumpf verbinden, so dass dem Sumpf die Flüssigkeit wieder zugeleitet wird, und dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangreehen angeordnet ist. 2'1. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüeaigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen eich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen ''prü.hstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente riohtet, dass eine unter den Elementen-angebrachte ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tfopfwanne, radial im Abstand dazu,. ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die ßprühvorriehtung Flüssigkeit absaugt, dass Flüssigkeitsleitungen die Tropfwanne mit dem Sumpf verbinden, so dass dem Sumpf die Flüssigkeit wieder zugeleitet wird, und dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangreehen angeordnet ist, der so ausgeführt ist, dass er die freigegebenen Würfel radial nach innen ablenkt, so dass sie durch die ringförmige Tropfwanne fallen. 22. Vorrichtung zumGefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen eich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über demGefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass unter den Elementen ein ringförmiger Fangrechen angebracht ist, auf den sowohl Plüssigkeit, als auch Würfel, die von den Elementen herunterkommen, hinuntertropfen bzw. hinunterfallen können,dass der Fangrechen einen Querschnitt besitzt, der nach unten zu einer umlaufenden Kante geneigt ist, dass eine ringförmige Tropfwanne unter dem Tanzrechen angeordnet ist und eine Oberkante aufweist, welche mit der umlaufenden Kante einen Schlitz bildet, der in die Tropfwanne führt, in welche alle Flüssigkeit hineintropft und an der alle Würfel vorbeigleiten, dass ein Sumpf über eine Flüssigkeitsleitung mit der Tropfwanne in Verbindung steht und dass die Sprühvorrichtung Flüssigkeit aus dem Sumpf absaugt. 23. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw.über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von plüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass unter den Elementen ein ringförmiger Fangrechen angebracht ist, auf den sowohl Flüssigkeit, als auch Würfel, die von den Elementen herunterLommen, hinuntertropfen bzw. hinunterfallen können, dass der Fangrechen einen Querschnitt besitzt, der nach unten und radial nach innen eine Neigung in Richtung auf eine innere Umlaufkante aufweist, dass eine ringförmige Tropfwanne unter dem Fangrechen angeordnet ist und eine innere Oberkante aufweist, welche radial nach innen, unter der inneren Ugilaufkante liegt, wodurch die innere Oberkante mit der inneren Umlaufkante einen Schlitz bildet, der in die Tropfwanne fÜhrt, in welche alle Fli,issigkeit hineintropft und an der alle Würfel vorbeigleiten, dass ein Sumpf über eine Flüssigkeitsleitung mit der Tropfwanne in Verbindung steht und dass die Sprühvorrichtung Flüssigkeit aus dem Sumpf absaugt. 2¢. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. " über dem Gefrierpunkt der Flti:,.,-igkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass unter den Elementen ein ringförmiger Fangrechen angebracht ist, auf den sowohl Flüssigkeit, als auch.. Würfel, die von den Elementen herunterkommen, hinuntertropfen bzw. hinunterfallen können, dass der Fangrechen einen Querschnitt besitzt, der nach unten zu einer umlaufenden Kante geneigt ist, dass eine ringförmige Tropfwanne unter dem Fangrechen angeordnet ist und eine Oberkante aufweist, welche mit der umlaufenden Kante einen Schlitz bildet, der in die Tropfwanne führt, in welche alle Fl;issigkeit hineintropft und an der alle Würfel vorbeigleiten, dass in der Mitte der Tropfwanne, radial nach innen im Abstand dazu, ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Uprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass ein Kanal leitüngsmä.ssig die Tropfwanne und den Sumpf verbindet und an ihnen befestigt ist, dass der Kanal den Radialabstand zwischen dem Sumpf und der Tropfwanne überbrückt und dass der Kanal für den Sumpf die Lagerung bildet. 25. Vorrichtung zum Gerieren einer Flüssigkeit inWürf elform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sieh die Hürfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrier- Punkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass unter den Elementen ein ringförmiger Fangrechen angebracht ist, auf den sowohl Flüssigkeit als auch Würfel,die von den Elementen herunterkommen, hinuntertropfen bzw. hinunterfallen können, dass der Fangreohen einen Querschnitt besitzt, der nach unten zu einer umlaufenden Kante geneigt ist, dann eine ringförmige Tropfwanne unter dem Fangrechen angeordnet ist, und eine Oberkante aufweist, welche mit der umlaufenden Kante einen Schlitz bildet, der in die Tropfwanne führt, in welche alle Flüssigkeit hineintropft und an der alle Würfel vorbeigleiten, dass mit der Tropfwanne ein Sumpf durch eine Flüssigkeitsleitung verbunden ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüstgkeit absaugt, dass ein Trichter vom Sumpf aus nach oben auseinandergeht, und einen Aussenrand besitzt, welcher innerhalb des Ringmusters der Elemente liegt, und dass d8p-Äussentand den Fangrechen radial im Abstand nach oben überl"t. 26. Vorrichtung zum Gerieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch ge kennzeiohnet, dass eine Reihe von thermisch leitenden Rippen, auf welchen sich die Würfel bilden, in einem Ringmuster angeordnet und so ausgeführt ist, dann sie einerseits bis auf eine unter dem Ge2rierpunkt der Flüssigkeit liegende Temperatur abgekühlt Werden kann und andererseits die Würfel freigeben kannp dass eine in der Mitte der Rippen angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Rippen richtet, dass eine unter den Rippen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle haruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dann in der Mitte der Tropfwanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass eine Flüssigkeitsleitung die Tropfwanne mit dem Sumpf verbindet, so dass dem Sumpf die Flüssigkeit wieder zugeleitet wird, und dass zwischen den Rippen und der Tropfwanne ein Würfelfangrechen angeordnet ist. 27. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flilssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über demGefrierpunkt der Flüsssigkeit liegen, ' dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von FlüssigkeIb gegen die Elemente richtet, dass eine unter den Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Fl'.issigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tropfwanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass der Sumpf nach oben auseinandergeht, wodurch sich eine obere Umlaufkante bildet, welche über der Tropfwanne liegt und unter der die Würfel vorbeifallen können, dass eine Flüssigkeitsleitung die Tropfwanne mit dem äumpf verbindet, so dass dem Sumpf die FlUssigkeit wieder zugeleitet wird, und dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangrechen angeordnet ist. 28. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist,dass sie auf -Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass eine unter cb n Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass die Tropfwanne Vorrichtungen z4m Wiederauffüllen der Flüssigkeit aufweist, sowie einenUberlaufstutzen, welcher ein vorherbestimmtes Volumenmaximum für die zum Gerieren verfügbare Flüssigkeit festlegt, dass in der Mitte der Tropf-wanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorriohtung Flüssigkeit absaugen kann, dass eine Flüssigkeitsleitung die Tropfwanne mit dem Sumpf verbindet, so dass dem sumpf die Flüssigkeit wieder zugeleitet wird, und dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangreehen angeordnet ist. 29. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in #ürfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass eine unter den Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle- heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tropfwanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass Flüssigkeitsleitungen die Tropfwanne mit dem Sumpf verbinden, so d ass dem Sumpf die Flüssigkeit wieder zügeleit4t wird, dass zwischen den Elementen und der Wropfwanne ein ringförmiger Würfelfangrechen angeordnet ist und dass der Würfelfangrechen eine Reihe von Schlitzen aufweist, welche mit den Elementen in einer Linie liegen und so breit sind, dass einerseits Flüssigkeit hindurchtropfen und andererseits kein W-irfel hindurchfallen kann. 30. Vorrichtung zumGefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet iot,-dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass eine unter den Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tropfwanne, radial im Abstand dazu ein Dumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugt, dass Flüssigkeitsleitungen die Tropfwanne mit dem Sumpf verbinden, so dass dem Sumpf die Flüssigkeit wieder zugeleitet wird, dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangreehen angeordnet ist, der so ausgeführt ist, dass er die freigegebenen Würfel radial nach innen ablenkt, so dass sie durch die ringförmige Tropfwanne fallen, dass eine biegsame Vorrichtung zwischen dem Sumpf und dem Würfel-. fangreehen angeordnet ist, so dass normalerweise kein Dunst dazwischen hindurchgehen kann und dass die biqpame Vorrichtung nachgiebig ist, wenn ein Würfel freigegeben wird, so dass dieser hindurchgehen kann. 31. Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit in Würfelform, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von ringförmig angeordneten Einzelelementen, auf welchen sich die Würfel bilden, so ausgeführt ist, dass sie auf Temperaturen gebracht werden kann, welche unter bzw. über dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit liegen, dass eine in der Mitte der Elemente angebrachte Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Sprühstrahl von Flüssigkeit gegen die Elemente richtet, dass eine unter den Elementen angebrachte, ringförmige Tropfwanne alle heruntertropfende Flüssigkeit auffängt, dass in der Mitte der Tropfwanne ein Sumpf angeordnet ist, aus dem die Sprühvorrichtung Flüssigkeit absaugen kann, dass der aumpf nach oben auseinandergeht, wodurch sich eine obere Umlaufkante bildet, welche über der Tropfwanne liegt und unter der die Würfel vorbeifallen können, dass eine Flüssigkeitsleitung die Tropfwanne mit dem Sumpf verbindet, so dass dem Sumpf die Fliisi#igkeit wieder zugeleitet wird, dass zwischen den Elementen und der Tropfwanne ein Würfelfangrechen angeordnet ist, dass sich eine biegsame Vorrichtung von der Umlaufkante zum Würfelfangreehen erstreckt, wodurch normalerweise kein Dunst dazwischen hindurchgehen kann und dass die biegsame Vorrichtung nachgiebig ist, wenn ein j^rtirfel freigegeben wird, so dass dieser hindurchgehen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946708A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-27 Theo 6751 Mackenbach Wessa Vorrichtung zum herstellen von klaren kleineiswuerfeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946708A1 (de) * 1979-11-20 1981-05-27 Theo 6751 Mackenbach Wessa Vorrichtung zum herstellen von klaren kleineiswuerfeln

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