DE1451050A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren einer Fluessigkeit,wie beispielsweise Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren einer Fluessigkeit,wie beispielsweise WasserInfo
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- DE1451050A1 DE1451050A1 DE19631451050 DE1451050A DE1451050A1 DE 1451050 A1 DE1451050 A1 DE 1451050A1 DE 19631451050 DE19631451050 DE 19631451050 DE 1451050 A DE1451050 A DE 1451050A DE 1451050 A1 DE1451050 A1 DE 1451050A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/145—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit,
wie beispielsweise Wasser.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen
zum Gefrieren einer Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser.
Bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von Eis aus Wasser weisen verschiedene Nachteile auf, zu denen ein
mechanisch komplexer Aufbau der Vorrichtungen gehört, eine große Anzahl von beweglichen Teilen und hohe Fertigungskosten.
Weiterhin ist bei den bekannten Vorrichtungen die Wartung schwierig und die Produktion verläuft
wegen der Menge der abzukühlenden Flüssigkeit langsam.
Gei/E Weiterhin
909805/CU10
ORiGiMAL INSPECTED
.Weiterhin wird auf dem Markt kristallklares Eis "bevorzugt,
welches sich von den Produkten, die wolkenartige Verschleierungen aufweisen, unterscheidet· Durch die
lange Anwendung der Vorrichtung tritt die Neigung auf, daß sich fremdkörper ansammeln und dies erfordert eine
periodische Wartung oder eine periodische Abstellung der bekannten Vorrichtungen,
Gemäß der Erfindung sind'Einrichtungen vorgesehen, um
einen umlaufenden Sprühstrahl von !Flüssigkeit auf einem Glied zu gefrieren und eine gefrorene Masse mit einer
vorbestimmten Maximalgröße herzustellen, die aus dem G-erät durch eine Betätigungseinrichtung herausgeschoben
wird. Die Betätigungseinrichtung wird durch eineFlüssig—
keit betätigt und zwar mit dem Druck, mit dem die Flüs·-
sigkeit aufgenommen wird. Die· gefrorene Masse v/ird durch eine gewundene Bewegungsbahn hindurchgedrückt, wodurch
diese gefrorene Masse aufgebrochen wird. Die Flüssigkeit, die verwendet wird, um die gefrorene Masse aus dem Gerät
auszustoßen, wird dann verwendet, um die umlaufende Sprühflüssigkeit zu ergänzen.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
. 1
909805/0410
" 3" U51050
gemäß der Erfindung! wobei Teile der Anlage
BohematiBoh gezeigt lind,
Fig« 2 eine Seitenansicht einer Ausftihrungsform der in
Teile Im Schnitt gezeigt sind,
Fig« *$ eine vergrößerte Bohnittansieht des oberen
mittleren Teiles der Fig, 2, wobei Teile weg«
gebrochen Bind,
Pig· 4 tine vergrößerte Schnittansloht des unteren
mittleren Teiles der Fig· 2, wobei felle wtg-
gebroohen sind,
Fig» :.| eitie Drauf »loht nut die in Flg« 3 gezeigte Anlage
in etwas verkleinertem Maiβtab, wobei Teile weg-
gebrochen sind,
FIg9 4 «ine Bohnittaneloht, genommen längt der Linie
etab, ■ · .
FIg4 7 eine vergrößert· Teilechnittaneloht, genommen -
längs der Linie TII-VII der Flg. 2 unt
Fig« β eine Teileohnittaniioht »iner bevorzugten
Ea lit lnebesondere vorteilhaft, die Grundgedanken der
Erfindung, bei einer Eisherstellungaaasohina ku verwen
den.
909805/0410 bad original
-4- 14.5105 O
den, wie sie beispielsweise in J1Ig* 1 dargestellt ist.
Die Eismaschine ist allgemein mit -der .Bezugs-ziffer-10
bezeichnet· Diese Eismaschine 10 weist ein gekühltes
rohrförmiges Glied 11 auf9 welches mit einer Sprühen«
Ordnung versehen ists die allgemein mit 12 "bezeichnen
isto Weiterhin ist ein hohler, unter Druck stehender Sprühkopf 13 vorgesehen, eine hin-und hergehende Fördereinrichtung
14j eine Betätigungseinrichtung 15 t sowie
ein- Vorratsbehälter 16, ferner sind geeignete Steuereinrichtungen Vorhand ene
Das rohrförmige Glied weist eine äußere Oberfläche 11a
aufj welche gekühlt wird, um die Temperatur der inneren
Oberfläche 11b des rohrförmigen Gliedes 11 unter den Gefrierpunkt der flüssigkeit abzukühlen» Das rohrförmig® Glied kann mit einer Kühlschlange ausgebildet
sein oder es kann einen Kühlmantel 17 aufweise^ der
an ein Kühlsystem 18a angeschlossen ist» Das Kühlsystem
18"a ist von Üblicher Bauart und derart ausgelegt, daß
es umgekehrt betätigt werden kann, um eine Erwärmung
des Kühlmantels 17 zu bewirken. Derartige Kühl systeme
sind an sich bekannt. Die Kühlschlange oder derKühlmantel
17 bestimmt eine Gefrierzone, die sich nach
unten erstreckt und die die zurückgezogene Stellung der Transporteinrichtung 14;,überlappt. Der Kühlbereich
endet.im geringen Abstand vom gegenüberliegenden Ende ! -.."-'■',
\ \ '.. '■·. "', ■ ", " BADG)RiGiNAL
• - . ■ ■
des
90980570410
; des rohrförmigen Gliedes 11·-
■^ie Berieselungs- oder Sprühanlage 12 weist eine Umlaufpumpe
18 auff die mit einer Ansaugleitung 19 Versehen
ist« Die Ansaugleitung 19 endet im Behälter 16 in der
Flüssigkeit und zwar etwas oberhalb des Bodens des Behälters. Die Umlaufpumpe 18 fördert durch eine leitung
20, die mit dem Inneren des unter Druck stehenden Sprühkopfes oder Berieselungskopfes 13 verbunden ist. Der
unter Druck stehende Sprühkopf 13 weist einen Hingkanal 21 auf, der über Öffnungen mit dem Inneren des
Sprühkopfes 13 in Verbindung steht. Weiterhin weist der
ringförmige Kanal 21 Auslaß- oder Durchtrittsöffnungen
22, 22 auf. Durch diese Öffnungen 22 wird vom Sprühkopf
13 ein Sprühstrahl auf die innere Oberfläche des ringförmigen Gliedes 11 abgegeben«,
Die abgesprühte Flüssigkeit strömt an der Innenseite
des rohrförmigen Gliedes 11 herunter, bis eine rohrförmige Eismasse 23 auf dieser Innenseite des rohrförmigen
Gliedes 11 gebildet ist. Alle die abgesprühte Flüssigkeit,
die nicht hängen bleibt, läuft durch Abzugs-
St
öffnungen 24 im Förderglied 14 aus und wird gesammelt
und durch eine Abzugsleitung 25 zurückgeführt* Alle festen Fremdstoffe werden auf diese Weise kontinuierlich
ausgewaschen und abgeleitet. Durch das beschriebene
909805/0410 original inspected
1451 OSO
Eisher steliungs verfahr en wird eine Kristallklare Eis-
-*-■κ- masse erzeugt, die sowohl von Schmutz- als auoh.
von Luft frei ist und die$ wie dargestellt, auf der Vordereinrichtung 14 aufsitzt*
Wenn sich eine vorbestimmte Menge von Eis gebildet
hat oder wenn eine vor"bestimmte ^Temperatur erreicht
ist» wird ein Vierwegeventil 26 erregtj. wodurch Druckflüssigkeit Über eine Leitung 27 dem Kolbenende'eines "
Betätigers 15 zugeleitet wird* Dadurch wird der Kolben
28 und eine Kolbenstange 2"9 nach oben gedrückt. Die Kolbenstange 29 ist mit der Fördereinrichtung 14 verbundenj
um die gefrorene rohrförmige Masse 25 nach
oben auszustoßen* Vfetm die durch, die Betätigungseinrichtung 15 zur. Verfügung stehende Kraft nicht ausreicht j um die ring- oder rohrförmige Masse 23 freizusetzen und' auszustoßen, kann die Ventilsteuerung
auch verwendet werden, um eine Reversierung des'Kühl<systems
18a zu bewirken* ·
-Bei der Aufwärtsbewegung gelangt die gefrorene Masse
25 in Berührung mit einem Brecher 30» weicher eine im
allgemeinen konische Oberfläche des Sprühkopfes 15 umfaßt* Der Brecher 50 weist einen, größeren Durchmesser
auf, als der Innendurchmesser der gefrorenen Masse 25t
um das Bis in Stücke zu brechen, Falls gewünscht, kann
. · · eine
9 8Ö5/-(U1Ö\ ORKSiNAL INSPECTED
• - 7 -
eine Reihe von £ lans chart igen Schneidvorrichtungen. 31
vorgesehen sein, die mit dem Brecher 30 zusammenwirken, um weiterhin die Größe dee erzeugten Eisea einzustellen
und au vermindern« τ
Danaoh wird das Vierwegeventil umgekehrt "betätigt* wo*·
durch. Druckflüssigkeit einer Leitung 32 zugeführt wird*
Dadurch wird der Solben 28 und das Transportglied zurück»
geführt«
Sowafei während des Aufwärtehubea ale auch während die
Abw&ttshubts &«e Kolbens 28 wird die von der
druoifiite de a Kolbene abgegebene RLtiveigcelt
eine frtituag 33 abgeführt, die aum Vorratsbehälter IS
führt j $ir Vorr*tB"behältßr 16 weist «im« tfb®rsts?ÖÄ-einrlehtung
34 auf* welöh* die flüssigkeiteiaenge toe«
grenit, di« το* Behälter 16 aufgenommen wird» Der Höhenuntereöhied
tswieohen dem unteren Hand d$£ Saügleitung 19
und «er Oberatröffieinriohtung 34, kombiniert mit de* effektiven
fläche des Bebältere 16, bestimmt dia
der riüssigkeltj dia äbgözogtfl und im gefrorenen
niediifeeachlagen werden kälin, OTswohl fii« Stäi^e Ü*3i ge« "
frorfKffi Masse 23 iü eineia Eüertftnd dargestellt 1^t9 deJr
gege» Ende eines Gefrierzyjcluo erreioht wird, ist der
Behalte? 16 In dem Zustand dargestellt**£ρ $$m öioß die-
aer ι
90980S/0410 BAD ORIGINAL
1451ÖSÖ
eör bei'Beginn dee Qefrierzyklue befindet« falls das,
Steuersystem ausfällen sollte, und falls dadurch die
PumpVi& nicht zur richtigen Zeit abgestellt werden
solltet wird dadurch nicht mehr als das vorbes,timmte
flüssigkeitsvolumen abgesprüht. Ein Ausfall in der
^aung oder in der Berieselung schließt eine.
der flüssigkeit im Behälter 16 aus. Der Be- ,
16 Weist Vorzugsweise @ia - entlüftet«e iieitSleoh
35 feuf^'/weleiies tor ζ über dem Boden des Behälters in
einer H^he unterhalb des unteren Randes der Ansaug- .
'1 endet« Vorzugsweise wird eine größere Menge
zütigsftÜisigkeit zugeleitet, als es zur·Anhebung
des HiveeuB auf die Höhe der Auslaßleitung 34 erforderlich
wärej um Fremdkörpsr auözuwaschen«
ist die Betätigungseinrichtung 15 derart
i äesien HUssiglceitsTerdrängtmg in einem
toll®t^adtgös Zyklus der Menge entspricht, die pro
erforderlich ist»
Heie1ctrl*ö|Si© Zeitgebers%euerung bewirkt die Kühlung
?k Sks kühlsystem 18Ej das Zuri^okziehen der Betäti«
ng 15 und die Betätigung der Pumpe 18
* Nach einer vorbestimmten Z< wird das
I8a reirerslert, damit dieses warme Q-ase er-
-■"'"'■ - zeugt
90980S/0410
.- 9 - ■
zeugt und das Vierwegeventil 26 wird umgekehrt, um ein
Anheben der Fördereinrichtung H sau "bewirken und die
Pumpe 18 wird gestoppt.
In den 3?ig# 2-7 ist eine Ausführungsform der in Fig«
dargestellten Anlage gezeigt. Die verschiedenen Steuer- und Schalteinrichtungen sind nicht dargestellt.
Die Maschine 10.weist eine Eisrohranordnung auf, die
allgemein mit 37 bezeichnet ist und die in einem isolierten Behälter 138 angeordnet ist und sich von diesem Behälter
nach unten erstreckt. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Eisrohranordnung 37 ein rohrförmiges Glied 38 auf,
welches mit einer Kühlschlange 39 ausgerüstet ist. Diese Kühlschlange bestimmt eine Kühlzone., die sich in eine
überlappende Lage gegenüber der zurückgezogenen Stellung des Vorderteiles 40 erstreckt» Das obere Ende des
rohrförmigen Gliedes 38 befindet sich auf einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit* Das
rohrförmige Glied 38 besteht vorzugsweise aus einem Aluminiumpreßkörper und weist einen Satz von· Rippen
auf, wie sie in den Fig# 3 und 6 gezeigt sind. Es werden
in dem ringförmigen Eiskörper axiale Linien erhöhter Spannung erzeugt und dies-e bilden !Trennungslinien oder
Sollbruchstellen, die durch diese Rippen bestimmt und erzeugt werden. Zur Aufnahme der Rippen 41 ist das
909805/0410 origss^äl inspected
förderglied 40 am Umfang mit Aussparungen 42 versehen.
Das Förderglied 40 besteht aus einem geformten Kunststoffkörper
und- weist einen Lastverteilungseinsatz 43
auf, der am Ende einer Aluminiumkolbenstange 44 gehalten ist. Diese Aluminiumkolbenstange 44 erstreckt sich
durch eine Dichtungsanordnung 45 hindurch und in eine
Betätigungseinrichtung hinein, die allgemein mit 46
bezeichnet ist« Ein unterer Gehäuseteil 47t der aus
Kunststoff bestehen kann, ist mittels eines Epoxy«* . fcSbers am rohrförmigen Glied 38 und am Zylinder 48
der Betätigungseinrichtung 46 befestigt. Die Stopfbuchse
45 bildet das Kolbenstangenende der Betätigungseinrichtung 46 und schließt das untere Ende des rohrförmigen
Gliedes 38 ab.
Die Stopfbuchse 45 weist ein Paar von Kunststoffteilen
aufj die miteinander mittels eines Lösungamittelklebers
befestigt sind und die in abnehmbarer Weise als Einheit im. Gehäuse 47 eingesetzt sind. Die Stopfbuchse'45 weist
eine äußere O-Ringdichtung 49 auf und eine innere G-Dichtung
50j die eine Gleitdichtung ist. Es kann ein Zuführungskanal 51 vorgesehen sein, durch welchen eine
Flüssigkeitssehmierung erfolgt· Die Stopfbuchse 45 weist
drei Spannösen 52 auf, durch welche hindurch sich Gewindeteile erstrecken können, um die· S.topfbuchse 45 am
ORSGfNAL INSPECTED Gehäuse
909005/0410
Gehäuse 47 zu beftätigen, Djls Gehäuse 47 ist mit einer
Ahzugaöffnung und einem Anschluß 53 versehen. Weiterhin
ist, wie Pig. 7 zeigt, ein Einlaß und ein Anschluß 54 vorgesehen und Fig» 3 zeigt einen Sprühkopfeinlaß 55».
Der Äbiuga^nsohluß 53 kann direkt unterhalt der Ablaß··
öffnung 56 in der I8rö«reisiri{ih1fting oder im Ausstoßer 4©
angeordnet sein* .
Drei langgestreokie XlaMniumständer 57» 58 und 59
weisen eine Länge auf» die .größer ist als die axiale
Länye dee rohrfö«at^ea JDtilefei 38 /ü&d etstraiölcen äioh ·
über diesen rohrförffiigön feil an beiden ,Enden hinaus.
Die Ständer 57 - 59 ^»le#a «It 1>β11·η WkiÜSk «in äu8«res
a»wind* auf, Bis imte^fen fätfüh ^liee»r Stä&der 57 - 59
eretrtoiceu si oh uUföh fti«i B«feEtlgüJigö5s*rt 52 in der
Btopfbuohse 45» Von dort äui erf»tranken eloh. dies«
Ständer na oh oben; Üi 4L«r Häh« Öea öterek Sndes «reisen
die«t Ständer «Üift äeobÄXaiiteiUBbildUivg 59a iü Diohtungs-Bwiuken
auf* An &βή ö"be'rea feia»i öiftt &i# Ständer «57 ·*■
59 »it ßohulUö'm ^e#e*^ten5 f %tit tlneii- slöh %inft Öprüh«
kopfeKordnun^ 60 :4W^itWi 1IAe &%U]&Qpti&Mimn% 60
weist »inen unter'ik Möenrifig ß1# Winen' ober#n Mm*n~·
ring 62, ein· tappt ^5 «nd *ϊη«η [Deckt1 gifBuf, Der
unter· Düsenring ti ύχαί die Kappe 63 fcegrerisstn ein»
unter Druok eteheiift» Sprühkopfkaffimar 65« die an
Umfanf mit einem Hingkanal 66 in Verbindung steht« Yon
diesem
909805/0410
diesem Hingkanal aue erstreckt sich ein? Anzahl von Sprttiiöffnungen 67» die durch, sich im allgemeinen radial
erstreckende Einschnitte in einen der Teile 61, 62 gebildet
werden* Ein ringförmiger nachgiebiger Körper 68 ist «wischen dem oberen Düsenring 62 und der Kappe.63-eingespannt.
Die oberen Enden der Ständer 57 - 59 er-
eich durch die Teile 61, 62, 63 und 68 hindurch·
Teile werden in aufeinandergesetzt;er Lage durch
Flügelmuttern 69 "gehalten, die an den oberen Enden der
Sianjäer ^T-* 59 angeordnet sind. Der Ständer 59 weist
eine ox%&Xb·Bohrung auf und das untere Ende dieser
. 3pnriMgj stei&t mit dem Sprüheinlaß 55 iß Verbindung. ■
.J^i.olrÄi^iltafcdie'TPöißti der StMaäer 59 eint QuerboJmxng
atif^/diö-iii- die Sprühkopf kammer 65 mündet.
fe tte£ängökante des Teiles M ist mit einer An-Biiü-uögsöberflachen
70 ausgerüstet^ welche das
des förder ers oder Mb stoß er β 40 führen,
r" seine ausgefahrene Stellung erreicht, in sich, der Förderer oder Ausstoßer 40 nach oben
^ Ende das rohrförmigen Teiles 38 ers-treekt*
ii Iiinien dargestellt ist* Der
> AixsBtoßer 40 ist mit einer Öffnung 7t ver-
- ■
^ur Aufnahm® einer lührungs- oder Eingriffsöbfrf|.Μ.ί(ϊΐδ
70 bestimmt ist» Weiterhin weist der lörderer
oder ÄmsstoSer Öffnungen auf, durch die hindurch sieh
BAD ORIGINAL die
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die Ständer 57 ~ 59 erstrecken.
Der Sprühkopf 60 weist eine Reihe von Hippen oder leisten
72 auft die gemeinsam eine Rotationsfläche von im
allgemeinen konischer Ausbildung bestimmen, Über die sieh die gefrorene rohrförmige Masse beim Ausstoßen
schiebt. Mit diesen zusammenarbeitend ist eine Reihe
von Ansätzen 73 vorgesehen, die gemeinsam eine im allgemeinen zylindrische Oberfläohe bestimmen» Diese
zylindrische Oberfläche ist konzentrisch zu der konischen Oberfläche des Sprühkopfes 60 und im radialen
Abstand von dieser angeordnete Die Ansätze 73 sind bezüglich,
der Winkellage gegenüber den Leisten 72 versetzt und fluchten mit bestimmten Rippen 71« Diö Leisten 72
fluchten mit anderen Hippen 4L
Die Kühlschlange 39 weist einen elliptischen Querschnitt
auf und ist an die äußere Oberfläche des rohrförmigen Teiles 38 angelötet· Die elliptische Kühlschlange 39
ist von einer Wärmeisolierung 74 umgeben^ beispielsweise aus Polyurethan und die Anordnung wird durch eine Hülse
75» beispielsweise aus fostfreiem Stahl, abgeschlossene
Eine Kappe 76 ist auf das rohrförmige Glied 38 uiid den Mantel 75 aufgesetzt und schließt die Isolation 74 ab.
Weiterhin bildet die Kappe 76, eine Traganordnung für die Ansätze 73. Die Ansätze 73 können mit der Kappe 76 ein ■ ·[
5 tNSPECTED
809805/0410
Q-ansee
USIOSQ
Ganzes bilden*
Per federnde Ringkörper 68 kann vorzugsweise aus Gummi
bestehen und dient zu verschiedenen Zwecken. Gegenüber
dem Eis, das· am !Ringkörper 68 vorbei duroh den Ausstoßer
40 ausgestoßen wurde, dient dieser Ringkörper
als eine Art.Rückschlagventil« In seiner geschlossenen Stellung verhindert dieser Ringkörper 68 ein Eintreten von atmosphärischem Schmutz und Staub in den Innenraum des rohrförmigen Teiles 38. In der geschlossenen Stellung verhindert der Hingkörper 68 den Austritt von
Sprühflüssigkeit oder Nebel aus den verschiedenen Sprühöffnungen 67· Während des Ausstoßens des Eises unterstützt dieser Ringkörper die Kanten oder Rippen 72 und die Ansätze 73 beim Zerbrechen des Eises.
als eine Art.Rückschlagventil« In seiner geschlossenen Stellung verhindert dieser Ringkörper 68 ein Eintreten von atmosphärischem Schmutz und Staub in den Innenraum des rohrförmigen Teiles 38. In der geschlossenen Stellung verhindert der Hingkörper 68 den Austritt von
Sprühflüssigkeit oder Nebel aus den verschiedenen Sprühöffnungen 67· Während des Ausstoßens des Eises unterstützt dieser Ringkörper die Kanten oder Rippen 72 und die Ansätze 73 beim Zerbrechen des Eises.
Wie Sig* 2 zeigt, erstreckt sich die Isolierung 74 nach
unten und umgibt den stationären Zylinder 48 der Betätigungseinrichtung
46« Das Isolationsmaterial 74 wird · mit zur Halterung der Betätigungseinrichtung 46 verwendete
Wie Fig. 4 zeigte ist die Kolbenstange 44 mit einem Einsatz
77 in einem geformten Kunststoffkolben 78 ver- =
schraubt. Das untere Ende des Zylinders 48 ist durch
eine Kunststoffkappe 79 abgeschlossen, die am Zylinder
INSPECTED
mittels
909806/0410
mittels eines,Lösungsmittelklebers befestigt ist» Die
Kappe 79 weist"eine geeignete Gewindebohrung zum Anschluß
des Vierwegehahns 26 auf.
Alle beweglichen !eile können durch das obere Ende herausgenommen
werden. Nachdem die Kappe 64 abgenommen ist,
können die Flügelmuttern 69' gelöst werden und dadurch
könnest die Teile des Sprühkopf es 60 abgenommen werden« Die Ständer 5ΐ - 59 können danach herausgenommen marHsn.,
Die Abnahme dieser Ständer, ermöglicht die Abnahme des
-fe'ördtr- oder Ausstoßerkopf ea 40, der Kolbenstange 44<,
der Stopfbuchse 45 und dee Kolbens ΊΒ als eine Einheit.
Dadurch Wird, der gesamte tnnenraum der Einrichtung 37 für
von oben fret·
, β Eelgt eine wettere bevorzugte Ausführungeföna der
Erfindung· Verschiedene Teile sind in, dieser 21IgUr nicht
dargestellt. Di· Anlage -int ähnlich der In H1Ig. 5 geeeigten,
alt der Ausnahme« daß die Ständer 31 ~ 59 und eier
Sprühkopf 60 fortgelassen sind«
Die Hubeinrichtung «reist eine Kolbenstange 80 aus rostfreien
.Stahl auf, an welcher der Förderer oder AusstoSe?
81 befestigt ist. Dieser förderer ,oder Ausstoßer weist
eine AbisugstJffnung auf* Pas Isolierte Sehäuse tat alt
einem
90 9 805/0410 bad original
einem Deckel 82 versehen, an dem die Sprühkopf anordnung
83 befestigt ist. Die Sprühkopfanordnung 83 weist Rippen
84 auf 9 die den Rippen 72 entsprechen. Diese Rippen.84
werden von einem Brecherkonus 85 getragen,, der eine nach
unten ^richtete ringförmige Oberfläche 86 aufweist, an
welcher ein ringförmiger Eederkörper 87 befestigt ist.
Der Brecnerkonuö 85 preist einen hohlen mittleren Ansatz
88 auf,welcher einen Zuführungeschlauch 89 aufnimmt«
Dieser Zuführungsschlauch 89 ist am Ansatz 88 mittels einer Federklammer 90 verspannt. Der Sehlauch 89 ent-
©3>r.iö&Lt feinsichtlloh ß@r Funktion der Leitung 20· Der *
S8 nimmt/ein alt einem öewinde versehenes·
9t auf. Unmittelbar unterhalb des Lagers 91 Kunststoff zahnrad 92 angeordnet, in welches
ie^Siofcle Messingwelle 93 eingeformt oder eingegossen
Welle 95 weist einen Flansch 94 auf, der vom
91 getragen wird. An'das Zahnrad 92 ist ein
und radial nach außen sich erstreckender
,AnsatE 95 angeformt, an dem eine Düsenspitze 96
ist« Der Ansatz 95 kann mit Nuten zur .Verteilung der Wasserströmung versehen sein.
' wird durch ein Kunststoff zahnrad 97 8^1*-
duröh einen Elektromotor 98 langsam -"Wird.· Der Elektromotor 98 betätigt das Kunst-
BAD ORIGINAL
stoffzahnrad
9098Ο5/0Λ10
U51050
stoff zahnrad 97 über ein Vorgelege 99.
Düsenspitze 96 wird forts ohr eit end gedreht und der Sprühstrahl weist eine konische "J?orm auf. Das Bezugszeichen 100 kennzeichnet die Mittellinie des Sprühkonus.
Die obere Hälfte des konischen Sprühstrahles ist gegen das ringförmige Gefrierglied 38 in der Nähe
des oberen Endes des Gliedes gerichtet und die untere Hälfte des Sprühkonus ist nach unten gerichtet, so daß
dessen untere Kante im wesentlichen gegen das untere Ende des rohrförmigen Gliedes 38 gerichtet ist. Durch diesen
Aufbau wird eine Eisstärke erzeugt, die im wesent —
liehen über die länge des rohrförmigen Gliedes 38 gleichförmig
Durch ein Anheben der Abdeckung 82 ist das Innere des rohrförmigen Gliedes 38 zugänglich. Nachdem der Ausstoßer oder förderer 81 von der Kolbenstange 80 abgenommen
ist, ist die in tfig, 3 gezeigte Stopfbuchse
leicht zugänglich. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Stopfbuchse in das Gehäuse
47 eingeschraubt. .,
Gemäß der Erfindung wird ein Flüssigkeitssprühstrahl kontinuierlich gegen einen Körper gerichtet, dessen
Temperatur 909805/0 k 10 BÄE>
ORIGINAL
Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit liegt, um eine gefrorene Masse zu bilden. Sofern nicht
die gefrorene Masse durch andere Einrichtungen abgelöst wird, ist es erforderlich, den Körper etwas über den
Gefrierpunkt der flüssigkeit zu erwärmen, um die gefrorene
Masse von dem Körper zu befreien« Danach wird
die gefrorene Masse durch einen gewundenen Durchgangs-
. weg hindurch gedrückt, um die gefrorene Masse zu brechen.
Dieser Vorgang kann dadurch erleichtert werden^ daß in
. der gefrorenen Masse Bruchlinien von verminderter Stärke
erzeugt werden, in denen eine Konzentrierung der Beanspruchung erfolgt. Ein derartiges Ausstoßen der gefrorenen Masse wird vorzugsweise so durchgeführt, daß zusätzliche
Druckflüssigkeit verwendet wird, die danach der Flüssigkeit zugegeben wird, die versprüht wird, um
diese zu ergänzen,,
BAD-ORIGINAL
909805/0410
Claims (1)
- Pat entansprü ehey Verfahren zur Herstellung von Eis und dergleichen aus einer Jj1Ii esigkeit,. dauurch gekennzeichnet, daß ein Sprühstrahl. (22, .100) der Flüssigkeit auf einen Körper (11, 3P) gerichtet wird, dessen Temperatur unterhal"b nee G-efrierpunktes der flüssigkeit gehalten wird, um -;me gefrorene Masse (23) zu "bilden und daß nach demι frieren axe gefrorene Masse (23) als Einheit aus dem A'.rper ausgestoßen wird«2, Verfahren zur Herstellung von Eisstücken und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefro~ rene blasse durch einen gekrümmten Durchgangsweg (3O9 31, 72, 73, 84) gedrückt wird, um die gefrorene Masse· zu zerbrechen, wenn diese den Gefrierkörper verläßt.3. Verfahren zur Herstellung von Eis oder dergleichen naoh. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dt» Ausstoßen der Eismasee der GefTierkörper {11, 38) auf eine Temperatur erhitzt wird, die etwas oberhalb d«e Gefrierpunktes der Flüssigkeit liegt, um die gefroren· Maese (23) vom Körper zu lösen.9098O5/0A104. Verfahren zur Herstellung von "iisstücken&nd dergleichen nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Eismasse Sollbruchlinien ausgebildet werden.5. Verfahren zur Herstellung von Eis oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen dadurch erfolgt,daß eine vor tie stimmte, zusätzliche, unter Druck stehende Flüssigkeitsmenge derart zugeleitet wird, daß diese gegen die gefrorene Masse einwirkt.6# Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Flüssigkeitsmenge der Sprühflüssigkeit zugeleitet wird,: um diese zu ergänzen. . ,7« Gefriereinrichtung zum Gefrieren einer Flüssigkeit gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Körper, der derart angeordnet und eingerichtet ist, daß dieser auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes der Flüssigkeit kühlbar ist, Einrichtungen, die einen Sprühstrahl auf diesen Körper richten, einen hin- und her-beweglich angetriebenen 'Ausstoßer oder Förderer (14, 40;-81), der auf die gefrorene Flüssigkeit (23) einwirkt, um diese als Granzes aus dem Kühlkörper (11, 38) herauszuschieben»' ORIGiNAL INSPECTED9 09 805/OA108« Gefriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefrierkörper (11, 38) derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß dieser auf eine !Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts der Fl-üssigkeit bringbar ist und daß der Ausstoßer (14, 40; 81) auf die gefrorene !flüssigkeit einwirkt, wenn die temperatur des Körpers oberhalb des Gefrierpunkfs liegt.9. G-efriervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Betätigungseinrichtung (15, 46) .in Antriebsverbindung mit dem Ausstoßer steht, um diesen hin und her zu bewegen.und daß diese hydraulische Betätigungseinrichtung mit einer Druckspeisung der Flüssigkeit verbunden ist.10. Gefriervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (33) vorgesehen sind, um die Flüssigkeit, die von der hydraulischen Betätigungseinrichtung (15| 46) abgegeben wird, den Sprüheinrichtungen zuzuleiten.11. Gefriervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung' (15, 46) derart ausgelegt ist, daß diese eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge benötigt, wobei diese Flüssig-809806/0410keitBinenge ORIGINAL INSPECTEDkeitsmenge der Flüssigkeitsmenge entspricht, die für einen Vereisungszyklus erforderlich ist,12. Gefriervorriqhtung nach einem der Ansprüche 9 - 11» dadurch gekennzeichnet, daß Isolationsmaterial (74) vorgesehen ist, welches sowohl den Kühlkörper (38) thermisch isoliert als auch den stationären Teil (48) der hydraulischen Betätigungseinrichtung (46) mechanisch trägt.13. G-efriervorrichtung nach einem, der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (16) vorgesehen ist, der derart eingerichtet und ausgebildet ist, daß in diesem Vorratsbehälter die flüssigkeit gesammelt wird, die weder am Gefrierkörper (11, 38) noch an der gefrorenen Masse (23) hängen bleibt, um diese Flüssigkeit den Sprüheinrichtungen wieder zuzuleiten.14· Gefriervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (16) derart aufgebaut ist, und mit einem Teil (19) der Sprüheinrichtung derart zusammenwirkt, daß eine vorbestimmte, maximale Flüssigrkeitsmenge bestimmt wirdj die im Gefrierkörper (11, 38) vom Gefrierzyklus unabhängig von dessen Dauer gefroren werden kann.ORIGINAL INSPECTED15. " 909805/041015. Gefriermaschine nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) einen Überlauf (34, 35) zum Auswaschen von Fremdpartikeln aufweist.16. Gefriermaschine nach einem der Ansprüohe 13» 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (26) su«*r Ergänzung der Flüssigkeit im Vorratsbehälter (16) vor*· gesehen sind*17. Gefriervorrichtung nach einem der Ansprüche 7-16, daduroh gekennzeichnet! daß der Ausstoßer oder Förderer (14» 40; 81) eich in seiner zurückgezogenen Stellung eintr Zone dee Kühlkörpers (11, 38) benachbart befindet, die «eine Temperatur unterhalb dee Gefrierpunktes der flüssigkeit aufweist» so daß die gefrorene Masse (23) auf dem Ausstoßer oder Förderer aufsitzend erzeugt wird*18· (leviervorrichtung naoh einem der Ansprüche 7-17» daduroh gekennzeichnet, daß der Gefrierkörper (11, 58) rohrförmig ausgebildet ist, eo daß die Flüssigkeit als röhrförmige Masst (23) gefroren ist.i9.GsXriervorrioh.tung naoh Anepruoh 18, daduroh gekennzeichnet, daß ein Brecher vorgesehen ist, der im allgemeinenBAD 909805/0410' meinen konische Oberflächen (3ot 72, 84) aufweist, die mit der gefrorenen rohrförmigen Masse (23) in Eingriff gelangen, um diese gemäß der Vorwärtebewegung der Masse gegen diese koniechen Oberflächen zu zerbrechen.20# Gefriervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung einen unter Druck stehenden Sprühkopf (13, 60, 83) aufweist.· Gefriervorrichtung nach Anspruch 19 und Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfängsteil (30, 72, 84) dee Sprühkopfes (13* 60, 83) den Brecher bildet.22. Grefriervorriohtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Ringkörper (68, 87) zwischen dem Sprühkopf (60, 83) und dem rohrförmigen Körper (38) angeordnet ist, daß dieser federnde Hingkörper an einem dieser Teile befestigt ist und daß dieser federnde Ringkörper durch die Verschiebung der gefrorenen rohrförmigen Masse verschiebbar ist.23* Gefriervorrichtung nach Anspruch22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (68, 87) am Sprühkopf(60, 83)befestigtORIGINAL INSPECTED909805/0410befestigt ist. 145106024· Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 23, daduroh gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (60) hohl ausgebildet ist und von einem hohlen Ständer (59) getragen ist, der eine Zuleitung für Druckflüssigkeit bildet.25· Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 23, daduroh gekennzeichnet, daß der Sprühkopf eine in Drehung versetzte Sprühdüse (96) aufweist, die derart geriohtet ist, daß ein Teil der Innenfläche dee rohr?- förmigen Körpers (38.) besprüht wird.- t26. Gefriereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (96) am oberen Ende des Gefrierkörpers (38) angeordnet ist und daß diese Düse derart ausgebildet ist, daß die Düse einen im allgemeinen konischen Strahl (100) erzeugt, dessen Achse nada. abwärts und radial auswärts gerichtet ist»27. Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 19-26, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen konisohe Oberfläche durch eine Reihe von Rippen (72, 84) und eine Reihe von Vorsprüngen (73) gebildet ist, die der-, art angeordnet sind, daß sie gemeinsam eine im allgemeinen zylindrische Oberfläche bestimmen, die konztntrisch zur konischen Oberfläche verläuft und die im ,. ,radialen909805/0410 . Original inspectedradialen Abstand von der konischen Oberfläche angeordnet ist und daß die Yorsprünge (73) in ihrer Winkellage zwischen den Rippen angeordnet sind, um mit diesen beim Brechen der'gefrorenen Masse zusammenzuwirken.28, Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (38) einen Satz von radial verlaufenden Rippen (41) aufweist, die sich parallel zur Achse des rohrförmigen Körpers (38) erstrecken, daß der Sprühstrahl gegen diese Rippen (41) gerichtet ist und daß der förderer oder Ausstoßer (40, 81) mit Aussparungen (42) zur Aufnahme der Rippen (41) versehen ist.29. Gefriereinrichtung nach Anspruch 27 und Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (72, 84) mit bestimmten Rippen (4I) fluchten und daß die Flansche (43) mit bestimmten anderen Rippen (41) fluchten.ORIGINAL [MSFECTED90980570410
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