DE2800730A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von gezogenem draht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von gezogenem draht

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DE2800730A1
DE2800730A1 DE19782800730 DE2800730A DE2800730A1 DE 2800730 A1 DE2800730 A1 DE 2800730A1 DE 19782800730 DE19782800730 DE 19782800730 DE 2800730 A DE2800730 A DE 2800730A DE 2800730 A1 DE2800730 A1 DE 2800730A1
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rural
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DE19782800730
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Michael John Hurst
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BRIDON WIRE
Hi Draw Machinery Ltd
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BRIDON WIRE
Hi Draw Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C9/00Cooling, heating or lubricating drawing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Metal Extraction Processes (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
89 56 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: Latente Verdampfungswärme
Firma Hi-Draw Machinery Ltd., P.O. Box 2, Dukes Mill, Romsey, Hampshire 2o5 8X0, England;
Firma Bridon Wire Limited, Warmesworth Hall, Doncaster, Yorkshire, Encrland
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von gezogenem Draht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug einer Ziehvorrichtung.
Beim Ziehvorgang von länglichem Material, beispielsweise Draht, wird die Temperatur des Materials beim Ziehen durch das Ziehwerkzeug oder die Ziehwerkzeuge wesentlich erhöht, und das gezogene Material muß gekühlt werden. Die bekannten Verfahren zum Kühlen des Materials können die Geschwindigkeit und den Produktionsausstoß von Ziehvorrichtungen beschränken. Dieses Problem ist äußerst schweriwegend bei mit mehreren Ziehwerkzeugen ausgerüsteten Ziehvorrichtungen, bei welchen das Material nacheinander durch zwei oder mehrere Ziehwerkzeuge gezogen wird und die Temperatur des Materials auf einen Wert erhöht wird, bei welchem die Eigenschaften des Materials nachteilig verändert werden.
Es ist bekannt, das gezogene Material durch ein mit Wasser gefülltes Becken oder Rohr zu leiten, aber das führt zu einer wesentlichen Vergrößerung der Gesamtlänge der Ziehvorrichtung, was das Ziehen des Materials durch die Vorrichtung erschwert. Große Mengen Wasser müssen vorgesehen werden.
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Es ist ebenfalls bekannt, die Innenfläche der Transportrolle der Ziehvorrichtung , welche das Material durch das Ziehwerkzeug oder die Ziohwerkzeuge zieht, mit Wasser zu kühlen. Ein Nachteil dieses bekannten Kühlsystcms besteht darin, daß V7ärme von dom auf die Transportrolle gewickelten länglichen Material durch die Transportrolle an das Wasser weitorgeleil et werden muß. Die Linionberühz-ung des gezogenen Materials mit der Trnnspox'trolle, die Wandstärke der Transportrolle und die Grenzschicht des Wassers bilden Widerstände gegenüber dem Wärmestrom, und das Kühlsystem ist deshalb n.icht v/irksam.
Es ist weiterhin bekannt, große !!engen Wasser auf das gezogene Material stromab von dem oder jedem Ziehwerkzeug zu sprühen, aber dieses Verfahren verbraucht gi.oße Wassermengen nit dem damit verbundenen Nachteil, daß große Was sonnengen gehandhabt v/erden müssen. Bei dem Becken- oder Rohrverfahren und dem bekannten Sprühverfahren wird das zum Kühlen verwendete Wasser nur auf eine Temperatur unterhalb seines Verdampfungspunktes erhitzt, und es ist erforderlich, überschüssiges Wasser von dem gezogenen Material zu wischen, bevor es in das nächste Ziehwerkzeug eintritt.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Kühlen von länglichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug vorgesehen, bei welchem flüssiges Kühlmittel in gerade ausreichender Menge auf das gezogene längliche Material gegeben wird, so daß alles oder im wesentlichen alles aufgebrachte flüssige Kühlmittel verdampfen kann, und die latente Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels zum Kühlen des länglichen Materials verwendet wird.
Das flüssige Kühlmittel kann auf das längliche Material im Bereich zv/ischen dem Ziehwerkzeug und der Transportrolle oder auf die Windungen des auf die Transportrolle aufgewickelten länglichen Materials gegeben v/erden.
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Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird das flüssige Kühlmittel auf die untersten Windungen des länglichen Materials auf
der Transportrolle gegeben und axial längs der Transportrolle mit den Windungen weitergeleitet.
Das flüssige Kühlmittel wird vorzugsweise auf das .längliche Material von einer Mehrzahl von Zerstäuber-Sprühdüsen oder einer Zerstäuber-Doppelsprühdüse gesprüht, wobei jeder Strom getrennt gesteuert wird.
Die Flüssigkeit kann auf das längliche Material direkt öder auf
eine mit dem länglichen Material in Berührung stehende Walze gesprüht v/erden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel c7es Verfahrens wird das flüssige Kühlmittel auf die Innenseite der Transportrolle gegeben und strömt durch wenigstens eine öffnung in der Transportrolle zu dem zwischen der Außenflüche der Transportrolle und zwei benachbarten Windungen des auf die Transportrolle gewickelten länglichen Materials gebildeten spiralförmigen Zwischenraum, wobei die verdampfte Flüssigkeit aus dem spiralförmigen Zwischenraum abgeleitet wird.
Vorzugsweise wird die verdampfte Flüssigkeit in den Innenraum der Transportrolle durch mindestens eine weitere Öffnung in der Transportrolle abgeleitet,
Vorzugsweise ist das flüssige Kühlmittel Wasser, es kann aber aus jeder anderen geeigneten Flüssigkeit bestehen.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug vorgesehen,mit Sprühmitteln,welche stromab von dem Ziehwerkzeug angeordnet sind, um flüssiges Kühlmittel auf das längliche Material zu sprühen, und Mitteln zur Steuerung der von den Sprühmitteln versprühten Kühlmittelmenge, so da<3 alles oder im wesentlichen
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alles auf das längliche Material gegebene versprühte Kühlmittel verdampft und die latente Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels zum Kühlen des länglichen Materials dient.
Die Sprühmittel können so angeordnet nein, daß ihr Sprühnebel auf das längliche Material im Bereich zwischen dem Ziehwerkzeug und der Transportrolle oder auf die Windungen des auf die Transportrolle aufgewickelten länglichen Materials gerichtet ist. Alternativ können die- Sprühmittel so angeordnet sein, daß ihr Sprühnebel auf eine Walze gerichtet ist, welche das flüssige Kühlmittel auf das längliche Material gibt.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug vorgesehen, mit einer Transportrolle, Mitteln zur Zufuhr von flüssigem Kühlmittel zur Innenseite der Transportrolle, mindestens einer Öffnung in der Transportrolle, durch welche flüssiges Kühlmittel strömen kann, um in dem spiralförmigen Zwischenraum zwischen der Außenfläche der Transportrolle und zwei benachbarten Windungen des länglichen Materials beim Aufwickeln auf die Transportrolle aufgenommen zu v/erden.
Vorzugsweise ist die Transportrolle mit wenigstens einer weiteren Öffnung versehen, durch welche die verdampfte Flüssigkeit in das Innere der Transportrolle strömen kann.
Die Transportrolle kann auf ihrer Innenseite mit einem ringförmigen Becken zur Aufnahme von flüssigem Kühlmittel von den Zuführungsmitteln versehen sein, wobei mindestens eine öffnung mit dem Innerendes Beckens in Verbindung ist.
Vorzugsweise weisen die Sprühmittel eine Mehrzahl von Zerstäuber-Sprühdüsen oder eine Zerstäuber-Doppelsprühdüse und Steuermittel zur getrennten Steuerung des Stromes zu jeder Düse auf.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung "weist die Vorrichtung einen Vorratsbehälter für flüssiges Kühlmittel, eine Pumpe zum Pumpen von FlussLgkeit aus dem Vorratsbehälter, ein Magnetventil zur Steuerung des Flüssigkeitsstroraes von der Pumpe zu einer Sammelleitung, eine Zeituhr zur Steuerung des Betriebs des Magnetventils, eine erste Zerntüuber-Sprühdüse zur Aufnahme von flüssigem Kühlmittel aus der Sammelleitung, eine zweite Zerstäuber-Sprühdüse, ein zweites Magnetventil zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes von der Sammelleitung zu der zweiten Sprühdüse und eine zweite Zeituhr zur Steuerung des Betriebs des zweiten Magnetventils auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das längliche Material durch Verwendung der latenten Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels gekühlt, und daher wird alles oder im wesentlichen alles auf das längliche Material aufgebrachte flüssige Kühlmittel durch Verdampfung entfe nt, und vorzugsweise brauchen keine Viischmittel vorgesehen werden, um flüssiges Kühlmittel von dem gekühlten länglichen Material zu wischen. Die vorwendete flüssige Kühlmittelmenge ist wesentlich geringer als die bei bekannten Verfahren erforderliche Menge, wenn nur die Eigenwärme der Flüssigkeit zum Kühlen verwendet wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt durch eine Transportrolle einer Drahtziehvorrichtung, die mit Mitteln zum Kühlen des Drahtes versehen ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig. gezeigten Transportrolle.
Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt durch eine Transportrolle einer Drahtziehvorrichtung, die mit einer Walze zur Aufbringung
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von flüssigem Kühlmittel auf die Windungen von auf die Transportrolle aufgewickeltem gezogenem Draht versehen ist.
Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im ' Längsschnitt durch eine Transportrolle einer Drahtziehvorrichtung, die mit Sprühdüsen zum Aufsprühen von flüssigem Kühlmittel auf die Windungen von auf die Transportrolle aufgewickeltem gezogenem Draht versehen' ist.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Sprülimittel.
Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt durch eine Drahtziehvorrichtung, die mit Sprühmitteln zwischen dem Ziehwerkzeug und der Transportrolle versehen ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht in Richtung des in Fig. 6 gezeigten PfeiTes, und
Fig. 8 ist ein Schaltbild des Steuersystems zur Steuerung des flüssigen Kühlmittelstromes zu den Sprühdüsen.
Fig. 1 zeigt die Transportrolle Io der Drahtziehvorrichtung, die mit einem System zum Kühlen des gezogenen Drahtes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren versehen ist. Die Transportrolle Io v/eist eine Trommel 11 auf, die auf einer Stützwelle 12 angebracht ist, welche in einem von einer Stützstruktur 14 getragenen Lager 13 drehbar gelagert ist. Die Trommel 11 ist hohl und ist auf ihrer Innenseite mit einem ringförmigen Becken 15 versehen, dem ein flüssiges Kühlmittel z.B. Wasser von einer Versorgungsleitung 16 zugeführt wird. Die Trommel 11 ist mit einem Ring von Löchern 17 versehen, die mit dem Inneren des Beckens 15 in Verbindung stehen. Die Anzahl von Löchern 17 ist abhängig von dem zur Durchführung einer v/irksamen Kühlung erforderlichen flüssigen Kühlmittelstrom. Drei Ringe von. Löchern 18, 19 und 2o sind von dem Ring von Löchern 17 axial in Abstand angeordnet. Es versteht sich, daß nur einer der Ringe von Löchern 18, 19, 2o vorgesehen zu sein braucht.
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BAD ORlQIMAL
Der Draht 21, der durch ein nicht Gezeigtes Ziehwerkzeug oder Ziehwerkzeuge der Drahtziehvorrichtung gezooen worden ist, wird um die Trommel 11 mit einer Mehrzahl von Windungen gewickelt. Wie deutlich in Fig. 2 gezeigt ist, bilden benachbarte Windungen des Drahtes 21 mit der Außenfläche der Trommel 11 einen spiralförmigen Zwischenraum 22.
Die Welle 12 wird von einem nicht aezeioten Motor getrieben, so daß der gezogene Draht 21 auf die Trommel 11 aufgewickelt und von dieser abgewickelt wird. Das flüssige Kühlmittel im Becken 15 wird aufgrund der Wirkung der darauf ausgeübten Zentrifugalkraft durch die Löcher 17 gedrückt und strömt in den Zwischenraum 22, wo es durch die Bewegung des Zwischenraumes 22 beim Aufwickeln des Drahtes 21 aufwärts bewegt wird und von der Trommel 11 freikommt. Ein Teil des flüssigen Kühlmittels kann aufgrund der Scherkraft längs des Zwischenraumes 22 abwärts strömen, aber der Abwärtsstrom kann nur spiralförmig sein und muß um eine Spirale schneller als die Umdrehung der Transportrolle sinken, um den Boden des Zwischenraumes 22 zu erreichen. Jeder Abwärtsstrom von flüssigem Kühlmittel verdampft, und die verdampfte Flüssigkeit kann in das Innere der Trommel 11 durch öffnungen 23 strömen.
Wärme von den Drahtwindungen 21 wird direkt an das Wasser in dem spiralförmigen Zwischenraum 22 übertragen, und der Draht 21 wird durch Verwendung der latenten Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels gekühlt. Die Drahttemperatur ist ausreichend, um das flüssige Kühlmittel über den Verdampfungspunkt der Flüssigkeit zu erhitzen, und die verdampfte Flüssigkeit strömt durch die Löcher 18, 19, 2o in das Innere der Trommel 11.
Es kann eine Sprühvorrichtung 24 vorgesehen sein, die Wasser oder eine andere Flüssigkeit in der Trommel 11 versprüht, um die verdampfte Flüssigkeit zu kondensieren, und Abwasser wird durch eine Abflußleitung 25 entfernt, die mit einem unterhalb der Trommel 11 angeordneten Sammelbecken 26 verbunden ist.
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— β —
Die zum Becken 15 geförderte flüssige Kühlmitte lmencre wird vorzugsweise im Verhältnis zum Leistunoseingana zur Vorrichtung bemessen, so daß alles, dem Zwischenraum 22 zugeführte flüssige Kühlmittel verdampft, bevor es durch die Löcher 18, 19, 2o und 23 abgelassen wird. Folglich wird die latente Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels zum Kühlen des Drahtes 21 verwendet, wodurch sich die erforderliche flüssige Kühlmittelmenge verringert.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Kühluna des Drahtes 21 vergrößert nicht die Länge der Drahtziehvorrichtung und kann bei Bedarf mit einem äußeren Kühlsystem kombiniert werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Transportrolle 27 weist eine Trommel 28 auf, die auf einer Stützwelle 29 angebracht ist, welche in einem von einer Stützstruktur 31 getragenen Lager 3o drehbar gelagert ist.
Auf die Trommel 28 ist eine Mehrzahl von Windungen des gezogenen Drahtes 32 aufgewickelt, der durch ein nicht gezeigtes Ziehwerkzeug oder Ziehwerkzeuge der Drahtziehvorrichtung gezoaen worden ist. Der Draht 32 bewegt sich auf der Trommel 28 aufwärts.
Neben der Trommel 28 befindet sich eine Walze 33 mit einer Welle 34, die in in einem Gehäuse 36 angeordneten Lagern 35 gelagert ist. Das Gehäuse 36 kann zusammen mit der Walze 33 zurückgezogen oder ganz entfernt werden, während der Draht 32 anfänglich durch die Drahtziehvorrichtung gezogen wird. Die Walze 33 ist mit ihrem Umfang mit einigen der Windungen des Drahtes 32 auf der Trommel 28 in Berührung und wird von dem Draht 32 auf der Transportrolle 27 gedreht.
Flüssige Kühlmittel, beispielsweise kaltes Wasser wird auf den Umfang der Walze 33 durch ein Sprührohr 37 gesprüht, das mit einer Versorgungsleitung 38 für das flüssige Kühlmittel verbunden ist, die ein Ventil 39 enthält. Das Ventil 39 wird so betätigt, daß sich die flüssige Kühlmittelmenge, die zum Sprührohr 37 gefördert wird, in Phase mit dem Leistungseingang zur Drahtziehvorrichtung befindet.
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Dadurch wird gewährleistet, daß alles oder im wesentlichen alles von der Walze 3 3 auf die 'Windungen des Drahtes 32 aufgebrachte flüssige Kühlmittel verdampft,und somit die latente Verdnmpfungswürme dos flüssigen Kühlmittels el ie Temperatur des Drahtes 32 vermindert. Der flüssige Kühlnittelstrom v/ird so auf einem Minimum gehalten.
Unterhalb der Walze 33 ist ein ."ecken 4o mit einer Abflußleitung 41 angeordnet. Überschüssiges flüssiges Kühlmittel und Kondonsat werden im Becken 4o aufgefangen und von der Leitung 41 abgeleitet.
Us versteht sich, daß ein anderes flüssiges Kühlmittel als Wasser verwendet werden kann.
Die Kühlvorrichtung von Fig. 3 kann allein oder in Zusammenhang mit einem indirekten-Kühlsystem verwendet werden.
Die Kühlvorrichtung von Pig. 3 vergrößert nicht die Länge der Ziehvorrichtung und kann mit einer Vielfalt verschiedener Größen der Transportrolle 27 verwendet v/erden.
Die Zufuhr von flüssigem Kühlmittel zur Walze 33 kann auf verschiedene Weise bewirkt v/erden; beispielsweise kann die Walze 33 so angeordnet sein, daß sie flüssiges Kühlmittel in einem Becken oder Behälter aufnimmt.
Der Umfang der Walze 33 kann mit einem Flüssigkeit absorbierenden Material versehen sein. Das flüssige Kühlmittel kann zum Umfang der Walze 33 durch Kanäle in der Walze 33 zugeführt werden, die zu ihrem Umfang verlaufen.
Die Walze 33 kann so angebracht sein, daß sie zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung verschwenkt werden kann.
- Io -
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-ns
Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der gezogene Draht 42 auf eine Transportrolle 43 gewickeltwird, die eine Trommel 44 aufweist, die auf einer Antriebswelle 45 angebracht ist, welche in einem von der Struktur 47 getragenen Lager 46 gelagert ist. An der Struktur 47 ist ein Arm 48 befestigt, der mit zwei Zerstäuber-Sprühdosen 49 und 5o verschon ist, die flüssiges Kühlmittel, z.B. Wasser, auf die Windungen des auf die Transport!' He 4 3 aufgewickeIten Drahtes 4 2 sprühen. Der Draht 4 2 wird auf den unteren Teil der Trommel 44 gezogen und bewegt sich auf der Trommel aufwärts. Die Sprühdüsen 49 und 5o sind gegen Beschädigung durch ausschlagenden Draht mittels eines Gehäuses 51 geschützt. Unter Druck stehendes flüssiges Kühlmittel wird zu den Sprühdüsen 49 und 5o durch die Versorgungsleitungen 52 gefördert. Das auf don Draht 42 gesprühte flüssige Kühlmittel verdampft vollständig, und der Draht 4 2 wird durch die latente Vordampfungsv/ärme des flüssigen Kühlmittels gekühlt. Daher ist der die Transportrolle 43 verlassende abgekühlte Draht 42 trocken, und keine Waschmittel sind erforderlich.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Drahtziehvorrichtung, die eine der Transportrolle 43 von Fig. 4 ähnliche Transportrolle 53, ein in einem Zieh-V7erkzeuggehäuse 55 angebrachtes Ziehwerkzeug 54 und eine flüssiges Kühlmittel zuführende Vorrichtung 56 aufweist. Die Vorrichtung 56 besteht aus einer kastenförmigen Struktur 57, die an ihrer Unterseite offen ist und Öffnungen in gegenüberliegenden Endwänden aufweist, durch v/elche der Draht 58,durch das Ziehwerkzeug 54 von der Transportrolle 53 gezogen, verlaufen kann. Die Struktur 57 ist durch Arme 59 schwenkbar am Ziehwerkzeuggehäuse 55 gelagert. Die Struktur 57 trägt zwei Zerstäuber-Sprühdüsen 6o und 61, die flüssiges Kühlmittel, z.B. kaltes V7asser, auf den gezogenen Draht 58 im Bereich zwischen dem Ziehwerkzeug 54 und der Transportrolle 53 sprühen. Die Struktur 57 kann in die in Fig. 6 gestrichelt gezeigte Ruhestellung verschwenkt werden, um das Spannen des Drahtes in der Drahtziehvorrichtung zu erleichtern. Unterhalb der Struktur 57
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befindet sich in deren Betriebsstellung ein"mit einer Abflußleitung 6 3 versehenes Bocken 62. Die von den Sprühdüsen 6o, 61 auf den Draht 53 aufgebrachte flüssige Kühlmittelmenge verdampft vollständig, und die latente Verdampfungswärme des flüssigen Kühlmittels wird zum Kühlen des Drahtes verwendet.
ßei don Auoführungsbeispielen, die Sprühdüsen zum Sprühen von flüssigem Kühlmittel auf äo.n Dr&ht verwenden, können, wie beschrieben, zwei oder mehrere Zerstäuber-Sprühdüsen oder eine einzige Doppelsprühdüse verwendet v/erden,
Fig. 3 zeigt ein geeignetes Versorgungs- und Steuersystem zur Steuerung der Zufuhr des an die Mehrzahl von Sprühdüsen oder eine Doppolspr'T.ulikje gegobo ien flüssigen Kühlmittels. Das System weist einen iSohälttir 64 für flüssiges Kühlmittel auf, Wenn es sich bei dein flüssigen Kühlmittel um kaltes Uasser handelt, kann dieses aus einer unter Druck stehenden Versorgungsquelle entnommen und die im Behälter G4 enthaltene "enge von einem Schv/iimnerventilregler gesteuert werden. Hit dem Behälter 64 ist eine Leitung 66 verbunden, die zum Eingang einer Pumpe 67 führt, die unter Druck stehendes flüssiges Kühlmittel an eine Leitung 68 gibt. Der Druck des flüssigen Kühlmittels in der Leitung 68 v/ird von einem parallel zur Pumpe 67 liegenden Sicherheitsventil 69 geregelt, wobei der Druck an einem Druckmesser 7o angezeigt v/ird. In der Leitung 68 ist ein ."lagiuitateuerventil 71 vorgesehen, welches von einem Relais nach einer von einer Zeituhr 72 bestimmten Zeitspanne gesteuert v/ird, Die von der Zeituhr 72 bestimmte Zeitspanne ist einstellbar, um hinreichend Zeit für die Temperaturerhöhung des Drahtes auf die für die Verdampfung des aufgebrachten flüssigen Kühlmittels notwendige Temperatur zu ermöglichen, nachdem der Anlaßknopf für die Drahtziehvorrichtung betätigt worden ist. Das flüssige Kühlmittel wird dann mit dem geregelten Druck an die Haupt- oder Verteilerleitung 7 3 über ein Filter 74 gegeben. Das unter Druck stehende flüssige Kühlmittel v/ird von der Hauptleitung -73 über die Leitung
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76 an die Zerstäuber-Sprühdüse 75 gegeben und auf den Draht in zerstäubter Form in vorgegebener Menge aufgebracht, über ein von einer Zeituhr 73 gesteuertes Ilagnetsteuerventil 77 führt die Leitung 76 ebenfalls zu einer Sprühdüse 79. Nach Öffnen des Hagnetventils 71 wird das von der Zeituhr 73 gesteuerte Magnetventil 77 für einen veränderlichen Zeitraum geöffnet und für einen veränderlichen Zeitraum geschlossen, der von der Zeituhr 78 bestimmt ist, so daß das von der Sprühdüse 79 zugeführte, unter Druck stehende flüssige Kühlmittel verwendet wird, um die auf den Draht von der Düse 75 gesprühte 1! ige zu ergänzen.
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BAD ORIGINAL
Leerse ite

Claims (21)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
    56 WUPPERTAL 2, den
    Ansprüche
    Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug/ aekennzeichnet durch die Aufbrinauna von flüssiaeir« Kühlmittel auf das aezoaene längliche Material in aerade ausreichender Men<re, so daß alles oder im wesentlichen alles aufgebrachte flüssige Kühlmittel verdampfen kann, und durch die Verwendung der latenten Verdamnfungswärme des flüssiaen Kühlmittels zum Kühlen des ländlichen Materials .
  2. 2. Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel im Rereich zwischen dem Ziehwerkzeug und der Transportrolle auf das längliche Material gegeben wird.
  3. 3. Verfahren zum Kühlen von länglichem Material nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel auf das längliche Material während seines Aufwickeins auf eine Transportrolle gegeben wird.
  4. 4. Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel auf die untersten Windungen des länglichen Materials aegeben und axial längs der Transportrolle mit den Windunaen weiteraeleitet wird.
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  5. 5. Verfahren zum Kühlen von länaliehern Material nach Anspruch 3 oder 3, dadurch aekennzeichnet, daß das flüssine Kühlmittel auf die Innenseite der Transportrolle neaeben wird und durch wenigstens eine öffnunn in der Transportrolle zu dem zwischen der Außenfläche der Transportrolle und zwei benachbarten Windungen des auf die Transportrolle enwickelten länn-lichen Materials gebildeten spiralförmiaen Zwischenraum strömt, wobei die verdampfte Flüssiakeit aus dem spiralförmigen Zwischenraum abaeleitet wird.
  6. 6. Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 5, dadurch aekennzeichnet, daß die verdampfte Flüssiakeit in den Innenraum der Transportrolle durch mindestens eine v/eitere Öffnuna in der Transportrolle abneleitet wird.
  7. 7. Verfahren zum Kühlen von länalicherr. Material nach Anspruch 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß das flüssiae Kühlmittel auf das längliche Material aesprüht wird.
  8. 8. Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 7, dadurch aekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel von einer Mehrzahl von Zerstäuber-Sprühdüsen oder einer Zerstäuber-Doppelsprühdüse gesprüht wird, wobei jeder Strom getrennt aesteuer wird.
  9. 9. Verfahren zum Kühlen von länglichem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, d.aß das flüssiae Kühlmittel durch eine mit dem länalichen Material in Berührung stehende Walze auf das länaliche Material reaeben wird.
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  10. 10. Verfahren zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 9, dadurch Gekennzeichnet, daß das flüssiae Kühlmittel auf die Walze rresprüht wird.
  11. 11. Verfahren zum Kühlen von ländlichen1 Material nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß das flüssige Kühlmittel Wasser ist.
  12. 12. Vorrichtung zum Kühlen von länalichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug, Gekennzeichnet durch Sprühmittel, welche stromab von dem Ziehwerkzeug angeordnet sind, um flüssiges Kühlmittel auf das länaliche Material zu sprühen, und Mittel zur Steueruna der von den Sprühmitteln versprühten Kühlmittelmenge, so daß alles oder im wesentlichen alles auf das längliche Material aegebene versprühte flüssicre Kühlmittel verdampft und die latente Verdampfunaswärme des flüssiaen Kühlmittels zum Kühlen des ländlichen Materials dient.
  13. 13t Vorrichtung zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 12, dadurch aekennzeichnet, daß die Sprühmittel so angeordnet sind, daß ihr Sprühnebel auf das länaliche Material im Bereich zwischen dem Ziehwerkzeug und der Transportrolle gerichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung zum Kühlen von länalichem Material nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel so anaeordnet sind, daß ihr Sprühnebel auf die Windunaen des auf die Transportrolle aufgewickelten länglichen Materials aerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung zum Kühlen von ländlichem Material nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel so anaeordnet sind, daß ihr Sprühnebel auf eine Walze aerichtet ist, welche das flüssige Kühlmittel auf das länaliche Material qibt.
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  16. 16. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach seinem Durchlauf durch ein Ziehwerkzeug, gekennzeichnet durch eine Transportrolle, Mittel zur Zufuhr von flüssigem Kühlmittel zur Innenseite der Transportrolle, mindestens eine Öffnung in der Transportrolle, durch welche flüssiges Kühlmittel strömen kann, um in dem spiralförmigen Zwischenraum zwischen der Außenfläche der Transportrolle und zwei benachbarten Windungen des auf die Transportrolle aufaewiekelten länglichen Materials aufgenommen zu werden.
  17. 17. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle mit wenigstens einer weiteren Öffnung versehen ist, durch welche die verdampfte Flüssigkeit in das Innere der Transportrolle strömen kann.
  18. 18. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle auf ihrer Innenseite mit einem ringförmigen Becken zur Aufnahme von flüssigem Kühlmittel von den Zuführungsmitteln versehen ist, wobei mindestens eine Öffnung mit dem Inneren des Beckens in Verbindung ist.
  19. 19. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach Anspruch oder 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Sprühen von Flüssigkeit in das Innere der Transportrolle, um die verdampfte Flüssigkeit zu kondensieren.
  20. 20. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel zwei oder mehrere Zerstäuber-Sprühdüsen oder eine Zerstäuber-Doppelsprühdüse und Steuermittel zur getrennten Steuerung des Stromes zu jeder Düse aufweisen.
  21. 21. Vorrichtung zum Kühlen von länglichem Material nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für flüssiges Kühlmittel, eine Pumpte zum Pumpen von Flüssiakeit aus dem Vorratsbehälter, ein Maanetventil zur Steueruna des Flüssigkeitsstromes von der Pumpe zu einer Sammelleituna, eine Zeituhr zur Steuerung des Betriebs des Magnetventils, eine erste Zerstäuber-Sprühdüse zur Aufnahme von flüssigem Kühlmittel aus der Sammelleituna, eine zweite Zerstäuber-Sprühdüse, ein zweites Magnetventil zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes von der Sammelleitung zu der zweiten Sprühdüse, und eine zweite Zeituhr zur Steuerung des Betriebs des zweiten Magnetventils.
    809829/0754
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