DE19949806A1 - Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Ein Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor weist eine Einrichtung (1 bis 5, 8, 9) zur Durchleitung von Treibstoff durch mindestens ein Magnetfeld auf. Ferner weist der Vorschaltgenerator eine Einrichtung (2, 3, 6, 7) zur Durchleitung von Luft durch mindestens ein Magnetfeld, bevor diese Luft der Brennkammer des Verbrennungsmotors zugeführt wird, auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Vorschaltgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige gattungsgemäße Vorschaltgeneratoren sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen zur Beeinflussung von Treibstoff zwecks Verbesserung der Treibstoffverbrennung und Senkung der Abgaswerte an CO, HC, NOx oder Partikeln. Nachteilig ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Vorschaltgeneratoren für Verbrennungsmotoren ihre relativ geringe Effizienz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem gattungsgemäßen Vor­ schaltgenerator einen Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, der einen gegenüber dem Wirkungsgrad der aus dem Stand der Technik bekannten derartigen Vorschaltgeneratoren verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Vorschaltgenerator nach Anspruch 1.
Der erfindungsgemäße Vorschaltgenerator erlangt seine besonders gute Effizienz da­ durch, daß er nicht nur den dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Treibstoff energetisch beeinflußt ("auflädt"), sondern dies auch zumindestens für einen Teil der dem Verbrennungs­ motor zuzuführenden Verbrennungsluft tut. In dieser Kombination liegt die Besonderheit des erfindungsgemäßen Vorschaltgenerators.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorschaltgene­ rators sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 11.
Die Kombination von statischem und zeitlich veränderlichem Magnetfeld gemäß An­ spruch 2 gewährleistet eine ganz besonders gute energetische Anregung des energetisch zu beeinflussenden Fluids.
Die besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorschaltgenera­ tors nach den Ansprüchen 3 und 4 erlauben es, den Vorschaltgenerator in besonders kompakter Weise aufzubauen. Dies ist vor allem bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Vorschaltge­ nerators in Personenkraftwagen von Vorteil.
Die ebenfalls besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vor­ schaltgenerators nach Anspruch 10 gewährleistet, daß die Luft mit der gleichen Geschwindig­ keit durch den Generator-Hohlraum gesaugt wird wie im gesamten Luft-Ansaugsystem des Motors.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschaltgenerators wird nachfolgend anhand der Figur beschrieben.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschaltgenerators für einen Verbrennungsmotor, bei dem die Treibstoffkammer 5 durch ein eingezogenes Rohr 6 im Volumen stark verkleinert ist. Es entsteht so eine Rohranordnung mit einem ersten Rohr 5, innerhalb dessen im wesentlichen koaxial ein zweites Rohr 6 verläuft, wobei das erste Rohr 5 zur Führung des Treibstoffes und das zweite Rohr 6 zur Führung der Luft dient.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschaltge­ nerators tritt der Treibstoff am Treibstoffeinlaß 8 in das erste Rohr 5 ein und verläßt es am Treibstoffauslaß 9. Von dort fließt er weiter zu der Brennkammer des in der Figur nicht dargestellten Verbrennungsmotors.
Der Pfeil in der Figur verdeutlicht die Strömungsrichtung der Luft. Ein flexibler Schlauch 7 verbindet den gezeigten Vorschaltgenerator mit dem Luft-Ansaugsystem des Motors. Damit wird Luft mit der gleichen Geschwindigkeit durch den Generator-Hohlraum, das heißt durch das zweite Rohr 6, gesaugt, wie im gesamten Ansaugsystem.
Um die Rohranordnung herum sind, jeweils sowohl voneinander als auch von den beiden Enden der Rohranordnung beabstandet, zwei Spulen 1, 4 zur Magnetfelderzeugung angeordnet. Jede dieser beiden Spulen 1, 4 wird so mit elektrischem Strom beaufschlagt, daß sie ein zeitlich veränderliches Magnetfeld erzeugt.
Eine zweite Spule 2 zur Magnetfelderzeugung ist unmittelbar hinter dem Auslaß der Rohranordnung plaziert, und eine dritte Spule 3 zur Magnetfelderzeugung befindet sich in unmittelbarer Nähe des Einlasses der Rohranordnung. Die zweite Spule 2 und die dritte Spule 3 werden derart mit elektrischem Strom beaufschlagt, daß sie jeweils ein statisches Magnetfeld erzeugen.
Der Treibstoff fließt in dem ersten Rohr 5 unmittelbar an der durch die beiden um die Rohranordnung herum gewickelten Spulen 1 und 4 beaufschlagten Außenwandung der Treib­ stoffkammer entlang und damit direkt durch das gesamte zeitlich veränderliche Magnetfeld. Im Einlaß und am Auslaß wird der Treibstoff außerdem vom statischen Magnetfeld der dritten Spule 3 und der zweiten Spule 2 beaufschlagt.
Die Ansaugluft wird von den statischen Magnetfeldern der zweiten Spule 2 und der dritten Spule 3 beaufschlagt und die Durchgangsluft ionisiert und der für die Verbrennung in der Brennkammer des Verbrennungsmotors notwendigen Luft beigemischt.
Die besondere Wirkung des erfindungsgemäßen Vorschaltgenerators besteht in der Verbindung aufgeladenen Treibstoffes mit ionisierter Verbrennungsluft. Der Schadstoffausstoß eines Verbrennungsmotors, der im Zusammenwirken mit dem erfindungsgemäßen Vorschaltge­ nerator arbeitet, ist um 50% bis 75% geringer als der Schadstoffausstoß desselben Verbren­ nungsmotors ohne den erfindungsgemäßen Vorschaltgenerator.
Die in der Figur dargestellten Spulen 1 bis 4 des gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vorschaltgenerators werden mit Gleich- bzw. Wechselspannung in der Größenordnung von 10 Volt betrieben. Es gibt jedoch auch Ausführungsbeispiele, die mit höheren Spannungen arbeiten. Im übrigen sind prinzipielle technische Details zur Wicklung derartiger Spulen bei Vorschaltgeneratoren für Verbrennungsmotoren dem Fachmann aus dem Stand der Technik geläufig.

Claims (11)

1. Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor mit einer Einrichtung (1 bis 5, 8, 9) zur Durchleitung von Treibstoff durch mindestens ein Magnetfeld, bevor dieser Treibstoff der Brennkammer des Verbrennungsmotors zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2, 3, 6, 7) zur Durchleitung von Luft durch mindestens ein Magnetfeld, bevor diese Luft der Brennkammer des Verbrennungsmotors zugeführt wird.
2. Vorschaltgenerator für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden genannten Einrichtungen so gestaltet ist, daß das durch sie hindurchströmende Fluid sowohl durch ein statisches Magnetfeld als auch durch ein zeitlich veränderliches Magnetfeld hindurchgelangt.
3. Vorschaltgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Magnetfelder mittels Spulen (1 bis 4) erzeugt werden, von denen minde­ stens eine (2, 3) gleichzeitig sowohl zu der einen Einrichtung als auch zu der anderen Einrichtung gehört.
4. Vorschaltgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rohranordnung mit einem ersten Rohr (5), innerhalb dessen im wesentlichen koaxial ein zweites Rohr (6) verläuft, wobei das erste Rohr (5) zur Führung des Treibstoffes und das zweite Rohr (6) zur Führung der Luft dient.
5. Vorschaltgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Teilbereich der Rohranordnung um die Rohranordnung herum mindestens eine Spule (1, 4) zur Erzeugung eines Magnetfeldes angeordnet ist.
6. Vorschaltgenerator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite Spule (2) zur Magnetfelderzeugung, wobei:
  • - die zweite Spule (2) in der Nähe des Einlasses oder in der Nähe des Auslasses der Rohr­ anordnung angeordnet ist und
  • - die genannte mindestens eine Spule (1, 4) von der zweiten Spule (2) beabstandet an­ geordnet ist.
7. Vorschaltgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (2) ein statisches Magnetfeld und die genannte mindestens eine Spule (1, 4) ein zeitlich veränderli­ ches Magnetfeld erzeugt.
8. Vorschaltgenerator nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine dritte Spule (3) zur Magnetfelderzeugung, wobei diese dritte Spule (3) in der Nähe des von der zweiten Spule (2) abgewandten Endes der Rohranordnung angeordnet ist.
9. Vorschaltgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spule (3) ein statisches Magnetfeld erzeugt.
10. Vorschaltgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Ansaugen der Luft mit dem Luft-Ansaugsystem des Verbrennungsmotors verbunden ist.
11. Vorschaltgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbin­ dung zum Luft-Ansaugsystem des Verbrennungsmotors einen flexiblen Schlauch (7) aufweist.
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