DE4433784A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

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DE4433784A1
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Michael Ueing
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/484Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets
    • C02F1/485Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/48Devices for applying magnetic or electric fields
    • C02F2201/483Devices for applying magnetic or electric fields using coils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Wasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen werden u. a. auch als "Kalk­ schutz-Geräte" bezeichnet, bei denen jede der beiden Wicklungen einenendes mit der elektronischen Schal­ tung verbunden ist, während das jeweils andere Ende jeder Wicklung frei endet.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-U-92 13 423 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Gerät dahingehend zu verbessern, daß die Wirksamkeit des Gerätes verbessert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die beiden Wicklungen jeweils nicht frei enden zu lassen, sondern als geschlossene Spule auszubilden, so daß beide Enden der beiden Wicklungen an die elektronische Schaltung angeschlossen sind. Dabei wird jeder Spule nicht nur eine Wechselspannung an­ gelegt, sondern dieser Wechselspannung wird eine Gleichspannung überlagert. Hierdurch wird eine effektivere Beeinflussung des Wassers erzielt, wobei nicht nur Verkalkungen der Rohrleitungen bzw. der Armaturen verhindert werden, sondern auch die ge­ sundheitliche Verträglichkeit (z. B. für die Haut) und die geschmacklichen Eigenschaften des Wassers verbessert werden.
Vorteilhaft kann die Beeinflussung des Wassers durch die beiden Wicklungen in zwei unterschiedlichen Stufen erfolgen, wobei die in Durchflußrichtung vor­ dere Spule eine Art Vorbehandlung des Wassers be­ wirkt, während die nachfolgend hintere Spule die endgültige Behandlung des Wassers bewirkt. Dabei kann vorteilhaft der hinteren Spule eine höhere Gleichspannung und eine niedrigere Wechselspannung angelegt sein.
Dabei kann vorteilhaft über die hintere Spule der nahezu volle Versorgungsstrom für die Schaltung geleitet werden, so daß keine Spannungsreduzierung für die Spule gegenüber der elektronischen Schal­ tung erforderlich ist, die die Wirksamkeit und Effektivität der Arbeitsweise dieser hinteren Spule beeinträchtigen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine neuerungsgemäße Vor­ richtung, die an einem Wasserlei­ tungsrohr angebracht ist und
Fig. 2 schematisch den Aufbau der elektro­ nischen Schaltung der Vorrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rohrleitung bezeichnet, die von Wasser durchflossen wird. Eine Vorrichtung zum Behandeln des Wassers weist eine elektronische Schaltung innerhalb eines Gehäuses 2 auf, wobei die Schaltung mit Hilfe eines Kabels 3 an eine Strom­ versorgung angeschlossen werden kann und wobei die Schaltung weiterhin Ausgänge für zwei Spulen 4 und 5 aufweist. Weiterhin sind im Gehäuse 2 eine rote Anzeigelampe 6 und eine grüne Anzeigelampe 7 vor­ gesehen. Die Stromversorgung kann durch Batterien, Solarmodule oder mittels Netzteil auch durch das öffentliche Stromnetz erfolgen.
Die Rohrleitung 1 wird in Richtung des eingezeich­ neten Pfeiles von Wasser durchflossen, so daß in Durchflußrichtung des Wassers die Spule 4 die vor­ dere und die Spule 5 die hintere Spule darstellt.
In Fig. 2 ist die elektronische Schaltung schema­ tisch wiedergegeben, die im Gehäuse 2 untergebracht ist.
Dabei sind mit 3a und 3b die Anschlüsse für die Ver­ sorgungsspannung bezeichnet, die beispielsweise als 17-Volt-Gleichspannung ausgelegt sein kann. Vom An­ schluß 3a läuft der Strom zu einer elektronischen Oberlastsicherung 8 ("Polyswitch"), zu einer als Polschutz dienenden Diode 9, von dieser zu der grünen Anzeigelampe 7, die als LED ausgebildet sein kann, und von dieser durch einen Widerstand 10 und die Spule 5 an die Masse, d. h. an den Anschluß 3b. Die grüne LED 7 zeigt demzufolge die grundsätzliche Betriebsbereitschaft der Vorrichtung aufgrund einer angelegten Spannung an.
Vom Polschutz 9 verläuft ein Strompfad zum Anschluß Nr. 4 eines integrierten Schaltkreises 11, wobei der Schaltkreis 11 zur Erzeugung einer Rechteckspannung dient. Zwei weitere Strompfade verlaufen vom Pol­ schutz 9 einerseits über einen Widerstand 12 zum Anschluß Nr. 7 des integrierten Schaltkreises 11 sowie andererseits direkt zum Anschluß Nr. 8 dieses Schaltkreises 11.
Vom Anschluß 7 des Schaltkreises 11 verläuft ein Strompfad über einen Widerstand 14 zum Anschluß 2 des Schaltkreises 11 und vom Anschluß Nr. 2 über einen Kondensator 15 zur Masse. Vom Anschluß Nr. 5 des Schaltkreises 11 verläuft ein Strompfad über einen Kondensator 16 zur Masse.
In Stromlaufrichtung hinter der Diode 9 verläuft ein Strompfad über die rote Anzeigelampe 6, die eben­ falls als LED ausgebildet sein kann über einen Widerstand 17, der einerseits als Oberlastschutz dient und zweitens zur Erzeugung eines Spannungs­ teilers dient, zum Anschluß 4a der Spule 4. Falls die Spule 4 nicht angeschlossen ist, besteht eine Verbindung über einen Kondensator 18 zum Anschluß Nr. 3 des integrierten Schaltkreises 11, so daß ins­ gesamt ein sehr schwaches Glimmen der roten Leucht­ diode 6 erzielt wird und dadurch eine Funktions­ störung angezeigt wird.
Falls jedoch die Spule 4 angeschlossen ist, fließt der Strom nahezu widerstandslos durch die Spule 4 und dann durch den Anschluß 4b und einen Widerstand 19 zur Masse. Der Widerstand 19 ist dabei der zweite für den Spannungsteiler erforderliche Widerstand. Er ist viel kleiner als der Widerstand 17 und bewirkt, daß der Nullpunkt der Wechselspannung ins Positive verschoben wird. Auf diese Weise wird ein gerich­ tetes Magnetfeld und ein gerichtetes elektrisches Feld im Wasser bewirkt, wodurch die Wirkung der Vor­ richtung verstärkt wird.
In der Leitung zur Masse sind die Anschlüsse 5c und 5d für die Spule 5 vorgesehen, wobei auch hier ein Polschutz 20 vorgesehen sein kann.
Es können zwei Kondensatoren 21 vorgesehen sein, die eine zu hohe Versorgungsspannung ausgleichen und so­ mit einen Überlastungsschutz bilden. Die Restwellig­ keit der Wechselspannung aus dem öffentlichen Strom­ netz (falls die Gleichstromversorgung nicht durch Batterien, ein Solarmodul od. dgl. sichergestellt wird) und die Tatsache, daß der integrierte Schalt­ kreis 11 beim Laden und Entladen unterschiedliche Ströme zieht, bewirken die der Gleichspannung überlagerte Wechselspannung, wobei die eigentliche Versorgungsspannung, also die Gleichspannung von ca. 17 Volt, über die beiden Spulen 4 und 5 gelei­ tet wird.
Den beiden Anschlüssen 5a und 5b für die Spule 5 ist ein Widerstand 22 parallel geschaltet. Dieser Wider­ stand 22 ermöglicht einen Stromfluß auch wenn die Spule 5 nicht angeschlossen ist, so daß bei Anlegen der Betriebsspannung in jedem Fall die grüne LED 7 leuchten kann und die grundsätzliche Betriebsbereit­ schaft der gesamten Vorrichtung anzeigen kann.
Zwischen den beiden Anschlüssen 3a und 3b kann eine Verpolungsanzeige vorgesehen sein, die eine Diode 23 sowie eine Leuchtdiode 24 und einen Widerstand 25 umfaßt. Auf diese Weise führt eine irrtümliche Falschpolung der Schaltung nicht nur dazu, daß die gesamte Schaltung nicht arbeitet, sondern diese Falschpolung wird dem Benutzer unmittelbar ange­ zeigt, so daß keine aufwendige Fehlersuche erfor­ derlich ist und unmittelbar die Schaltung mit der richtigen Polung angeschlossen werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Wasser in Rohr­ leitungen, mit einer elektronischen Schaltung und zwei Wicklungen, die jeweils um die Rohr­ leitung geführt sind und an die jeweils eine Wechselspannung angelegt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der beiden Wicklungen als Spule (4, 5) ausgebildet ist, deren beide Enden mit der Schaltung verbunden sind, wo­ bei an jeder der beiden Spulen (4, 5) eine Gleichspannung der Wechselspannung überla­ gert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Durchflußrichtung des Wassers durch die Rohrleitung (1) der hin­ teren Spule (5) eine höhere Gleichspannung und eine niedrige Wechselspannung im Ver­ gleich zur vorderen Spule (4) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nahezu volle Versor­ gungsstrom der Vorrichtung durch die in Durchströmrichtung des Wassers hintere Spule (5) geleitet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den in den Spulen (4, 5) erzeugten elektri­ schen und magnetischen Felder einander ent­ gegengerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung der hinteren Spule (5) einen stufenartig ansteigenden und einen stufenlos abfallenden Verlauf aufweist.
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