DE4340813C2 - Verwendung einer Wärmvorrichtung für Schmiermittel und einer Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen - Google Patents
Verwendung einer Wärmvorrichtung für Schmiermittel und einer Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in RohrwalzstraßenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/02—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
- B21B17/04—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process
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Description
Die weltweite Zunahme der Rohrwalzkapazität hat dazu geführt, daß
zunehmend Spezialprogramme gefahren werden müssen. Diese Spezialisierung
bedeutet zum einen eine Erhöhung der Anzahl unterschiedlicher Walzlose
(gleiche Abmessungen, gleicher Werkstoff), zum anderen eine Verringerung
der Anzahl der zu walzenden Rohre innerhalb eines Walzloses. Bei
Rohrkontistraßen wird als Hauptstreckaggregat eine Rohrkontistaffel
eingesetzt. Die Gerüste dieser Walzstaffel sind im Regelfall
Duo-Gerüste, welche um 90 Grad zueinander versetzt mit geringstmöglichem
Abstand hintereinander aufgebaut sind. Das Strecken des einlaufenden
Hohlblockes geschieht über ein zylindrisches Innenwerkzeug die
sogenannte Dornstange. Erzeugt wird ein Mutterrohr, welches anschließend
in einem Streck- oder Maßreduzierwalzwerk ohne Innenwerkzeug auf die
Fertigrohrabmessung gewalzt wird. Aus Kostengründen ist nicht jeder
Kontirohrwanddicke eine Dornstange zugeordnet. Die Abweichung der zu
walzenden Wanddicke zu derjenigen, für die die Dornstange ideal paßt,
wird durch ein Auf- oder Zufahren der Walzgerüste ausgeglichen.
Dadurch stellen sich Wanddickeneinseitigkeiten ein, die ab einer
gewissen Größenordnung nicht mehr tolerabel sind. Deswegen sind die
Dornstangensätze im Durchmesser eng gestuft (z. B. 1,5 bis 3 mm bei einem
Dornstangendurchmesserbereich zwischen 100 und 200 mm). Unter den
eingangs genannten Bedingungen der häufigen Abmessungswechsel und der
kleinen Losgrößen muß somit sehr oft von einen Dornstangensatz auf einen
anderen gewechselt werden.
Damit der zu walzende Hohlblock nach dem Einfädeln der Dornstange in den
Hohlblock bei der Längsstreckung während des Walzens auf der Dornstange
gleiten kann, müssen diese zuvor mit einem Schmiermittel versehen sein.
Üblicherweise wird das Schmiermittel in flüssiger Form auf die
Dornstange innerhalb eines Rollgangsabschnittes aufgesprüht. Durch den
Kontakt der Dornstange mit dem heißen Hohlblock wird diese beim Walzen
erwärmt und anschließend in einem Wasserbecken abgekühlt. Nach 3 bis 4
Umläufen stellt sich ein Gleichgewicht ein und die Dornstange erreicht
eine Betriebstemperatur im Bereich von 80 bis 150 Grad Celsius. Sprüht
man auf eine solche erwärmte Dornstange das Schmiermittel auf, dann ist
es, bevor die Dornstange in den Hohlblock eingeschoben wird, trocken.
Bei kalten Dornstangen bzw. noch nicht ausreichend erwärmten Stangen
findet der Trocknungsvorgang nicht statt bzw. die Zeit dafür reicht
nicht aus. Wird die Walzung mit einem nassen Schmiermittel durchgeführt,
verdampft das im Schmiermittel enthaltene Wasser und bläst das noch
nasse Schmiermittel von den Flächen, die noch keinen Kontakt zum
Hohlblock haben, herunter.
In der Vergangenheit sind verschiedene Verfahren ausprobiert worden, um
dieses Problem zu lösen. Eine Möglichkeit besteht darin, die kalte
Dornstange vor dem Aufsprühen des Schmiermittels insgesamt zu erwärmen.
Die hierfür benötigte Wärmemenge ist jedoch extrem hoch. Zudem reicht
bei häufigem Wechsel der Dornstangensätze die zur Verfügung stehende
Zeit zum Wärmen nicht aus.
Ein Erwärmen des oberflächennahen Bereiches der Stangen ist ebenfalls
nicht möglich. Die Wärmeleitfähigkeit des Stahles, aus dem die
Dornstangen gefertigt werden, ist zu groß. Die Wärme wird bevorzugt nach
innen abgeleitet und steht zum Trocknen des Schmiermittels nicht zur
Verfügung.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die bereits geschmierte Stange
durch ringförmig angeordnete Gasbrenner zu fahren. Hierbei muß aufgrund
des schlechten Wirkungsgrades die erforderliche
Stangentransportgeschwindigkeit von üblichen 2 bis 2,5 m/s auf etwa 1
m!s abgesenkt werden. Langsame Durchfahrgeschwindigkeit bedeutet aber
lange Taktzeit, die erheblich größer ist als die bei modernen Anlagen
zur Verfügung stehende Wechselzeit für die Dornstangen. Außerdem muß
gleichzeitig ein Steuern der Schmiermittelmenge/Zeit erfolgen, damit auf
die Stangenoberfläche bedingt durch das langsamere Durchfahren der
Sprüheinheit nicht zuviel Schmiermittel aufgebracht wird. Alternativ ist
der gesamte Vorratsbehälter für das Schmiermittel erwärmt worden. Auch
diese Art der Erwärmung ist sehr energieaufwendig und hat zudem den
Nachteil, daß bei zu langem Halten auf erhöhter Temperatur einzelne
Bestandteile des Schmiermittels sich zersetzen können. Da nach ca. zwei
Walzstichen die als Innenwerkzeug verwendeten Rohrkontistangen so warm
sind, daß wieder kaltes Schmiermittel verwendet werden kann, könnte dann
die Temperatur des Schmiermittels wieder abgesenkt werden. Da der
normale Schmiermittelbehälter jedoch ein Volumen von ca. 1000 l hat,
wird für das erneute Aufwärmen sehr viel Zeit benötigt, so daß diese
Lösung auch nicht in Frage kommt.
Die permanente Erwärmung des Schmiermittels wird beispielsweise beim
Gesenkschmieden angewandt. Aus einem Vorratsbehälter wird erwärmtes
Schmiermittel entnommen und mittels Düsen auf das unter der Presse
liegende Werkstück aufgesprüht. Die vom Schmiermittel mitgeführte
Wärmeenergie reicht aus, um das Schmiermittel vor dem Preßvorgang zu
trocknen.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er dem Prospekt der Firma
LONZA G+T Ltd., Sins, Schweiz, 1993, E-MHP-001A, DE 93 12 000-2000, Seite 6, zu
entnehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiervorrichtung zum Schmieren von
in einem Rohrkontiwalzwerk umlaufenden Dornstangen zu schaffen, die
sicherstellt, daß auch kalte bzw. nicht ausreichend erwärmte Dornstangen
ordnungsgemäß geschmiert werden.
Gelößt wird diese Aufgabe mit den indem Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen
Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß auf der einen Seite bei Bedarf kurzfristig erwärmtes Schmiermittel zur
Verfügung steht, auf der anderen Seite der Vorratsbehälter auf einer
niedrigeren Temperatur gefahren wird, ohne daß sich die einzelnen
Bestandteile des Schmiermittels zersetzen können. Dies wird dadurch
erreicht, daß mittels einer Pumpe dem Vorratsbehälter vorerwärmtes
Schmiermittel entnommen und im Bypass wieder zugeführt wird. Der
Vorratsbehälter ist als Doppelgefäß ausgebildet, wobei das Außengefäß
wärmeisoliert ist und das im Abstand dazu angeordnete Innengefäß das
Schmiermittel enthält. Der Zwischenraum ist mit Thermoöl gefüllt, das
durch in den Zwischenraum hineinragende elektrische Heizstäbe erwärmt
werden kann. Die für das Schmiermittel unschädliche Grundtemperatur
liegt im Bereich von 50 Grad Celsius, während die Sprühtemperatur bei
etwa 80 Grad Celsius liegt. Die Erhöhung von 50 auf 80 Grad Celsius
erfolgt in maximal 30 Minuten. Da beispielsweise über eine
Materialflußverfolgung oder eine Liste das Walzprogramm bekannt ist,
kann rechtzeitig vor dem Stangenwechsel die Heizung eingeschaltet
werden.
Die Vorteile der vorgeschlagenen Schmiereinrichtung für das
Rohrkontiwalzen sind darin zu sehen, daß im Bedarfsfall ausreichend
schnell erwärmtes Schmiermittel zur Verfügung steht. Durch Absenken der
Temperatur des Schmiermittels in den Zwischenzeiten und die Isolierung
des Vorratsbehälters wird keine unnötige Energie verbraucht. Weiterhin
wird nicht mehr Schmiermittel erwärmt, als auch gebraucht wird. Zudem
steht bei Störungen, die so lang sind, daß die im Einsatz befindlichen
Stangen wieder kalt werden, ebenfalls erwärmtes Schmiermittel zur
Verfügung.
Besonders günstig ist es, die Temperatur der Rohrkontistangen vor dem
Besprühen zu messen und daraus abzuleiten, ob ein weiteres Besprühen mit
warmem Schmiermittel noch nötig ist, oder ob auf kaltes Schmiermittel
umgestellt werden kann. Damit wahlweise umgeschaltet werden kann, ist
der Vorratsbehälter mit dem erwärmten Schmiermittel über Rohrleitungen
und Ventile mit dem Schmiersystem für warme Dornstangen verknüpft.
Anhand eines Prinzipfließbildes wird die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung näher
erläutert.
Im Falle warmer Dornstangen wird aus einem Vorratsbehälter 1 über eine Rohrleitung 2
mittels einer Pumpe 3 das kalte Schmiermittel durch einen Filter 4 gepreßt und über das in
der entsprechenden Stellung befindliche Drei-Wege-Ventil 5 je nach Stellung des Drei-
Wege-Ventils 6 entweder dem Schmierring 7 oder dem Reservering 8 zugeführt. Der
Schmierring 7 bzw. der Reservering 8 bestehen vereinfacht aus einer Ringleitung 9 und
sechs über den Umfang gleich verteilten Schmierdüsen 10, über welche die Dornstange 11
beim Durchlaufen des Schmierringes 7 bzw. des Reserveringes 8 besprüht wird. Jede dieser
Schmierdüsen 10 besteht aus einem luftgesteuerten Ventil und der eigentlichen Düse selbst.
Das Schmiermittel wird luftlos versprüht.
Die Ringleitung hat hinter der sechsten Düse ein Ventil 12, das beim Versprühen des kalten
Schmiermittels geschlossen ist.
Überflüssiges Schmiermittel wird aufgefangen und dem Vorratsbehälter 1 wieder zugeführt.
Dies ist nicht dargestellt.
Erfindungsgemäß ist im Schmiersystem ein im Vergleich zum Vorratsbehälter 1 wesentlich
kleinerer Zwischenbehälter 13 angeordnet. Dieser ist in seiner Größe so dimensioniert, daß
von einer für das Schmiermittel unschädlichen Grundtemperatur z. B. 50° ausgehend, die
Erwärmung auf Sprühtemperatur von z. B. 90° innerhalb einer angemessen kurzen Zeit von
maximal 30 Minuten erfolgen kann. Weiter ist zu beachten, daß er nicht so klein wird, daß
durch den Zulauf kalten Schmiermittels die Temperatur des warmen Schmiermittels zu stark
abgesenkt wird.
Der Zwischenbehälter 13 besteht aus einem wärmeisolierten Außengefäß 14, in dem ein
Innengefäß 15 sitzt welches das zu erwärmende Schmiermittel enthält. Der Zwischenraum
zwischen Außengefäß 14 und Innengefäß 15 ist mit einem Thermoöl gefüllt, welches mittels Heizstäben
16 erwärmt wird. Ein Rührwerk 17 verhindert ein Absetzen des Schmiermittels und garantiert
eine gleichmäßige Durchwärmung. Zusätzlich wird über eine Rohrleitung 25 mit Hilfe einer
Pumpe 18 und eines Filters 19 über eine entsprechende Stellung eines Drei-Wege-Ventils
20 das im Innengefäß 15 befindliche Schmiermittel ständig umgepumpt.
Wenn das Schmiermittel im Innengefäß 15 seine Einsatztemperatur erreicht hat und die
letzte alte und damit noch warme Dornstange 11 geschmiert ist, wird über das Drei-Wege-Ventil
20 der Rückfluß zum Innengefäß 15 geschlossen und der Zulauf über die zwei Drei-Wege-Ven
tile 5, 6 zum Schmierring 7 bzw. Reservering 8 geöffnet. Zeitgleich schließt das Drei-
Wege-Ventil 5 den Zulauf aus dem Vorratsbehälter 1, im aktiven Schmierring 7 bzw.
Reservering 8 wird das Ventil 12 geöffnet und das Ventil 21 geschlossen. Damit wird das
warme Schmiermittel in einem Kreislauf gefördert, der den Schmierring 7 bzw. Reservering 8
beinhaltet, so daß, wenn die kalte Dornstange 11 zu schmieren ist, bereits warmes Schmiermittel an
den Schmierdüsen 10 bereit steht.
Das Ventil 21 dient in geöffneter Stellung dazu, um bei entsprechender Stellung der
Drei-Wege-Ventile 5, 6 und des Ventils 12 das Leitungssystem zu reinigen.
Tritt eine ungeplante Störung auf, so reicht bei kurzen Störzeiten die Restwärme der Dorn
stangen 11 aus, um weiter kaltes Schmiermittel benutzen zu können. Bei längeren Störungen
kann über einen Dialog mit der Steuerung die Erwärmung mittels der Heizstäbe 16 auf
Sprühtemperatur eingeschaltet werden.
Der Füllzustand des Innengefäßes 15 wird wie der des Vorratsbehälters 1 über eine
Füllstandsanzeige 22 überwacht. Je nach Füllstand wird über eine Pumpe 23 und einem
Ventil 24 aus dem Vorratsbehälter 1 kaltes Schmiermittel langsam nachgefüllt. Der
Vorratsbehälter 1 wird aus einem nicht dargestellten Behälter gefüllt, in dem das
Schmiermittel angerührt wird.
Claims (3)
1. Verwendung einer an sich bekannten Wärmvorrichtung für Schmiermittel und eines
an sich bekannten im wesentlichen einen Vorratsbehälter, Düsenring, Rohrleitungen,
Pumpen sowie Filter aufweisenden Schmiersystems zur Schmierung von
Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen, insbesondere Rohrkontistraßen mit der
Maßgabe, daß Wärmvorrichtung und Schmiersystem so miteinander verbunden sind,
daß bei Unterschreitung einer vorgegebenen Temperatur der Innenwerkzeuge oder
bei einem geplanten Wechsel dieser Werkzeuge, über eine entsprechende Steuerung
von kaltem auf erwärmtes Schmiermittel umgeschaltet wird.
2. Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen,
insbesondere Rohrkontistraßen, im wesentlichen bestehend aus einem
Vorratsbehälter, einem mit Schmierdüsen versehenen Schmierring, Rohrleitungen,
Pumpen sowie Ventile und einer das überschüssige Schmiermittel aufsammelnden
und rückführenden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schmiersystem ein vom Vorratsbehälter (1) befüllbarer Zwischenbehälter (13)
angeordnet ist durch den bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur der
Dornstangen (11) das Schmiermittel auf einer für das Schmiermittel unschädlichen
Grundtemperatur im Bereich von 50° Celsius mittels im Zwischenbehälter (13)
angeordneter Heizstäbe (16) gehalten werden kann und dabei mittels einer Pumpe
(18) und eines Drei-Wege-Ventiles (20) ständig umgepumpt wird.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Besprühen die Oberflächentemperatur der Dornstangen (11)
ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340813 DE4340813C2 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung einer Wärmvorrichtung für Schmiermittel und einer Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934340813 DE4340813C2 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung einer Wärmvorrichtung für Schmiermittel und einer Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340813A1 DE4340813A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4340813C2 true DE4340813C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6503823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340813 Expired - Fee Related DE4340813C2 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Verwendung einer Wärmvorrichtung für Schmiermittel und einer Schmiervorrichtung zur Schmierung von Innenwerkzeugen in Rohrwalzstraßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340813C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103433286A (zh) * | 2013-08-28 | 2013-12-11 | 无锡欧龙特种钢管有限公司 | 一种轧管机芯棒石墨润滑喷涂系统 |
-
1993
- 1993-11-24 DE DE19934340813 patent/DE4340813C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103433286A (zh) * | 2013-08-28 | 2013-12-11 | 无锡欧龙特种钢管有限公司 | 一种轧管机芯棒石墨润滑喷涂系统 |
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DE4340813A1 (de) | 1995-06-08 |
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