DE1567309A1 - Verfahren und Maschine zur Sucrose-Rueckgewinnung - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Sucrose-RueckgewinnungInfo
- Publication number
- DE1567309A1 DE1567309A1 DE19671567309 DE1567309A DE1567309A1 DE 1567309 A1 DE1567309 A1 DE 1567309A1 DE 19671567309 DE19671567309 DE 19671567309 DE 1567309 A DE1567309 A DE 1567309A DE 1567309 A1 DE1567309 A1 DE 1567309A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- screw
- sleeve
- housing
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B10/00—Production of sugar juices
- C13B10/02—Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
- B30B9/125—Control arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
- B30B9/16—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms
- B30B9/166—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms the screws being coaxially disposed in the same chamber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
- B30B9/18—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing with means for adjusting the outlet for the solid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Priorität: vom 18'. Oktober 1966 in USA
Serial no.: 58? 454
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur
Rückgewinnung von bucrose aus faserförmigem Material, wie
Zuckerrohr, insbesondere die Rückgewinnung von sucrosehalrigen Säften aus Zuckerrohrrückständen, welche aus einem Diffuseur
ausgestoßen werden.
Im weitesten Sinne betrifft die jurfindung Verbesserungen an
der maschinellen Ausrüstung, wie sie in den USA-Patenten 3 092 und 3 195 446 der Anmelderin beschrieben ist. Die Erfindung
bezieht sich auch auf ein neuartiges Verfahren und eine Maschine,
welche die Aufbereitung und den Entzug von sucrosehaltigen
Extrakten aus Zuckerrohr bewirken. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Zuckerrohr im Hohschnitt von
den Feldern genommen, gemahlen oder in sonstiger Weise in kleine Stücke gebrochen, durch ein Entsaftungssystem geführt, welches
009828/Ö3Ö1 - 2 -
ein oder mehrere Mahlwerke oder eine Diffuseurbatterie sein kann, wo das Zuckerrohr mit Dampf oder heißem Wasser oder anderen heißen
Flüssigkeiten "behandelt wird, um das faserförmige Material
zu erweichen und aufzubrechen und dann einen großen Teil des sucrosehaltigen Saftes zu entziehen. Der Austrag dieser Diffuseursäule
wird im allgemeinen als Diffuseur-JBagasse-Zellulose bezeichnet, und der austrag der Mahlwerke ist im allgemeinen als Mahlwerk-Bagasse-Zellstoff
bekannt. In vielen Fällen enthält dieser Bagasse-Zrellstoff einen großen -anteil an Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit
enthält einige flüssige Zusätze auch in verdünnter Form, mit welchen das Zuckerrohr im Auslaugsystem behandelt wurde und/oder etwas
zurückgebliebenen Extrakt, der im System nicht entfernt wurde. Der Bagasse-Zellstoff eines Diffuseurs hat in vielen Fällen einen
hohen Feuchtigkeitsgehalt, z.B. 88% Feuchtigkeit, und ist von solch loser Struktur, daß es schwierig ist, ein zusammenhängendes
Band zu formen, welches durch ein herkömmliches Mahlwerk hindurchgeleitet
werden kann. Solche Mahlwerke sind nicht ausreichend, einen großen Teil der Feuchtigkeit aus dieser Diffuseurbagasse zu
entfernen. Dazu verarbeiten im allgemeinen solche Mühlen schlecht Bagasse-Zellstoff bei Temperaturen im Bereich von 6O0O bis 82,20C
(14-O°-'I8O°F), ganz besonders, wenn Ualciumoxyd im Diffuseur zugesetzt
wurde.
Deshalb sieht die Erfindung ein neues Verfahren und eine neue Konstruktion für eine mechanische Schraubenpresse vor, mit deren
des
Hilfe der Feuchtigkeitsgehalt Bagasse-Zellstoffβ z.B. auf etwa 35 _ 45% Feuchtigkeit erniedrigt werden kaan. Die so entzogenen Extrakte können zu Rückgewinnungsoperationen geleitet werde»., wo Sucrose oder Chemikalien in diesen Extrakten wiedergewonnen werden. Die zusätzliche Gewinnung von Sucrose erhöht die allgemeine
Hilfe der Feuchtigkeitsgehalt Bagasse-Zellstoffβ z.B. auf etwa 35 _ 45% Feuchtigkeit erniedrigt werden kaan. Die so entzogenen Extrakte können zu Rückgewinnungsoperationen geleitet werde»., wo Sucrose oder Chemikalien in diesen Extrakten wiedergewonnen werden. Die zusätzliche Gewinnung von Sucrose erhöht die allgemeine
009828/0301 - 3 -
BAD ORIGINAL
Wirksamkeit des Verfahrensablaufes, während die Chemikalien
für andere der Zuckerindustrie fremde Zwecke wiedergewonnen
werden können. Zusätzlich wird der hierbei entwässerte Bagasse-Zellstoff
wie gewöhnlich in der Zuckerindustrie als Brennstoff verwendet. Z.B. kann er in eine Feuerung eines Eessels geleitet werdea, welcher wiederum V/asser oder andere Flüssigkeiten
erwärmt, um die Diffuseursäule zu bedienen, und /oder um Dampf
für eine andere Verwendung im Sucroseauslaugprozess zu erzeugen.
Durch Entfernung eines wesentlichen Feuchtigkeitsanteiles aus der Bagasse wird sein Brennwert erhöht, da weniger Feuchtigkeit
während der Verbrennung ausgetrieben werden muß. Dieses hat einen weiteren Anstieg inHr allgemeinen Wirksamkeit des Verfahrensablaufes
zur Folge.
Dementsprechend ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen
neuartigen Vorgang zur üucroseehtziehung aus Zuckerrohr und ähnlichen
faserförmigen sucrosehaltigen Grundstoffen .zu schaffen,
wobei das /Suckerrohr einer Extraktion unterzogen wird, in welcher
ein großer Teil des baftes im Rohr gemahlen, gewaschen oder aus
ihm ausgelaugt wird, und sich eine mechanische Behandlung der feuchtigkeitshaltigen
Bagasse ausschließt, bei der diese erheblichem Druck und Durchwalkung ausgesetzt wird, um einen optimalen Feuchtigkeitsanteil aus der Diffuseurbagasse zu entfernen,
und um einen entsprechenden zusätzlichen Betrag an Sucrose ans der entfernten Flüssigkeit zu erhalten, während gleichzeitig dter
Heizwert der Endbagasse erhöht wird.
Ein weiteres Z.iel der Erfindung ist ein neuartiges Verfahren
00982670301
BAD ORiGiNAL
um sucrose aus faserföivaigen sucrosehaltigen Grundstoffen wie
Zuckerrohr zu entziehen, in welchen der Grundstoff durch erhitzte -flüssigkeiten diffundiert und die anfallende relativ
heiße und feuchte Bagasse sofort mechanischem Druck und Durchwalkung ausgesetzt wird, wobei ein Höchstbetrag an Flüssigkeit
aus der Diffuseurbagasse bei kleinster Antriebsleistung entzogen wird.
Zu der Erfindung gehört auch ein neuer mechanischer Preßvorgang, der so ausgelegt ist, daß er einen ununterbrochenen Zulauf
an feuchter Bagasse, vorzugsweise aufgeheizt auf 60 bis 82,20C
(140 bis 1800I), aufnehmen kann und diese Bagasse einer Anfangsund
Endverdichtung sowie Durchwalkung unterzieht, die den Entzug eines großen Teiles der Flüssigkeit aus der Bagasse zur
Folge haben.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine neue mechanische Schraubenpresse
zur Bearbeitung sucrosehaltiger Grundstoffe, die in der Lage ist, einen großen Teil des hoch feuchtigkeitshaltigen
Grundstoffes (Feuchtigkeitsgehalt z.±s. etwa 85-90%) aufzunehmen und das liaterial ununterbrochen verdichtet, durchwalkt und bei
gleichzeitiger Volumenabnahme durch Feuchtigkeitsentzug zusammenhängend
geformt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine konstruktion für
eine feststehende Ausstoßhülse zu schaffen, deren Hülse zwangsweise in ihrer iNormallage innerhalb des Pressenauslasses durch
einen hydraulisch betätigten Zylinder auf vorbestimmtem Druck
-5-009826/0301
BADORfGJNAi,
. _ 5 — ■
gehalten wird und zwar so, daß die die Hülse in Normallage
haltende. Kraft des Zylinders bis zu einem Höchstbetrag verfügbar
ist, welche aber durch einen Überdruck in der Presse überwunden werden kans.; in diesem welchem Falle läßt der überschrittene
Haltedruck des hydraulischen Zylinders es zu, daß die Ausstoßhülse
sich zurückzieht und dadurch Uberbeanspruchungem des Materials
innerhalb der Presse vermieden werden.
Andere 2iele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschr-eibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Fig.1 ist ein schematisches Fliessbild eines Zuckeraufbereitungssystems,
das die Besonderheiten der iurfindung beinhaltet;
Fig.2 ist ein Vertikalschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Presse;
Fig.3 ist eine Teilansicht einer nächstellbaren Ausstmßhülse,
eingebaut in die in Fig.2 gezeigte Presse;
Fig.4- ist ein mit Einzelheiten ausgeführter Teilschnitt, der
die allgemeine Anordnung der Auslaßöffnungen in den Wänden der 3?reßkammer zeigt;
Fig.5 ist ein schematisches Fliessbild für das. pneumatische
und hydraulische System, welches die Ausstoßhülse in .
Normallage in der Ausgangsoffnung der Presse hält.
0 09 82 87OJ01
BAD ORIGINAL "
Bevorzugte Ausführungsformell der Erfindung sind in Fig.-1
schematisch gezeigt. Das Zuckerrohr ('!O) wird auf einem
!förderband (12) zu einem "Vorbrecher (15) gebracht. Dieser
kann in -0OrBi von gegenläufig entsprechend verzahnter Walzern
ausgeführt sein, welche das unzerkleinerte Zuckerrohr oder
sonstige sucrosehaltige, fasrige Grundstoffe empfangen, es zerreißen (obwohl das Zuckerrohr hier noch nicht einem
hohen Druck ausgesetzt wird), und dadurch die Größe des Zuckerrohres verkürzen und die lasern freilegen, sodaß
ein erster Saftfluß aus dem Zuckerrohr auftritt. Dieser Saft, wird in Tank (16) gesammelt und zu dem nicht gezeigten
Teil der Anlage geführt, welcher die Extraktion der Sucrose aus dem Saft vornimmt, ^n einigen Fällen wird das Zuckerrohr
auch nur sorgfältig geschnitzelt, ohne die Abscheidungen von Saft.
In der in Fig.1 Gezeigten .anordnung wirci das zerkleinerte
Zuckerrohr in eine Diffuseurbatterie (20) geleitet, welche bekanntlich auf verschiedene Art und Weise konstruiert sein
kann. Z.13. aus einer Art der Diffuseurbatterieanordnung mit mehreren individuellen Hohlräumen besteht, welche
im großexi und ganzen die Form großer Druckkocher haben, und diese werden hintereinander mit dem Zuckerrohr beladen
und anschließend entleert, nachdem das Zuckerrohr mit heißem Wasser oder ähnlichen Flüssigkeiten behandelt wurde,
die den Saft aus dem Zuckerrohr auswaschen und /oder auslaugen
und den Saft als Wasser-üaftgemisch wegtragen.
In einer typischen Diffuseurzelle ist der Betrag an Saft
008828/03ai
BAD ORIQtNAL
in der aus der Zelle fließenden Flüssigkeit geringfügig,
aber nichtsdestoweniger bedeutsam. Eine Anzahl dieser Zellen werden so benutzt, daß sie in Reihen beschickt und
entladen werden können, um dadurch den notwendigen Dauerbetrieb
zu ergeben. Es sind andere Ausführungsformen von Diffuseuren bekannt, bei denen der Auswaschungsprozeß kontinuierlich
verläuft, indem das Zuckerrohr an einer Seite eingeleitet und nach Auswaschung an einem anderen ^unkt
ausgetragen wird. jJas Produkt aus einer Difiuseurbatterie
ist im allgemeinen als Duffuseurbagasse bekannt. In Fig.i
wird gezeigt, wie ein Förderband (22) die Diffuseurbagasse von der Batterie wegtransportiert.
Diese Bagasse wird durch einen Saimaeltank (25) geleitet,
welcher die Gleichmäßigkeit des Bagassestrom.es ganz besonders
dort gewährleistet, wo eine Batterie Verwendung findet, die
die Bagasse diskontinuierlich abgibt. ' Die Diffuseurbagasse wird somit von Tank (25) aus in ununterbrochenem ütrom ,durch
das Förderband (27) in das üingangsgefäß oder in den Lade teil
- der mechanischen Preßeinrichtung abgegeben, deren Einzelheiten
einen wichtigen Teil der Erfindung darstellen.
Diese ununterbrochen arbeitende Preßeinrichtung (30) arbeitet mit einem Antriebsmotor (Ji) sowie einem Getriebekasten (32).
Weitere Einzelheiten der Presse sind in Fig.2 und 3 gezeigt.
Die aus der Presse kommende Bagasse fällt auf ein Förderband
(35)» welches sie z.u einem Heizkessel (37) oder einem andern Energieerzeuger tragen kann, wo die Bagasse als Brennstoff
verwendet wird.
. ■ . - .8 00 98 26/030 1
Ia der in Fig. 1 gezeigten Anlage kann die über das Förderband
{27) zur Presse (30) wandernde Diffuseurbagasse einen
höheren .feuchtigkeitsgehalt z.B. in der ü-rößenordnung von
85-9Op besitzen, und diese Feuchtigkeit besteht aus etwas
zurückgebliebenem Saft so wie aus während der Auswasedung von der Bagasse aufgenommenen Flüssigkeit, die in der faserförmigen
Bagasse festgehalten werde*, während sie zur Presse befördert wird. Die mechanische Presse kann einen großen
Teil, z.B. wenigstens die Hälfte, dieser Feuchtigkeit ausdrücken, so daß der Feuchtigkeitsgehalt der die Presse verlassenden
Bagasse sich im Bereich von 35-4-5% bewegt. Die
ausgepreßte Flüssigkeit enthält Saft, der wiederum einen beträchtlichen Anteil an Sucrose enthält, und kann deshalb
zur Extraktionsanlage zurückgeleitet werden, um diese Sucrose
mit aus zubeut en, oder aber diese Flüssigkeit kann zu anderen Gewinnungseinrichtungen geleitet werden. Als andere
Möglichkeit sollte der Sucrosegehalt der in der mechanischen Presse abgeleiteten Flüssigkeit nicht ausreichend sei*,·
um seine Leitung in die Extraktionsanlage für Sucrose zu
rechtfertigen, so kann sie zur uiffuseurbatterie (20) zurückgeleitet
und dort als Teil der Auswaschflüssigkeit eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 2 hat die schraubenpresse einen Einalßstutze* ^. 4-0)
oberhalb der sich drehenden Förderschnecke (42), welche die
Bagassefasern aufnehmen kann, während sie hineingeschüttet werden, und sie nach rechts durch diesen Stutzen, wie sichtbar
in iig 2, in die erste Abteilung (Λ5) der fresse befördert,
- 9 009826/0301
BAD ORIGINAL
JiIs ist zu bemerken, daß der Teil der Förderschnecke (42) .
sich im den ersten .Teil, dieser Abteilung erstreckt, um
■sicherzustellen, daß das .Preßgut über die Durchdringungslinie (46) des "Einlaßstutzens und des zylindrischen Teiles
transportiert wird. Der Durchmesser der Schnecke (42), zumindest des Teils, der sich in Abschnitt (45J erstreckt,
sollte ausreichend kleiner seia. als der Innendurchmesser
Abschnitt (,45), in welche© sich-die Förderschnecke dreht,
um ein ausreichendes spiel zwisc.hen Förderschnecke und umgebender Kammer zu gewährleisten. Ein Spiel in der Größenordnung
voa 12,5 bis 19,3 nun ( 1/2 bis 1 3/4") wird normalerweise an diesem Punkt gebraucht und wird für den ordnungsgemäßen
Weitertransport der fadenförmigen zähen Fasern als
vorteilhaft betrachtet, einzelheiten dieser Anordnungen
werden in dem UBA-Patent 3 246 597» welches der Anmelderim
erteilt worden ist, dargelegt.
Am Ende der Yorschubstrecke (42) innerhalb der ersten Abteilung
(45) der Presse wird das Preßgut an einem Brecherringsegment vorbei zu den ersten Durchwalk- und Druckschnecken.
(48) gedrückt. Diese Schnecken bestehen aus einem Grundring
(48a), der so mit der Hauptantriebswelle verbunden ist, daß er sich mit ihr dreht, und einem Schneckengang (48b) mit solchem
Außendurchmesser, daß er sehr nahe, normalerweise bis auf ein paar 1/100 mm (1/1000") an die Wandungen der Abteilung
(45j gelangt. Im ersten Teil der Abteilung (45) können sich
zwei oder mehrere durch Abstandsringe festgelegte Schraubengangsegmente
(,48) befinde*, und von der Mittellinie weg nach
- 10 -: 009826/0301
- ΊΟ -
außen von diesen Abstandsringea sind ürechringsegmentβ oder
Zapfen (47) angebracht, welche dazu dienen, die Drehung des Preßgutes während seines Vorschubes durch die Schraubengänge
zu verhindern. Diese Zapfen werden vorteilhafterweise in de£ •Art geschlitzt, wie sie in der ebenfalls schwebendem Anmeldung,
öerial No. 558 854, eingereicht am 20.Juni 1966 (Docket
4453)> beschrieben wurde. Dieser Vorgang bewirkt die Durchwalkung
des faserförmigem Preßgutes und hilft mit, die Zellen der Fasern aufzubrechen und auch den mechanischen Druck auf
das Preßgut einwirken zu lassen, um aus ihm Flüssigkeit zu
entziehen. Die Wandungen der Abteilung (4-5) 'sind so ausgelegt,
daß Abflußöffnungen vorhanden sind, um den Abfluß der extrahierten Flüssigkeit nach außen und somit deren Abtrennung
von dem faserförmigen Preßgut zu gestatten. -&ine Teil ansicht
eines Ausschnittes dieses Wandaufbaues ist in Fig.4 dargestellt: die benachbarten Stäbe (,51) werden durch kleine A'bstandsstücke (52) auseinandergehaltea, welche Zusatzstücke
oder an einen Stab angearbeitete Vorsprünge sei» könnea, um die Ablauföffnungen festzulegem. Diese öffnungen
besitzen einen relativ kleinen Querschnitt, so daß nur die feinsten Fasern möglicherweise durch sie hindurchtreten können,
und somit wird das faserige Gut in dem Preßraum gehalten und gleichmäßig durch iha hindurchgefördert, während die
ausgepreßte Flüssigkeit durch die Abflußöffnungen hindurchfließt und in die Pfanne (55) tropft, von wo die flüssigkeit
an jeden beliebig gewünschten Ort geleitet werden kann.
- 11 -
009326/0301
— ΛΛ —
Αία Ende der Abteilung ^14-5) befindet sieb, ein konisch ausgebildeter
Teil (60), der entweder als durchgehend ausgebildete Hülse oder als eine Zusammenstellung von kurzem Stücken
ausgeführt ist, die Durchlässe für den Abfluß von Flüssigkeiten besitzen. In jedem Fall hat diese Hülse (oder die
gleichwertige 'aus Teilen zusammengesetzte Hülse) eine innere
Oberfläche, die sich entsprechend von dem Durchmesser der
Preßabteilung ,(4-5J auf den Durchmesser der nächsten Preßabteilung
(65) verjüngt. Somit wird die Menge des Preßgutes, Welches durch die Presse transportiert wird, verdichtet
und geformt, wenn es durch diese Hülse (60) hindurchgedrückt
wird, und dieses bewirtet wiederum ein weiteres Auspressen von
Flüssigkeit aus dem Material. Es sollte erwähnt werden, daß das Schneckenprofil (68), welches in anderer Hinsicht eine
Ähnlichkeit im Aufbau mit der Schnecke (4-8) hat, einen entsprechend
konischen Außenumfang besitzt, so daß diese Schnecke
ein enges Spiel mit dem Innenkonus der Hülse (60) oder mit den Hingen, aus denen das gleiche Teil aufgebaut ist, aufrecht
erhalten kann. Somit-transportiert das Schraubenprofil
(68) das Preßgut durch Abschnitte abnehmender Innendurchmesser
und stellt sicher, daß das Preßgut kontinuierlich sich durch die Presse zu diesem Punkt bewegt.
Wie aus I1Xg. 2 er sieht lick, besitzt die Abteilung (65) i
allgemeinem dem gleichen Aufbau wie die vorangegangene Abteilung (4-5)ι und findet ihren Abschluß in einer Hülse (70)
oder in einer bereits erwähntes, gleichwertigen Singzusammensetzung,
deren Hinge eine nach innen geneigte äußere Oberfläche besitzen, ijewünschtenfalls kann ein Abfluß vorgesehen
werden. ' 0098 2 6/030 1
BAD ORIGINAL -■ Ί2 -
Diese hülse öffnet sich oder läuft zur nächsten Pressen-Abteilung
aus, in welche die konusförmige Schnecke das Preßgut transportiert. Wiederum ist der Aufbau der Einzelteile
im großen und ganzen der gleiche, wie in der vorangegangenen Abteilung, aber diese Abteilung hat einen geringerem Innendurchmesser.
Am Ende der Antriebswelle für den Antrieb der Schneckenteile ist eine mutter (£0) vorgesehen, welche zum
Zusammenhalt der zusammengesetzten Teile auf der Antriebswelle dient, ^m diese Mutter ist eine Hülse oder eine Buchse
(82) angeordnet, welche gegen eine Unterlegscheibe (84) gedrückt ist. Der Außendurchmesser der Hülse (82) und der
Unterlegscheibe (84) stimmt, überein mit dem Durchmesser des
Tragkörpers der vorangegangenen Schnecke. Wach außen zur Austragseite
der Presse, konisch ansteigend und um die -Buchse (82) herum eingepaßt ist eine Austraghülse (90) mit entweder glatter
Oberfläche oder vorzugsweise ausgeführt mit Abflußöffnungen, die die Durchtrittsmöglichkeit der ausgepreßten Flüssigkeit
in das Innere der nicht drehbaren Austraghülse schaffen. Der Abschlußring (92) umgibt diese Hülse am Ende der Abteilung
(75) und wird nahe dem Ausstoßring (96) durch ein Rahmenelement
(95) festgehalten: er ist vorzugsweise angeschraubt oder irgendwie anders entfernbar am Rahmen befestigt, ^ie
innere Oberfläche C 98) der Buchse (92) neigt sich zuerst nach,
innen zur Hülse (90), dann nach außen zur inneren Oberfläche (99) des Ringes (96). Das Preßgut erfährt somit eine letztmalige
Verdichtung , während es zwischen die Buchse (92) und die Hülse (96) gedruckt wird, vorzugsweise wird die Hülse
so eingestellt, daß 25,8 bis 38,7 «m (1 bis 1 1/2") ihrer
Gesamtlänge in die Abteilung (75) hineinragen.
009826/03 01 - 13 -
BAD ORIGINAL
Die nicht drehbare Ausstoßhülse ist an einer beweglichen.
Bchubstange (100) hin- und herbeweglich gelagert, die mit der Kolbenstange (102) eines hydraulischen Zylinders (103)
verbunden ist. Dieser Zylinder ist wiederum durch eine Haltevorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem Sturzbügel
(105) verschraubt, der wiederum an Armen (1o6) befestigt ist, welche von Rahmenteil (95) getragen werden.
Die Versorgung des Zylinders (103) mit hydraulischer Steuerflüssigkeit
erfolgt durch Leitungem (107 und 108). üie
feststehende Hülse (90) hat innen eine öffnung in einer ausgebohrten
Hülse (110), welche an der Rückseite des Teiles (90)
befestigt ist und somit mit ihr beweglich ist. Diese Hülse
besitzt eine Öffnung zu einem Sammler oder Abscheider^(112),
Welcher an der Rückseite der Hülse (110) angebracht ist,
und eine Öffnung in das Abflußrohr (114). Deshalb fließe» Flüssigkeite», die durch die durchbohrte Hülse (90) hindurchgetreten
sind, durch die Buchse (110) , den Abscheider (112) und durch das Rohr (114), unabhängig von den Lageänderungem
der Ausstoßhülse (90).
, Die ausgepreßte Bagasse löst sich von dem Ring (96) und fällt
auf das Förderband (35), das sie zu einem .tünergieerzeuger
oder ZU" elaem andern geeigneten Ort zur Beseitigung bringen
kann, wie vorher erwähnt, bewirkt der Vorgang in der Auspressschnecke,
daß ein hoher Anteil von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit aus der Bagasse entfernt wird und eine Vorrichtung dieser
Art ist erfolgreich angewendet worde», um eine bagasse am
Austrag, d.h. dort, wo sie auf das Förderband (35) fällt,
009826/0301 -
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 45 % oder weniger
zu liefern. -Die konstruktive .Lagerung für die Austraghülse
muß deshalb hiareichend stabil ausgeführt sein, um sie vor Drehung zu bewahrem, und um die -binienflucht zu erhalte»
(dieses wird gewährleistet durch die Lagerhülse (82). Diese Ausführung wird in Fig. 3 gezeigt, wo die kolbenstange
(102) des hydraulischen Zylinders (103) mit einem Innemgewinde
versehen ist. -&ine Stirnfläche dieses Schaftes ist wiederum durch einen Bolze». (123) mit der Rückseite des Zyliaders
(110) verbünde», um die Kolbenstange (100) direkt mit der üeweguag der Austraghülse zu koppeln.
Die Kolbenstange (100) besitzt eine eingedrehte Schmiernut (124) und ist verschiebbar is einer mit einer Schmiernut
versehenen Buchse (125) gelagert, deren Bohrung (126) den Durchtritt von Schmiermittel vom Nippel zur Schmiernut gewährleistet.
Diese Buchse wird wiederum in einem größeren Eohr (130) gehalten, welches an den Haltebügel» angeschweißt
oder auf andere Art angebracht ist, Ein passender, nicht gezeigter Heil, verhindert die Drehung zwischen der Schmierbuchse
(125) und dem Aufnahmerohr (130).
Am vorderen Ende des Zylinders (130) ist eine Kappe (132)
(133)
durch mehrere schrauben befestigt. Innerhalb dieser Kappe befindet sich eine Stoffbuchse (135)» welche durch eine unterlegscheibe (137) und durch eine oder mehrere Schrauben (138) gehalten wird, und diese Stoffbuchse enthält ihrerseits eine passende das Schmiermittel aufnehmende Füllung.
durch mehrere schrauben befestigt. Innerhalb dieser Kappe befindet sich eine Stoffbuchse (135)» welche durch eine unterlegscheibe (137) und durch eine oder mehrere Schrauben (138) gehalten wird, und diese Stoffbuchse enthält ihrerseits eine passende das Schmiermittel aufnehmende Füllung.
QQ9826/Ö3Ö1 -15 -
Bin geeigneter Schaltkreis zur Kontrolle der ±5eT/eg.ungsabläufedes.hydraulischen
Zylinders (103) ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Der pneumatische Kreislauf wird durch
unterbrochene Linien und der hydraulische Kreislauf durch ausgezogene Linien angezeigt, üine fest einstellbare Luftdruck-muelle
(150) kann herkömmliche Druckregulierventile
oder ähnliche üblicher Bauart enthalten. Diese Leitung ist
verbunden mit der Oberseite eines hydraulischen"Vorratsbehälters oder Tanks (152), welcher vorteilhafterweise eine "
nicht gezeigte eingebaute xslera.branleitflache besitzt, um eine
Vermischung der Druckluft mit dem Öl zu verhindern, während die hydraulische Flüssigkeit oder das Öl unter ganug
Druck steht, um es in das ir'umpsystem hineinzuleiten. Diese
Luftquelle ist auch über ein Druckregulierventil (152O
mit einem wechselseitig arbeitenden Doppelschaltventil (155) verbunden. Dieses Ventil erhält Druckluft an seinem zentralen
Eingang (156) von dem Regler (154) ν und die Auslässe von den
anderen Steueröffnungea in Schaltstellungen werden mit passenden Begrenzern (158) ausgerüstet. Die Steuerkammer (160)
dieses Ventils kontrolliert die Hin- und Herbewegung des Ventilkörpers,
so daß die Sinlaßleitung (156) abwechselnd mit
den Auslaßleitungen (162 mnd 163) verbunden ist, während
die zentrale Auslaßsteueröffnung (164-) entweder zu einem
oder zum 'anaereil Begrenzer (158) verbunden ist.
Die Leitungen (162 und 163) erstrecken sich zu entgegengesetzten Seiten einer doppelt wirkenden gegenwirkenden
Verstärkerpumpe (170), welche einen Hauptkolben (171) und
■".'"' 00 982 8/0301 " 16 -
BAD ORIGINAL
kleine hydraulische Kolben (172) enthält: diese werden durch die entgegengesetzten Enden der stange (173) gebildet,
welche sich mit dem Kolben (17O bewegt. ¥/enn also Luft
unter Druck auf eine öeite des Kolbens (171) geleitet wird, ist die andere ^eite mit der Ausstoßleitung (174·) verbunden,
und der entsprechende Pilot (160) ist dementsprechend verbunden, um das hin- und hergehende Ventil (155) in die entgegengesetzte
Lage zu bewegen, aus welcher sie dann verdrängt wird. Deshalb leitet das Luftventil (155) Druckluft abwechselnd
zu den entgegengesetzten Seiten des Kolbens (171), dadurch eine hin- und hergehende Bewegung erzwingend, und
die hydraulischen Zylinder (172) arbeiten als hydraulische Pumpen in folgender Weise.
Die -üiinlaßleitung zu dem hydraulischen öystem geht über
Leitung (180) und Abschneider (181) zu Prüfventilen (182), welche beidseitig in den .Hämmern der .Pumpe (I70), die den
Kolben (172) umgeben, eingelassen sind. Die Auslässe dieser liam.aern gehen über weitere Prüf ventile (184), welche mit dem
Auslaßsammeirohr (185) der Verstärkerpumpe verbunden sind. Wenn sich somit der Kolben (171) in einer Richtung bewegt,
wird einer der hydraulischen ü-olben (172) sich zurückziehen,
um Ol durch sein Prüfventil (182) hindurchzuziehen, während,
der andere ül durch sein Prüfventil (184) ausstoßen wird,
und auf dem Rückhub ereignet sich der umgekehrte Ablauf, bomit wird hydraulische Flüssigkeit oder öl unter Druck
dem hydraulischen Druckregulierventil (188) geliefert.
- 17 -009826/0 3 01
BAD
Mehr ü'lüssigkeit als die Aufnahmefähigkeit dieses Ventils
wird durch die Leitung (.189) zu der Rücksammelleitung (190)
durch die Leitung (189) zurückgeführt und von dieser Sammelleitung
zurück in den 'i'ank (152) befördert. Der Auslaß
des Druckregelventiles (188) ist mit der Ölversagungyleituag
(192) verbunden, welche zu einem durch ü'ederkraft vorgespanntes,
auf Solenoidbasis arbeitenden ivontr öl !ventil (192)
führt, bein Kontrollsolenoid (196) und das Ventil selbst
sind in einer Lage gezeigt, wenn das Solenoid erregt ist
und der Ventilkörper durch die Feder (197) ii seiner Lage gehalten wird. In dieser Ventillage wird der Eintritt von
hydraulischer !''lüssigkeit unter Druck in die Kppfseite des
Zylinders (103) zugelassen, und das entgegengesetzte Ende des Zylinders ist mit der Rücksammelleitung (190) verbundea.
Y/ird das Solenoid (196) .erregt, so arbeitet es
gegen die Feder, um das Ventil (195) zu verschieben, und das Ventil blockiert dann die Druckleitung (192) und verbindet die Stirnseite des Cylinders "durch die Leitung(198)
mit der RücklaufSammelleitung (190). ^
Vorzugsweise ist ein hydraulischer Sammler (200) an die Leitung (192) angeschlossen, so daß bei entregtem Ventil (195)
und erregtem Solenoid (196) hydraulische Druckflüssigkeit sofort in ausreichenden Mengen von dem Sammler verfügbar isfc,
um den hydraulischen Zylinder (10J) vorwärtszuschieben und
die Austraghülse (90) in ihre begrenzende Lage zu bewegen.
- 18 -
009826/0301 BAD ÖRÄlÄk-3 ■:
Durch Regelung des hydraulischen JEtegelventiles (188) kann
die Kraft, die die Austra^hülse (90) gegen den Strom der
verdichteten Bagasse hält, eingestellt werdem, und die Austraghülse
kann, entsprechend einer leichten Zu- oder Abnahme des Materialflusses aus der Presse, sich etwas hin- und herbewegen.
Somit bewirkt diese Steuerung, daß ein konstanter Staudruck innerhalb der Presse aufrechterhalten wird, und
trägt zu einer gleichförmigen Auspressung der Flüssigkeit aus dem Preßgut bei. Ist die Presse überladen oder wird die
Beschickung der Presse aus irgendwelchen Gründen wesentlich erniedrigt, so trägt das Steuersystem dazu bei, daß das Ausstoßrohr
(190) heruasgezogen wird und ein vorbestimmter Druck in der Presse erhalten bleibt; ferner wird eine Verstopfung
am Austragende der Presse vermieden.
Zu diesem üweck wird das Solenoid (.196) durch herkömmliche
Meß-itelais (202 und 204) gesteuert, welche den Betrag des
vom Motor der Presse aufgenommenen elektrischen Stromes abtasten, ^um Beispiel kann das relais (202) so eingestellt
werden, daß es schließt, wenn die vom Motor aus dem Hetz gezogene Leistung unter ein festgesetztes Minimum absinkt,
und das Relais (204) kann so eingestellt werdem, daß es nur damn schließt, wenn die durch den Motor aufgenommene Leistung
ein vorbestimmtea Maximum überschreitet. In jedem Fall,
wenn die Leistungsaufnahme außerhalb des durch die Einstellung dieser Relais festgelegten Bereiches liegt, wird das Solenoid
(196) erregt, und das Ventil (195) wird sich bewegen.Dieses
gleicht den -Uruck auf der gegenüberliegenden *olbenseit·
aus, damit der Druck des Preßgute· gegen die Austraghülse (90)
009826/0301 ·
diese aus dem Ausstoßring (96) heruasdrückt.
Das Relais .(2CW-.)- soll natürlich wünschenswert ausschließen,
daß eia gewisser vorher "bestimmter Druck auf ein Material überschritten wird, sollte eine Verstopfung oder ein unerwarteter
Druckaufbau auftrete«., so wird sich dies in einem Anstieg an Leistungsaufnahme des Motors (31) "bemerkbar machen,
und der daraus folgende ütromanstieg wird das Relais (2CW-)"
herausfallen lasstea, wonach sich die aus traghülse zurückziehen kann und der Druck- innerhalb der Presse um soviel
absinken wird, wie die Engstelle an der Austragseite erweitert •wird. Es ist vorteilhaft, dieses Heiais so einzustellen, daß
das solenoid (196) genügend lange mit Energie versorgt ist,
bis die Presse ein Gleichgewicht bei Druck unterhalb des Maximums entsprechend der .Einstellung des Relais (204) aufgebaut
hat.
bollte die Versorgung der Presse mit Preßgut während einer
längeren Zeitspanne unterbrochen sei«., so wird die Beistungsaufnähme
durch den Motor unter das Maximum sinke«., auf welches
das Beiais (202) eingestellt ist. Unter diesen Umständen neigt die Bresse dazu, sich selbst zu entleere«, ^ine bestimmte
Bagassemenge wird zwischen dem JUndschneckengang (79)
und der Austraghülse (90) verbleibe«, und diese wird soweit
durch Walkung erhitzt, daß sie sich erhärtet umd um die Austraghülse
und die benachbarten Bauteile wickelt. Um dies zu vermeidem» ist es zweckmäßig, die Hülse unter diesen itedi«-
gungem zurückzuaiehem, um somit den Druck auf die Bauteile
zu erniedrigen und zu gewährleisten, daß das .Preßgut aus der
Presse ausgeworfen werden kann.
\ Ö09826/Q301 20 -
Die Maschine arbeitet in der Weise, daß relativ feuchte oder feuchtigkeitsangereicherte .Bagasse, welche demzufolge
ein ziemlich großes Volumen einnimmt, in einen Füllstutzen (4-0) geleitet wird und durch eine sich schneller drehende Transportschnecke
(42) in die erste ABTEIlung (4-5) der Presse gefördert wird. Während die Bagasse durch diese und folgende
Pressenabschnitte hindurchgeleitet wird, wird die mechanischem Druck und Durchwalkung ausgesetzt, und zwar auf Grund
der Arbeitsweise der unterbrochenen Schraubengänge und Aufbrechringe, an denen die Gänge die Bagasse vorbeitranspor-·
tieren. Diese Aufbrechringe werden bevorzugt in der offenbarten Art ausgeführt, um den Schaden auf ü-rund von Fremdeinschlüssen
in der Bagasse auf ein Mindestmaß herabzudrückem. Zur gleichen Zeit wird die Bagasse in Pressenabschnitte gedruckt,
die nacheinander einen abnehmenden Innendurchmesser besitzen, was zur mechanischen verdichtung der Bagasse beiträgt.
Ausgedrückte Flüssigkeit fließt nach außen durch die Gitterstäbe (5Ό und die Offnungen ab, die durch die Abstandsstücke
(52) geschaffen werden, und nur einen kleinen Teil des Raumes zwischen den Gitterstäben einnehmen; sie können ohne
!Nachteile als angegossene Augen oder Vorsprünge an den Stäben selbst vorgesehen werden. Sorie die zusammengedrückte Bagasse
die letzte Pressenkammer (75) erreicht, passiert sie die Endschnecke (79)i deren Steigung gegenüber den vorangehenden
Schnecken vermindert ist, und wird um und vorbei an der nicht drehbaren Austraghülse (90) gedrückt. An diesem Punkt ist
der mechanische Druck auf die Bagasse am höchsten. Um ein größtmögliches Abflußgebiet zu erzielen, sind die umgebenden
Wandungen des Pressengehäuses und die Wandungen der Hülse (90) in der Lage, ausgepreßte Feuchtigkeit abzuleiten, welche
009826/030 1, - 21 -
BAD
sowohl etwas Dampf wie auch Flüssigkeit enthalten kann.
Der Zylinder (103) und die mit ihm verbundene hydraulische
Einrichtung steuern die Lage des des Austragringes (90) bezüglich dessen Herein- und liinausbewegung zum Ausstoßring.
Dieses stellt ebenso eine Sicherung insofern dar, als wenn der
auf die Hülse (90) ausgeübte Druck über ein gewünschtes Maximum ansteigt, die sich ergebende Restkraft durch die
verbindUiigsstange (100) übertragen wird und die voreingestellte
Kraft, die auf den Kolben des hydraulischen Zylinders
einwirkt, überwindet; die Hülse (90) wird sich aus der
Pressenausstoßöffnung um eine Strecke hinausbewegea, die ausreicht,
die Bedingungen, die einen zu großen Druck auf die Bagasse ausüben, abzubauen. Sollte der Druck an der Kopfseite
des %ylinders (103) den Druck, auf welchen das Ventil
(188) eingestellt ist, überschreiten, so tritt ein Rückfluß durch dieses Ventil in die 'i'ankrückleitung (189) ein, bis der
Druck der Kopfseite des Zylinders·auf den voreingestellten
Druck absinkt. Sowie diese Störung beseitigt ist, wird die
Hülse von sich aus selbständig ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen; daher besteht bei normalen Arbeitsbedingungen
ein Gleichgewicht bei dem gewünschten Druck.
Es ist einleuchtend, daß andere Steuereinrichtungen, die auf
die Leistungsaufnahme des Pressenmotors ansprechen, verwendet werden können. Wenn zum Beispiel eine Dampfturbine zur .Lieferung der Antriebskraft verwendet wird, können passende
auf Druck ansprechende Einrichtungen verwendet werden, die den üammerdruck in der Dampfkammer beim Turbineneintritt abtasten,
und die ,age der Hülse (90) wird in ähnlicher Weise,
00 98 28/03 01 - 22 -
BAD
je nach den Kraftansprüchen an die i'urbine geändert, die
■ sich als ein Anstieg oder Abfall am Kammerdruck darstellen. ~
Es ist zu betonen, daß die Erfindung zwar in Bezug auf Bagassen
als !Produkt einer Diffuseur-Auslagung beschrieben worden ist, die hier offenbarte neuartige Anlage kann jedoch
ebenso zweckmäßig bei anderen Anordnungen, für den -Entzug
von Saft aus Zuckerrohr verwendet werden. Zum Beispiel kann die in i*ig. 2 gezeigte Presse mit der bekannten Mahlwerkbagasse
aus einem oder zwei Eollmahlwerken oder ähnlichem beschickt werde», bei welchem die Bagassefasera im allgemeinen
langer und fadenförmiger sind und, wenn sie durch die
Presse aufgenommen werden, nicht ebenso viel Feuchtigkeit
enthalten.
Während die Verfahren, und die Gestaltung der Anlage, wie
vorstehend, beschrieben, die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung darstellen, muß bemerkt werden, daß die Erfindung
nicht auf diese genauen Verfahren und Gestaltungen.· der Anlage
begrenzt ist und Veränderungen hiervon vorgenommea werde»
könne», ohne daß von dem Gesamtbereich der Erfindung abgewichen
wird.
- 23 -
0098 26/0301 .
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1.) Anlage zur .beseitigung von Flüssigkeit aus Preßgut, wie
Zuckerrohrbagasse, gekennzeichnet durch eine Preßmaschine,
mit einem Fördergehäuse, das mit wenigstens einem Druckgehäuse verbunden ist, mit festen AusflußÖffnungen für die
ausgepreßte Flüssigkeit in den Wänden des Druckgehäuses, einem mit dem Fördergehäuse verbundenen .einfüllstutzen,
einer in dem Fördergehäuse gelagerten drehbaren Förderschnecke, einem den Auslaß des Druckgehäuses festlegenden
Auslaßring, einer in dem Druckgehäuse drehbar gelagerten Druckschnecke, einer konischen Auswurfhülse zwischen einer
inneren Lage zum großen Teil im Druckgehäuse und einer
erheblich aus dem Ring herausgezogenen Außenlage, ferner mit einem beweglichen Antrieb zur Drehung der Förderschnecke
und der Druckschnecke, wobei die Hülse dem üJntladestro»
bis zu einem vorbestimmten Druck entgegenwirkt und nachgibt,
wenn der Druck auf das Preßgut den vorbestimmten Wert
überschreitet.
2.) Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austraghülse in ihrer keilförmigen äußeren Oberfläche
mehrere Abflußöffnungen besitzt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
antriebe zur Drehung der Förderschnecke mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Auspreßschnecke.
• - 24 -
009828/0301
4-.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fördergehäuse einen größeren -innendurchmesser "besitzt als
das Druckgehäuse, ein erster Hing zwischen dem Förder- und
dem Druckgehäuse mit einer konischen inneren Oberfläche angebracht ist und die Druckschnecke ein Schneckenprofil mit
konischem Umfang, entsprechend der konischen inneren Oberfläche des ersten Hinges, in enger Toleranz zum Ring laufend,
besitzt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das ..jruckgehäuse einen Anfangsabschnitt und einen Bndabschnitt
aufweist, an dessen Austragseite der Ausstoßring befestigt ist, ein zweiter Ring mit konischer Innenfläche am Eintritt
des Entabschnittes angebracht ist, der Endabschnitt einen
kleineren Innendurchmesser als der des Anfangsabschnittes
aufweist und ein weiteres konisches Schraubenprofil in die Druckschraube eingesetzt ist und mit geringer Toleranz.zum
zweiten Ring umläuft.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckschnecke eine Vielzahl von wechselnd angeordnetem bchneckenteilen und Hülsen aufweist, eine Antriebswelle
diese Teile ia Linienflucht zum Druckgehäuse aufnimmt, die
Schneckenteile mit der Welle so verbunden sind, daß sie sich mit ihr drehea und eia sehr kleines Spiel ia der Größenordnung
von 1/100 mm (1/1000") zwischen ihrem Umfang, und der Innenwandung des Druckgehäusem und Brechringsegmente
haben, die nach innen von den Wänden des Druckgehäuses zu den Hülsen abstehea, während ein großer Abstand zwischea
009826/0301 - 25 -
SAD ORIGINAL
den Hülsen und den--Binden der tfrechringsegmente verbleibt,
durch welchen artfremdes üut sowie Steine oder Metallstücke
hindurchtreten können.
7·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebige Lageeinstellung der Ausstoßhülse einen hydraulischen Zylinder aufweist, der eine Verbindungsstange
zu der Ausstoßhülse besitzt, eine hydraulische Druckflüssigkeitszufuhr
an diesen Zylinder angeschlossen ist, welche die Ausstoßhülse in ihre Innenlage schiebt, ein Kegler den
Höchstdruck der hydraulischen Flüssigkeit innerhalb des Zylinders festlegt, während eine auf die Ausstoßhülse einwirkende
Kraft als Gegenkraft des hydraulischen Zylinders die Ausstoßhülse zu ihrer äußeren Lage bewegt und dadurch
den Widerstand gegen den Fluß des Preßgutes um die Ausstoßhülse und durch den Ausstoßring vermindert.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch selbsttätig
arbeitende Ventile zur Unterbrechung des Zulaufs der hydraulischen Druckflüssigkeitem zum Äylinder und zum Abschluß
des Zylinders an einen niedrigeren Druck.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eia>
auf. Me Leistungsaufnahme des Antriebs ansprechendes steuergerät
und eine Verbindung zwischen dem Steuergerät und Ventil zur Ventilbetätigung vorgesehen sind.
- 26 -
0 09826/0 301
.10.) Vorrichtung nach Anspruch 9>
gekennzeichnet durch ein weiteres Steuergerät zur Betätigung des Ventils entsprechend,
einem Absinken der Leistungsaufnahme des Antriebs
unter ein vorbestimmtes Mindestmaß. ·
009826/0301
Leersart e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US587454A US3411435A (en) | 1966-10-18 | 1966-10-18 | Apparatus for recovery of sucrose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567309A1 true DE1567309A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=24349874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671567309 Pending DE1567309A1 (de) | 1966-10-18 | 1967-10-16 | Verfahren und Maschine zur Sucrose-Rueckgewinnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3411435A (de) |
DE (1) | DE1567309A1 (de) |
GB (1) | GB1205947A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023001748A1 (de) * | 2021-07-22 | 2023-01-26 | Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. | Ausstossvorrichtung eines pressschneckenseparators |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3585924A (en) * | 1969-03-10 | 1971-06-22 | William J Nolan | Apparatus for the removal of liquids from fibrous materials |
NO121989B (de) * | 1969-09-02 | 1971-05-03 | O Braten | |
US3721184A (en) * | 1971-07-09 | 1973-03-20 | French Oil Mill Machinery | Mechanical screw press |
US3766848A (en) * | 1971-07-13 | 1973-10-23 | French Oil Mill Machinery | Mechanical screw press |
DE2751703A1 (de) * | 1977-11-19 | 1979-05-23 | Krupp Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum abpressen von fluessigkeiten |
WO2009130711A1 (en) * | 2008-04-22 | 2009-10-29 | Spray Engineering Devices Limited | Improved diffuser for cane or bagasse |
US10654235B2 (en) | 2012-06-13 | 2020-05-19 | Iogen Energy Corporation | Method for removing liquid from a slurry |
CN104175591A (zh) * | 2014-08-01 | 2014-12-03 | 曹坤常 | 一种双螺杆压榨机 |
ES2683059B1 (es) * | 2017-03-22 | 2020-01-23 | Tomsa Destil S L | Paleta para banda de difusión y banda formada con la misma |
EP3731979B1 (de) * | 2017-12-28 | 2023-10-25 | Waste Engineering Sagl | Vorrichtung zur abfälle behandlung und steuerungsverfahren. |
CN116810954B (zh) * | 2023-07-17 | 2023-12-19 | 浙江顺威新材料有限公司 | 一种木料加热输送机构 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL29087C (de) * | 1927-02-05 | |||
US1851191A (en) * | 1927-02-11 | 1932-03-29 | American Voith Contact Co | Pulp screw press |
US2178714A (en) * | 1936-03-05 | 1939-11-07 | Anderson Co V D | Press |
US2280880A (en) * | 1940-01-26 | 1942-04-28 | Anderson Co V D | Variable choke mechanism for expeller presses |
US2340009A (en) * | 1940-10-14 | 1944-01-25 | Edgar T Meakin | Press |
US2422895A (en) * | 1944-07-20 | 1947-06-24 | August F Habenicht | Pressing apparatus |
DE1045802B (de) * | 1953-06-16 | 1958-12-04 | Stord As | Schneckenpresse |
US3195446A (en) * | 1957-07-09 | 1965-07-20 | French Oil Mill Machinery | Process for recovery of juice from sucrose bearing materials |
US3003412A (en) * | 1957-12-11 | 1961-10-10 | Daniel B Vincent | Fluid extracting apparatus |
US3085502A (en) * | 1958-08-15 | 1963-04-16 | Fmc Corp | Automatic choke control for a screw press |
US3092017A (en) * | 1960-08-02 | 1963-06-04 | French Oil Mill Machinery | Liquid expressing press |
US3062129A (en) * | 1960-08-16 | 1962-11-06 | Wandel Kurt | Material feeding unit |
FR1322418A (fr) * | 1962-01-19 | 1963-03-29 | Leje & Thurne Ab | Procédé et appareil pour déshydrater des suspensions et comprimer à sec la substance qui y est contenue |
US3140652A (en) * | 1962-02-02 | 1964-07-14 | Du Pont | Dewatering press cone adjusting device |
US3143956A (en) * | 1962-06-13 | 1964-08-11 | Fmc Corp | Control system for a press |
-
1966
- 1966-10-18 US US587454A patent/US3411435A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-09-26 GB GB43867/67A patent/GB1205947A/en not_active Expired
- 1967-10-16 DE DE19671567309 patent/DE1567309A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023001748A1 (de) * | 2021-07-22 | 2023-01-26 | Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. | Ausstossvorrichtung eines pressschneckenseparators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3411435A (en) | 1968-11-19 |
GB1205947A (en) | 1970-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335385C3 (de) | ||
DE102008052720B4 (de) | Extraktive Tabakmaterial-Extrusion | |
DE1404994A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von plastischen Stoffen | |
DE627360C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff | |
DE1567309A1 (de) | Verfahren und Maschine zur Sucrose-Rueckgewinnung | |
DE2053419A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen von Papierstoff | |
DE2714993C3 (de) | Verfahren zum Einbringen eines Fasermaterials in einen Druckbehälter | |
DE3122131C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und Entwässerung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Gerinnen von Kläranlagen | |
DE2550142C2 (de) | ||
DE1101126B (de) | Verfahren und Apparat zum Impraegnieren von zellstoffhaltigen Rohstoffen bei der kontinuierlichen Gewinnung von Halbzellstoffen | |
DE69201029T2 (de) | Vorrichtung zur Trennung von flüssigen und festen Substanzen, insbesonderen zur Gewinnung von Saft aus Früchten oder dergleichen. | |
DE1275283B (de) | Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von Fluessigkeit oder Gas aus Kautschuk oder einem gleichartigen Material | |
DE102007003890B4 (de) | Vorrichtung zum Auspressen ölhaltigen Pressgutes | |
DE3342812A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur extrusion von zellulosehaltigen stoffen | |
DE2844034A1 (de) | Zuckerrohrmuehle | |
CH636950A5 (de) | Vorrichtung zum herstellen von eisstuecken. | |
DE19812459A1 (de) | Preßanlage zur Verdichtung von Fertigungsabfallstoffen | |
DE102013021037A1 (de) | Preßschneckenseparator mit Vorrichtung und Verfahren zum Sicheren zerkleinern vom Feststoffpfropfen am Austritt der federbetätigten Doppelklappen. Die hinter der Vorrichtung befindliche Stützlagerung der Schneckenwelle ist somit dauerhaft gegen Eindringen von verschleißenden Partikeln geschützt. | |
DE2456187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entsaften von obst und gemuese | |
CH579895A5 (en) | Worm driven fruit press - fitted with a juice extractor and sieves | |
DE903743C (de) | Kontinuierlich arbeitender Ofen | |
DE2612385C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm | |
AT160726B (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen, bestehend aus einem ungelochten Ring und einer ungelochten Walze von beträchtlich kleinerem Durchmesser, die nach Art einer Ring- und Walzenmühle miteinander zusammenarbeiten. | |
DE2134809C3 (de) | Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Substanzen aus Zuckerrohr | |
DE1180188B (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von Futterkuchen |