DE14497C - Vorrichtungen zum Chargiren, zum Vorwärmen der Beschickung und zur Kondensation der Zinkdämpfe an Schachtöfen zur Zinkgewinnung - Google Patents
Vorrichtungen zum Chargiren, zum Vorwärmen der Beschickung und zur Kondensation der Zinkdämpfe an Schachtöfen zur ZinkgewinnungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 40: Hüttenwesen.
Die Schachtretorte setzen folgende Bestandtheile zusammen:
A ist der mit der bei Schmelzschächten gewöhnlichen unteren Gebläseluftzuführung bei a
versehene, die Zuführung der zu verhüttenden gemahlenen, nach Bedarf gerösteten oder nur
getrockneten Materialien (die Möllerung) bei b erhaltende, zur Reduction und Schmelzung bestimmte
untere Theil.
B ist ein über A befindlicher, die durch die
Vorgänge in beiden erzeugten gas- und dampfförmigen Producte bei c zu den Condensations-■
vorrichtungen ableitender Raum, dient zugleich als zwischen A und c gelegte Neutralisationszone
und Staub fang und bildet den Weg, auf welchem A das Brennmaterial zugeht.
C ist ein mit B verbundener Füllschacht für das Brennmaterial, wobei ein mit Wechselverschlufs
versehener Aufgebekasten d das Entweichen von Zinkdämpfen verhindert, und im
Deckel desselben sich nur eine so grofse Oeffnung vorfindet, dafs dort die aus dem Brennmaterial
ausgetriebene Feuchtigkeit entweichen kann.
D D sind Füllschächte zur Aufnahme der Möllerung. Sie sind auf einen gufseisernen
Rahmen ν gestellt, an welchem auch den den Boden bildenden und mit Schiebern versehenen
Trichtern e ein fester Halt gegeben wird.
E ist ein die Füllschächte C und D D umfassender,
das Vorwärmen ihres Inhalts bezweckender Flammofen, wodurch diese Theile eine retortenähnliche Behandlung erfahren, - und
hat E in gleicher Weise auch auf die Decke von B und c, sowie auf diejenige des Condensationsraumes
zu wirken.
Mit dieser Construction verbinden sich folgende weitere Einrichtungen:
In die bei b über dem Reductions- und Schmelzraum A zur Zuführung der Erze befindliche
Oeffnung ist ein Chargirkasten F eingesetzt, welcher mit den Füllschächten D mittelst
an e angesteckter Verlängerungen e e in Verbindung gesetzt ist. Aus dem so von D aus
versorgt werdenden Chargirkasten wird das Material in A durch eine Anzahl (drei bis vier) im
Boden von F auf seine Länge angemessen vertheilte Oeffhungen entlassen. Zur Regulirung der
an A abzugebenden Materialmenge dient ein durch eine Handhabe über den Ablauföffhungen
beliebig zu stellender Schieber.
Für eine jederzeit mögliche Controle der Function von F ist damit ein Windkasten G
verbunden, welcher, durch das Rohr u Gebläseluft zugeführt erhaltend, nach unten mit einem
nach Bedarf verstellbaren und mit der unteren Vorderkante von F parallel liegenden Schlitz
ausmündet. Die daraus abwärts geblasene dünne Luftschicht bildet vorn an der zwischen dem
Chargirkastenboden und dem darunterliegenden Mauervorsprung belassenen Oeffnung einen dieselbe
abschliefsenden durchsichtigen, und sowohl den jederzeitigen Zutritt unter F gestattenden
, als auch ein Herausschlagen von Gasen dort verhindernden Luftverschlufs. Der den
Mauervorsprung treffende Windstrom gleitet davon ab, und, dem Schacht sich zuwendend, trägt
er noch zur besseren Zerstreuung der Erzcharge bei, und macht sich hierauf zur Höhererhitzung
des bei b niedergehenden Brennmaterials auch nutzbar, q ist der Wallstein; zwischen diesem
und dem Tümpeleisen r ist der Abflufs für die Schlacke etc. Zur vollständigen Entleerung
der hinter dem Wallstein angesammelten flüssigen Massen befindet sich am Boden von jenem eine
Oeffhung. s sind mit dem zum Chargirapparat führenden Räume verbundene Maueröffnungen.
In der Wand H ist der über h freiliegende Theil
für ein mögliches Auswechseln mit einem abgesonderten keilförmigen Stück, event, zum Schutz
gegen den Feuerangriff mit Wasserkühlung versehen.
Die die Schachtretorte bei c verlassenden Destillationsproducte treten in den dort anschliefsenden
kammerartigen, mit vorderen Verschlüssen h versehenen Condensationsraum J.
Von diesem nimmt den mittleren Theil eine auf einem aus Thon oder gufseisernen Stäben
hergestellten Rost g ruhende Aufschüttung von gebrannten Thonballen, Chamottebmch, Koks
τι. s. w. in geeigneten Stückgröfsen ein. Der
nächste Zweck dieser Aufschüttung ist, den nach ihrem Eintritt in J mit den sie begleitenden
Gasen sich abwärts wendenden Zinkdämpfen sofort möglichst viel Berührungsfläche zu bieten
und ihre Verdichtung zu sichern. Da aber auf den Einflufs der Flächenvermehrung zur
Bildung flüssigen Zinks mit Ausschlufs derjenigen von Zinkstaub, nur dann gerechnet
werden kann, wenn die Zinkdämpfe beim Eintritt in die Verdichtungsräume von ihrer ursprünglichen
Temperatur nicht schon zu viel eingebüfst haben, so hat die Aufschüttung auch
noch zur Abscheidung eines nur so viel betragenden Theiles von J für den Eintritt der
aus der Schachtretorte übergehenden Gase und Dämpfe zu dienen, dafs derselbe durch von
aufsen zutretende Wärme hoch genug erhitzt werden kann, um zu der gewünschten Conservirung
der Zinkdampftemperatur bis dahin, wo Gase und Dämpfe mit der Aufschüttung in Berührung
kommen, wirksam beitragen zu können, und ist eine solche Erwärmung von aufsen hierbei,
wie schon erwähnt, noch durch E gesichert. Es reicht dieser Raum nämlich bis vorn über J
hinweg, und, am Ende mit den Kanälen k verbunden, werden die durch die Aufschüttung
von J entweichenden und in k übergehenden Destillationsproducte mit Hülfe der bei i zutretenden
Verbrennungsluft zur Feuerung von E auch verwendbar. Die entzündeten Gase folgen
dem Zuge der Essen //. w sind vorn in E
angebrachte Oeffnungen zur Zuführung von Luft, event, zum Vorlegen von Brennmaterial, m sind
die Verbrennungsluft nach i leitenden Kanäle, η die gufseiserne Bodenplatte von J, darunter
eine Feuerung p, ο die Abstichöffnung für das Zink, t Zugänge am unteren Theile von k.
Das der Schachtretorte Eigenthümliche ist: i. Es fallen bei der Schachtretorte der hohe Druck und die Sperrung der Zwischenräume, welches beides in einer aus wechselnden Lagen von Brennmaterial und Erz aufgeschütteten Schmelzsäule, zumal es dabei für die nöthige Vorbereitung auch höherer Schächte bedarf, unvermeidlich ist, weg, und wird dadurch die Anwendung so matter Gebläsewirkungen möglich, wie sie sich mit dem Wesen der Zinkdestillation besser werden vereinbaren lassen, als die stürmischen Vorgänge, welche in dem anderen Falle die zum Durchdringen erforderlichen, stark geprefsten Windmengen nothwendig hervorbringen müssen.
Das der Schachtretorte Eigenthümliche ist: i. Es fallen bei der Schachtretorte der hohe Druck und die Sperrung der Zwischenräume, welches beides in einer aus wechselnden Lagen von Brennmaterial und Erz aufgeschütteten Schmelzsäule, zumal es dabei für die nöthige Vorbereitung auch höherer Schächte bedarf, unvermeidlich ist, weg, und wird dadurch die Anwendung so matter Gebläsewirkungen möglich, wie sie sich mit dem Wesen der Zinkdestillation besser werden vereinbaren lassen, als die stürmischen Vorgänge, welche in dem anderen Falle die zum Durchdringen erforderlichen, stark geprefsten Windmengen nothwendig hervorbringen müssen.
2. Die Combinirung des Schachtofenbetriebes mit Eigenschaften des Retortenbetriebes für die
zur Begünstigung des Zweckes erforderliche gegenseitige Ergänzung. Es findet eine solche
in der Weise statt, dafs bei den matten Gebläsewirkungen zum Betriebe der Schachtretorte den
Resultaten in A aufser dem Beschickungsverfahren noch die von den oberen Einrichtungen
ausgehenden Hitzeffecte zu Hülfe kommen, sowie durch ein gehöriges Zusammenwirken von
dem bei b eingeblasenen Verschlufswind, der Erhitzung der Decke von B und J und einem
wirksamen Vorwärmen der Koks in C, mit Hinzurechnung der durch die Gase und Dämpfe
aus A auf B sich übertragenden erheblichen Hitze, sich in B leicht die genügend hohe Temperatur
vorfinden wird, um den dahin emporgetragenen feinen Erzstaub so anzugreifen, dafs
daran die Verteigung beginnend, er dem Brennmaterial anhaftend, nach A zurückgelangt.
Zur Inbetriebsetzung der .Schachtretorte wird nach dem gehörigen Abtrocknen und Vorwärmen
aller Räume vorerst der Schacht mit Brennmaterial, als welches hier Koks angenommen
ist, in der Weise gefüllt, dafs bei fehlenden Windformen, fehlendem Chargirkasten, fehlendem
Aufgebekasten d und auch fehlendem Wallstein nach dem Durchbrennen der ersten Aufschüttung
alle anderen Nachträge sich ebenfalls erst nach dem Durchbrennen folgen. Während
dessen sind Wärmfeuer in J, p und E weiter zu unterhalten, und zeitweise die im Herde
unter den Formen sich vorfindenden Koksrückstände zu entfernen. Ist der Schacht alsdann
bis unter den Aufgebekasten d, welchen bis hierher eine, die Oeffnung von C nach Bedarf
schliefsende Platte ersetzte, mit glühendem Koks angefüllt, so werden die Windformen eingesetzt
und die Düsen eingelegt, bei b aber wird der der Chargiröffnung vor dem Füllen aufgelegte
Verschlufs noch nicht beseitigt, weil zur noch genügenderen Erwärmung des Mauerwerks zunächst
ohne Erz angeblasen werden soll. Es werden daher bei J auch nur die Vorsetzer h
angebracht, der Rost mit der Aufschüttung dagegen ebenfalls noch weggelassen. Auch ist
für den Wallstein vor der Hand nur ein leicht abräumbarer Verschlufs von Lehm nöthig, um
das Vorziehen der durch einen kleinen Zusatz von Hohofenschlacke etc. sich reichlicher als
vorher einstellenden Rückstände zu erleichtern. Hat das ohne Erz stattfindende Anblasen seinen
Zweck erfüllt, d. h. ist der nach der vorausgeschickten Angabe des der Schachtretorte Eigenthümlichen
unter 2. zu beurtheilende Zeitpunkt für den Beginn der Zuführung von Erz eingetreten,
so wird die Condensationskammer mit der Aufschüttung versehen, zu welcher bis zur
näheren Feststellung etwa doppelte Faustgröfse und auch darüber betragende Stücke zur Verwendung
kommen. Wie schon gesagt, sind zu der mit der Aufschüttung bezweckten Flächenvermehrung
verschiedene Materialien gleich brauchbar, und wäre, um für mögliche Fälle der Anwesenheit von Koks nicht zu entbehren,
davon über eine vorher von einem billigeren Material gegebene Aufschüttung eine Schicht
nur auszubreiten. Nachdem auch b geöffnet worden, dort F eingestellt, der Windkasten C
durch u mit der Windleitung verbunden und bei J alsdann die Vorsetzer h angebracht worden,
so werden vor dem Einsetzen des Wallsteins noch einmal die Rückstände unter den Formen abgeräumt. Ist hierauf der Herd mit
einer leichten Lehmdecke versehen und auch die Bodenöffnung am Wallstein durch Gestübbe
verschlossen worden, so erfolgt das Wiederanlassen des Gebläses. Für die Unterhaltung
des Feuers in ρ wird noch weiter gesorgt, bis auch dort die nöthige Wärme eintritt und der
Raum zugesetzt werden kann. Da zum Stellen des Verschlufswindes von b noch keine Gelegenheit
war, so ist dieses nach dem Anblasen jetzt die nächste Sorge, und wird dabei vorläufig nur
auf den Windverschlufs allein Bedacht genommen, bis sich zu einer kräftigeren Gebläsewirkung dort
ein bestimmter Anlafs bietet. Es folgt nunmehr die Verbindung der mit dem Erz schon vorher
gefüllten Schächte D D mit F durch Anstecken der Verlängerungen ee an e, und werden von
letzteren auch alsbald die Schieber gezogen. Der Chargirkasten füllt sich und bewirkt ein
Vorziehen seines Schiebers den Erzablauf in den Reductions- und Schmelzraum, womit zugleich
der Betrieb seinen Anfang nimmt. Die diesen angehende Verfahrungsweise betreffend,
ist vorauszuschicken, dafs, wenn ein zur Verwendung kommendes Erz an sich nicht schon
die Eignung zu der für einen guten Gang erforderlichen Schlackenbildung besitzt, nach den
für die Reduction und Schmelzung von Erzen in Schachtöfen geltenden Regeln durch Gattirung
verschiedener Erzsorten bezw. Anwendung von Zuschlägen den Mängeln abgeholfen werden
mufs. Auch geben diese Regeln das in Betreff der Windformen und des Herdes zu Beobachtende
an, sowie mit dem gewöhnlichen Hohofenbetriebe ferner übereinstimmt, dafs anfänglich
nur mit einem Dritttheil und darunter des nach Mafsgabe der Brennmaterialgüte anzunehmenden
erreichbaren Schmelzbedarfs an Erz vorgegangen werden kann, und dafs zur erfolgenden Vermehrung
die zu beobachtenden Betriebserscheinungen stets das Anhalten bieten müssen. Da bei dem angewendeten Beschickungsverfahren
sich in der Schmelzsäule niemals gröfsere Mengen Erz vorfinden können, so mufs der, einem sich
zu hoch ergebenden Ablauf vom Reservoir folgende geringere auf den Gang schon in kurzer
Zeit corrigirend einwirken, event, ist ein periodisches Aussetzen der Erzeinstreuung zu Hülfe
zu nehmen. Anläfslich der bei den Formen a einzuführenden Luftmenge liegt dafür die Controle
natürlich in J. Sowie allgemein nur erhitzte Gebläseluft beim Schachtofenbetriebe zur Anwendung
kommt, ist sie auch hier kaltem Winde vorzuziehen. Ein promptes Nachfüllen von C
und DD und die Vermeidung feuchter Koks dabei werden zur Sicherung der in B erforderlichen
Temperatur wesentlich beitragen. Der Function des Chargirkastens F mufs stete Aufmerksamkeit
zugewendet sein, weil trotz des nicht zu unterlassenden Bedeckens der Füllschächte
D D mit Drahtnetzen zum Zurückhalten gröfserer Erzstückchen etc. eine Nachhülfe
mit einem Häkchen bei den Durchlafsöffnungen aus anderen Ursachen noch erforderlich
werden könnte, oder bei b auch mögliche andere Vorkömmnisse zu beachten wären. Sowie
das Ablassen des Zinks nur zur festgesetzten Zeit erfolgen wird, wird eine ähnliche Ordnung
sich für die Erneuerung der Aufschüttung von J empfehlen. Selbstverständlich darf die saugende
Wirkung der Essen // sich nicht auf J erstrecken, damit dort die Spannung der Gase
nicht alterirt werde, und ergeben auch die sonstigen Erfordernisse beim Betriebe der Schachtretorte
sich von selbst.
Das Beschickungsverfahren in Verbindung mit der retortenähnlichen Behandlung der oberen
Schachttheile bietet die Möglichkeit zu einer in gegebenen Fällen gewünschten Verminderung
der auf der Zeichnung angegebenen Schachtretortenhöhe durch Verminderung derjenigen
von A. Ebenso begegnet eine Vermehrung der Höhe der Schachtretorte Schwierigkeiten nicht.
Soll aus dem in der Schachtretorte zu verhüttenden Material das darin enthaltene Zink
nicht flüssig, sondern oxydirt gewonnen werden, so fällt J weg und finden dafür die zur Herstellung
eines solchen Products erforderlichen bekannten Einrichtungen Anwendung.
Claims (1)
- Pa tent-An spruch:Vorrichtungen zum Chargiren, zum Vorwärmen der Beschickung und zur Condensation der Zinkdämpfe bei Schachtöfen zur Zinkgewinnung, bestehend in den Theilen Dv e G Fb und p'JE.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE14497C true DE14497C (de) |
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ID=291577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT14497D Active DE14497C (de) | Vorrichtungen zum Chargiren, zum Vorwärmen der Beschickung und zur Kondensation der Zinkdämpfe an Schachtöfen zur Zinkgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE14497C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943726C (de) * | 1943-03-13 | 1956-06-01 | Nat Smelting Co Ltd | Verfahren zur Gewinnung von Zink |
-
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- DE DENDAT14497D patent/DE14497C/de active Active
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---|---|---|---|---|
DE943726C (de) * | 1943-03-13 | 1956-06-01 | Nat Smelting Co Ltd | Verfahren zur Gewinnung von Zink |
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