DE1449503A1 - Einrichtung zum genauen Einstellen von manuell in eine Druckvorrichtung eingefuehrten Belegen - Google Patents

Einrichtung zum genauen Einstellen von manuell in eine Druckvorrichtung eingefuehrten Belegen

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Description

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EINRICHTUNG ZUM GENAUEN EINSTELLEN VON MANUELL IN EINE DRUCKVORRICHTUNG EINGEFÜHRTEN BELEGEN.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum genauen Einstellen von manuell in eine Belegschute einer Rechenmaschine oder ähnlichen Geschäftsmaschine eingeführten Belegen.
Bei maschinellem Aufzeichnen von beliebig wählbaren Ziffern, Zeichen oder Symbolen auf Belegen, z.B. Schecks o.dgl. ist es üblich, daß der Maschinenbediener den Beleg einzeln in eine genau gearbeitete Schute legt und ihn dann so weit einführt, bis er gegen einen die Druckstellung bestimmenden Randanschlag anstößt. Ein derartiges manuelles Einstellen der Belege genügt jedoch nur in den lallen, wo der Abdruck lediglich innerhalb eines nur angenähert festgelegten Druckfeldes erfolgen soll, d.h., wo ein Abdruck auch dann noch den Forderungen genügt, wenn er innerhalb zulässiger Grenzen in der einen oder anderen Richtung vcm linde des Beleges verschieden weit beabstandet ist. In verschiedenen Datenverarbeitungsverfahrexi, wie sie im heutigen modernen Geschäftsleben mehr und mehr verwendet werden (z.B. zum selbsttätigen Lesen von auf Schecks u.dgl. maschinell aufgezeichneten Daten) ist es erforderlich, daß die Abdrucke innerhalb eines genau festgelegten Druckfeldes des Beleges erfolgen, d.h., daß die Abdrucks weder in der einen
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noch in der anderen Richtung vom Ende des Beleges verschieden beanstandet sein dürfen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die Belege selbsttätig aus einer Grobstellung in eine genaue Einstellage in Bezug zu einem Druckwerk der Maschine einstellt«
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum genauen Einstellen eines manuell in eine Belegschute einer Rechenmaschine oder ähnlichen GeschaftsmascMne eingeführten Beleges in Bezug zu einer Druckvorrichtung, mit einem in der Schute befindlichen Randanschlag für den Beleg.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Yerschiebemechanismus, der zu Beginn jeder Haschinenoperation betätigt wird und den Randanschlag aus seiner normalen Grobstellung in seine Feineinstellung verschiebt, so daß der manuell eingeführte, mit einem seiner Ränder zwischen der Grobstellung und der !■einstellung des Randanschlages liegende Beleg in die Feinstellung bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt:
Iig.1 eine Rückansicht einer ohne Gehäuse dargestellten Rechenmaschine, in der die erfindTungsgemäße Einrichtung verkörpert ist,
Pig.2 eine Voraeransicht einer festen Belegschute mit Darstellung zugehöriger Teile,
I"ig.3 eine perspektivische SjUizelansieht in vergrößertem Maßstab einer an der hinteren Masehinenantriebswelle angebrachten Antriebsscheibe,
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Fig;4 eine perspektivische Einzelansicht in vergrößertem Maßstab eines Anschlags-und Verschiebearmes gemäß der Erfindung,
Pig.5 eine Seitenansicht der Belegklemmvorrichtung und ihre Anordnung in der Druckvorrichtung, wobei die Klemmvorrichtungrihrer unbetätigten Ausgangsstellung in Bezug zu der zugeordneten Belegschute dargestellt ist und
Fig.6 eine vergrößerte Binzelansicht eines Abschnittes der Vorrichtung nach Fig. 5 gemäß Linie 6-6 von Fig.2 bei in Arbeitsstellung befindlichen !eilen in Bezug zu dem Beleg·
MASCHISSKMECHAHISMUS
Da der dem Durchführen von Maschinenoperationen in der im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählten Rechenmaschine dienende Mechanismus allgemein bekannt ist, wird dieser nur so weit beschrieben, wie dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Durch einen Elektromotor oder eine Handkurbel (nicht gezeigt) wird einer hinteren Maschinenantriebswelle 15 eine Drehbewegung erteilt, und zwar zuerst im Gfegenzeiger— sinn und dann zurück im Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung (Fig.5). Wie in Fig.1 gezeigt, ist die Antriebswelle 15 in einer linken und einer rechten Seitenwand 10 und 11 gelagert. Auf der Antriebswelle 15 stützen sich zwei voneinander beabstandete Druckwerksseitenwände 16a und 16b ab, deren obere hakenförmige Enden eine feste Welle 17 umfassen, die sich zwischen den Seitenplatten 10 und 11 erstreckt (Fig.5). Die während
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jeder Maschinenoperation "bewirkte Antriebs bewegung der Maschinenantriebswelle. 15 löst eine Reihe von Mas chine nf unkt ionen aus, von denen eine dazu dient, mehrere "Verriegelungsglieder (nicht gezeigt) zwecks !Freigabe von zugeordneten Druck— .hämmern 18 zu "betätigen. Bei Iteigabe der "Verriegelungsglieder werden die Druckhämmer 18 gegen ausgewählte Typenglieder 19 geschlagen, die an dem oberen Ende von zugehörigen Typenstangen 20 angeordnet sind und zu Beginn jeder Maschinenoperation entsprechend des in die Maschine eingebrachten Betrages eingestellt werden. Der etwa in der Mitte der Maschinenoperation erfolgende Anschlag des Druckhammers 18 gegen das entsprechende Typenglied 19 treibt dieses gegen eine hinter ihm liegende Schreibwalze 14. Unter Vermittlung eines üblichen Farbbandes (nicht gezeigt) wird dann das Zeichen oder Symbol des Typengliedes auf dem von der Schreibwalze 14 getragenen Beleg, Schreibunterlage o.dgl. abgedruckt.
BELEGSOHUTE
Eine Belegschute 25 erstreckt sich entlang der Vorderseite der Schreibwalze 14 und ist zwischen, letzterer und den zugeordneten Typenstangen 20 (üPig.1 und 5) angeordnet. Die Belegschute 25 ist durch zwei Träger 26 (nur einer von ihnen ist in Mg.1 gezeigt) in fester Stellungsbeziehung zu der Oberseite einer waagerecht verlaufenden Schiene 13 gehalten. Die Belegschute 25 (Mg.2 und 5) enthält eine Rückwand 27 sowie
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zwei miteinander verbundene,von der Rückwand 27 beabstandete Vorderwände 28 und 29. Die Vorderwände 28, 29 sind in geeigneter Weise, z.B. durch Nieten 31 aneinander befestigt, die auch am unteren Rand der Vorderwände 28, 29 angebracht sind und sich durch diese sowie durch ein zwischen ihnen und der Rückwand 27 eingelegtes Distanzstück 30 erstrecken. Das rechte Ende der Rückwand 27 sowie der Vorderwand 28 sind ebenfalls voneinander beabstandet und miteinander befestigt, und zwar durch zusätzliche Nieten 31, die sich durch ein weiteres, zwischen ihnen angeordnetes Distanzstück 32 erstrecken. Aus dieser Anordnung, die am besten aus Fig.2 ersichtlich ist, ergibt sich, daß sowohl das linke Ende als auch der obere Teil der Belegschute 25 offen ist, um Schecks und äh&i che^Bele ge, Unterlagen o.dgl. aufzunehmen, die von Hand zwischen der Rückwand 27 und den miteinander verbundenen Vorderwänden 28 und eingeführt werden. Die vertikale Einstellung des Beleges innerhalb der Belegschute 25 wird automatisch dadurch erzielt, daß das untere Ende des Beleges auf der Oberseite des Distanzstückes, 30 aufliegt, wohingegen die horizontale Einstellung
Beleges
des s dadurch bestimmt wird, wie weit der Maschinenbediener den Beleg nach rechts in der Schute verschiebt.
Wie weiter aus Pig.1 hervorgeht, ist die Rückwand 27 der Belegachute 25 unmittelbar im Bereich hinter den Typenstangen 20 mit einer Ausnehmung 27a versehen. Die Vorderwand 28 der Belegschute hat eine Ausnehmung 28a. Die Ausnehmung 28a ge stattet den ausgewählten Typengliedern 19, bei ihrem Antrieb
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durch die zugeordneten Druckhammer 18 zuerst gegen das U ehe Farbband und dann gegen den in der Belegschute 25 befindlichen Beleg zu schlagen, wodurch letzterer in seinem 3ereich (angedeutet in Mg.2 durch Linien 33) unmittelbar hinter den ausgewählten 2ypengliedern 19 durch die Ausnehmung 27a in Druckanlage mit der Schreibwalze 14 kommt. Die von den Linien 33 (Fige2) eingeschlossene Fläche kann daher entweder als Definierung eines zu bedruckenden Feldes des in die Schute 25 eingeführten Beleges oder.als Darstellung der normalen Druckzeile der Rechenmaschine aufgef ^t werden» In beiden Fällen ist die von den Linien 33 eingeschlossene Fläche jedoch das Feld, in dem die ausgewählten Typenglieder 19 gegen die Schreibwalze 14 gedrückt werden. Die ungefähr in der Mitte der Maschinenoperation stattfindende Freigabe der Druckhammer 18 bewirkt, daß ein Abdruck entweder auf dem in der Schute 25 befindlichen Beleg oder, wenn sich kein Beleg o.dgl. daselbst befinden sollte, auf der auf der Schreibwalze 14 befindlichen Unterlage erfolgt, und zwar im Bereich des durch die Linien 33 markierten Feldes.
Um ein einfaches Einlegen und Entnehmen des Beleges in die bzw, aus der Schute 25 zu erreiche^ ist die obere linke Ecke der "förderwand 29 sowie ihr übriger Rand als auch der obere Rand der Vorderwand 28 in der aus ELg62 und 5 ersichtlichen Weise nach vorne abgebogen« Der obere SaM der Rückwand 27 läuft n&cli hinten bogenförmig aus (ligs5)c Die Vorderwände 28 und 29 können durch geeignet© Mittelf zeB« durch zuo Hieten 31 mit einander" verbunden \7e
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Um für den in die Schute 25 eingelegten Beleg eine sofortige Sichtkontrolle zu haben, kann die Vorderwand 29 aus geeignetem durchsichtigen Material gefertigt sein.
Anschlags-und Verschiebemechanismus fur den Beleg
Bei eirier Belegschute 25, in der Art wie sie vorstehend "beschrieben ist, kann der Beleg so lange in der Schute nach rechts geführt werden, bis er in Anlage mit dem bereits beschriebenen Distanzstück 32 kommt. Eine solche Einstellung des Beleges würde überall dort den praktischen Forderungen genügen, wo die Längseinstellung eines maschinell zu bedruckenden Beleges nicht besonders genau sein braucht, d.h. wo es nicht erforderlich ist, daß der Abdruck in einem bestimmten und genau begrenzten Druckfeld erfolgt. Andererseits versteht es sich, daß überall da, wo hohe Anforderungen an die genaue Einstellung des den maschinellen Abdruck aufnehmenden Feldes des in die Schute eingeführten Beleges gestellt werden, die bloße manuelle Einstellung in der Ein-
,unführschute 25 als^enügend angesehen werden muß, da keine Gewähr dafür besteht, daß der Maschinenbediener den Beleg immer mit dem gleichen Erfolgsgrad gegen das Distanzstück 32 oder einen anderen ähnlichen Anschlag ansehlagen lassen kann. TJm eine genaue Einstellung des in die Schute 25 eingeführten Beleges zu ermöglichen, d.h. um jeden Abdruck innerhalb eines genau bestimmten Feldes des Beleges zu bewirken, ist ein nachfolgend beschriebener Mechanismus vorgesehen, der
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während der Masohinenspieloperation in Tätigkeit tritt, um den Beleg aus seiner anfänglichen (Grob-)Stellung in der Schute noch so weit zu verschieben, daß das genau begrenzte Druckfeld genau mit der entsprechenden Druckstellung der Typenstangen 20 übereinstimmt.
In der Rückwand 27 und der Vorderwand 28 sind weitere zueinander ausgerichtete Ausnehmungen 27b und 28b vorgesehen, die als senkrechte Schenkel der Ausnehmungen 27a und 28a ausgebildet sind. Innerhalb der Schute 25 und in dieser abwärts verlaufend erstreckt sich im Bereich der Ausnehmungen 27b und 28b ein Einstell-oder Verschiebearm 34 (3?ig.4), der so ausgebildet ist, daß er entlang der Breitseite der Ausnehmungen 27b und 28b frei verschiebbar ist. Das obere Ende des Armes 34 liegt frei innerhalb der Belegschute 25, wohingegen sein unteres Ende 34a verschiebbar in Anlage mit der Belegschute 25 ist, d.h., daß sich der Arm 34 verschiebbar zwischen der Rückwand 27 und der Vorderwand 28 erstreckt. Das untere Ende 34a des Verschiebearmes 34 dient also als Führung und ergibt ein ruhiges leichtes Arbeiten des Armes innerhalb der Belegschute 25. Am obersten Ende'des Armes 34 ist ein Beleganschlagsglied 35, befestigt das sich über die Schute 25 er streckt. Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist das Anschlagsglied 35 auf einen oberen Lappen 34b des Armes 34 fest aufgepaßt. An dem mittleren Teil des Armes 34 ist ein weiteres Beleganschlagsglied 36 mittels Schrauben 37 befestigt und befindet sich im Bereich der Ausnehmungen 27b und 28b. Wie am besten aus lig.4 ersichtlich, sind die Beleganschlagsglieder 35 und 36 so ausgestaltet,
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daß sie zwei waagrecht voneinander beanstandete und senkrecht miteinander fluchtende V-förmige Rillen bilden, gegen die' der voreilende, rechte Rand des in die Schute 25 eingeführten Beleges anlaufen kann. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Beleganschlagsglieder 35 und 36 des Armes 34 einen zwangsläufig wirkenden Mngsanschlag für den Beleg darstellen, wenn dieser von Hand in die Belegschute 25 eingeführt wird.
Ein weiterer, ebenfalls über der Belegschute 25 liegender oberer !eil 34c des Armes 34 erstreckt sich ein kurzes Stück nach hinten. An der Unterseite des Teiles 34c ist ein Bügel 38 befestigt, der mittels einer Schraube 39 am rechten Ende einer Betätigungsstange 40 gesichert ist. Wie aus 3?ig.1 hervorgeht, verläuft die Stange 40 von dem Bügel 38 nach links entlang dem oberen Sand der Rückwand 27 der Belegschute 25, biegt dann nach unten und ist schließlich an dem oberen Ende eines augeordneten Antriebsarmes 41 angelenkt, in dem eine Rückstellfeder 41a eingehängt ist. Abstützglieder 42 und 43» die an der Hinterseite der Rückwand 27 befestigt sind, stützen durch träger 44 (Sig.5) den entsprechenden Teil der Betätigungsstange 40 verschiebbar ab (Fig.1).
Das untere Snde des Antriebsarmes 41 ist drehbar auf einem Stift 45 gelagert, der sich von einem an der unteren linken Kante einer hinteren Rahmenplatte 12 befestigten Halter 45 naoh hinten erstreckt. Auf einem weiteren Stift 47, der sieh von dem Halter 46 ebenfalls nach hinten erstreckt, iat drehbar ein Arm 48 gelagert. Der Arm 48 trägt eine Rolle 49, die-in Anlage mit einer Arbeitsfläche an der Außenkante
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eines bogenförmigen Nockejas 50 gehalten ist. Der Nocken 50 ist an dem äußersten linken Ende der Maschinenantriebswelle 15 befestigt. Wie in Fig.3 gezeigt, enthält der Nocken 50 einen aufwärts ragenden -Arm 50a, der an einer auf der welle 15 vorgesehenen AntriebsScheibe 51 befestigt ist.
Bin Verbindungsglied 52 (Fig.1) verbindet den Antriebsarm 41 mit dem Nockenarm 48, so daß jede dem Nockenarm 48 durch den Nocken 50 erteilte Schwenkbewegung auf den Antriebsarm 41 übertragen wird. Letzterer bewirkt dann, daß die Betätigungsstange 40 eine Hin-und "erbewegung entlang der Belegschute 25 ausführt,. Das in Fig.1 gezeigte Verbindungsglied 52 ist in bekannter Weise verstellbar, so daß eine genaue, jedoch leicht zu ändernde Wirkbeziehung zwischen den "^rmen und 48 besteht.
Die erste Drehbewegung, die der hinteren Antriebswelle erteilt wird (im Gegenzeigersinn gemäß Fig,5, im Uhrzeigersinn gemäß Fig.3),bewirkt* daß die Stange 40 zuerst nach links gemäß Iig.2 bzw. nach rechts gemäß I1Ig. 1 verstellt wird, viird dann der hinteren Antriebswelle 15 durch die Feder 41a die Eückdrehbewegung erteilt (im "Uhrzeigersinn gemäß Fig.5, im Gegenzeigersinn gemäß Fig.3), so wird die Stange 40 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt. Dieses Bewegen der Stange 40 wird während jeder eingeleiteten Maschinenoperation auf den Einstell-und Verschiebearm 34 übertragen, wobei, wie aus Fig.2 ersichtlich, der Arm 34 zuerst um eine genau bestimmte Strecke nach links in der Sehute 25 bewegt und alsdann nach rechts wieder in seine Ausgangsstellung zurückge-
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stellt wird. Dieses Verschieben oder Verstellen des Armes aus seiner Ausgangsstellung, die durch den Haltebereich des Armes 34 zu dem rechten Ende der Betätigungsstange 40 bestimmt wird, erfolgt noch vor der Mitte einer Maschinenoperation, wohingegen das Rückstellen des Armes 34 in seine Ausgangsstellung kurz vor Beendigung der Maschinenoperation stattfindet. Obgleich sowohl die Ausgangsstellung als auch das Ausmaß der Verschiebebewegung des Armes 54 leicht einstellbar sind, um deu jeweiligen Erfordernissen zu entsprechen, liegt ein wichtiges Kriterium jedoch darin, daß das am Arm 34 angebrachte Glied 36 sich frei innerhalb der Ausnehmungen 27b und 28b der behüte zu bewegen hat und daß das ihm und seinem Glied 35 erteilte Bewegungsausmaß ausreicht, um gegen den in seiner Nähe eingestellten Beleg anzulaufen und diesen nach links in der .Schute 25 zu verschieben. Als für diesen Zweck ausreichend erscheint ein Verschieben des Beleges um ungefähr 16 mm, wie dies in Fig.2 durch die gestrichelt dargestellte stellung gezeigt ist. Ein Verschieben des Armes 34 um den genannten Betrag ist ausreichend wirksam, um den vom Maschinenbediener anfänglich nur zu einer Grobstellung in der Schute 25 eingeführten Beleg dann in eine genaue ^einstellung zu "bewegen. Dies bedeutet, daß der Maschinenbediener das Einlegen des Beleges immer dann richtig durchgeführt hat, wenn sich die rechte Kante des Beleges innerhalb eines Bereiches von ca. 16 mm zu den senkrecht ausgerichteten V-förmigen Rillen der Beleganschlagsglieder 35 und 36 befindet.
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Es versteht sich dabei, daß die vorangehend beschriebene Einstell-oder Verschiebebewegung des Armes 34 so verläuft, daß-das zu bedruckende Feld des sich in Anlage mit den Beleganschlagsgliedern 35 und 36 befindlichen Beleges in genaue Ausrichtung mit den Typenstangen 20 gebracht wird. Das Bedrucken des genannten IEruckfeldes, das gemäß !ig.2 durch die Linien 33 definiert ist, erfolgt etwa in der Mitte einer Ma-. schinenoperation, d.h. kurz nachdem der Einstell-und Verschiebearm 34 den Beleg aus seiner Grobstellung in die genaue Einstellage (Feinstellung) bewegt hat. Die Grobstellung des Beleges ist dadurch bestimmt, wie weit ihn der Maschinenbediener in die Belegschute 25 einführt, und zwar entweder in Anlage mit den Anschlagsgliedern 35 und 36 oder aber nur soweit, daß er von den Anschlagsgliedern 35, 36 um einen geringen Betrag beabstandet bleibt. Obwohl auch ein einziges Beleganschlagsglied 35 oder 36 normalerweise ausreichen würde, um die gewünschte Verschiebung des Beleges durchzuführen, sind jedoch zwei solcher Beleganschlagsglieder vorgesehen, damit selbst dann eine genaue Einstellung des Beleges gewährleistet ist, wenn ein Teil seiner Anlaufkante oder eine seiner Ecken umgebogen, geknickt oder sonstwie beschädigt worden ist. Ss sei erwähnt, daß z.B. beim Stapeln oder Bündeln von Belegen oder durch die Art und Weise ihrer Befestigung an Rechnungen oder sonstigen Unterlagen oft Beschädigungen ihrer Eckenteile verursacht werden, und daß z.B. beim Abtrennen von Belegen aus einem Block oder Buch häufig unregelmäßige Reißkanten entstehen.
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Belegklemmvorriohtung
Nachdem der Beleg durch den eben beschriebenen Anschlagsund Verschiebemeohanismua in eine Feinstellung in Bezug zu den Typenstangen 20 bewegt worden ist, ist es wichtig, daß während des nächstfolgenden Druckvorgangs der Druckhämmer 18 der Beleg in seiner genannten Peinstellung festgehalten wird. Pur diesen Zweok ist eine weitere Vorrichtung vorgesehen, die während jeder Maschinenoperation in Tätigkeit tritt, dabei unmittelbar naoh erfolgter Peineinstellung des Beleges mit
diesem in Anlage kommt und ihn dann so lange gegen die Schreibwalze 14 klemmt, bis der Druckvorgang beendet ist·
Wie aus Pig.2 ersiohtlich, sind in der Vorderseite 28 der Belegschute 25 weitere Ausnehmungen 28c vorgesehen, die zwei abwärts ragende Pinger 55 bilden. Die Pinger 55 liegen jeweils neben den Enden des durch die Linien 33 markierten Druckfeldea und erstrecken sich mit ihrem unteren freien Ende geringfügig über den unteren Rand des ^ruckfeldes hinaus· Infolge der Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem die Vorderwand 28 gefertigt ist, sind die Pinger 55 leicht aus der Ebene der 4·» Vorderwand 28 durch geeignete Mittel wegdrückbar, wonach sie pich wieder selbsttätig in ihre, mit der Vorderwand fluchtende Stellung zurückbewegen.
Fig.5 aeigt eine Vorrichtung, die jeden der genannten Finger 55 nach rückwärte drückt, um den in der Schute 25 be findlichen Beleg gegen die Schreibwalze zu klemmen. Wie aus Fig.5 in Verbindung mit Pig.1 und 2 ersichtlich, sind zwei Schieber 56 vorgesehen. Jeder der Schiel·?;;· 56 ist mittels sei ner Langlöcher 58 auf Führungestiften 58 horizontal schiebbar
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gelagert, die sich jeweils aus dem oberen Ende der Druckwerksseitenplatten 16a und 16b (Fig.1) nach außen erstrecken. Wie am besten aus Fig.1 und 2 zu entnehmen, enthält jeder Schieber 56 einen oberen Fortsatz 56a, der mit der Vorderseite seines zugeordneten Fingers 55 ausgerichtet ist. Auf jeden der Schieber 56 wirkt eine Feder 59 ein, die zwischen einem von dem Schieber getragenen Stift 60 und den vordersten der Führungsstifte 58 gespannt ist und den Schieber 56 nachgiebig nach vorne in seine Ausgangsstellung zu ziehen sucht, in der sein Fortsatz 56a in sicherem Abstand von dem zugeordneten Finger 55 gehalten ist.Die genannte Ausgangsstellung der Schieber 56 wird, wie aus Fig.5 ersichtlich., jeweils durch die rechte Kante/der JüamLöcher 57 bestimmt? die dann gegen die zugehörigen Stifte 58 anliegt.
Auf jedem Ende einer Druckwerkswelle 61 ist drehbar jeweils ein Antriebshebal 62 an der Außenseite jeder Druckwerkseitenplatte 16a und 16b gelagert. Wie am besten aus Fig.5 hervorgeht, wird jeder dieser Hebel 62 jeweils durch eine zugehörige leder 65 nachgiebig im Gegenzeigers inn gezogen, die sviisehen einem oberen Stift 63 im Hebel 62 und dem bereits be-Eoiiris'benea Stift 60 des Schiebers 56 gespannt ist« Das Ausmaß dor im ßegeazeigersinn erfolgenden Verschwenkung des He-"beis 62 wird durch, das Anlaufen eines weiteren Stiftes 64 des Hebels 62 gegen das untere Ende des siagsord&etsß. Soiiiebers 56 c€stii?ast3 Die Stärke der Feder 59 ist &usTeiohB-n& dimensioniert. vn9 wie in fig β 5· dargestellt s de& SomLeö®? 56 Eoriaaierweise r :":5e?- ilfilcg® iait seiaea sugeordastsa EL5g©i? 35 su talten« Die
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Kraft der Feder 65, die normalerweise den Hebelstift 64 gegen das untere Ende 56b des Schiebers 56 drückt und dadurch den Antriebshebel 62 nachgiebig im Gegenzeigersinn zu ziehen sucht, ist so bemessen, daß sie den Einfluß der Feder 59 überwinden kann, um den Schieber 56 nadh hinten auf den Führungsstift*«r58 zu ziehen, und zwar immer dann, wenn dem Antriebshebel 62 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt wird. Auf der hinteren Maschinenantriebswelle 15 sind zwei Antriebsarme 66 (Fig.1) befestigt, von denen jeder einen Betätigungsstift 67 trägt, der mit dem unteren Ende 62a (Fig.5) seines zugeordneten Antriebshebels 62 zusammenwirkt. Durch das zuerst im Segenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn erfolgende Verschwenken der Arme ööjwährend jeder Maschinenoperation wird jeder der Antriebshebel 62 um ein bestimmtes Ausmaß im Uhrzeigersinn versohwenkt, wenn der Stift 67 jeweils gegen das untere Ende 62a der Antriebshebel 62 anläuft. Kommt der Stift 67 wieder außer Anlage mit dem unteren 3nde 62a, so kehren die Antriebshebel 62 in ihre gezeigte Ausgangsstellung zurück. Während der von den Hebeln 62 im Uhrzeigersinn durchgeführten Drehbewegung, die kurz vor der Mitte einer Maschinenoperation stattfindet, bewirkt jeder der beiden Antriebshebel 62 über die Feder 65 eine HückwärtsverscMebung der Schieber 56, und zwar so weit, daß, wie in Fig.6 dargestellt, die Pinger 55 gegen die hinter ihnen angeordnete Schreibwalze 14 drücken. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, wird dabei derjenige Bereich des Beleges, der sich in der Schute 25 hinter den Fingern 55 befindet, zwangsläufig gegen die
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Schreibwalze 14 geklemmt. Wie aus Fig.2 hervorgeht, wird dadurch das bei einem derartigen Beleg vorgesehene Druckfeld 33 fest in Anlage mit der Schreibwalze 14 gehalten. Die Winkellage der Nοckenarme 66 auf der Antriebswelle 15 ist so gewählt, daß das im Uhrzeigersinn erfolgende Verschwenken der Antriebshebel 62 und somit die Verschiebebewegung der Schieber 56 nach rückwärts unmittelbar dann stattfindet, wenn der beschriebene Verschiebemechanismus die genaue Einstellung (^einstellung) des Beleges aus seiner anfänglichen Grobstellung in der Schute 25 beendet hat. Dies findet natürlich unmittelbar vor dem anschließend von der Maschine durchgeführten Druckvorgang statt, Das im Gegenzeigersinn und unter dem Einfluß der Feder 59 erfolgende Rückstellen jedes Antriebshebels 62 wird unmittelbar nach Beendigung des Druckvorganges dadurch bewirkt, daß die Antriebsarme 66 in ihre Ausgangsstellung zurückschwenken. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich auch die Pinger 55 kraft der eigenen Pedrigkeit wieder in ihre, mit der Belegschutenvorderwand 28 fluchtende Ausgangsstellung zurück und geben so den Beleg frei, damit dieser von dem Masohinenbediener aus der Schute 25 herausgenommen werden kann.
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Claims (6)

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Pat e nt ans prüc he 8
14 Einrichtung zum genauen Einstellen eines 'manuell in eine Belegschute einer Sechenmaschine oder ähnlichen Geschäftsmaschine eingeführten Beleges in Bezug zu einer Druckvorrichtung, mit einem in der Schute befindlichen Randanschlag für den Beleg, gekennzeichnet durch einen Verschiebemechanismus (40-50), der zu Beginn jeder Maschinenoperation betätigt wird und den Randanschlag (34) aus seiner normalen Grobstellung in seine Seineteilung verschiebt, so daß der manuell eingeführte, mit einer seiner Kanten zwischen der Grobstellung und der leinstellung des Randanschlages liegende Beleg in die ^einstellung bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruoh 1» mit einem Maschinenhauptantriebsmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (55-65) vorgesehen ist, die durch den Hauptantriebs-
um
mechanismua (15) betätigt wird,/während des Arbeitens der Druckvorrichtung (19) ■*» den Beleg in seiner Feinstellung festzuhalten^
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus (40-50) eine Betätigungsstange (40)enthält, die sich auf der Schute (25) verschiebbar abstützt und an einem verschwenkbar gelagerten Antriebsarm (41) angelenkt ist, der mit einem Nookenarm (48) über ein Zwischenglied (52) verbunden ist, wobei der Hockenarm (48) so mit einem Nockenglied (50) zusammenarbeitet, daß bei Beginn jeder Maschinenoperation die Betätigungetange (40) längs der Belegs -hüte (25) bewegt wird.
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BAD ORIGINAL.
-is- 1U9503
4. Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (40) verstellbar mit dem Randanschlag (34) verbunden ist (34c, 38, 39).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randanschlag (34) ein V-förmiges Glied (35» 36) enthält, das mit einer der Kanten des manuell in die Belegschute (25) eingeführten Beleges in Anlage bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2=» in der die Belegschute Vorder-und Rückwände enthält, die zumindest an ihren unteren Kanten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (55-65) einen federnden Haltefinger
(28)
(55) aufweist, der in eine^dex Wände (GS der Belegschute
(25) ausgebildet ist und normalerweise mit deren Ebene fluchtet, und ferner gekennzeichnet durch einen Antriebsschieber (56), der normalerweise außer Wirkbeziehung zu dem Haltefinger (55) gehalten wird. (!Feder 59), und einen drehbar gelagerten Antriebshebel (62), der normalerweise nachgiebig in Anlage mit dem Antriebsschieber (56) gehalten (j?eder 65» Stift 64) und während jeder llasehinenoperation durch den Hauptantriebsneclianismus (15) verschwenkt wird, v/oäurch der Antriebsschieber (56) nachgiebig gegen, den Haltefinger (55) anläuft, ihn aus der Ebene der genannten einen Wand (28) drückt und in Anlage mit dem Beleg bewegt ΰ so daß dieser in
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seiner Feinstellung innerhalb der Belegschute (25) festgehalten wird.
Pur
THE BAQ]IOML GASH REGISTER
Dr. A. Stappert
Rechtsanwalt AlIg. Vollm. 153/1950
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-a-
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