DE1449483B2 - Sperrvorrichtung fflr Belege druckende Maschinen - Google Patents

Sperrvorrichtung fflr Belege druckende Maschinen

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DE1449483B2 DE19631449483 DE1449483A DE1449483B2 DE 1449483 B2 DE1449483 B2 DE 1449483B2 DE 19631449483 DE19631449483 DE 19631449483 DE 1449483 A DE1449483 A DE 1449483A DE 1449483 B2 DE1449483 B2 DE 1449483B2
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Kurt 4800 Bielefeld. G06f 7-50 Bruno
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Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Sperrvorrichtung für zeilenweise belegdruckende Buchungsmaschinen, Registrierkassen od. dgl., mit einer Einrichtung zur mehrfachen selbsttätigen Wiederholung eines einmal eingetasteten Wertes und einer Fördereinrichtung, die nach dem Bedrucken der letzten Belegzeile einen Signalschalter betätigt.
Die Sperrvorrichtung soll verhindern, daß die letzte Zeile des zeilenweise zu bedruckenden Beleges mehrfach bedruckt wird. Andererseits soll sie die Eigenschaft besitzen, daß nach Einlegen oder Umwenden des zu bedruckenden Beleges eine' unterbrochene Druckwiederholung zu Ende geführt werden kann bzw.-muß, bevor ein neuer Wert in die Buchungsmaschine eingegeben werden kann. /
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1725 098 ist eine Signaleinrichtung an einer Zeilendruckvörrichtung bekannt, bei der mittels eines beim Erreichen der letzten Buchungszeile wirksam werdendes Antriebsglied über einen elektrischen Schalter einen Stromkreis zu einer Signallampe schließt.
Diese Einrichtung ist eine reine Alarmeinrichtung, die die gestellte Aufgabe nicht in vollem Umfang löst, da bei selbsttätigen Wiederholungsdrucken ein Doppel- oder Mehrfachdruck nicht vermieden wird.
Eine durch die deutsche Patentschrift 491 397 bekanntgewordene Einrichtung an druckenden Tabelliermaschinen bewirkt deren Abschaltung dadurch, daß in Übereinstimmung mit dem Vorschub des zu beschreibenden Papiers ein endloses Band oder eine umlaufende Scheibe zwangläufig bewegt wird, wobei ein Umlauf des endlosen Bandes bzw. der umlaufenden Scheibe der Höhe des zu beschreibenden Papiers entspricht und auf dem endlosen Band bzw. der umlaufenden Scheibe eine Kontaktvorrichtung angebracht ist, die bei Berührung mit einem fest angebrachten Kontakt den Bewegungsmechanismus der Büromaschine ausschaltet.
Diese Einrichtung ist relativ aufwendig und für Maschinen mit ebenen Drucktischen nicht geeignet, auch ist ein nachträglicher Einbau nicht einfach und würde die Maschine unnötig verteuern. ': ·
Ferner zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 042 929 eine Anzeigevorrichtung mit Abschaltvorrichtung, wobei nach dem Bebuchen der letzten Zeile einer Kontokarte einerseits ein Motortastenrelais zum Abfallen gebracht und andererseits eine Signallampe zum Aufleuchten gebracht wird.
Diese Einrichtung ist ebenfalls relativ aufwendig und ist für Buchungsmaschinen einfacher Bauart nicht geeignet, da die Maschinensteuerung durch Abfühlen einer Lochkarte erfolgt.
Die bekannten Einrichtungen, bei denen mechanische Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die verhindern, daß die letzte Zeile einer Kontokarte, eines Sparbuches od. dgl. mehrfach bedruckt werden kann, arbeiten mit Abfühlorganen, die über Steuereinrichtungen die Maschinenfreigabetaste blockieren, sobald die letzte Buchungszeile bedruckt ist.
Die bekannten Einrichtungen sind sehr aufwendig und auch für Buchungsmaschinen mit Wiederholungsautomatik nicht zweckmäßig; auch sind diese Einrichtungen für einen nachträglichen Einbau nicht !geeignet.
Die Einrichtung löst die Aufgabe dadurch, daß ein sowohl von Hand als auch von der Belegfördereinrichtung betätigbarer elektrischer Umschalter, der je einen Motor- und Signalstromkreis wechselweise , . schließt oder öffnet, nach dem Bedrucken der letzten Zeile eines Beleges durch die Belegfördereinrichtung den Motorstromkreis bei gleichzeitigem Schließen des Signalstromkreises unterbricht und daß der Beleg das Handbetätigungsmittel für den Umschalter verdeckt, wenn sich eine andere als die erste Belegzeile in Druckstellung befindet, und daß bei nicht beendeten Wiederholungsbuchungen ein Wiedereinschalten der Buchungsmaschine ausschließlich durch
ίο das Handbetätigungsmittel des Umschalters möglich ist, wenn zur Freigabe .des Handbetätigungsmittels durch den Beleg 'die Belegfördereinrichtung mit einem Zeilenauswahlhebel in 'die Anfangsstellung übergeführt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;nachstehend beschrieben und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Registrierkasse omit zeilenweisem Belegtransport und Wiederholungsautomatik,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Belegfördereinrichtung mit angesteuertem zweiten Motorschalter nach Art eines Zweidruckknopfschalters,
F i g. 3 eine schemätische Darstellung mit Schaltplan. '
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist rechtsseitig im Tastenfeld einer Buchungsmaschine 1 nach Art einer Registrierkasse neben den Gangarttasten 2 eine Wiederholungstastatur 3 mit neun Tasten angeordnet. Diese Tasten tragen die Ziffern 2 bis 10 und verkörpern mit ihren Ziffern die Anzahl der. Additions- bzw. Einbringungsmaschinengänge, die für einen bestimmten durch die Betragstasten 4 ein-
. ; getasteten- Wert vorzusehen sind. Linksseitig ist eine Zeilenskala 5 für einen Zeilenauswahlhebel 6 für achtzehn Zeilenstellungen angeordnet. Eine trichterförmige Belegführung 7 dient zur Einführung einer Kontokarte od. dgl. in die Belegfördereinrichtung. Unmittelbar über, jedoch hinter der Belegführung 7 ist ein Schalthebel 8 angeordnet, der zur Einschaltung eines in den Fig. 2 und 3 dargestellten 'Schalters 12 dient. Ferner ist über dem Schalthebel 8 eine Kontrollampe 9 angeordnet, die anzeigt, ob der Motorstromkreis durch die Belegfördereinrichtung unterbrochen ist. Eine .Fensteröffnung 10 dient zur Sichtkontrolle eines vorgesehenen Kontrollstreifens und eine vorderseitig angeordnete Auswurföffnung 11 zur Entnahme von Bons, Schecks od. dgl. Wie die F i g. 2 und 3 ferner zeigen, ist der Schal-
. .. ter 12 im Stromkreis des .Antriebsmotors-19 der Registrierkasse angeordnet. Der Schalthebel 8 ist als zweiarmiger, bei 8 b gelagerter Hebel ausgebildet, dessen freies Hebelende 8 α mit dem Einschaltdruckstift 12 a des Schalters 12 in Wirkverbindung steht. Der Ausschaltdruckstift 12 b ist einem Ausschalthebel 13 zugeordnet, der schwenkbar auf einem Bolzen 12 c am Schalter befestigt ist. Das freie Ende 13 α des Ausschalthebels 13 ist abgebogen und ragt mit seiner Stirnfläche neben der Belegführung 7 in den Bewegungsbahn-Endabschnitt einer Belegförderschiene 14.
Die Belegförderschiene 14 ist auf einer verzahnten Schiene 15 befestigt und in der verlängerten Belegführung 7 zeilenweise verschiebbar. Die Zahnteilung der Schiene 15 entspricht dem Zeilenabstand der Zeilen eines Beleges 16 (F i g. 3) und wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Schaltklinke während der Endphase eines Maschinenganges jeweils um einen Zeilenabstand weitergeschaltet. Ferner ist die Belegförderschiene 14 mit einem
Mitnehmer 17 gekoppelt, der in bekannter Weise über eine Parallelogrammführung mit dem von Hand zu bedienenden Zeilenauswahlhebel 6 verbunden ist und von diesem zeilenweise verstellt werden kann. Der Zeilenauswahlhebel 6 ist als Rasthebel ausgebildet und einem Zahnsegment 18 zugeordnet, dessen Zahnteilung proportional dem Zeilenabstand der Zeilen des Beleges 16 ist.
Wie das Schaltschema der F i g. 3 zeigt, liegt der als Umschalter ausgebildete Zweidruckknopfschalter 12 in Reihe mit den Klemmen P und I im Motorstromkreis des Elektromotors 19 und den Klemmen? und II im Einschaltstromkreis der Kontrollampe 9. Im Motorstromkreis ist ferner noch der Motorhauptschalter 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nachstehend an Hand eines Buchungsbeispiels erläutert, wobei vorgesehen ist, daß ein bestimmter Wertbetrag neunmal registriert und verbucht und neun Wertbons ausgegeben werden sollen. Die Kontokarte hat auf der Vorderseite jedoch nur noch drei unbedruckte Zeilen, so daß sechs Buchungen auf der Rückseite vorgenommen werden müssen.
Nach dem Eintasten des bestimmten Wertes mittels der Betragstasten 4 und Drücken der Taste »9« der Wiederholungstastatur 3 wird entsprechend der noch freien Druckzeilen auf dem Beleg 16 der Zeilenauswahlhebel 6 in Stellung »16« der Skala 5 gestellt und der Beleg 16 in die Belegführung 7 eingeführt. Nach Erledigung dieser Einstellungen wird eine entsprechende Taste der Gangarttasten 2 gedrückt. Die Maschine beginnt zu laufen, da der Hauptschalter 20 in bekannter Weise geschlossen wird. Nunmehr wird der eingetastete Wert bei jedem Maschinengang in ein zugehöriges Addierwerk eingebracht und zeilenweise auf dem Kontrollstreifen und dem eingeführten Beleg 16 sowie auf einzelne durch die Auswurföffnung 11 auszuwerfende Bons gedruckt. Beim zeilenweisen Bedrucken des Beleges 16 wird jeweils nach erfolgtem Druck die Belegförderschiene 14 um eine Zeilenstellung zusammen mit dem Beleg 16 und dem Zeileneinstellhebel 6 in bekannter Weise nach oben bewegt. Am Ende der dritten automatisch erfolgten Verbuchung und des Bedrückens der letzten Belegzeile, im Beispiel der achtzehnten Zeile, bewegt eine .nicht dargestellte Schaltklinke die Belegförderschiene 14 noch um eine Zeilenschaltung weiter. Dabei wird der an der Belegförderschiene 14 anliegende Ausschalthebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und über den Druckstift 12 b der Schaltkontakt von Stellung F-I in Stellung P-II geschwenkt, wobei der Stromkreis zum Elektromotor 19 unterbrochen wird, so daß die Buchungsmaschine zum Stillstand kommt. Gleichzeitig wird der Stromkreis zur Kontrollampe 9 geschlossen, und diese zeigt an, daß der Stillstand der Buchungsmaschine wegen Bedrückens der letzten Zeile des Buchungsbeleges 16 erfolgte und noch weitere Wiederholungsbuchungen ausgeführt werden müssen.
Nunmehr wird der Buchungsbeleg 16 umgewendet und der Zeilenauswahlhebel 6 in die erste Zeile gebracht. Nach Einführung des Buchungsbeleges 16 in die Belegeinführung 7 ist die Buchungsmaschine zur Durchführung der restlichen Wiederholungsmaschinengänge wieder betriebsbereit. Die Kontokarte bzw. der Buchungsbeleg 16 ist längenmäßig so gehalten, daß der obere Belegrand, wenn sich die erste Zeile in Druckstellung befindet, den Schalthebel 8 nicht verdeckt, so daß dieser gut sichtbar und ohne Behinderung durch die Kontakte 16 bedient werden kann. Es sei noch besonders vermerkt, daß der Hauptschalter 20 wegen Nichtbeendigung der vorher eingetasteten Wiederholungsserie geschlossen bleibt, so daß zur Beendigung der Widerholungsserie nur der Schalter 12 durch Betätigung des Schalthebels 8 in die Motoreinschaltstellung P-I wirksam werden muß.
Beim Drücken des Schalthebels 8 wird dieser ent-' gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und der Schaltstift 12 a bewegt den Schaltkontakt von der Schaltstellung P-II in die Schaltstellung P-I, so daß der Motor 19 wieder anläuft und die Kontrollampe 9 erlischt.
Die Buchungsmaschine führt nun automatisch den Rest von sechs Buchungen der vorher eingetasteten Wiederholungsserie durch. Am Ende det letzten Buchung (im Beispiel nach der neunten Werteinbringung) öffnet sich in bekannter Weise der Hauptschalter 20, so daß der Motor zum Stillstand kommt. Es ist auch denkbar und Teil der Erfindungsgedanken, daß der Schalter 12 eine elektromagnetische Kupplung zwischen Antriebsmotor 19 und der Hauptantriebswelle der Maschine sinngemäß betätigt, um eine Wiederholungsserie durch Endzeilenschaltung zu unterbrechen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sperrvorrichtung für zeilenweise belegdrukkende Buchungsmaschinen, Registrierkassen od. dgl., mit einer Einrichtung zur mehrfachen selbsttätigen Wiederholung eines einmal eingetasteten Wertes und einer Fördereinrichtung, die nach dem Bedrucken der letzten Belegzeile einen Signalschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein sowohl von Hand als auch von der Belegfördereinrichtung (14,15) betätigbarer elektrischer Umschalter (12), der je einen Motor- und Signalstromkreis wechselweise schließt oder öffnet, nach dem Bedrucken der letzten Zeile eines Beleges (16) durch die Belegfördereinrichtung (14, 15) den Motorstromkreis bei gleichzeitigem Schließen des Signalstromkreises unterbricht und daß der Beleg (16) das Handbetätigungsmittel (8) für den Umschalter (12) verdeckt, wenn sich eine andere als die erste Belegzeile in Druckstellung befindet, und daß bei nicht beendeten Wiederholungsbuchungen ein Wiedereinschalten der Buchungsmaschine (1) ausschließlich durch das Handbetätigungsmittel (8) des Umschalters (12) möglich ist, wenn zur Freigabe des Handbetätigungsmittels (8) durch den Beleg 16 die Belegfördereinrichtung (14, 15) mit einem Zeilenauswahlhebel (6) in die Anfangsstellung übergeführt worden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631449483 1963-04-29 1963-04-29 Sperrvorrichtung fflr Belege druckende Maschinen Pending DE1449483B2 (de)

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